Drachendichtung

[Anamida]

ahhh, jetzt hab ichs geschnallt  
klar mach ich dann nen Hinweis, wenn ichs nehmen darf
was soll ich schreiben? Gedicht by Draco?

[Cupropituvanso Draco]

genau  
wenn dus in nem anderen forum machst nimm bitte einfach gedicht by draco@thedragonworld.com (so ähnlich mach ichs auch bei meinen eigenen geschichten)

viel spaß damit  

[Anamida]

ok, werd dran denken, aba das dauert wahrscheinlich eh noch ewig
hab die geschichte vor einigen jahren angefangen und nun gammelt sie irgendwo rum  

wie wärs denn ma mit nem neuen Gedicht? bin gedichtehungrig  

[Cupropituvanso Draco]

Ich Drach ... fliegt am Tag durch Luft mehrfach.
Doch besser nich bei Tach, denn das is a gfährliche Sach.
Verstecken ... vielleicht in der höhle spieln schach? nene ... ich flieg halt bei nach ... wie ein nachtdrach.
Und wenn ich dann flieg als drach ich triff vielleicht auch ander Drach.
Dieser Drach fliegt weiter allein und trifft noch ander Drach.
Da Drach landet auf Dach ... noch Drach landet auf gleiche Dach ...
Dach macht zamkrach und am Boden liegen beide Drach,
und ich ... ich drach steh daneben und tu mich totlach.

[Uruclab]

*loool*

Gruss URU(Draclik)

[Zarah]

:lol:
lustig, lustig ^^

[Trygon]

*weglol*super^^

[Liserion]

*lach* Super Idee

[Cupropituvanso Draco]

Babys were born and Dragons were killed.
Love had began and friendships were build.
Threehundredsixteefive days were gone,
in which good things happend to erveryone.
May its a month to early,
but i had this i idee for this poem shortly.
Bad things happend in the world we life.
Everybody said, that we must give.
Some arrived and some leaved.

You can read this poem end of december again,
or in the summer, wenn you stand in the sand.
The world rotates ervery time,
and we should make us a place, where its fine.
There is so much bad in the world,
and someone will never have the chance to lern.
To lern what it means to be free,
to see what somebody like us daily see.

I cannot change the world alone,
but help other, which didn't have it as good as some like myone.
I also help people which are only in trouble.
i cannot look away,
i must stay
and help
help!

[Mendox]

ich finde, dass es wieder mal superspitze geworden ist ^^  

[Cupropituvanso Draco]

Er lebt hoch oben und auch ganz unten
Er braucht für Feuer weder Benzin, Pulver noch Lunten
Seine Gestalt lässt die meisten erzittern
So ist es bei heutigen Menschen, wie einst bei den Rittern
Tausende von Jahren lebt er auf diesem Planeten
Trotzdem lebt er nicht in riesigen Städten
Er ist eins mit der Natur, eins mit dem Leben
Immer bestrebt sein bestes zu geben
Seine Schwingen bringen ihn überall hin
Und seine dicken Schuppen haben auch ihren Sinn
Sein Atem so heiß, dass er alles verbrennt
So dass auch heut so manchers Tier um sein Leben rennt

Egal welche Fähigkeiten einzelne Drachen auch haben,
sind sie doch alle irgendwie gleich.
Ob befeindet oder befreundet, sie nahmen oder gaben,
sie alle gehören zu diesem einen Reich

[basti]

dei dichterisches talent zeigt sich mal wieder

[Seb]

Sehr gut gedichtet ^^

Drachengruß
Seb

[Zarah]

mir gefällts auch, besnders der schluss passt klasse.

[Trygon]

Super super Gedicht wiklich gut .

[Slayer]

den schluss check ich nicht aber alles in allem..nicht schlecht

[Mendox]

Echt super geworden! Will mehr sehen. Viiiiiiiiieeeelll Meeeehhhhr ^^

[basti]

mein kompliment draco

[Cupropituvanso Draco]

Sonnenlicht ... Sonnenlicht ...
gestern hab ich gesehen, wie es ich im Regen bricht.
Farbverläufe im Bogen durch die Luft,
erfreut die Seele, gibt dem Frieden eine Zuflucht.
Auch wenn unerreicht das Farbspiel bleibt,
es dir farbe im grauen alltag zeigt.
Wieviele verstecken sich tief unten in einer Gruft,
haben eine dunkle und traurige Herkunft.
Wagen es nicht ihren Kopf zu strecken ins Freie,
verstummen lieber, wenn andere aus jubel schreien.
Die Finsternis, versteck sie bietet,
dunkle Gestalt dort lebt, das Licht sie miedet.
Licht das Leben spendet Tag ein Tag aus,
Licht das Blendet, wer schaut hinauf.
Doch auch Licht, das Wegweist und Nebel bricht.
Die Welt nicht existieren würde ohne Licht.
Nur Stein würd bleiben, Dürre und Tod
kein Lichtfunken würd strahlen in düsterer Not.
Doch solang das Gleichgewicht besteht,
Die Sonne jeden Abend vom Horizont geht,
solange wird die Sonne wieder erscheinen,
und auch wenn es andere anders meinen,
wird sie uns Freude im Leben spenden,
deshalb sollten wir uns von ihr niemals abwenden!

[Mendox]

Schönes Gedicht, obwohl ein paar Fehler drinnen sind ^^'. Aber gefällt mir ansonsten sehr gut.