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Autor Thema: Die Träume eines Drachen  (Gelesen 4112 mal)
Vamun
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Geschlecht: Männlich
Wesen & Alter: Mensch, 19 Jahre
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« am: 18.September.2015, 23:25:32 »

Im hohen Gebirge in einer großen Höhle lebte ein junger schwarzer Drache.
Dieser war immer neugierig und erkundete die Welt außerhalb seiner Höhle. Er sah gerne andere Tiere beim Grasen zu, die Wolken wie sie sich veränderten oder gar verschwanden, beobachte wie die Sonne auf- und unterging und wie die Gräser sich beim wehen des Windes bogen. Er flog auch sehr gerne in die Lüfte und genieste die Winde die in seine Flügeln sich verfangen und ihn Auftrieb gab. Doch war er allein und einsam. Es gab in seine Nähe keine Spielgefährten oder Gleichgesinnte. Diese waren schon lange weg. Die Menschen, die in der Nähe waren für ihn: Nackte Wesen die auf zwei Beinen gingen und sich mit Fellen von anderen Tieren kleideten. Er fand sie zwar interessant doch wüsste dass diese große Angst haben und seine Höhle immer meideten und nur wenige sich daran verirren. Sie bekamen Panik und flohen vor ihn, obwohl er nur lag und beobachte was dieses Wesen gerade machte. Darum versuchte er gar nicht mit denen in Kontakt zu kommen, weil er nicht weiß was deren Reaktion wären. Doch es war traurig und verbittert.
In den Nächten träumte es immer von seine Artgenossen die mit ihn gemeinsam flogen, mit ihn spielten oder einfach nur da waren. Manchmal träumte er auch von Menschen die mit ihn sich unterhalten, ihn Essen gab, ihn möchten und gar auf sein Rücken mit ihn ein paar Runden geflogen ist. Er fand diese Träume so schön und wunderbar, dass dieser immer beim aufwachen sich danach sehnte wieder zu schlafen und weiter diesen Traum zu träumen. Eines Tages ging ein kleiner Junge in seiner Höhle. Dieser habe nämlich durch Gerüchte und Sagen in sein Dorf erfahren dass hier ein gefährliches und böses Ungeheuer leben soll. Er nahm sich als Mutprobe in diese Höhle zu gehen, zu erkunden und stolz rauszukommen, um sich zu beweisen dass er der mutigste im ganzen Dorf war und dadurch als Mann anerkannt wird. Der Drache sah den Jungen, versteckte sich und beobachte wie tiefer in die Höhle ging. Der Junge sah sich um und merkte in wie die Angst in ihn größer würde, doch wollte er sich und andere beweisen dass er wie die anderen Jungen und Männer sind dein Dorf keine Angst vor Höhlen hat.  Darum packt der all seine Mut zusammen und schreite in die Höhle: "Hallo, ist da jemand?". Es kam keine Antwort. Dadurch erleichtert geht der Junge weiter rein und sah sich neugierig um. Jedoch sah er durch die Dunkelheit nichts und stolperte hin. Durch den Schmerz in seinen Knie und die Angst, die jetzt doch ihn übermannten, fing es an zu weinen. Der junge schwarze Drache sah den Jungen hat und fragte sich, warum es weinte und ob es ihn doch helfen sollte. Aber seine Gedanken warnten ihn dass die Menschen doch Angst vor ihn hatten und sofort die Flucht ergriffen. Jedoch sein Herz und seine Erinnerung an die Träume haben die Gedanken verstummen lassen und ging langsam auf den Jungen zu. Diese weinte sehr stark und schloss die Augen um das fürchterliche Dunkel in den Höhlen zu vergessen. Auf einmal hörte es die Stimme in der Höhle: "Warum weinst du, kleines Wesen?" Dieser wurde ganz stumm und weinte nur noch. Die Stimme fragte noch einmal und der Junge antwortete ganz ängstlich: "Mir tut das Knie weg und ich wollte mir beweisen dass ich keine Angst habe."  Die Stimme sagte: "Wovon hast du denn Angst, kleines Wesen?" "Ich habe von den Mitbewohnern gehört dass in der Höhle ein gefährliches und böses Monster wohnen soll. Ich wollte mir und den anderen beweisen dass ich keine Angst habe und in diese Höhle keine wohnt" antworte der Junge. "Von der Höhle muss man keine Angst haben, die tut keinen was. Doch eines ist wahr es lebt jemand hier, und zwar ich". Der Junge fragte gleich: "Wer bist du?". Der Drache trat näher und antwortete: "Ich bin das Ungeheuer von deinen Mitbewohnern sprachen, doch denen tat ich nie etwas. Diese sind gleich geflohen wo sie mich gesehen haben. Ein Grund denen was zu tun hatte ich nie." Der Junge sah den Drache und wurde käsebleich. Darauf war er nicht vorbereitet und kauerte zusammen. "Bitte friss mich nicht, ich bin noch zu klein und mager, ich schmeck dir nicht " brüllte der Junge und fing wieder an zu weinen. Ein halbe Stunde später stellte der Junge fest dass er nicht gefressen würde und stand langsam auf. Nachdem er den Blick von den Boden abwanderte und Richtung Höhle richtete, sah er den schwarzen Drachen tief in die Augen. Der Drache sagte zu den Jungen: "Fressen will ich dich nicht." Dieser war verblüfft auf die Antwort und das Bild was vor ihn war. Er sah einen großes, schwarzes, schuppiges Wesen das Flügel und Hörner besaß. Der Junge fragte den Drachen: "Wieso willst du mich nicht fressen?". Er antwortete:"Ich habe einen Traum und ich will diesen erfüllen. Und dass du hier stehst und mit mir redest ohne abzuhauen, zeigt dass dieser Traum vielleicht wahr werden kann."
Der Drache und der Junge kam zum Gespräch wo der Junge erfuhr was der Traum von den Drachen war und der Junge erzählte ihn von den Treiben in seinen Dorf. Der Drache fasziniert von den Erzählungen in den Dorf und nahm alles begeistert auf. Der Tag verging und der Junge meinte: "Ich muss langsam los, sonst krieg ich Zuhause Ärger von meinen Eltern weil ich nicht gesagt habe wo ich hingehe und warum ich so spät nach Hause komme" Der Drache meinte ganz traurig: "Schade dass du gehen musst, können wir uns morgen wiedersehen" Der Junge zögerte doch versprach morgen wiederzukommen. Der Drache freute sich und wünschte den Jungen eine gute Heimreise. Nachdem der Junge von der Höhle gang und der Drache ihn lang beobachte, ging es in seine Höhle und ging schlafen. Er träumte von der Begegnung und von den Erzählung des Jungen im Dorf und stellte sich dass Treiben im Dorf vor. Wie im Markt die Leute durcheinander schreien um ihre Waren zu preisen, der Schmied das heiße Eisen auf den Amboss mit den Hammer formt und wie die Herren in der Kneipe sich unterhalten wie die Arbeit war. Der Drache war so froh und wünschte zum ersten Mal dass der Tag schnell anbricht, weil er weiß sein Traum ist wahr geworden.
Der nächste Tag brach an und der Junge kam versprochen wieder zurück und unterhalten sich mehr. Diese wiederholte sich jeden Tag. Die beiden bildeten eine tiefe Freundschaft, der Junge zeigte den Drachen wunderschöne Orte und der Drache nahm den Jungen mit auf seinen Rundflügen. Beide haben ein Abkommen gebildet dass das was zwischen ihnen ist auf ewig bleibt und dass kein anderer davon erfahren darf. Und sie lebten fröhlich und glücklich bis zum ihren Tod.
Ende
P.S: Man sieht manche Träume können wahr werden, man muss nur fest an denen glauben


Wie findet ihr dass? Ich finde es ist Kinderbuch tauglich Cheesy
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Paarturnax
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« Antworten #1 am: 19.September.2015, 11:21:29 »

Du solltest ein paar Absätze machen. Außerdem hast du einige Gramatikfehler und/oder Rechtschreibfehler in dem Text(Ihn statt Ihm. genießte statt genoß, 1x wechselst du auch vom Plural in den Singular).
Mir gefällts trotzdem.
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Fingkdraxo
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« Antworten #2 am: 19.September.2015, 21:57:49 »

Ein paar Grammatik Fehler Rechtschreibfehler Absätze und eine Fortsetzung fehlt.
Ich finde es schon sehr gut Smiley
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draco viridi
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« Antworten #3 am: 29.Dezember.2015, 00:10:53 »

Sehr schön geschrieben, Kinderbuchtauglich Cheesy
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