Jetzt ist Themawechsel Back to topic!
Jedes Problem ist eine Herausforderung. Und als Schicksal seh ich das an, was ich mit/aus meinem Leben mache.
Tipps aus dem Alltag? Mein Poesiealbum (sowas gab's früher mal
) ist voll von positiven Sprüchen *g* Für jeden Tag einen.
Und wenn ich so auf ein knappes halbes Jahrhundert zurückblicke, kommt mir mein Spruch wieder in den Sinn:
Es gibt nichts Negatives, das nicht auch etwas Positives nach sich zieht! Ob es das ist, endlich zu lernen "Nein" zu sagen, oder die vergangene Erfahrung als "Einmalig" abzuschließen.
Wichtig ist, dass wir (jeder selber/jeder für sich) etwas daraus lernen und fürs Leben mitnehmen.
Selbst das Mobben (so unfair und feige es auch ist) kann für beide Parteien lehrreich sein.
Man muss nicht in der Opferrolle bleiben. Man kann überlegen, welche Möglichkeiten man selber hat.
Man muss nicht immer den starken spielen und andere nieder machen. Man kann auch ganz spontan die Hand reichen.
Und selbst als Außenstehender bietet es die Möglichkeit etwas Gutes zu tun.
Es gibt das Modewort: Komfortzone. Verlasst die mal (etwas) und versucht etwas neues.
Ich zB. könnte Stories über meinen Sohn und/oder mich erzählen, was er/wir alles schon erlebt haben.
(Vllt mach ich das auch iwann mal in einem Buch *eg* )
Bis heute hat er sich so toll weiterentwickelt, dass ihn mancher nicht mehr wiedererkennen würde.
Für einen Streit, eine Schuld, gibt es
immer einen Gegenpart.
liebe Grüße
Auru