Ein Buch das eure Kritik braucht

[moonlight]

ich finds einfach geilomatico!dein schreibstil is echt viel besser geworden^^ bitte mach weiter!

[Blackfire Dragon]

Tolarian befand sich wieder im Haus des Ältesten. Es sah noch genauso aus wie vorher, und er war der Meinung er hätte sich dies nun lange genug angesehn, und wollte nur noch hinaus aus diesem Dorf.
Er trat hinaus und bekam einen fürchterlichen schreck, fast hätte er den
Panzer fallen lassen. In der Mitte des Dorfplatzes stand ein etwa 2 Meter großes Geschöpf mit Hundsschnauze, Hufen und 7 Hörnern. Es war blutrot und leicht nach vorne gebeugt und hatte eine SEHR große Doppelaxt in einer seiner vier Klauen, es schien nach etwas zu suchen.
Tolarian wollte versuchen sich wieder zum Wald zu schleichen und schritt langsam hinter die nächste Hütte, immer den Blick auf die Kreatur gerichtet. Sein Herz klopfte wie wild, und zu allem Überfluss übersah er eine Leiche auf dem Boden und stürzte. Der Plattenpanzer schepperte laut auf den Boden, und Tolarian gefror das Blut in den Adern als er darauf das markerschütternde Geschrei das eindeutig von der Kreatur kommen musste hörte. Er rappelte sich auf, das Schwert aus der Kammer in der Hand, auch sah er noch einmal nach unten über wen er gestolpert war, es war Parceval, ein Junge der Tolarian schon oft den Tod gewünscht hatte, so hatte er es allerdings nicht erwartet. Tolarian rieß sich los und starrte wieder auf die Kreatur. Diese schritt nun mit einem Diabolischen Grinsen langsam auf Tolarian zu, von seinen großen Gelben Hauern tropfte Blut und Speichel. Tolarians Herz raßte wie noch nie zuvor, er hatte angst es würde gleich aus ihm herausspringen. So bemerkte er auch nur einen kleinen Stich an seiner Schwerthand, als der Drachenklauengriff seines Schwerts sich in seine Hand bohrte und festhackte. Er war wohl auch eher froh darüber das ihm sein Schwert nicht aus der Hand flog als er den ersten, äußerst mächtigen vertikalen Schlag des Monsters mit Müh und Not parierte. Doch er hatte die anderen Klauen des Dämons vergessen, und so erwischte eine Tolarians Flügel und eine seinen linken Arm.
Die Wunden brannten, und zwar nicht einmal symbolisch sondern real, Tolarian wurde halb wahnsinnig vor Schmerz, rieß sich zusammen und hielt sein Schwert weiter fest, wenn er denn sterben sollte dann wollte er es der Kreatur nicht leicht machen. Seine Klinge begann in einem Hellen licht zu glühen, und wieder waren einige alte Runen zu Erkennen, er scherte sich nicht darum, sondern drang auf die Kreatur ein die offensichtlich überrascht war. Ein Hieb rechts einer links und der Dämon hatte einen Arm und  eine Klaue verloren. Doch wieder war Tolarian unachtsam und bekam eine volle Breitseite der dritten Klaue zu spüren.
Er fiel zu Boden, die Runen verblassten, Tolarian drehte sich auf den Rücken. Der Dämon sah im direkt in die Augen. Tolarian sah...: die Dorfbewohner wie sie langsam dahinstarben, auf lanzen und schwertern, und einen in einer schwarzen Robe gekleideten Mann. Der Irgendetwas murmelte. Er rieß sich zusammen und bemerkte wie der Dämon mit seiner Axt hoch ausholte um Tolarian den Rest zu geben. Tolarian schloss die Augen.

[Blackfire Dragon]

So eine schöne Unterbrechung. Bald gehts weiter, wollt euch nur nich überfordern .

Mit dem Blut da hab ich was vergessen, des sollte sich auf wundersame weise vermehren ohne das aus der Wunde mehr kommt sry.

Ich hab die Geschichte schon weiter aber ich wollt euch noch ein wenig auf die Folter spannen  

[Rhianon]

wie gemein... :x  ( :lol: *gg*...net ernst gemoint..)

[Mendox]

Och komm schon. Weiterschreiben! Weiterschreiben!  

[Blackfire Dragon]

Neue Texte gibts erst frühestens am Freitag, bis dato müsst ihr euch noch gedulden  :lol:

[Rhianon]

o.O
*Mendox voll und ganz zustimm*

[Blackfire Dragon]

Ich weis ich gehöre nicht zu den zuverlässigsten leuten aber ich geb mir mühe, daher gehts ma wieder weiter. Auch wenn ich so selten da bin schreibt ruhig was, tut mir echt leid.

Neues Kapitel

Ein mächtiges Brüllen ertönte, doch es war nicht das der Schreckenskreatur, dieses Brüllen war alt und mächtig, erhaben und unbezwingbar.
Tolarian schlug die Augen auf und sah den Daimonen ebenfalls zögern.<<Das ist meine letzte Chance>>, schoss es ihm durch den Kopf, so nahm seine letzte Kraft zusammen und stieß die Dunkle Klinge die wie ein Schwarzes Feuer zu lodern schien tief in den Leib der Siebenhörnigen Bestie. Ein Schrei, doch er ging in einem Gurgeln unter, niederhöllisch kaltes Blut tropfte auf Tolarians Arm.
Er sah nach oben: Dort wo vorher noch die grässliche Fratze war, sprudelte nun blaue Flüssigkeit wie aus einem Springbrunnen.
Die Kreatur fiel wie in Zeitlupe, das Blut das in die Blutrinne geflossen war, wurde von den glühenden Runen aufgesogen, auch die Kralle löste sich aus Tolarians Hand, und das Schwert wäre ihm fast auf die vom Blut feuchte Erde gefallen, hätte er nicht die Riesige Schwarze Kreatur mitten auf dem Platz vor sich gesehen.
Sie hatte Vier Beine und Zwei Flügel, einen Langen Kopf mit langen Messerscharfen Zähnen, aus den Nüstern kroch etwas Qualm und die Augen blitzen ihn an, musterten ihn,der Reptilienaritige Hals und der kräftige Körper pulsierte leicht, während sein langer mit Dornen bewehrter Schwanz nervös hin und her zuckte.

"Das kann nicht sein",flüsterte Tolarian leise zu sich selbst, den Schwertgriff noch stärker umklammernd,"Vom Regen in die Traufe, erst dieser Dämon und nun noch ein D...D....Drache"

Er spürte die Blicke des Drachen wie glühende Lanzen die sich durch ihn durchzubohren schienen, plötzlich ertöhnte eine Stimme in seinem Kopf:

"Ihr...seid nicht der den er erwartet hatte, er vernahm den Ruf der Klinge und dachte der Vereiniger wäre zurückgekehrt, doch was findet er, ein Jungtier, ungeübt und schwach, wenn auch mit untrüglichen Merkmalen, was tut es mit dem Schwert des Herrn."

Tolarian sackte zusammen und konnte sich gerade noch bei Bewusstsein halten, als der Drache näher kam, er spürte den heißen Atem und dachte er würde verbrennen, wie in den Sagen beschrieben. Doch stattdessen spürte er etwas ihn hochheben und auf den Rücken des Drachen zwischen die Hohen Schuppen legen. Er verstand die Welt nicht mehr und langsam wurde es zuviel für ihn. Er bekam nur noch mit wie sich der Drache erhob und über den Wald zu fliegen begann, dann schlief er ein.

[Astirith]

Gefällt mir echt^^...freu mich schon auf s Nächste^^
 

[moonlight]

[Mendox]

Ist wieder mal eine schöne Weiterführung geworden.

[Anonymous]

Nach seinem Gespräch mit Tolarian war Falkin erst einmal tiefer in den Wald hineingelaufen ,und war dann auf die kalte Felswand des Berges Mantala gestoßen. Dort wollte er den pfad hinaufsteigen, doch dieser war durch das jüngste Beben nicht mehr so sicher, und so rutschte er ab, und landete auf dem Rücken einer kleinen Flugfähigen Kreatur, die zwar kreischte, aber ihn nicht abwarf. Diese brachte ihn auf den Gipfel, so weit oben war er noch nie gestiegen, in eine Höhle, die trotz des eisigen Windes und dem Schnee, äußerst warm war, fast zu warm für ihn und warf dort ihn auf einen Strohhaufen. Erst jetzt erkannte Falkin auf was er geflogen war, es war ein kleiner Drache, eine Sagengestalt, er presste sich an die wand, angst überkam ihn. doch der Drache verwandelte sich. Er wurde zu einem höchstens 8 Jahre alten KIND. << Keine angst ich werde dich nicht fressen, kannst du mir deinen Namen nennen?>> Falkin zögerte, er hatte gehört diese Kreaturen könnten seine Gedanken lesen, und sobald sie etwas mehr von ihm wüssten würden sie ihn zu stein verwandeln, jedoch sollten sie auch eigentlich größer sein und von verwandeln stand auch nirgendwo etwas.
Schließlich überwand er sich und antwortete dem langsam ungeduldig werdenden Kind: << Falkin nannten sie mich bevor sie von den Dämonischen Horden niedergemetzelt wurden und dürfte ich euren Namen erfahren, mächtiges Wesen>> er vermied dabei ihr in die Augen zu blicken. << Mein Name würde dein Leben dauern, doch nenn mich einfach Raya das ist der anfang meines Namens>> Falkin fasste sich ein herz, dieses Kind konnte nicht bösartig sein, und so erzählte er über die Sagen die sich unter den Menschen verbreitet hatten, seit die Drachen verschwanden und Raya erzählte ihm von ihren Vater, der zu jenem Dorf geflogen war, von dem Falkin erzählt hatte  sonst hielt sie sich jedoch bedeckt. Schließlich war Falkin nach draußen gegangen, der Schweiß stand ihm schon in den Schuhen.

So tut mir leid so toll is der teil nich und fertig isser ach noch nich aba grad jetzt fällt mir nix ein  

[Blackfire Dragon]

also der gast war ich sorry