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Umfrage
Frage: Welches ist der beste Teil der Serie  (Umfrage geschlossen: 07.März.2004, 13:06:30)
Final Fantasy 6 - 1 (5%)
Final Fantasy 7 - 8 (40%)
Final Fantasy 8 - 5 (25%)
Final Fantasy 9 - 0 (0%)
Final Fantasy 10 - 4 (20%)
Final Fantasy 10-2 - 2 (10%)
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Autor Thema: Der offizielle Final Fantasy-Thread  (Gelesen 8772 mal)
Revive
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« Antworten #20 am: 19.Juni.2004, 23:49:57 »

Final Fantasy VII



Das erste PlayStation Final Fantasy erschien in Japan am 31. 1. 1997. Ursprünglich für das N64 geplant, wurde dies durch den Zwist zwischen Square und Nintendo vereitelt. Sony machte den Deal mit Square und so sollten die nächsten Final Fantasy Titel exklusiv für die PlayStation erscheinen (interessanterweise gab es aber von Teil 7 und 8 Umsetzungen für den PC). Im September schaffte es Final Fantasy VII in die Staaten und im November 1997 kamen auch die Europäer in den Genuss dieses Rollenspiels. Dies war das erste Final Fantasy , welches gleich weltweit veröffentlicht wurde. Leider war die deutsche Übersetzung nicht das Gelbe vom Ei - Grammatikfehler und dämliche Eigennamen machten für manche Spieler das Abenteuer zur nervlichen Zerreißprobe. In Japan erschien einige Zeit später die sogenannte International Version von Final Fantasy VII, die neben den 3 Gamediscs noch eine Bonusdisc, die mit diversen Informationen, Artwork usw. aufwarten konnte.

In diesem Final Fantasy trat ein tolles Feature auf den Plan: Das Materia-System . Die Charactere konnten mit diversen Materias ausgerüstet werden, die je nach Art unterschiedliche Funktionen hatten. Es gab Support Materia, Command Materia, Summon Materia und Magic Materia. Diese konnten in Waffen und Rüstungen eingesetzt werden. Man konnte auch Materias linken, zum Beispiel Elemental und Feuer bedeutet , dass die Waffe einen Feuerschlag ausführt, bei Rüstungen ist man vor Feuer geschützt. Den Kombinationen sind keine Grenzen gesetzt. Will man Zauber verwenden, müssen die entsprechenden Materias ausgerüstet sein – das gilt auch für Summons. Außerdem neu: Das Limit Break System. Wird einem Charakter Schaden zugefügt, so steigt eine Leiste an. Ist diese voll, so kann man einen besonders starken Schlag ausführen.



Die Welt von Final Fantasy erstrahlt erstmals in 3D und rückte die Serie in ein ganz neues Licht - was sich da alles am Bildschirm abspielte war sagenhaft. Die toll designten Backgrounds und die nett animierten Battles sorgten für Staunen. Der Soundtrack gehört bis heute zu einem der besten überhaupt - Uematsu hat sich hiermit selbst übertroffen. Den Sepiroth Chor am Ende wird wohl keiner, der dieses Game durchgezockt hat, je vergessen. Einfach atemberaubend.

Die Welt von Final Fantasy VII ist gespickt mit Geheimnissen, und allein schon das Chocobo Training braucht massig Zeit. Alles in allem kann man sicher über 150 Stunden daran spielen. Die genial durchdachte Story (fast schon zu kompliziert), die von dem Abenteuer von Cloud und seinen Freunden aus Midgar erzählt, spinnt sich unaufhörlich weiter und verstrickt sich in die Intrigen von Shinra (Rufus und die Turks) bis hin zu dem Geheimnis von Jenova, Sepiroth, dem Lifestream und Clouds undurchsichtige Vergangenheit- selten wurde soviel in ein Spiel gepackt! Nächtelange Sessions vor der PlayStation sind garantiert! Ganz interessant ist noch, dass Final Fantasy VII einen sehr futuristischen Touch hat. Part 6 war schon ein kleinwenig in dieser Richtung unterwegs, aber Part VII war das erste der Serie, welches sich von den eher mittelalterlichen Brüdern unterschied.
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« Antworten #21 am: 19.Juni.2004, 23:53:19 »

Final Fantasy VIII



Der achte Part erblickte im Jahre 99 das Licht der Welt. Japan war im Februar dran, die Amis im September und kurz darauf die Europäer. Diesmal hat man sich die dahingeschlampte Übersetzung von Part VII zu Herzen genommen und es mit mehr Professionalität versucht.

Die recht klobigen Animefiguren aus Part VII sind verschwunden, nun gibt es recht westlich aussehende Helden. Squall und sein Freunde stapfen auch im achten Teil noch durch eine Oberwelt und schlagen sich in Zufallskämpfen mit auftauchenden Monstern. Auch das ATB System ist nach wie vor im Einsatz. Die gerenderten Hintergründe sind leicht hübscher anzusehen als aus Part VII, die FMVs sind um einiges besser.
Ein neues Final Fantasy, ein neues Gameplay: Weg mit den Materias, her mit dem Junctionsystem. Hier geht es zwar auch ums Linken, aber es geht hier nicht um Gegenstände sondern, um die Summoned Monsters, in Part VIII Guardian Forces genannt.

Mit Hilfe dieser Kreaturen (Ifrit, Diabolos usw.) können die Helden diverse Commandos ausführen, wie Attack, Item, GF usw. Die Guardian Forces können selbstverständlich auch im Kampf eingesetzt werden Auch diese Kreaturen können sich weiterentwickeln, neue Abilities lernen und auch den Helden neue Vorteile bringen. Neu ist auch das Draw-System. Es gibt keine Magic Points mehr, sondern die Zauber müssen von den Gegnern gesaugt werden werden. Bis zu 100 Sprüche pro Art (zB. 100 mal Fire) können gespeichert werden. Diese Sprüche können dann in die Slots eingesetzt werden. So kann man sich zum Beispiel vollständig gegen Versteinerung schützen, wenn man solche Sprüche in die Status Defense Slots einfügt.



Weiters gibt es außer den Waffen für die Charaktere kein Equipment. Diese können jedoch verfeinert und ausgebaut werden. Das Limit Break System ist auch wieder mit von der Partie. Dazu kommt es, wenn die Party stark angeschlagen ist, oder man unter der Wirkung eines Aura Spells steht.

Die Story wartet wie auch schon in Part VII mit einigen Überraschungen auf. Die rivalisierenden Ausbildungsstätten der Seeds (die Gardens), die Herkunft der Characters und das Geheimnis um die mysteriösen Sorceresses fesseln bis zum Ende. Squall und seine Freunde sind alle Seed- Kadetten und schlittern in einem Kampf um die Welt hinein. Auch der Zwist zwischen Squall und Seifer ist genial in die Geschichte eingebunden. Kurz: Final Fantasy VIII ist ein tolles Rollenspiel, wenn auch viele meinen, der achte Part sei der schwächste auf der PlayStation.
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« Antworten #22 am: 19.Juni.2004, 23:56:56 »

Final Fantay IX



Der letzte PSone Teil erschien im Jahre 2000 (Japan: Juli, USA: November und Europa Feb.2001). Das interessante an Final Fantasy IX ist, dass es wieder zu den Wurzeln der Serie zurückkehrt. Keine futuristischen Städte, keine Gewehre, sondern Kristalle, Schwerter und Rüstungen im mittelalterlichen Stil. Kunterbunte Figuren watscheln in der Welt von Final Fantasy IX herum und erstrahlen in Top-Qualität. Ganz zu schweigen von den atemberaubenden Renderbackgrounds. Yoshitaka Amano hat mal wieder ganze Arbeit geleistet und die Welt und die darin vorkommenden Figuren perfekt entworfen. Die Heldenfiguren selbst sehen teils sehr skurril aus: Zidane mit seinem Rattenschwanz, der kleine Vivi und Steiner in seiner Rüstung, die eher einer Konservenbüchse gleicht. Man merkt, dass Square wieder weg von dem futuristischen Ambiente aus Part VIII wollte und eine typische Fantasy Welt entworfen hat.

Technisch hat Squaresoft das Letzte aus der PlayStation herausgeholt: Tolle Animationen in den Battles, epischer Soundtrack. Man wollte der guten alten PlayStation einen gebührenden Abschied bescheren. Neu ist im Gegensatz zu Teil VIII, dass die Party wieder vier Mitglieder umfasst. Man erinnere sich: Final Fantasy VII und VIII hatten ja Heldentruppen, die drei Partymitglieder umfassten. Das ATB Battlesystem ist zum letzten Mal dabei (in Part X ist es durch ein rundenbasierendes System ersetzt worden). Auch sonst gibt es viel Altbewährtes: Random Encounter, Overworld, typische Dungeons und Städte und ein obligatorisches Luftschiff. Neu ist das ATE (Active Time Event) System: Von Zeit zu Zeit können Charakter die Party verlassen, und man erfährt Diverses über deren Vergangenheit und Beziehungen.



Die Charakterentwicklung ist recht toll durchdacht: Die Helden können mit diversem Equipment ausgerüstet werden, welches wiederum unterschiedlichste Abilities freischaltet. Benutzt man den Gegenstand eine bestimmte Zeit, füllt sich die AP (Ability Points) Leiste auf. Ist sie voll, ist die Ability ohne diesem Gegenstand einsetzbar.

Das Limit Break System ist auch wieder mit dabei, wenn auch in leicht abgeänderter Form: Die Helden wechseln in den sogenannten Trance Modus, indem sie besonders starke Attacken entfesseln können. Der negative Aspekt ist jedoch, dass die Charaktere, wenn sie in Trance sind die Attacke ausführen müssen.

Die Story ist recht linear aufgebaut, hat aber eine sehr überraschende Wende im späteren Spielverlauf. Nett sind diverse Anspielungen auf Part I (Kristalle, Guardians, Garland). Toll ist auch das Kartengame, als nettes Sammelspielchen zwischendurch. Natürlich gibt es auch noch andere Sidequests, welche die Spieldauer auf locker 100 Spielstunden hochschrauben.
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« Antworten #23 am: 19.Juni.2004, 23:59:19 »

Final Fantasy X



Die erste Phantasie auf der PS2 übertraf alle Erwartungen: Final Fantasy X erschien in Japan am 19. 7. 2001, in den USA Ende Dezember und in Europa im Mai 2002. In strahlender Optik präsentiert sich das Spiel auf den Bildschirmen. Das erste mal in einem Final Fantasy gibt es Sprachausgabe! Die PAL Version ist zwar nicht komplett eingedeutscht, in Anbetracht der schlecht übersetzten Untertitel ist dies aber besser. Die englische Sprachausgabe kommt super rüber und ist auch recht gut verständlich, selbst wenn man nicht Englischprofi ist. Zu erwähnen ist leider auch die schlechte PAL Anpassung - das Bild ist stark gequetscht und die Figuren bewegen sich um einiges langsamer als in der NTSC Version. Dennoch bleibt das Spiel ein Epos, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Vor allem ist es ganz interessant, dass die PAL Version der japanischen International Version entspricht, in der eine Bonus DVD beiliegt mit diversen Hintergrundmaterial. Weiters ist ein neues Sphere Grid zugänglich, die sogenannte Enhanced Version.

Es gibt einige Neuerungen gegenüber der alten Teile: Das ATB System ist nicht mehr vorhanden, es wurde durch ein rundenbasierendes Kampfsystem ersetzt. Toll ist, dass man seine Kämpfer während der Battles wechseln kann, um die Vorteile jedes Charakters zu nützen. Außerdem gibt es keine Level für die Heroen, sondern durch Kämpfe bekommt man Ability Points. Hat man eine bestimmte Anzahl, steigt der Held im Spherelevel und kann über den Grid wandern. So können unterschiedlichste Fähigkeiten erlernt werden. Besonders interessant: Es gibt keine Oberwelt mehr. Die Helden wandern von Ort zu Ort, zwischendurch wird eine Landkarte eingeblendet, um bei der Orientierung zu helfen.



Die Story ist recht linear : Unser Held Tidus wird durch einen Angriff des mysteriösen Wesens SIN von seiner Heimat Zanarkand in die fremde Welt Spira katapultiert. Dort lernt er Yuna kennen, ein Mädchen, das die Macht hat mächtige Wesen namens Aeons zu beschwören. Sie soll SIN bezwingen. Auf ihrer Reise wird sie von diversen Guardians (Auron, Wakka, Lulu, Rikku, Khimari und eben Tidus ) begleitet. Ein Weg voller Gefahren und geheimnisvoller Orte tut sich auf... Alles in allem ist Final Fantasy X ein wahrlich gigantisches Spiel, gespickt mit jeder Menge Side Quests, wie Chocobo Racing, Monster Arena usw. Jede Menge Spielspaß garantiert!
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« Antworten #24 am: 20.Juni.2004, 00:08:50 »

Final Fantasy - The Movie



Final Fantasy – The Spirits Within (oder zu Deutsch : Die Mächte in Dir ) ist ein Effektspektakel sondergleichen. Komplett am Computer generiert, läutet dieses Werk ein neues Zeitalter ein: Noch nie gab es vorher solche detaillierten Animationen, menschliche Gesichtsausdrücke oder perfekt in Szene gesetzte Handlungsabläufe in einem computergenerierten Film. Square Studio Honolulu hat perfekt gearbeitet. Möglicherweise zu perfekt, denn der Film floppte so brutal, dass Square ihr Studio schließen musste und die Filmarbeit ad acta legte. Möglicherweise ist das Publikum noch nicht reif für solch eine Art Film.



Auch die Story scheint reichlich unbrauchbar für nicht-japanische Gefilde: Dr. Aki Ross wird von mysteriösen Träumen geplagt, in denen seltsame, fremde Wesen vorkommen. Sie hat keine Ahnung woher sie kommen oder was sie wollen. Doch nicht nur das bereitet unserer Heldin Kopfzerbrechen: Seltsame, geisterhafte Wesen fallen schon seit längerer Zeit über die Erdenbewohner her. Keiner weiß wirklich wie ihnen beizukommen ist. Dr. Sid arbeitet schon länger an einer Untersuchung betreffend sogenannter Spirits, welche die Erlösung von diesen Wesen bringen sollen. Ihm und Aki zur Seite steht ein Special Squad der Marines, angeführt von Gray Edwards. Gray und Aki kommen sich näher und die Suche nach den Spirits scheint erfolgreich, wäre da nicht General Hein.(Anm. des Verfassers: Alleine wegen ihm ist es wert, diesen Film zu sehen. ) Dieser glaubt nämlich nicht an diesen ganzen „Spirit-Schnickschnack“ und möchte die Geister mit einer High-Tech Kanone aus dem Weltall beschießen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.... Man kann sagen was man will: Optisch unerreicht, storymäßig vielleicht nicht jedermanns Sache, aber dennoch ein absolut empfehlenswerter Film.
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« Antworten #25 am: 20.Juni.2004, 00:13:35 »

ich hoffe der einblick in die reihe ist soweit erstmal umfangreich genug. Titel, wie Part 11 und Part 12 werden gegebenenfalls ergänzen, soweit nähere Inforamtionen für Europa bekannt gegeben werden. Die etlichen Add-Ons habe ich weggelassen, weil sie den Rahmen des Themas in gewisser Hinsicht sprengen würden.

Die Berichte habe ich der Quelle www.gu-videogames.de entnommen.
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Valyavelocryr
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« Antworten #26 am: 20.Juni.2004, 01:28:43 »

Du hast vergessen das man dabei ist einen 2. Film zu drehen soweit ich weiss auch wieder Computer Animiert
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« Antworten #27 am: 20.Juni.2004, 01:32:55 »

Bei Teil VIII gab es auch schon das Kartenspiel, das fehlt im Text Smiley


Ich habe schon die ersten, spärlichen Infos zum neuesten Teil aufgeschnappt. So soll es z.B. beim nächsten Teil keine Zufallskämpfe mehr geben. Würde mir jedenfalls gefallen, da beim Rest der Serie die ständigen Zufallskämpfe an einigen Stellen (meiner Meinung nach) ganz schön nerven können. Cheesy
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Revive
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« Antworten #28 am: 20.Juni.2004, 02:19:39 »

jap, kann sein, dass einige Infos fehlen, weil die Texte nicht von mir sind, hab sie ja, wie gesagt, von der seite übernommen ..wollte nur mal eine Übersicht schaffen, die dem Thread-titel gerecht wird^^
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Red Dragon
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« Antworten #29 am: 20.Juni.2004, 18:08:43 »

ich finde von der handlug her ist das 7er das beste aber von der grafik her das 10ner!
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« Antworten #30 am: 21.Juni.2004, 11:04:01 »

Der 7. Teil ist eindeutig der beste der Serie!

Die Story war einfach genial und ungemein fesselnd. Hinzu kamen durchdachte und ansprechende Charaktere, die einen Kultstatus erreichten, welchen kein anderer Teil vorweisen konnte.
Des weiteren kommt das motivierende und einfache Gameplay hinzu, welches auch für Einsteiger schnell zu erlernen war. Und zum Schluss muss man noch die meisterliche Arbeit von Nobuo Uematsu erwähnen, welcher einen unvergleichlichen Soundtrack zum Spiel entwarf. Er verstand es wie kaum ein anderer mit seiner Musik die Bilder zu untermalen und beim Spieler verschiedenste Emotionen zu erzeugen.

Auf Platz 2 folgt bei mir Teil 10, da dieser ebenfalls stark suchterzeugend war und den Spieler in seinen Bann gezogn hat.

Das persönliche nächste Highlight ist für mich ganz klar der Film zu FF VII mit dem Titel "Advent Children". Dieser spielt 2 Jahre nach der Handlung des Spiels und die bisher veröffentlichten Trailer sind spitze!  Cheesy
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Den Zeitgeist, den lass ruhig geschehen, und die Erkenntnis in dir reifen. Du brauchst nicht mit der Zeit zu gehen, doch ist es klug sie zu begreifen.
Revive
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« Antworten #31 am: 21.Juni.2004, 18:11:31 »

also, was mich besonders faszinierte, waren in teil 6 die charaktere, die allesamt eine sehr tiefgreifende Hintergrundgeschichte hatten... jeder hatte einem ganz eigenen Charakter und gerade das macht ja auch ein gutes Rollenspiel aus. Auch der Umfang passte in dem Teil gut, da der Super Nintendo bis aufs äußerste von Square ausgereizt wurde Smiley
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