Gedichte

[Dravere Silvanus]

Ist besser und das zweite ist auch gut ...
Grüssli

[Luna]

Ich wollte machmal
ich wäre so erfahren
wie ich alt bin.
oder auch
nur so klug wie ich erfahren bin
oder wenigstens
so glücklich
wie ich klug bin
aber ich glaube
ich bin zu dumm dazu

[Avriana]

*grins* luna

aber ich glaube
ich bin zu dumm dazu

ist auch nicht schlecht  

[Syrask]

Das kenn ich, hängt bei uns an der Wang!
Drachengruß

[Luna]

Das Schönste was wir endecken können, ist das Geheimnisvolle.

[/b]

[Schwarzer Drache]

Ich seh den Vollmond über mir,
meinen blassen Wächter.
Du bist nicht so weit entfernt wie er,
doch immer noch zu weit.
Ich höre deinen Atem nicht,
fühl deine Hände nicht auf meiner Haut,
seh deine Augen sich nicht mit Zärtlichkeit füllen,
riech nicht deinen Duft nach Liebe und Geborgenheit.
Komm doch zu mir,
das Antlitz meines bleichen Gefährten
ist kein Ersatz für deine Züge.
Der süsse Duft der Nacht
lässt mich verlangen nach dir.
Der kühle Nachtwind liebkost mich
lässt mich zärtlich erschauern.
Silberne Tropfen glitzern in meinen Augen,
sie fangen das magische Mondlicht ein,
nur um gleich darauf auf die Erde zu fallen,
die ebenso erkaltet und erstarrt ist wie mein Herz.
Sie fallen - so wie ich gefallen bin.
Doch anstatt in deine Arme
fiel ich in ein schwarzes Loch.
Einsamkeit,Sehnsucht,Verzweiflung -
Sie sind nun meine ständigen Begleiter;
Verhöhnen mich,strafen mich. Wofür?
Weil ich dich liebe?
Weil ich an nichts als an dich denken kann?
Nein.
Weil ich nicht in deinen Armen liege.
D.B.

Dieses Gedicht ist von meiner Favoritin sie schrieb es mir als ich auf einer Reise war es hat mich zu tiefst bewegt und von ihrer Liebe überzeugt. Obwohl sie ein Mensch ist fühle ich mich innigst hingezogen zu ihr
Schwarzer Drache

[Luna]

das gefählt mir!!!


Nur wenn Du über Deinen Schatten springst
       findes Du den weg ins Licht

[Anonymous]

Tachchen!

Hab hier was für euch.
Aber um der Frage zuvorzukommen: Is leider nit von mir.
Eine Freundin hat mir freundlichst erlaubt, dies hier kundzutun.

Drachenschicksal

Majestätisch schön ist der Drachen,
speit rotglühendes Feuer aus seínem Rachen,
schwebt wie schwerelos am Himmelszelt,
fliegt dahin über seine Welt.

Er lebt inden Bergen, in Höhlen versteckt,
stolz erhoben, das Haupt hochgereckt.
Aus seinen Nüstern bläst er grauen Rauch,
Edelsteine Verzieren seinen goldenen   Bauch.

Ein großes Tier mit mächtigen Schwingen,
damit bringt er die Luft zum Singen.
Ein blick in seine Augen, so unendlich weit,
man  verliert dabei sich und das Gefühl für die Zeit.

Der Drache, Bewahrer unserer Zeit,
vereint Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit.
Der letzte Atemzug aus seinem Rachen
bedeutet den Tod unserer Welt durch den Drachen.

 :-?
Und?... Is gut? Mir glaubt sie's nich. Also bitte eure Meinung. :-)

[Sylver Dragon]

Nanu?

Gäste können doch nix schreiben...*wunder*


Trotzdem, ich find's schön.

[Shadrix]

Mir gefällt das wirklich sehr gut!
Respekt!

PS: Nich so bescheiden

[Rhia Danaán]

Upppsi!

Also der 'Gast' war ich. Mein Modem macht wohl mal wieder nich mit.
Hat mich rausgeschmissen. und beim zweiten versuch wohl meinen Benutzernamen nicht mitgeschickt. Seltsam. (Muss ich das verstehn? :-? )
 :?

Jedenfalls, ich werd meiner Freundin ausrichten, dass das Gedicht gut ankommt. und dass sie weiterschreiben soll.
*g*

Mal sehn, vielleicht find ich noch n paar eigene, die würdig sind hier zu erscheinen.

Tschü

[Drougén]

ich finds auch cool! obwohl ich nicht so auf gedichte stehe... Es ist wirklich richtig gut!!!

[Weisser Drache]

Ist ein wirklich schönes Gedicht..

[Rhia Danaán]

Danke. Werds ausrichten.
Hab hier auch nen eigenes gefunden. Is aber schon älter (6 o. 7 Jahre bestimmt).
Reimt sich nich immer.
Nich lachen. Hab in der Richtung nich so viel Talent. :-?

Suche

Hohe Berge, tiefe Täler,
Land, so weit das Auge reicht,
weite Ebenen, dunkle Wälder,
Bäche, die zu Flüssen werden.

wiesen, Felder, große Seen,
Ozeane, unendlich weit.
Und im Herzen . . .
Einsamkeit.

Auf der Suche nach dem Freund
setz ich meine Reise fort.
Immer auf die gleiche Weise,
heute hier und morgen dort.

In schon längst vergangenen Tagen
hast du mich durch die Luft getragen.
Angst beschleicht mich in den Nächten
die ich allein am Feuer sitze.

Und ich frag mich,
wird es jemals sein wie früher,
oder werde ich für immer
einsam durch die Lande ziehen.

Meine Sehnsucht treibt mich weiter,
verweil nie lang an einem Ort.
Auf der Suche nahc dem Drachen,
zieht es mich schon wieder fort.

Find ich einen deiner Art,
weiß ich, dass es Hoffnung gibt,
find ich dich, so bin ich glücklich,
sage dir du wirst geliebt.

Du, mein Drache,
treuer Freund und Wegbegleiter.
Suchen werd ich immer weiter,
ich, Gefährtin, Beschützer,
Drachenreiter.

[Sylver Dragon]

Klingt doch schön.

Nicht so bescheiden.

[Rhia Danaán]

*ggg*

Daaaaaaaaanke.
Hab schon lang keine Gedichte mehr geschrieben.
Bin zu sehr mit den laaaaaaaangen Storys beschäftigt.

Übrigens, Syl. (Darf ich 'Syl' sagen? :-? )
Dein Avatar gefällt mir. Sieht gut aus.
(Kann meinen eigenen nich benutzen. )

[Weisser Drache]

wenn du probs mtim ava hast sga mir ebshcied... ich helfe dir

[Rhia Danaán]

Hab hier was schönes gefunden.
kA woher das stammt. Sicher aus irgendnem Gedichtband oder so

Harmonie

Ich suchte meine Seele,
aber ich konnte meine Seele nicht sehn.
Ich suchte nach meinen Gott,
aber mein Gott entzog sich mir.
Ich suchte nach einem Freund -
und da fand ich alle drei.

[Sylver Dragon]

*g* Kannst mich gern Syl nennen. Tun hier alle.
Warum finden eigentlich alle mein Ava so toll? *ggg* Ist doch nur ein kleiner Engel.

Klingt echt schön...

[Rhia Danaán]

Sodala.  
Hab neues von meiner Freundin.

Drachenstein

Ein Drache knapp fünf Meter lang
vom Kopfe bis zum Schwanz,
der Schweif noch mal das gleiche Maß,
führt im Himmel einen Tanz.

Die Lederschwingen ausgebreitet,
so lang wie das Drachentier,
der Kopf recht schmal und klein
und krallenbesetzte Beine hat er vier.

Die Schuppen auf dem Drachenwesen
erstrahlen im Mondenlicht,
die Augen lodern von innerer Wärme
und haben seinen Hort in Sicht.

An der Flanke des Berges
tummeln sich gar viele Drachen,
große und kleine, alle geschuppt,
manche speien Feuer aus ihren Rachen.

Der große am Himmel stößt herab,
fängt leise an zu schnurren,
treibt die Tiere zusammen in den Hort,
seine Kinder begrüßen ihn mit lautem Gurren.

Sie legen sich nieder,
kuscheln sich ein,
die Sonne geht auf
und sie werden zu Stein.

by M.H.