Gedichte

[Drougén]

nein ich meine eigentlich das erste... das 2te hab ich irgendwie gar nit gesehen o_O

[Corvus von Andoria]

ich weiß das ende passt nicht aber............... wusste nicht wie ichs hätte besser machen solln....war spät und wollte es zu ende bringen...lange gedichte sindnet mein ding

[Liserion]

Corvus, deine Gedichte find ich toll ... sie haben was wahres vorallem das erste ;-)

[Corvus von Andoria]

*Romsi knuddel*
Danke..... *schnief* bin so glücklich, dass es euch gefällt

[Liserion]

*dir ein taschentuch reich* .. öhm, büdde .. *lächel*

[Corvus von Andoria]

*lol* Danke......
Tja ich kann nciht malen aber wenigstens dichten und schreiben *grins*

[Rhia Danaán]

*nick* stümmt, Gedichte kannst auf jeden Fall
*nick* gfalln mir
 

[Corvus von Andoria]

Hallo Sis *geschwisterlich umarm*

[Drougén]

und meins wurde wieder überpostet....

[Corvus von Andoria]

Quatsch
Drou ich bin froh, dass ich nicht alleine bin aber was soll man zu dir sagen?


Außer das ich noch einiges voin dir lernen kann?

[Drougén]

von mir?? das war mein erstes...

[Rhia Danaán]

überpostet? nööö, gar nit,
aber ich kannt es doch scho *gg*
weißt doch, mir gefällts *nick*

[Corvus von Andoria]

Naturtalent..............

[Zarah]

Wow, die gedichte sin super ... von allen beiden  

[Luna]

:-?   ich find sie auch schön!


in der dungelheit der nacht fühl ich mich geborgen
wenn die sonne scheint, auf mein haupt,
wird mein gesicht zu staub
die nacht bringt die schönheit raus

ich warte auf dich,
vormloser reiter,
damit die nacht sich
mit uns verbinden kann

[georgie]

Meine Seele gleicht einer Burg.
Dicke Mauern schützen vor all den Gefahren,
die dort draussen lauern.
Doch von innen, da bin ich verwundbar.
Liegt meine Seele frei und ganz offen.
Genau wie mein Herz.
Beide gleichen dereinst einem wunderbaren Schloss.
Doch es wurde niedergerissen.
Eingestampft.
Dem Boden gleich gemacht.
Und die kümmerlichen Reste, die noch blieben?
Sie wurden verwendet, zum Bau einer neuen Burg.
Um zu schützen, was noch übrig blieb,
von der einstigen Pracht.
Um zu verhindern, das der Rest verschwindet,
in einem neuerlichen Angriff.
Einen Kampf, den ich verlieren würde.

[Liserion]

das ist schön !! hab es auch eine überschrieft ?

[georgie]

hmm......Schutzwall? ;-)

[Zarah]

schutzwall? hm ... klingt e bissel komisch  
aber des gedicht is super

[Rhia Danaán]

Stille

Dunkelheit in meinem Herzen,
Trauer, Wut und Hass und Schmerzen.
Mein Handeln schlecht und ohne Grund,
einst schloss ich diesen finstren Bund.

Um der Bestimmung zu entgehen,
dem Licht zu dienen, andre sterben sehen.
Denn sterben taten meistens jene,
nach denen ich mich immer sehne.

Ich wandelte auf dunklen Pfaden,
einsam und doch nie allein.
Hass und Schmerzen, böse Taten,
bestimmten damals mein ganzes Sein.

Nun ist die Dunkelheit vorbei,
Herz und Seele endlich frei.
Doch, die mich einst gewollt, geliebt,
es sie heute nicht mehr gibt.

Ich hab es auch diesmal falsch gemacht,
meine Wahl hat nichts gebracht.
Habe sie alle sterben sehen,
muss wieder allein weitergehen.

Stille im Herzen,
spür weder Freude noch Schmerzen.
Stille mich umgibt,
niemand, der mich liebt.

Einsamkeit der Seele,
welchen Pfad ich auch wähle.
Einsam meiner Wege geh,
Dunkelheit und Licht ich seh’.

Zu einem zieht es mich nur h in.
Weiß er, wie ich wirklich bin?
Böse, gibt er vor zu sein,
Seele, Herz und Augen aber sind rein.

Ist er es, der mir helfen kann?
Dann sei es und ich fang von neuem an.
Die Stille im Herzen, in der Seele, vergeht,
wenn er mich liebt und zu mir steht.

Doch bis ich dies weiß, muss ich weitergehen,
darf mich nicht länger im Kreise drehen.
Licht und Dunkel sind meine Begleiter,
so zieh ich noch heute weiter und weiter…