Blackfire Dragon
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« am: 17.August.2004, 20:28:34 » |
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Ich würd ja ganz gern ma eure meinung zu nem Buch das ich im moment schreib, hören, Würd mich über jede Positive Kritik freuen über jede gut gemeinte auch schlechte würd ich auch akzeptieren aber gespamme bitte nicht hierdrin :x Ich würd jede Woche ein neues Kapitel hier reinstellen, fang dann in etwa 3 Tagen an. Ich hab mir gedacht weil wir ja alle irgendwie von der Magie fasziniert sind wären die Mitglieder ja genau die richtigen Kritiker, also bitte postet viel und oft
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Zarah
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« Antworten #1 am: 17.August.2004, 21:16:20 » |
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du machst mich schon richtig neugierig auf dein buch. ich bin gespannt un werd sicha fleißig lesen un meine kommentare dazu abgeben
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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Ðrake
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« Antworten #2 am: 18.August.2004, 02:11:05 » |
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ich auch! ich auch! *g* ich freu mich auf das buch...
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One mans trash is the next mans treaure one mans pain is the next mans pleasure one say infinity the next say forever right now, get it together, man.
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #3 am: 19.August.2004, 08:11:07 » |
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Ich kann dir eins sagen, dass hier sind die besten Leser, ich hab das nämlich auch gemacht, dass ich mein Buch hier herinnen gepostet habe ... Kapitel für Kapitel ... Wurde hier so stark unterstützt, dass in spätestens einem Monat das Buch zum ersten Verlag kommt
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Blackfire Dragon
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« Antworten #4 am: 20.August.2004, 21:04:45 » |
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So erst mal der Titel und Prolog, meiner Meinug verbesserungswürdig
Drakonia Tolarian der Halbdrache Prolog
Einstmals gab es einen Herrscher der über ganz Drakonia herrschte, er zähmte die Drachen und machte sie zu seinen mächtigsten Kriegern. Der Sage nach lebte er Jahrhunderte lang, doch er fiel einem Hinterhalt zu Opfer. Nach seinem Tod spaltete sich die Welt Drakonia in viele Einzelne Staaten auf. Die Drachen zogen sich zurück oder wurden von Magiern versklavt, so wurden immer weniger gesehen. Die Könige, meist Magier waren Machtgierig und so herrscht jahrhunderte lang Krieg. Nun sind die großen Ballungszentren leer, und die Magier suchen nun das Land ab oder beschwören ihre Kämpfer
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Mendox
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« Antworten #5 am: 20.August.2004, 22:00:54 » |
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Ich kann nur eines dazu sagen: Wann kommt das erste Kapitel?
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Zarah
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« Antworten #6 am: 20.August.2004, 23:07:12 » |
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*ebenfalls auf ersten kapitel wart* um zum prolog etwas sagn zu können, muss ich erst mal weiterlesn um mir en bild zu bilden (man, klingt der satz jez blöde -.-)
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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Blackfire Dragon
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« Antworten #7 am: 21.August.2004, 20:15:17 » |
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Also ich find das mein Prolog etwas ungünstiegen Satzbau hat,
An den Rest keine Sorge am Montag kommt Nachschub, erster Kapitel, :lol: :lol: :lol: :lol: Der Titel : Erste Erfahrungen
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Zarah
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« Antworten #8 am: 21.August.2004, 20:18:12 » |
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na ja, find ich eigentlich nich. kommt eigentlich drauf an wies mit der eigentlichen geschichte harmoniert.
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Blackfire Dragon
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« Antworten #9 am: 21.August.2004, 21:02:48 » |
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In ordnung auf das Drängen bestimmter Personen nun doch schon der 1. Kapitel WARNUNG: SEHR LANG
Kapitel 1 Erste Erfahrungen
In einem dieser Dörfer wird ein Kind geboren, genau 777 Jahre nach dem Tod des Drachenherrschers. Da seine Mutter bei der Geburt stirbt und es zwei merkwürdige kleine Auswüchse am Rücken. Der Junge und sein Vater Rondrian wurden aus dem Dorf ausgestoßen. Der Rondrian zog also mit dem Kind im Arm durch die Wildnis immer auf der Suche nach einer anderen Siedlung. Das Kind lernte schnell das Laufen. Bereits nach wenigen Tagen konnte es zwar langsam aber sicher neben dem Vater herlaufen. Sie waren nun bereits 2 Mondläufe unterwegs und der Junge wuchs sehr schnell. Er begann auch schon zu sprechen aber in einer seltsamen Sprache die Rondrian nur Bruchstückhaft verstand. So wanderten sie auch durch das mächtige Gebirge Stormgard vor einer Höhle fanden sie eine tote Geiß. Der Rondrian machte sich daran diese zuzubereiten. Sein Sohn sah im interessiert zu. Doch urplötzlich erschallte ein mächtiges Brüllen, Rondrian schreckte zurück und stellte sich schützend vor seinen Jungen. Ein mächtiger schwarzer Drache verließ langsam die Höhle, er wollte wohl gerade zu einem vernichtenden Feuerstoß ausholen, als der Junge sich vor seinen Vater schob. Er sprach wieder einige seltsame Wörter und der Drache entspannte sich, ja er begann sogar mit dem wenigen Monate alten Kind zu reden. Der Vater meinte einen Namen heraus erkennen zu können: Tolarian. Der Drache sprach eine geschlagene Stunde mit dem Jungen schließlich wandte er sich Rondrian zu, dieser sprach: <<Es tut mir leid werter Drache, doch ich kann sie nicht verstehen>>. Zur Verwunderung des Mannes begann der Drache nun in seiner Sprache zu ihm zu reden: << Ihr seid also der Vater des Jungen, kommt in meine Höhle, ich werde euch für diesen Tag Schutz gewähren. >> Rondrian war sehr erstaunt er hatte vor wenigen Minuten die Drachen als Legende eingestuft doch jetzt wurde er eines besseren belehrt. Er wollte diese riesige Kreatur nicht kränken so begab er sich gemeinsam mit seinem Sohn in die Höhle. Der Drache schleppte die tote Geiß mit in die Höhle. Drinnen nahm sich der Junge ohne ein Wort ein paar zweige aus dem Hort des Drachen und machte mit dessen Hilfe ein kleines Feuer. Sie aßen das Fleisch und der Junge sprach noch einige Worte mit dem Drachen, dann schlief er neben des Drachen Jungen ein. Der Drache wandte sich ein weiteres Mal an den Vater: << Passt auf ihn auf, er wird die alte Ordnung wiederherstellen. Mein Name ist Manidios, ich werde euch morgen zu einer Siedlung bringen wo ihr von da an euer Leben weiter führen könnt.So geschah es dann auch, der Drache brachte die beiden in einen nahen Wald und zeigte ihnen den Weg zur Siedlung. Dort wurden sie dann auch aufgenommen und der Rondrian wurde ein Feldarbeiter.
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Zarah
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« Antworten #10 am: 21.August.2004, 21:08:10 » |
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irgendwie stimmt da einiges net so ganz... die sätze sind teilweise etwas zu doll "abgehakt" die story gefällt mir zumindest gut
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Blackfire Dragon
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« Antworten #11 am: 21.August.2004, 21:16:42 » |
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Naja ich muss euch was gestehen, ich hab den Text geschrieben frei rausgeschrieben und einfach story gemacht, der is überhaupt nich nach satzstellung oder abgehakt oder Satzzeiche geregelt, nehmt ihn ruhig und schreibt ihn korrekt nach dann kann ich ja änderungen vornehmen :oops: :oops:
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Uruclab
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« Antworten #12 am: 11.September.2004, 08:42:33 » |
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ääääähm... hallo... könntest du (blackfire dragon) bitte weitere Kapitel reinstellen... hört sich nach einer interessanten geschichte an, Kritik wurde schon richtig gesetzt...freue mich aufs 2. Kapitel Gruss URU
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Handle So dass mie Maxime deines Handelns zu einem allgemeingültigen gesetz werden kann. Kant
Corgito ergo Sum Descartes
Verbiege nicht den Löffel, verbiege dich selbst. Matrix
Wenn du dich mit einem Drachen einlässt verändert sich nicht der Drache, der Drache verändert dich. Uru
Narf! Pinky
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Zarah
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« Antworten #13 am: 11.September.2004, 21:58:56 » |
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*mich anschließ* ich möcht auch weiterlesen
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Blackfire Dragon
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« Antworten #14 am: 16.September.2004, 20:56:16 » |
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Kapitel 2 Die Jugend
Der Junge wuchs stark und schnell, er lernte schnell die Sprache seines Vaters. Mit 2 Jahren konnte er sich schon sehr gut mit seinem Vater unterhalten, die Auswüchse waren mittlerweile zu kleinen schwarzen Flügeln gewachsen, der kleine legte sie einfach an den Körper an und kein Mensch außer dem Vater wusste von diesen Sonderheiten. Mit 8 gab Rondrian seinem Sohn der sich selbst Tolarian nannte auf dessen bitten ein kurzes Holzschwert, der Junge übte ständig, schon nach kurzer Zeit war er den anderen Jungen im Dorf überlegen, selbst dem Sohn des Dorfältesten der immerhin schon 16 Jahre alt war. Tolarian hatte auch einen sehr guten Freund unter den Dorfkindern, Falkin, er war am gleichen Tag wie Tolarian geboren und die beiden verhielten sich wie Brüder. Falkin lernte war auch ein sehr intelligenter Junge, er und Tolarian übten zusammen auf den glitschigen Steinen in der Dorfquelle sich zu duellieren und obwohl Tolarian oft obsiegte gab Falkin nie auf. Mit 10 Jahren waren Tolarians Flügel schon recht groß geworden, und er konnte sie nicht mehr so gut verbergen. Nur weil der Dorfälteste dem Jungen sein Vertrauen schenkte, wurde dieser nicht ein weiters mal verstoßen. Tolarians Freunde hatten Angst vor ihm, außer Falkin, dieser Stand auch diesmal seinem Freund bei. Da Tolarian nun nicht mehr ganz so willkommen im Dorf war, unternahm er öfters große Waldspaziergänge bei denen ihn Falkin stets begleitete.
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Uruclab
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« Antworten #15 am: 16.September.2004, 22:13:55 » |
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ok...die lage spitzt sich zu....jetzt muss was passieren....hoffentlich nicht in all zu weiter ferne....^^
Gruss URU
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Handle So dass mie Maxime deines Handelns zu einem allgemeingültigen gesetz werden kann. Kant
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Zarah
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« Antworten #16 am: 17.September.2004, 15:05:16 » |
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entwickelt sich doch langsam zu ner guten story
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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Blackfire Dragon
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« Antworten #17 am: 01.Oktober.2004, 21:08:32 » |
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Kapitel 3 Schicksal
Mit 13 bekam er die Schwertweihe, sowie es im Dorf Sitte war, er konnte sehr gut mit dem Schwert umgehen, er hatte ja langjährige Erfahrung. Ebenso bekam er vom Dorfältesten einen Bogen geschenkt, mit dem er von nun an des öfteren Jagen ging. Er war oft Stunden lang unterwegs und brachte schließlich mehrere Rehe mit nach Haus, So war er auch an jenem schicksalhaften Tag auf der Jagd, als sich über dem Dorf dunkle Wolken zusammenbrauten. Es fing an zu donnern doch es kam nicht von weither, sondern begann über ihren Köpfen. Die Jungen und Alten liefen so schnell wie möglich in ihre Häuser und Hütten. Sie ahnten schreckliches. Plötzlich fiel Feuer vom Himmel, und in der Ferne hörte man ein Lautes Donnern von schweren Schritten. Viele Hütten fingen Feuer, und die Menschen zogen sich in das Haus des Ältesten zurück, das vollkommen aus Stein gebaut war. Hilflos mussten sie mit ansehen wie ihr Dorf in Flammen aufging. Das Donnern wurde immer lauter, und plötzlich verstummte es. Als die Dorfbewohner aus dem Fenster sahen bot sich ihnen ein Bild des Schreckens: Sämtlich Häuser standen in Brand, und in der Mitte des Dorfes befand sich eine Armee von Dämonen, in deren Mitte auf einem Teufelshund ein Mann mit einem Stab einige Befehle schrie, kurz darauf brach die Menge der Dämonen auseinander, und machte einen Gang zum Haus des Ältesten frei. Der Mann stieg ab und ging auf die Pforte zu, drinnen wurde es unruhig, und der Älteste machte sich bereit, dem sich dem Unbekannten in den Weg zu stellen. Der Fremde schritt, ohne die anderen Menschen zu beachten geradewegs auf den Dorfältesten zu, der Dorfälteste begann: << Was wollt ihr hier in unserem…. >>; doch der Fremde lies ihn nicht ausreden, sondern hob ihn mit einer hand in die Luft: << Euer Dorf ist nun mein, genau wie dieses ganze verfluchte Land. Mein Name ist Myramios Tutas meines Zeichens Dämonenmagier und nun stirb. >>; mit diesen Worten hob er die den Stab und rammte ihn in den Bauch des Ältesten, welcher mit einem letzten Stöhnen das Leben aushauchte. Myramios drehte sich zu den verängstigten Dorfbewohnern um und sprach: << Ihr habt euch lange genug versteckt. Alle die sich nicht augenblicklich auf meine Seite stellen werde ich töten>>. Ein erschreckter Schrei ging durch die Menge, einige fingen an zu weinen. Myramios drehte sich um und ging wieder, einige wenige folgten ihm. Anschließend betraten einige Dämonen mit breiten Gezackten Schwertern und Gehörnten Helmen das Haus, um den Befehl ihres Meisters auszuführen.
Tolarian hatte heute wieder einmal 3 Rehe erlegt; und hatte sich auf den Rückweg gemacht, doch als er in die Nähe des Dorfes kam, rannte ihm Falkin entgegen: << Halt ein Bruder geh nicht weiter oder wir sind auch des Todes. >> Er schilderte ihm alle Einzelheiten des Angriffs, und bemerkte wie in Tolarian die Wut aufstieg: << Wer war es der euch überfallen hat? Er ist des Todes. >> << Du hast keine Chance gegen ihn, sein Name ist Myramios Tutas. Aber du wirst nichts gegen ihn unternehmen können. >> Was Falkin sagte machte Tolarian nur noch wütender, er schwor sich diesen Mann zu töten. Er wusste dass er noch zu schwach sein würde, und allein hätte er auch keine Chance gegen die Dämonenhorde: << Du hast Recht Falkin, aber ich glaube wir sollten erstmal nachsehen ob es noch Überlebende gibt.>>
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Zarah
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« Antworten #18 am: 01.Oktober.2004, 21:14:18 » |
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hui, spannedn.. mach weita
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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Uruclab
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« Antworten #19 am: 02.Oktober.2004, 08:18:39 » |
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.........WEITER...bitte...ich will sehen,wie es weiter geht...biiiiiite^^
Gruss URU(Draclik)
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Narf! Pinky
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