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Autor Thema: Die Geschichte eines Lebens  (Gelesen 25465 mal)
Karasu
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« am: 06.Oktober.2004, 19:50:38 »

Epilog
In meinem Leben gab man mir viele Namen und ich war vieles.
Sie nannten mich Sharith, am Anfang, später auch Ruel – Lichtseele oder Duriel. Für die meisten war ich vieles- unterschiedliches. Mutter, Mörderin, Tochter, Kriegsherrin, Geliebte und noch vieles mehr. Und von all diesen Dingen- auch wenn ich manche von ihnen nicht freiwillig erlebte- möchte ich nun etwas erzählen.


1.
Da dies meine Geschichte werden soll, werde ich auch mit dem beginnen an das ich mich als erstes erinnere. Es war kurze Zeit vor meiner Geburt, als ich die ersten Dinge spürte. Es schien mir damals als würde meine Mutter mich nicht wollen. Nicht das ihr denkt, ich hätte Komplexe, aber das ist meine erste Erinnerung: das Missfallen meiner Mutter über meine Anwesenheit in ihrem Körper. Dieses Gefühl verstärkte sich, je weiter ihre Schwangerschaft fortschritt.

Als schließlich der Tag meiner Geburt kam, war ich froh, da ich die Hoffnung hegte nun etwas Abstand von ihr zu bekommen. Natürlich hatte ich diese Gedanken nicht so klar formuliert, aber ich fühlte es einfach so.
Als ich auf die Welt kam und die Geburt überstanden hatte nahmen mich sanfte Hände hoch. Ich wusste, dies war nicht meine Mutter, da ich nie solche Gefühle von ihr bemerkt hatte. Ich streckte die Hände aus und betastete das Gesicht meines Gegenübers. Kurze zeit später schlief ich ein, geschafft von den mühen meiner Geburt.

Als ich erwachte lag ich in einem bequemen, großzügigen Bett. Ich öffnete meine Augen und sah, dass jemand über mich gebeugt stand. Langes silberblaues Haar umrahmte weich das Gesicht meines Gegenübers. Es fiel bis kurz vor mein winziges Gesicht. Mein erster Eindruck war, dass diese Person sehr schön war.
Dann nahmen warme Hände mich und hielten mich sanft fest. Nun da ich auf Augenhöhe mit meinen Gegenüber war konnte ich es erkennen. Diese Aura und dieses Gefühl hatte ich schon früher gespürt. Ich war mir sicher: Dies war mein Vater. Und er war in der Tat sehr schön. Seine grauen warmen Augen sahen liebevoll auf mich hinab.
Dann hörte ich zum ersten Mal seine Stimme.
„Sharith. Meine geliebte kleine Tochter...“
Ich sah in mit großen Augen an, denn irgendetwas schien ich traurig zu machen. Mit meinen kleinen Händen streichelte ich sein Gesicht. Ich wollte nicht das er wegen mir traurig war, auch wenn ich damals noch nicht verstand warum.
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Karasu
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« Antworten #1 am: 06.Oktober.2004, 19:52:35 »

ich bin mal so frech und stell einfach mal meine geschichte (bzw den anfang) rein ^^ vielleicht gfällts euch ja ^^
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« Antworten #2 am: 06.Oktober.2004, 19:58:28 »

Der Anfang klingt schonmal nicht schlecht...


Hoffe du schreibst den Rest deiner Geschichte auch noch....
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« Antworten #3 am: 06.Oktober.2004, 20:23:04 »

ich hoff auch mal, dass des nich nur beim anfang bleibt ^^  Cheesy
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Karasu
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« Antworten #4 am: 06.Oktober.2004, 20:28:10 »

dann stell ich glei noch was rein ^^

2.
Ich möchte jetzt nicht jedes Detail aus meiner Kindheit erzählen- es würde einfach zu lang dauern. Doch man kann sagen, dass ich bei meinem Vater sehr glücklich aufwuchs.
Wir lebten einige Zeit, ein oder zwei Jahrhunderte, friedlich zusammen im Schloss der Wasserdrachen.

Eines Tages kam ein Bote zu uns. Er teilte uns mit, dass meine Mutter ein weiteres Kind mit menschlicher Gestalt zur Welt gebracht hätte. Es sollte hier bei uns leben.

Als der Bote wieder gegangen war, nachdem er die Zustimmung meines Vaters erhalten hatte, fragte ich ihn warum es denn so verwunderlich sei, dass das Kind einen menschlichen Körper hatte.
Darauf hin erzählte er mir, scheinbar schweren Herzens, die Geschichte unserer Herkunft, die meiner Mutter und natürlich auch seine.

Meine Mutter war einst eine hochgestellte Offizierin im Himmel gewesen. Ihr Name war Bal- bis zu dem Tag an dem Lucifel gegen den Herrn rebellierte, das Licht aus seinem Namen strich und sich von nun an Lucifer nannte. Meine Mutter, die ihn scheinbar liebte, opferte ihr Leben für ihn, als er von den himmlischen Heerscharen angegriffen wurde. Daraufhin nahm er sie mit in die Hölle und machte sie zu seiner Königin, nachdem er ihr einen neuen Körper gegeben hatte. Damit erschuf er die dunkle Hexenkönigin Balbero.
Mein Vater Leviathan folgte dem dunklen Fürsten ebenfalls. Seinerseits allerdings aus Liebe zu Bal.

Nun verstand ich zum ersten Mal warum mein Vater immer ein so trauriges Lächeln hatte, wenn er mich ansah. Ich als das Kind von ihm und Balbero war wohl das einzige was ihm von ihr geblieben war.

Mein Vater erzählte weiter.
Es schien als hätte meine Mutter in ihrer Zeit als dunkle Königin viele Kinder von verschiedenen niederen und auch einigen höheren Dämonen geboren. Sie hatten meist die Gestalt von Monstern, oder waren auf irgendeine Art missgestaltet.
Der selbst mir bekannteste war wohl Abbadon. Der Prinz der Hölle. Den Legenden nach war er so schrecklich anzusehen, das jeder der ihn erblickte auf der Stelle tot umfiel.
Später stellte sich allerdings heraus, das er selbst sehr darunter litt, da er wegen dieser Gerüchte sehr einsam und in einem Kerker eingesperrt leben musste. Denn in Wahrheit war er von sanften, fast ängstlichen Gemüt, auch wenn er das Blut unseres Herrschers in sich trug.

Nur kurze Zeit, ein paar Wochen, später erschien ein weiterer Bote, der uns meine kleine Halbschwester brachte. Ich schloss sie damals sofort in mein Herz.
Er sagte, sie werde Satoriel genannt. Ein ungewöhnlicher Name zwar, doch es war darauf bestanden worden. Auch wenn er das „el“, das Licht in sich trug.
Von diesem Tag an kümmerte ich mich um Satoriel. Ich liebte sie einfach. Man könnte sagen damals war dieses kleine Wesen das Licht meines Lebens. Allerdings unbeholfen, wie es Babys und Kleinkindern normalerweise eigen ist war sie ganz und gar nicht. Sie trug in sich die mächtigste und reinste Magie die ich bis zu diesem Zeitpunkt gesehen hatte. Und sie setzte sie ganz selbstverständlich ein.
Wir lebten also zu dritt weiter. Und während meine Halbschwester laufen lernte trainierte ich meine Kampf- und Magiekünste wann immer ich Zeit dazu hatte.
Es war eine schöne Zeit, doch als hätte es geschehen müssen kamen kurz nacheinander zwei harte Schläge über uns.

Der erste ereignete sich als  Satoriel vielleicht 10 und ich 14 Menschenjahre alt waren.
Es kamen Boten mit dem ausdrücklichen Befehl meine geliebte Schwester sofort zu ihrem Vater zu bringen, von dem ich bis heute noch nicht weiß wer er ist. Auf ihre Geschichte werde ich jedoch später noch etwas genauer eingehen.

Und nur kurze Zeit später erreichte uns eine Einladung zum Rat der Satane, also jener Erzdämonen welche die höchsten Ränge gekleideten.
Während wir in Frieden gelebt hatten war in den anderen Ebenen der Krieg ausgebrochen. Der 3. große Krieg zwischen Engeln und Dämonen.
Nun sollten wir, die Erzdämonen in den Himmel gehen und zusammen mit der Rebellenarmee der Engel, den Anima Mundi, eine für sowohl Himmel als auch Hölle gültige Verfassung auszuarbeiten. Da die Anima Mundi zu dieser Zeit vorübergehend die Regierung innehatten und auch wir nichts davon hatten weiter Krieg zu führen entschlossen wir und zu gehen.
Da allerdings mein Vater nichts damit zu tun haben wollte, er wollte wohl keine schmerzlichen Erinnerungen an seine Vergangenheit wiedererwecken, sollte ich an seiner Stelle gehen.

Und damit beginnt meine Geschichte wohl erst richtig.
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Trygon
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« Antworten #5 am: 06.Oktober.2004, 20:33:22 »

Super
Deine Mutter/Vater is die ein Wasserdrache das hab ich nicht rausbekommen
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Karasu
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« Antworten #6 am: 06.Oktober.2004, 20:35:27 »

mein vater (hab i was blöd gschriebn ? *nachgugg*)
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« Antworten #7 am: 06.Oktober.2004, 20:37:34 »

Kapitel 2 Anfang zB^^
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Karasu
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« Antworten #8 am: 06.Oktober.2004, 20:39:40 »

was solls *schulterzuck* ich kanns net mehr ändern ^^°
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« Antworten #9 am: 06.Oktober.2004, 20:42:48 »

War das mit dem Vater also falsch

--Quote Wink
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Zarah
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« Antworten #10 am: 06.Oktober.2004, 20:45:15 »

super ^^ du kannst schön erzähln
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« Antworten #11 am: 06.Oktober.2004, 22:35:00 »

Ja, das muss ich auch sagen, deine Geschichte ist schön erzählt.
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« Antworten #12 am: 07.Oktober.2004, 09:22:14 »

höhrst sich schön an....   mach einfach nur weiter  
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« Antworten #13 am: 07.Oktober.2004, 11:22:15 »

...schöne geschichte...mach bittte weiter...ich hab blut gelecht und will mehr.....MUHAHAHAHA^^

Gruss URU(Draclik)
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Handle So dass mie Maxime deines Handelns zu einem allgemeingültigen gesetz werden kann.
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« Antworten #14 am: 07.Oktober.2004, 14:07:34 »

Supergut geschrieben!!!!! Wann gibts noch mehr davon?  Cheesy
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Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Karasu
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« Antworten #15 am: 07.Oktober.2004, 20:00:09 »

okok...weil ihrs wollt ^^ aber solangsam gehn mir die kapitel aus...

3.
Als wir nach den langwierigen Verhandlungen mit den anderen Satanen wieder in unserem Schloss ankamen hatte ich eine Erholungspause bitternötig. Auch wenn ich während dieses Alleinseins meine Schwester mehr als ohnehin schon vermisste.
Gegen Abend lies mich mein Vater zu sich rufen.
Zusammen gingen wir lange Zeit schweigend durch unsere Gefilde. Nach einiger Zeit waren wir an einem Ort den ich vorher noch nie entdeckt hatte. Mir kam der Gedanke das dies eine Art versteckter Raum war- eingepfercht zwischen den Dimensionen.
Schon von weitem konnte ich ein unbeschreibliches Funkeln sehen, das je intensiver wurde, desto näher wir kamen.
Als wir schließlich davor standen, erkannte ich, dass es ein mächtiger schwarzer Kristall war, von dem dieser Glanz ausging.
Auf  Auforderung meines Vaters legte ich meine Hand auf den Kristall und zu meiner Überraschung spürte ich, dass er lebte. Ich spürte einen uralten Puls den diesen Kristall durchdrang und mich zu rufen schien.
Ich hörte leise wie mein Vater die Geschichte dieses Gesteins erzählte.
Angeblich war der Kristall schon hier gewesen, als Lucifel und die Satane hierher gekommen waren. Er sei seitdem lediglich etwas gewachsen. Der Legende nach war ein gefährlicher Dämon aus den Urzeiten aller drei Welten in diesem Kristall eingeschlossen.
Ich fühlte es. Das starke Leben und den Willen der dahinter stand.
Ich rief es.
Ich versuchte in seine Nähe zu kommen, doch dieser einzigartige Wille schmetterte mich erbarmungslos zurück.
Dann spürte ich die Hand meines Vaters auf meiner Schulter er ermahnte mich, dass ich nichts überstürzen sollte.
Er sprach leise die Worte eines Zaubers der vor uns eine Siegelschrift im Enoch erscheinen lies. Hätte man uns dabei gesehen wären wir verurteilt und getötet worden. Ohne Gnade. Wir und auch meinem Vater war das durchaus bewusst, doch er schien dieses risiko in Kauf zu nehmen.
Dann, als der Strom der Worte versiegt war, forderte er mich auf meine Hand ein weiteres Mal auf den leuchtenden Kristall zu legen. Eine seltsame Art schwarzen Nebels kam mir entgegen und hüllte erst meinen Arm, dann meinen ganzen Körper ein.
Eine heißere, noch sanft klingende Stimme schien mir ins Ohr zu flüstern.
„Du forderst mich also heraus? Du willst versuchen mich zu beherrschen?“
„Ich den Willen meines Vaters ausführen der mich durch dich schützen will.“ Antwortete ich fest. Die Antwort war ein heißeres verschlagenes Lachen. Dann, nach einer kurzen Pause erhielt ich doch noch eine Antwort.
„Dann bereite dich darauf vor, dass dein Leben mit Blut getränkt wird.“
Bevor ich noch etwas erwidern konnte fühlte ich mit einem Mal ein ungewohntes Gewicht in meiner Hand. Ich schlug die Augen auf und sah gerade noch wie dich ein Stück des Kristalls das sich in meiner befand in eine schwarze, durchsichtig schimmernde Klinge verwandelte.
„Denk daran. Ich werde noch etwas von dir fordern, wenn es so weit ist…“ hörte ich noch einmal die seltsame Stimme verklingen.

Auf meine Fragen hin antwortete mein Vater nur, dass er ein Buch gefunden habe in dem etwas von dem Ursprung und dem Siegel des Kristalls gestanden hatte. Auch er konnte mit allerdings nichts darüber sagen wer oder was dieses Wesen sein könnte.
Ich allerdings hatte die unbestimmte Ahnung, dass sich das mir noch das noch früh genug offenbaren würde.
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« Antworten #16 am: 07.Oktober.2004, 20:34:35 »

hey*applaudiere*

Jetzt wird es richtig interessant.

Hoffe dir gehen die Kapitel nicht zu schnell aus...^^
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« Antworten #17 am: 07.Oktober.2004, 20:40:49 »

*nick* das hoff ich auch ^^  Cheesy
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« Antworten #18 am: 07.Oktober.2004, 20:49:35 »

naja...eins hab ich noch ^^°
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« Antworten #19 am: 07.Oktober.2004, 21:01:38 »

un wan kriegen wir das zu lesen? *lieb schau*
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