moa, is toll, das Gedicht^^.
ich setz auch mal wieder was dazwischen, ja?
(ohne Titel)
Einst war's ein König
der strahlend saß auf seinem Throne
Sein Leben war ihm eintönig
auch mitsamt der goldenen Krone.
So ließ er kommen einen Ritter.
"Fang mir ihn, das Ungetum
spiel für mich den Schmitter
und ernte dafür den Ruhm."
Losgezogen ist der Ritter so,
mit frohem Mute,
glücklich und froh
zieht vor den Damen den Hute
Nach Tagen, Wochen findet er sie,
des Ungetüms Höhle
und do stand er da und schrie:
"komm raus!" mit großem Getöle
Des Ungetüms Kralle sich erhebet,
der Ritter zuckt,
die Erde bebet,
noch lang nicht tot er auf die Erde spuckt.
"Ungetüm, bring mich um
solang' du kannst!"
"Ich rede nicht herum,
von wem wurdest' gesandt?"
Des Ungetüms Stimme klinget
tief und ruhig
Plötzlich ein Vogel singet
"Von König Manuhig"
Des Ritters Atem stocket
als das Ungetüm die Flügel schwingt
gen Himmel fliegt, die locket
und wieder ein Vogel singt.
"Des Drachens Rache wird gut sein
der König wird reuen,
verwandeln sich in Stein.
Bedenke: Drachen sind die Treuen!"
Der Ritter unterbricht des Vogels Gesang
"Drachen sind böse und verdammt
ihr Tod sei ein schöner Klang."
Da ein Baum ihn rammt.
Kurz vorm sterben lacht der Mensch
"Die Mutter Erde hat Recht!
Doch habe ich noch einen Wunsch.
Möge es den Drachen nie mehr gehen schlecht."
So starb er, der Töter der Drachen
erschlagen von einem Baum.
Nicht verschlungen von des Drachen Rachen
und heute noch nisten Vögel in seines Umhangs Saum.
Lerne, verstehe, glaube daran,
Irren ist Menschlickeit,
auch das irren des Ritter Thalan.
Glaube und denke daran bis zur Ewigkeit.
Noa...Könnt au bessa sein...