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Autor Thema: Gedichte  (Gelesen 145644 mal)
Rhia Danaán
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« Antworten #260 am: 02.Juli.2004, 19:08:56 »

(*wunder*... wieso heißt der Thread auf einmal 'gelöscht'??? hab ich was verpasst???)

nuja.... hab mal was neues ^^ sowas kommt bei raus, wenn ma auf arbeit is un keine lust zum arbeitn hat *hust hust*... (wobei die idee für des thema scho länga existiert...)




Ich bin dunkel, wie der Schatten im Nichts,
ich bin hell, wie ein Geschöpf des Lichts.
Erkaltete Sonnen, Monde aus Feuer,
das Leben ist wertlos, das Leben ist teuer.
Ich wechsle mein Antlitz je nach Belieben,
ich verabscheue das, was andere lieben.
Eiskalte Wüsten, Gletscher so heiß,
das Leben ist schwarz, das Leben ist weiß.
ich bin die Glut, in den Herzen der Krieger,
ich bin das Feuer, das in der Seele brennt.
Ich bin die Qual, die den Körper peinigt,
ich bin der Schmerz, der die Liebenden trennt.
Nun sag mir, wer ich wirklich bin,
wonach ich strebe, mit welchem Sinn.
Du leugnest mich zu kennen, und doch bin ich hier,
denn trotz allem bin ich ein Teil von dir.
Ich bin Schmerz, bin Qual und Neid,
ich bringe Kummer, Hass und Leid,
ich bin auch Liebe, Freundschaft, Vertrauen,
ich werde dir helfen, du kannst auf mich bauen.
Du musst nur begreifen, also hör zu,
Du bist ich und ich bin du.
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Bin Schatten und bin Licht.
Kann nicht sehen und erblicke alles.
Kann nicht hören und lausche jedem Atemzug.
Die Kälte zerfrisst mich, doch ein Feuer brennt in mir.
Auf der Suche nach dir, fand ich mich. Vereint. Eins.
Von nun an für immer.
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Zarah
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« Antworten #261 am: 02.Juli.2004, 20:05:36 »

tihi... darf ich mich gleich anschließen? Hab auch anstatt zu arbeiten, ein Gedicht verfasst  Cheesy

Gebrochene Schwingen
 
Finde keinen Trost in meinen Träumen.
Wandle zwischen toten Bäumen.
Zehre an dem eignem Herz.
Kenne nur ein Gefühl – den Schmerz.
 
Weiß nicht mehr was Liebe ist.
Habe Freude nie vermisst.
Kenne nicht das Glücklichsein.
Bin auf meiner Welt allein.
 
Von Schmerzen umhüllt steh ich hier,
keine Wunde verheilt an mir.
Durch leere Augen blicke ich,
sehe nicht einmal mehr mich.
 
Kann nicht sagen, was ich bin.
Kann nicht sagen, meinen Sinn.
Kann nicht sagen, wo ich lebe.
Kann nicht sagen, nach was ich strebe.
 
Ich existiere - doch nicht mehr.
Das Leben, der Tod – die Bürde so schwer.
Kann es einfach nicht mehr tun,
doch kann genauso wenig ruh‘n.
 
Zerrissenes Herz, gebrochene Schwingen,
das Lied von Leben und Tod auf ewig singen.
Keine Hoffnung, keine Liebe – unerkannt
hab ich mich selbst in diese leere Welt verbannt.
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« Antworten #262 am: 02.Juli.2004, 22:00:24 »

@ rhia

wie hieß der thread denn vorher ? ..dann stell ich den ursprünglichen Namen wieder wieder her

..dein Gedicht ist klasse, man findet in jeder Strophe Bezug zum Leben und kann sich die Zeilen für sich selbst wie ein Bilderbuch zusammen stellen  Smiley
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Zarah
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« Antworten #263 am: 02.Juli.2004, 22:12:13 »

einfach nur "Gedichte"

bin zwar nich Rhia, aba egal  Tongue
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« Antworten #264 am: 02.Juli.2004, 22:15:54 »

ok, danke zarah, ich werd mir deines gleich auch noch in ruhe durchlesen Smiley

@ zarah ..klingt nach bittrem liebeskummer und der verzweiflung, der fehlenden Motivation zum Leben.. nahc einer sehr traurigen person, die sich nun wie eine zerbrochene Hälfte eines ganzen fühlt... so wirkt es auf mich
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Zarah
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« Antworten #265 am: 02.Juli.2004, 22:29:51 »

schön interpretiert
... un dabei wollt ich doch nur, dass endlich feierabend is, mir war doch sooo fad. so was kommt dann halt dabei raus.
mir entspringen die wörter einfach so un meist erfasse ich den sinn des ganzen erst später... is seltsam, ich weiß, aber so entstehen die meisten gedichte von mir.
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« Antworten #266 am: 02.Juli.2004, 22:42:36 »

ja, das geht mir auch schon mal so, wenn ich schreibe oder male... man hat ideen und künstelt drauf los ..die ergebnisse sind meist noch viel umfangreicher, als man es beabsichtigt hat ..aber ich glaube, die besten ideen, entwickelt man auch während dessen... Smiley
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« Antworten #267 am: 13.Juli.2004, 11:50:43 »

Ich habe eigentlich nich mal den hauch einer poetischen ader, aber ich denke das hier werd ich euch trotzdem zeigen...
es handelt von einem traum von mir.... :Huh?:

Vision

Trüb mir diese Welt erscheint
Angst und Schatten ist sie geweiht
Vögel des Todes ausgeburten der Hölle
Schwebend zerstören einst reine fülle

Schwarze Skelette einst stolz ihrer herren
Nun reglos den Blick zum Himmel versperren
Betäubender Tanz, hass in Schönheit versteckt
Mit dem Schwert das Herz des Bösen niedergestreckt

Satans Fleisch, Satans Blut
Nun der Schönheits dienste tut
Verdammniss und Not
Apokalypse und Tod
weder fern, noch nah
Der Pakt des Dunklen wird Wahr
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Zarah
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« Antworten #268 am: 13.Juli.2004, 20:12:08 »

un so was träumst du?  :?
ich find es aber gut das gedicht ^^
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« Antworten #269 am: 13.Juli.2004, 21:56:31 »

Thanx :oops:
du scheinst fan von royo zu sein, oder???
wenn ja, hast du zufälligerweise eine ahnung, wo ich die komplette MALEFIC story herbekomme?Huh??
such ich jez nähmlich schon voll lange...

Auch wenn ich ein Typ bin, passt das bild ganz gut zu meinem traum...

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Zarah
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« Antworten #270 am: 13.Juli.2004, 22:00:18 »

japp, ich find seine bilder sehr gut ^^
aber da muss ich leider auch passen... sry
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« Antworten #271 am: 13.Juli.2004, 22:05:37 »

Verdam..... :-x
naja, hätte ja sein können, kennst du denn den anfang der story (steht im evolution buch)Huh?
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Rhia Danaán
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« Antworten #272 am: 24.Juli.2004, 13:22:17 »

Sodla ^^ hab mal was neues.
Ist sozusagen ne Gemeinschaftsproduktion von Zarah und meiner Wenigkeit.
^^ Ich hab angefangen und irgenwann wußt ich nit weiter.
Mei Sis Zarah hats dann vervollständigt. ^^ Viell. gefällts dem ein oder andern. ^^

Tausend...
 
Tausend Fragen, die mich quälen,
die Antworten bleiben mir versagt.
Tausend Augen auf mich gerichtet,
keiner mit mir zu sprechen wagt.
Tausend Schmerzen mich befallen,
Blut an meinen Händen klebt.
Tausend Sorgen in mir wohnen,
kein tröstendes Wort zu mir schwebt.
Tausend Tränen wollen fließen,
doch keine einzige sich zeigt.
Tausend Tode mich erreichen,
mein Leben sich dem Ende neigt.
Tausend Sterne am Himmelszelt,
blicken auf mich nieder.
Tausend Seelen in der Nacht,
holen mich gar wieder.


und noch eins ^^...

Warum?
 
Warum kann ich es nicht lassen,
zu hoffen und lieben, anstatt zu hassen?
Warum hab ich das Gefühl,
dass ich brauche, was ich will?
Warum stets mein Herz zerbricht,
seh ich vor mir dein Gesicht?
Warum soll ich Liebe geben,
Hoffnung schüren, Träume leben?
Warum dies alles, nur um zu sehen,
wie Wünsche und Hoffnung im Winde verwehen?
Warum bin ich als Mensch geboren,
in dieser Welt doch längst verloren?
Warum kann ich kein Sternlein werden,
erblicke von weit oben die Menschen auf Erden?

Warum bin ich, was ich bin?
Was ist meines Lebens Sinn?
Will ich dies wirklich wissen?
Will ich nicht lieber die Antworten missen?
Warum all die Fragen hier?
Soll ich nicht lieber glücklich sein mit mir?
Soll ich nicht lieber leben wie ich bin,
ohne zu kennen diesen Sinn?
Wäre das Leben dann lebenswert
oder durch all die Antworten erschwert?

Warum will ich das sein,
was ich nicht bin?
Warum soll ich glücklich werden,
mit einem Leben, das nicht mir gehört?
Würden die Fragen nicht stets erscheinen,
auch wenn ich nicht bin, was ich bin?
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« Antworten #273 am: 24.Juli.2004, 15:06:06 »

...weil du nicht erkennst, dass anderes Leben keinen Unterschied macht
...weil jedes Leben gleich ist und doch and'res Leid besitzt
...weil du heute nicht begreifen willst, was morgen dir bevorsteht
...weil das Leben dir zu trurig ist, du mehr willst als den Menschen

Menschen sind Gerüst aus Fleisch und Blut
Gute Seiten hier oder schlechte Seiten dort
Niemals kann man alles haben...
Lebst du ohne Leid, dann liegst du in einer leeren Hülle,
Lebst du ohne Glück, dann wird die Hülle brechen,
Lebst du nur als Mensch, sind Grenzen dir gesetzt,
und Träume bleiben ewig Träume

Doch was wär denn noch ein Wunsch, wenn er dir jetzt
sofort auf Knopfdruck in Erfüllung ginge ?
Tausend Fragen wollen dich quälen
Tausend Antworten gibt dir deine Fantasie
Warum ist die Frage des Unverständnisses
Doch die Ungewissheit..
Ist sie nicht der Reiz am Entdecken und forschen
Ein Bestreben weiter zu machen und zu suchen
Nach etwas, dass dich immer und immer
eine Stufe weiterträgt, bis der Wind abbricht
und dich auf eine volle Wiese fallen lässt,
auf der nun schließlich das Wissen der Menschen
für dich hier und jetzt gesäät wurde ?

Frag nicht, du wirsts nicht erfahren
Frag dich, dein Verstand wird dir sagen

Antworte und zeig das Lächeln
Antworte und glaub an dich
Nicht heute, nicht morgen wirst du frei sein
Nicht heute nicht morgen wirst du ruhen
Leb im Zweifel deiner selbst um zu schaffen
und nicht, um in ihn zu ertrinken...
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Zarah
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« Antworten #274 am: 24.Juli.2004, 20:02:53 »

mit so ner reaktion hätt ich nicht gerechnet ^^
echt super deine antworten
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« Antworten #275 am: 25.Juli.2004, 08:43:57 »

das war echt schön.....    hat mir von euch 3 gefallen  :-?
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« Antworten #276 am: 25.Juli.2004, 22:59:41 »

*gerührt* Einfach schön...
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« Antworten #277 am: 14.August.2004, 13:22:08 »

*räusper* *auch wieder was vu sich sehn lässt* ^^
ab un an fallt mir noch wat ein *g*
nur mit titel haperts irgnwie immer ^^



Gefangen in der Dunkelheit
des eigenen Empfindens.
Angst vor der Endgültigkeit
des seelischen Erblindens.
Zu oft gelogen, zu oft betrogen.
Niemand mehr, der glaubt.
Zu oft nur an sich selbst gedacht.
Nun jeglichen Vertrauens beraubt.
Ein einz’ges Licht ist noch zu sehen,
doch verblasst es immer mehr.
Ein Rest von Hoffnung treibt noch an,
dem Lichte hinterher.

Geblendet von der Gier nach Macht,
die Wege längst verworren.
Vergessen alle Schrecken der Nacht,
Gefühle langsam verdorren.
Falsche Freude im Herzen wohnt,
Verstand und Seele in die Irre führt.
Kein gut gemeinter Rat sich lohnt,
kein liebes Wort mehr das Herz berührt.

Und eines Tages wachst du auf,
stellst fest, du bist allein.
Die Einsamkeit drängt sich nach vorn,
bestimmt dein ganzes Sein.
Nutzlos kommen sie dir dann vor,
all der Reichtum, all die Macht.
Für ein einz’ges Lächeln nur,
tauschst du nun die ganze Pracht.
   
Was einst war, nun ist vergangen.
Was jetzt ist, das lebst du nun.
Was werden wird, liegt im Bangen,
doch wird entschieden durch dein Tun.

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« Antworten #278 am: 14.August.2004, 16:34:35 »

*klatsch* des is ma wieda ursupa geworden ^^
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Faith
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« Antworten #279 am: 14.August.2004, 19:53:00 »

so..... nahc laanger zeit au wieda ma was vo mia...
rhia hat mi dazu ermuntert au wieda mal wat zu schreibn..
aber i glaub i muss erst wieda reinkommen -.- was ma ws au merkt
---
unbehagen welches mich quält
nicht wissend, was wirklich zählt
streif ich noch immer auf der suche, in träumen
und kurz vor dem ziel,seh ich sie aufschäumen
und wie eine welle brechen sie in zwei
die seel erfüllt von einem einzgen schrei
tränen die rinnen um um den verlust zu trauern
umringt, die gedanken von eisernen mauern  
einsam und verloren,
nur im dunklen wirklich geborgen,
angst vor dem licht, und allem darin
nur wissend, das ich das nicht bin
reise ich weiter auf der suche nach allem
fragen die laut und dröhnend wiederhallen
kann ich die antworten nicht finden....
werd ich ewiglich mich im dunklen winden
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Im just a dead Angel, with dirrty wings.
----
die seel so rein, wie der sonne lachen
nur zu lebzeiten....
doch nun hat sie nicht einmal das leben selbst,
aber auch der tod besitzt sie nicht,
und ist nur noch zu verachten
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