Kapitel 19.: Titel? Das Ende was kein Ende ist, da das nicht das letzte Kapitel ist, doch das schreib ich nicht, dafür hab ich wen anders, da ich keine Bock mehr auf das Märchen hab, aber das mein ich jetzt nicht ernst, doch eins muss hier noch rein die Überschrift ist .
Teil drei: Die Hochzeit und andere Hindernisse
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Januce:
Heute war endlich der Tag der Tage, die Hochzeit von Prinzessin Lisarolle und dem Kater Casanova. Also am meisten freu ich mich auf das Buffet. Ist ja von Hänsel und Rüstel da schmeckt das bestimmt wieder richtig gut. Ich sabber jetzt schon.
Erzählmännchen:
Janu das ist meine Aufgabe den Leuten zu erzählen was jetzt kommt.
Januce:
Ich hab gedacht du schläfst noch.
Erzählmännchen:
Ich schlafe nie, das müsstest du wissen. Und nun weg mit dir du dreckiges Katzenvieh.
So trat das Erzählmännchen, also ich, Januce wieder runter auf ihren Platz. Das hatte das nervige Vieh auch verdient. Das ist mein Job und den nimmt mir keiner, auch wenn ich ihn voll
finde. So heute war endlich der Tag der blöden Hochzeit. Wird bestimmt nichts, der Kater steht doch gar nicht auf die und von Lisaholle will ich gar nicht erst anfangen. Nur weil sie Schwanger ist heiraten, sind wir nicht aus den Zeit raus. Gut ist ja Bambis Wohnsitz, da wird das verlangt.
Wo fangen wir den an… hm gehen wir doch zu Deidara und Daisuke, der Morgen war bestimmt wunder schön.
Bei Deidara und Daisuke
Die Sonne war noch gar nicht aufgegangen da schlug Deidara seine Augen auf.
Er versuchte gleich Daisuke auszumachen, der aber friedlich auf dem Sessel schlief, doch das würde nicht mehr lange so sein. Deidara sprang vom Sofa, blieb dann wie angewurzelt stehen. Daisuke war zwar sanft in dem Sinne gewesen, aber es tat trotzdem weh, jetzt würde er sterben. Den Schmerz ignorierend ging er auf Daisuke zu. Das fiese Lächeln müsstet ihr jetzt sehen… wartet er geht gar nicht auf Daisuke zu…
Deidara:
Richtig Erzählmännchen, un.
Erzählmännchen:
Das was Daisuke mit dir gemacht hat ist nicht meine Schuld. Bestraf ihn nicht mich.
Deidara:
*irre lacht* Ja aber du hast es geschrieben, daher, un. *Tonfigürchen herstellt*
Erzählmännchen:
Also das reicht jetzt. Wenn du nicht sofort das Tonfigürchen wegpackst wirst du wieder zu einer Frau und du wirst es dann eine lange zeit bleiben. Also töte Daisuke, dann haben die Leser wenigstens ihren Spaß. Kratz ihm die Augen aus, zerbeiß ihn, mach sonst was, aber nerv nicht. Wieso müssen diese Leute nur so anstrengend sein. Ich sollte mehr Geld dafür verlangen. Also Deidara was machst du?
Deidara:
*überlegt* Fürs erste hast du Gewonnen Erzählmännchen, aber das nächste mal kommst du mir nicht davon, un.
Erzählmännchen:
Ja schon gut, weiter im Märchen. Wieder fies lächelnd ging er auf Daisuke zu, der nichts ahnte. Seine Träume waren bestimmt Traumhaft. Langsam schlossen sich Deidaras Hände um Daisukes Hals. Immer fester drückte er zu bis Daisuke endlich mal erwachte. Panisch sah diese Deidara an und versuchte sich von dem Griff zu lösen.
Deidara:
Ja wehr dich Daisuke, un.
Erzählmännchen:
Daisuke hätte wirklich keinen Sex mit ihm haben dürfen, wäre ihm besser bekommen.
Deidara überlegte, erwürgen ist jetzt wirklich sehr einfach, so packte er Daisuke bei den Haaren und schleifte ihn zum Bett des Königs um aus dem Nachtschränkchen Fesseln rauszuholen. Daisuke fragte sich nun ernsthaft was Deidara vor hatte. Ich frage mich das langsam auch, aber soll er nur machen. Ich halte hier niemanden auf, nur wenn er versucht mich zu töten. Warum sich Daisuke nicht dagegen währte? Möchtet ihr in die Luftgesprengt werden? Nein, seht ihr und Daisuke will das auch nicht. Nur sein Leben wegen einer beschissenen Nacht zu verlieren, wäre wirklich nicht schön. Doch so in tausend Stücke gesprengt werden, Hänsel würde es freuen muss er sich nicht selber um das Fleisch kümmern. Die Fesseln wurden an seinen Handgelenken befestigt und dann wurde der arme wieder zurück zum Sofa gezogen. Dort band ihn Deidara dann an einer Armlehne fest, er sollte ihm ja nicht weglaufen. Wer mag das schon wenn das Opfer flüchtet? Wartet doofe Frage, in diesem Märchen sind genug Irre die darauf stehen. Wieso tu ich mir das hier alles an? Wieso nur… Bekomme kein Geld, schlecht Arbeitszeiten und anstrengende Charaktere, alles ist zum kotzen. Deidara band ihn jetzt nun mal fest. Jetzt konnte er auf ihn einschlagen, ihn beißen, kratze und was ihm noch so schönes in den Sinn kam. Doch das alles war nichts gegen das was Deidara sich noch so ausgedacht hatte. Ja das würde die wahre Strafe werden. Nachdem er sich an Daisuke abreagiert hatte. Dieser sah wirklich schon schlimm aus, kratz und Bisswunden, ein blaues Augen, blutige Lippe und noch mehr Blauflecke am Körper.
Er wurde wieder los gebunden und Deidara zog ihn auf die Beine um ihn dann halb benommen aus dem Zimmer zu führen. Sein Weg führte durch mehrere Gänge, gelegentlich brach im Daisuke zusammen, doch er zog ihn wenn es sein musste an den Haaren wieder auf die Beine. Endlich beim Zimmer seines Begehrens angekommen, klopfte er nicht mal an, er öffnete einfach die Tür.
Deidara:
Prinzessin wacht auf, un. Ich habe hier ein Geschenk für euch, das soll euch die wenigen Stunden die ihr noch unverheiratet habt versüßen.
Prinzessin Lisaholle:
Ihr spinnt jawohl mich zu wecken. Soll ich mit Augenringen vor dem Altar stehen?
Deidara:
*sagt leise* Als wenn die Augenringe das schlimmste wären, un.
Prinzessin Lisaholle:
Was habt ihr da gesagt?
Deidara:
Ich meinte nur, das Geschenk für euch ist Daisuke, un. Die Wachen haben ihn für einen Einbrecher gehalten und zusammen geschlagen und da dachte ich mir ihr wollt ihn Pflegen, un.
Prinzessin Lisaholle:
*rollt aus dem Bett* Sag das doch gleich. Leg den armen in mein Bett und dann kannst du gehen. Ich kümmere mich um ihn.
Deidara:
*schafft Daisuke ins Bett* Dann noch viel Spaß, un.
Erzählmännchen:
Deidara verließ glücklich und zufrieden das Zimmer der Prinzessin. Jetzt konnte er noch schön weiter schlafen. Seine Rache war getan. Mit den Ohrenstöpseln im Ohr, lag er auf seinem Sofa und schlief ein.
Die Prinzessin, ich weis nicht ob sie doof ist, bemerkt zwar die Bisswunden, wunderte sich aber nicht darüber. Wer hat schon mal gesehen das Wachen beißen? Also ich nicht.
Sie löste die Fesseln von seinen Handgelenken und besah die Verletzungen. Da diese nicht allzu schlimm waren, gut die Benommenheit, aber das würde auch weggehen. Und solange er noch so war, konnte sie machen was sie wollte mit ihm.
Darf ich mal so als Erzähler ein paar Fragen stellen? Ja, darf ich. Wieso wird ein halbnackter für einen Einbrecher gehalten? Deidaras Logik ist auch nicht die beste. Nun wieder zur Prinzessin. Das ‚wunderschöne# Prinzessin konnte sich nicht mehr beherrschen, so beugte sie sich vor und knabberte an seinem Hals. (Sorry Leute mir wird schlecht. *würg*)Mit ihren Händen streichelt sie über seinen Oberkörper. Nun verteilt sie küsse. Bitte Leute muss ich das weiter schreiben? … Ihr seid soooo fies. Oh bitte ich will sterben, sie knabbert an seiner Brustwarze. Daisuke ließ dies jetzt nicht kalt, doch irgendwie hatte er in seinem halbbenebelten jemand anders im Sinn.
Daisuke:
Deidara… Was machst du da? Sonst fängst du auch nicht an.
Prinzessin Lisaholle:
*lässt von ihm ab* Ich bins Daisuke.
Daisuke:
Diese Stimme, ich kenne sie irgendwoher. Hm nur woher? *am Kopf kratzt* Wahh Lisaholle. Was mach ich in deinem Zimmer?
Erzählmännchen:
Ja wieder zu sich kommen ist doch eine schöne Sache.
Prinzessin Lisaholle:
Deidara hat dich zu mir als Hochzeitsgeschenk gebracht, nachdem die die Wache verprügelt hat.
Daisuke:
Als Geschenk? Diese kleine Ratte und dann lügt er auch noch. Klar die Wache. Er hat mich doch geschlagen, gefesselt, gebissen und was sonst noch. Ich geh jetzt. Und ihr Prinzessin schlaft noch eine runde ihr Heiratet in ein paar Stunden.
Erzählmännchen:
Mit diesen Worten stieg er aus dem Bett. Das laufen ging gerade so, in seinem Kopf drehte sich noch alles. … Eine Seefahrt die ist lustig… ähm ja. Lisaholle konnte ihn nicht mehr aufhalten, denn die Tür war schon hinter ihm ins Schloss gefallen. So schwankte er wieder Richtung Königliches Schlafgemach. An den angetrunkenen Wachen vorbei, die ihm nur einen merkwürdigen Blick zu warfen und dann weiter tranken. Endlich im Zimmer des Königs, der irgendwie schon wieder mit seiner Zofe rum machte, ließ er sich wieder auf seinen jetzt schon heißgeliebten Sessel nieder. Sah kurz zu dem schlafenden Deidara, der würde nachher noch eine nette Strafe bekommen.
Drei schöne schlafende Stunden später…
Mit einem Knall flog die Tür gegen die Wand und Bedienstete des Königs betraten den Raum. Deidara bekam davon nichts mit, Ohrstöpseln sei Dank. Daisuke fiel bei dem Knall vor Schreck von seinem Sessel und sah verdutzt die Leute an die im Zimmer standen. Diese zogen die Vorhänge des Bettes zurück, halfen dem König beim anziehen. Was man halt so morgens früh alles machen musste. Daisuke streckte sich erstmal ausgiebig und dann machte er sich dran Deidara zu wecken, auf seine ganz spezielle Art. Er zog am Bund von Deidaras Boxer und ließ dann netterweise los. Deidara erschreckte sich und drehte sich daraufhin um und da sah in das grinsende geschwollene Gesicht von Daisuke.
Deidara:
Daisuke was tust du hier, un?
Daisuke:
Erstmal Guten Morgen mein Schatz. Ja ich habe einigermaßen gut geschlafen und du? Die Prinzessin war sehr nett zu mir, doch ich ziehe dich neben mir beim schlafen vor.
Deidara:
Das …aber…wieso…Nein, un.
Daisuke:
Schon gut mein Schatz. Du solltest dich mal fertig machen. Du weißt doch heute heiratet die Prinzessin.
Erzählmännchen:
Deidara nickte nur, schnappte sich seine Sachen und ging zum Badezimmer. Jetzt musste Daisuke nur noch eine Sache erledigen, damit sein Racheplan aufging.
Januce:
Du Erzählmännchen?
Erzählmännchen:
WAS? *Messer wetz*
Januce:
Also es ist hier was unlogisch. Und zwar wieso verhaut Deidara den Daisuke den erst so spät, er hätte das doch machen können als wir in der Stadt waren, gestern. Erklär es mir und den armen Lesern. *grins* //Ja ich habe ihn. Jetzt weis er keine Ausweg mehr. Er hat einen Fehler gemacht. //
Erzählmännchen:
Bin ich nur von doofen Wesen umgeben?! Gut ich werde es dir und den //blöden// Lesern erklären. Der gestrige Tag also von Deidara und Daisuke. Ihr wisst alle das Deidara die Nacht davor angefallen wurde und das nur weil der König ja unbedingt mit seiner Zofe rum machen musste. Ihr erinnert euch also, das ist doch schon mal gut. Am morgen war Deidara schon früh wach. Er fühlte sich nicht so gut. Daisuke hatte das zwar schon öfters mit ihm gemacht, aber so gezwungen nun auch wieder nicht. So ging er erst einmal ins Badezimmer um ausgiebig zu Duschen und um einen Racheplan auszuarbeiten. Doch er hatte die Rechnung ohne den Prinzen gemacht. Der rückte ihm dann doch zu sehr auf die Pelle, dass er sich einen neuen Platz suchen musste. Im Speisesaal war es auch nicht viel besser, da war die Prinzessin und die labberte ihn über Daisuke zu, den wollte er ja jetzt eigentlich vergessen. Wieder keine gute Orts Wahl und es würden bestimmt noch mehr Leute nerven, wenn er sich hier noch länger aufhält würde. So ging er einfach aus dem Schloss raus und durch das Stadttor in den Wald. Die Bäume hatten heute wirklich keine Lust jemanden zu verletzen und so ließen sie ihn passieren. Hier hatte er seine Ruhe und konnte seinen Racheplan ausarbeiten.
Daisuke störte es nicht das Deidara nicht da war, so konnte er sich einen schönen Tag mit dem König machen. Die beiden verband schon eine sehr lange Freundschaft, da er in Vorhölle aufgewachsen war.
Erst abends als alle schliefen kam Deidara wieder um seinen Plan nach einer Runde schlaf in die Tat umzusetzen.
Das war es mehr ist da nicht passiert. Hoffe die Erklärung reicht euch.
Januce:
Danke, jetzt sind wir alle schlauer. *grins* Ich geh wieder, bin ja noch nicht dran. *verschwindet*
Erzählmännchen:
Nun zurück zum Racheplan. Ich werde in dem Kapitel nur durcheinander gebracht, das ist wirklich zum kotzen.
Daisuke machte sich nun auf den Weg zum Prinzen. Ja der Prinz durfte jetzt seinen Spaß haben. Es war gemein, aber Deidara hatte mit seiner Bestrafung übertrieben und das konnte und wollte er nicht auf sich sitzen lassen. Im Zimmer vom Prinz Was-weiß-ich angekommen bekam er einen neuen Schock für sein weiteres Leben. Der Prinz lag wie sein Vater ihn schuf auf dem Bett, also völlig nackt. Daisuke sah lieber zum Fenster, der Anblick war sonst nicht zu ertragen. Der Prinz sieht gut aus keine Frage, doch ihn nackt sehen am Morgen das musste nicht sein.
Daisuke:
Guten Morgen Prinz. Ich habe eine Bitte an Sie.
Prinz Was-weiß-ich:
Guten Morgen Daisuke. Und um was geht es?
Erzählmännchen:
So erzählte im Daisuke seinen fiesen, gemeinen, Nein obergemeinen Plan. Dann verließ er glücklich das Zimmer um sich selbst in einem der vielen Badezimmer fertig zu machen.
Der Prinz hingegen verließ sein Zimmer wie sein Vater ihn geschaffen hatte, also nackt, um zu dem Schlafgemach seines Vater zu gehen. Die Wachen die ihn erblickten versuchten sich überall zu verstecken, was ihnen nur teilweise gelang. Der Prinz lächelte die Wachen, die verzweifelt hinter Gardinen, Pflanzen oder Säulen standen an.
Prinz Was-weiß-ich:
Habt keine Angst meine Untertanen heute habe ich ein anderes Opfer.
Die Wachen:
Oh Gott der Arme Deidara.
Erzählmännchen:
Ich finde die Wachen sind die intelligentesten hier im Märchen, die wussten sofort wer mit Opfer gemeint ist. Bin erstaunt dass es hier doch noch mehr schlaue Leute gibt. Im Zimmer seines Vaters angekommen besorgte er sich wie zuvor Deidara selber Fesseln. Das Opfer sollte ihm ja nicht entwischen. Also sein Vater hatte wirklich die beste Sammlung von Sexspielzeug in seinem Nachtschränkchen. Mit den Fesseln und den Ersatzschlüsseln für alle Badezimmer machte er sich wieder auf den Weg zu seinem geliebten Opfer. Warum der Prinz nur Ersatzschlüssel von den Badezimmern hat?! Ach Leute der Kerl hat mehrere Schlüsselbunde nur sie sind an unterschiedlichen Schlüsselbunden sonst würde er durch einander kommen, bei den vielen Zimmer. Schlafzimmer hingen an rot, Badezimmer an blau, Esszimmer an orange, Spielzimmer lila und es gibt noch mehr Zimmertypen und Farben versteht ihr es jetzt, gut.
In dem Badezimmer in dem was bestimmtes auf ihn wartete, stand ein völlig entspannter Deidara und dachte an nicht. Er genoss einfach das warme Wasser was auf ihn hinunter prasselte. Wie sollte der arme den ahnen das im gleich was Schlimmes wiederfahren würde. Die Tür wurde leise geöffnet und der Prinz schlüpfte in das Badezimmer. Auf leisen Sohlen lief der Prinz Was-weiß- ich zur Dusche. Bei der Dusche angekommen konnte er sich ein fieses grinsen nicht verkneifen, schnell öffnete er die Kabinentür und packte den überraschten Deidara an den Handgelenke und ehe sich dieser versah war er an der Duschstange festgebunden.
Irgendwie bekomm ich Mitleid mit dem armen Deidara, ihr auch? Also das ist eigentlich ja nicht so nett, zwei mal und das nur hier im Schloss, der hat bestimmt dann einen Schaden fürs Leben weg. Gut das es hier eine Märchenanstalt gibt, nur ob es ihm dort dann wirklich besser geht bezweifel ich. Da wohnen ja noch mehr irre.
Deidara fing an zu brüllen, beschimpfte den Prinzen und trat nach diesem. Doch den störte jetzt gar nichts mehr. Er drückte Deidara an die Duschwand und versuchte ihn zu küssen, ja versuchte. Glaubt ihr jetzt wirklich Deidara lässt das so einfach mit sich machen? Der drehte seinen Kopf immer wieder weg, doch das störte den Prinzen jetzt recht wenig. Er packte Deidara am Kinn, jetzt konnte er ihn küssen. Doch leider ohne Zunge, Deidara presste seine Lippen aufeinander. Der Prinz konnte es kaum noch abwarten sich ihn Deidara zu versenken endlich die Enge um sich spüren, es machte ihn fast verrückt. Fiebrig strich er über Deidaras Körper, lies von dessen Lippen ab und saugte nun an dessen Hals. Eine Erinnerung an den heutigen Tag sollte er bekommen.
Prinz Was-weiß-ich:
Hm Deidara du bist lecker. Gefällt dir die Vorstellung, dass wir es unter der Dusche treiben werden?
Deidara:
Lass mich frei du
, un. Und nein mir gefällt die Vorstellung nicht, un.
Prinz Was-weiß-ich:
Mein süßer Deidara. Du wirst deinen Spaß haben, glaub mir.
Erzählmännchen:
Ohne ein weiteres Wort von Deidara abzuwarten, griff der Prinz ihm zwischen die Beine. Ja mein Gott der Prinz muss ja mal testen ob Deidara wirklich ein Mann ist. Gut er kann es sehen, aber hey in der Familie sind alle blöd.
Deidara:
Nimm deine beschissenen Drecksgriffel von mir, du verblödetes Prinzen
, un!
Erzählmännchen:
Der Prinz lächelte ihn nur an, mehr nicht. Gut das sich im Bad noch mehr Spielzeug befand und Deidara davon nichts wusste. Genüsslich kümmerte sich der Prinz nun um die eine Brustwarze, schade dass er von dem Mund auf Deidaras Brust nicht die Fäden ziehen durfte, Daisuke hatte es ihm verboten. Deidara biss sich auf die Lippe, dem Prinz gönnte er keinen Ton, bei Daisuke ging es ja, aber bei dem, NEIN. Wir wissen ja alle, dass der Prinz ein wenig komisch war.
Prinz Was-weiß-ich:
*beißt in die Brustwarze* Deidara, lieber wäre es mir ja, wenn du mich
würdest. *seufzt* Doch Daisuke meinte du stehst da nicht drauf. Dann kommst halt in den Genuss von meinem Schwanz in dir.
Erzählmännchen:
Darauf konnte Deidara nichts mehr sagen. Das hätte er nun wirklich nicht erwartet. Der Prinz wollte nun mehr oder eher Deidara zu mehr bekommen. So rieb er sein Bein gegen Deidaras Körpermitte. Drückte seine Lippen wieder auf die von Deidara, doch wieder wurde er nicht erwidert. Ob er es mal mit einen der Handmünder probieren sollte die sahen so willig aus.
So löste der Prinz eine Fessel, er wollte zu gerne mal wissen was Deidaras Hände so konnten. Die andere Hand war immer noch an der Dusche befestigt. Er besah sich die Hand genau, ob sie Deidara auch gerne befriedigen würde? Er könnte es ja mal probieren. Er umfasste das Handgelenk von Deidara und führte es an dessen Brust. Die Zunge leckte genüsslich über Deidaras Haut. Der Prinz war erstaunt, es klappte wirklich. So ließ er die Hand tiefer wandern, ob Deidara dann noch versuchen würde sein stöhnen zu unterdrücken?
Die Hand mit dem Mund, ließ es sich wirklich nicht nehmen und leckte ebenso genüsslich über den halb erigiertem Penis. Deidara stöhnte auf, das war jetzt doch zu viel für ihn. Der Prinz hielt weiter die Hand fest, er wollte ja nicht das Deidara aufhört sich selber zu befriedigen. Der Prinz indessen beknabberte Deidaras Hals, saugte dran, er sollte ja eine bleibende Erinnerung haben. Langsam wanderte er höher und sah Deidara an. Er konnte einfach nicht wiederstehen und so verschloss er die Lippen wieder mit den seinen und diesmal war es Deidara der um Einlass bat, den der Prinz ihn gerne gewährte. So entflammte ein doch sehr heißes Zungenspiel. Deidara presste seinen Körper gegen den des Prinzen, dieser ließ die Hand von Deidara langsam los. Wir alle würden jetzt denken, der Prinz würde von Deidara weggestoßen, doch nichts der gleichen passierte. Deidara ließ seine eine freie Hand über den Oberkörper des Prinzen wandern. Doch dort blieb die Hand nicht lange, der Prinz hätte das auch nicht wirklich verkraftet. Das würde dann wirklich unter Folterung fallen. Deidara umschloss mit seiner Hand, das Glied des Prinzen, der konnte nicht mehr anders als zu stöhnen. Das war einfach nur geil, das Deidara an seinen Händen Münder hat. Der Prinz unterbrach den Kuss, atmen muss man ja auch noch so nebenbei. Genau in dem Moment kam ihm eine Idee. Was mich nun wirklich wundert das der Prinz bei der Sache noch denken kann, doch fürs erste ließ er Deidara gewähren. Der Prinz hatte nun seine Hände frei, mit der linken Hand kratze er über Deidaras Rücken und die andere Hand streckte er nach oben zu der festgebundenen von Deidara. Die Zunge umfing gleich seine Finger, ach der Prinz hatte sichtlich seinen Spaß mit Deidara. Doch auf dem Rücken hielt sich die Hand des Prinzen nicht sehr lange. So fing er an genüsslich den Arsch von Deidara zu massieren, ja der fühlte sich toll an.
Prinz Was-weiß-ich:
Oh Gott Deidara du bist so was von heiß. Am liebsten würde ich dich sofort nehmen.
Deidara:
Dann tu es doch, un.
mich, un.
Erzählmännchen:
Was-weiß-ich konnte nicht anders und leckte sich bei dem Satz von Deidara genüsslich über die Lippen. Das ließ er sich jetzt nicht zweimal sagen und stieß einen Finger in Deidara. Deidara stöhnte gequält auf, so schnell hätte er jetzt nicht damit gerechnet, doch der Prinz ging es langsam an…
Gehen wir doch jetzt mal schauen was Daisuke so macht.
Dieser hatte sich in einem der vielen, vielen Badezimmer zu Recht gemacht. Nun wollte er doch wissen, wie es Deidara so mit dem Prinzen erging. So begab er sich zu den Wachen, die mussten ja wissen wo er Deidara finden würde. Diese sagten ihm bereitwillig wo er Deidara finden würden, sie dachten ja auch er würde den Armen retten. Doch damit dachten sie ja falsch, er hatte ja alles angezettelt. Glücklich hüpfte er zum Badezimmer in dem sich die beiden befinden sollten. Die Tür hatte der Prinz ja Gott sei Dank nicht abgeschlossen, so konnte Daisuke das Bad ohne Probleme betreten. Leise schloss er die Tür, doch was er da sah, passte nicht zu dem was er sich so vorgestellt hatte. Nein das war wirklich nicht das was er wollte. Deidara hing zwar, nur noch mit einem Arm an der Dusche, doch es gefiel ihm was der Prinz mit ihm machte. Daisuke war verwirrt, so sollte das nicht laufen. Wütend und irgendwie auch enttäuscht ging er aus dem Bad hinaus. Er hatte ja noch nicht gefrühstückt, das konnte er jetzt ja nachholen. Mal sehen ob Deidara ihn nach dem Sex mit dem Prinzen noch töten würde.
Nun wieder zurück zum Prinzen und Deidara.
Diese waren als Daisuke rein kam nicht wirklich weiter, nur das Deidara jetzt schon drei Finger in sich hatte. Der Prinz zog sich nun zurück und stieg aus der Dusche.
Deidara sah ihm verwirrt hinterher, wollte er ihn jetzt einfach nur scharf machen und hängen lassen? Das wollte er nicht hoffen, denn er hatte Spaß an dem was der Prinz mit ihm tat.
Jetzt hing er hier, doch er hörte dass der Prinz den Raum nicht verlassen hatte. Dieser kam nach ein paar Minuten wieder, doch was hatte er da in der Hand?
Erst als der Prinz wieder mit in der Dusche stand, sah er dass es ein Vibrator war. Da musste er wirklich schlucken, wollte der Prinz den nicht selber sich ihn ihm versenken. Das sah gerade wirklich nicht so aus.
Doch Deidara lies es auf sich zu kommen, der Prinz ging vor ihm auf die Knie. Leckte dann über das Glied von Deidara. Dieser stöhnte auf, der Prinz bekam eine Gänsehaut, diesen Ton liebte er. Er wollte noch viel davon hören und so nahm er ihn ganz in seinen Mund auf. Mit der Hand, mit dem er den Vibrator hielt, taste er sich zu Deidaras Öffnung und drückte den Vibrator dagegen. Immer tiefer drang er damit in Deidara ein. Dieser stöhnte gequält, das tat doch ganz schön weh, doch es steigerte auch seine Lust. Er wusste gar nicht wo gegen er sich bewegen sollte. Der Prinz wusste wirklich wie man einen Mann glücklich machen konnte.
Deidara:
Mehr…un.
Erzählmännchen:
Gerne doch immer härter stieß er den Vibrator in Deidara und saugte immer stärker. Lange hielt Deidara dem nicht mehr stand. Bewegte sich gegen den Mund, immer stürmischer wurde er. Der Prinz ließ ihn, dieser wollte danach doch ebenfalls seinen Spaß habe. So hatte er es ja auch geplant. Immer unkontrollierte bewegte sich Deidara, bis er schließlich im Mund des Prinzen kam, dieser schluckte alles genüsslich runter und leckte sich über die Lippen. Zog dann ebenfalls den Vibrator aus Deidara. Diesen ließ er einfach auf dem Boden liegen und stand wieder auf. Verlangend küsste er Deidara, doch um das zu bekommen was er wollte musste er mehr bieten, als nur küssen, das wusste er. Das erste war er band Deidara nun los, dieser bräuchte seine Freiheit. Womit der Prinz nicht gerecht hatte war, das Deidara als er spürte dass er wieder frei war, den Prinzen gegen die Wand der Dusche presste. Nun wollte er den Prinzen verwöhnen. Ließ seine Hände über den Körper des Prinzen streifen, die Zungen liebkosten die Brustwarzen des Prinzen. Jetzt war er es der gequält stöhnte. Er bräuchte eigentlich seine Erlösung doch, dafür war es ihm doch noch zu früh. Der Prinz rieb seinen Körper an den von Deidara, löste sich von diesem und ging wieder auf die Knie. Deidara verstand nichts mehr. Doch der Prinz wusste was er tat und legte über das halb erigierte Glied von Deidara. Saugte genüsslich daran. Deidara krallte sich in die Haare vom Prinzen, wollte wieder hin den Munden stießen, doch diesmal hielt der Prinz ihn an der Hüfte fest. Grummelnd ließ Deidara es bleiben. Dann ließ der Prinz einfach von ihm ab und stand auf.
Prinz Was-weiß-ich.
mich Deidara.
Erzählmännchen:
So konnte man wirklich wen verwirren, der Prinz wollte doch tatsächlich dass er ihn
t. Doch das war jetzt wirklich die Gelegenheit, denn sonst musste er sich immer vögeln lassen.
Wieder drückte Deidara den Prinzen gegen die Wand und beide verfielen einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Der Prinz schlag seine Beine um Deidara, gut das der Prinz nicht so schwer wie seine Schwester war, so konnte Deidara ihn gut halten. Ohne den Prinzen irgendwie vorzubereiten drang Deidara in ihn ein. Der Prinz verzog keine Miene, er liebte es so, seine Wachen waren genauso. Ob der Vater auch so drauf ist…Nein davon hab ich die Nächte nichts mitbekommen…Ihr?! Naja weiter der Prinz würde gerade von Deidara gevögelt, bin wirklich erstaunt das er das geschafft hat, wo Daisuke immer verzweifelt ist.
Wir wissen ja das Leben ist einfach ungerecht, sonst würde ich hier nicht schon seid 19 Kapiteln gezwungen werde, diesen Schwachsinn zu schreiben, wir zählen mal nicht die ganzen geteilten Kapitel dazu.
Also Deidara versenkte sich immer wieder in dem Prinzen, schön wenn man mal seine ganze Wut beim Sex auslassen darf oder?! Ach dem Prinzen gefällt es, der schafft es noch das ganze schloss zusammen zu stöhnen. Deidara ließ seine Hand zwischen beide wandern und um schloss damit das Glied vom Prinzen und massierte es im Takt seiner Stöße. Also wenn irgendwo noch ein Funke verstand bei dem Prinzen im Hirn vorhanden gewesen waren, war es nun hops. Er liebte die Münder an Deidaras Händen. Wirklich schade, das die beiden nicht schon vorher was mit einander angefangen hatten, dann hätten wir jetzt öfters das Vergnügen.
Immer wieder versenkt sich Deidara in den Körper des Prinzen, doch langsam konnte er nicht mehr und kam in dem Prinzen. Dieser merkte den heißen Samen in sich und die Hand die ihn immer noch massierte, das war auch für ihn zu viel, noch ein letztes Mal stöhnte er den Namen von Deidara.
Deidaras Beine gaben nach und sie rutschten auf den Boden der Dusche. Der Prinz jedoch genoss nur sehr kurz die Umarmung von Deidara löste sich dann und verließ das Badezimmer.
Wieder wie sein Vater ihn schuf ging er in sein Zimmer um sich fertig zu machen, das musste er seiner Schwester erzählen. Warum er so schnell gegangen war, er war nie der kuscheltyp und man weis ja nie ob Deidara ihn nicht doch noch wegbomben würde.
Glücklich machte er sich dann angezogen auf in das Gemach seiner geliebten Schwester. Kommt Leute ihr würde das auch machen und es jemanden vorhalten wenn ihr mit euerm Traumkerl schlafen konntet, also Klappe.
So riss er die Tür auf und sah wie seine Schwester in das Kleid genäht würde. Lisaholle drehte sich sofort um, was die Näherin nicht so toll fand, doch sie sagte lieber nichts.
Prinzessin Lisaholle:
Guten Morgen mein Lieber Bruder. Was verschafft mir die Ehre?
Prinz Was-weiß-ich:
Guten Morgen meine liebe Schwester. Ich wollte nur sehen wie es dir heute an deinem Hochzeitstag geht.
Prinzessin Lisaholle:
Klar doch. Wer hat dich diesmal von den Wachen gevögelt?
Erzählmännchen:
Jetzt müsstet ihr die Gesichter der Dienstmädchen sehen. Die waren total entgleist, einfach zu herrlich. Ach Schade das, das eine Geschichte ist und kein Film. Es war zwar bekannt das der Prinz was mit den Wachen hat, aber es war nur sowas wie ein Gerücht. Keiner der Wachen würde das zugeben, das er den Prinzen vögel musste.
Prinz Was-weiß-ich:
Keiner der Wachen, sondern Deidara. Und es war wirklich sehr heiß mit ihm unter der Dusche.
Prinzessin Lisaholle:
*sieht ihren Bruder erstaunt an* Du würdest von Deidara gevögelt? Ich bin beeindruckt, das Daisuke über mich herfällt würde ich nie hinbekommen.
Prinz Was-weiß-ich:
Bin halt gut. Naja ich lass dich mal wieder alleine, damit du fertig wirst. Brauch auch mal was zu essen.
Erzählmännchen:
Und so verließ der Prinz wieder glücklich das Zimmer seiner Schwester. Als er in das Esszimmer kam, saß Daisuke dort immer noch und starrte auf seine schon komplett durchweichten Kornflecks. Igitt sowas ist widerlich. Der Prinz wollte gerade was sagen, da stand Daisuke einfach auf und verließ das Zimmer. Was-weiß-ich sah ihm hinterher, was falsch gemacht hatte er doch nicht. Naja sollte ihm egal sein, er konnte endlich frühstücken. Daisuke indessen ging wieder zurück ins Gemach des Königs und lies sich auf seinem geliebten Sessel nieder. Hier konnte er auf seinen Tod warten, den Deidara ihm bestimmt bescherte. Ach ja so in Einzelteile gebombt zu werden, hat doch was schönes an sich, dann würde er zusammen gekratzt und in ein Glas gepackt. Ja Bambi hatte eine Sammlung von seinen toten Gefolgsleuten. Ob nur den Kopf, einen Arm, ein Bein, den ganzen Körper, irgendwelche andern teile oder gar ganz zerstückelt, jeder wurde aufbewahrt, so das man ihn nicht vergessen konnte. Ja Daisuke dachte an sein eigenes Glas wo vor ein Schild steht auf dem steht „Hier sind die Überreste von meinem treuen Daisuke, der von seinem Partner in die Luftgesprengt wurde, weil er den Prinzen auf ihn gehetzt hat und ihn ebenfalls immer selber gevögelt hat. Ruhe in Frieden mein Freund.“ Nun saß er hier unter wartete auf seinen Tod.
Deidara hatte sich nach dem Verlassen des Prinzen noch einmal geduscht und sich dann endlich mal angezogen, erst jetzt konnte er Rache üben an Daisuke.
Doch so ein
, er hatte keinen Ton mehr und ohne das ging das bomben ja nicht. Also musste er wohl oder übel in das Geheimversteck von Bambi unter Vorhölle gehen.
Schnell schlich er sich hinein, hoffentlich bemerkte ihn Bambi nicht, das würde sonst nur Ärger geben. Sie hätten sich nämlich schon längst bei Bambi melden müssen und die Strafen von Bambi waren nicht ohne. Die möchte ich nun nicht aufzählen, den sowas gehört einfach nicht in diese Geschichte.
Er schaffte es sogar ins Zimmer ohne entdeckt zu werden. Das Zimmer von ihm und Daisuke sah…naja wie soll man das jetzt beschreiben…durcheinander aus. Das ist jetzt noch nett gesagt, den überall langen Zeitschriften, Klamotten, Essensreste, es standen vertrocknete Blumen rum, der Fernseher lief immer noch und noch vieles, vieles mehr. Deidara stieg schnell über den ganzen Kram, schnappte sich seinen Ton und verschwand so schnell wie möglich. Er schaffte es sogar unentdeckt wieder zurück ins Schloss des Königs, jetzt konnte er endlich Daisuke töten oder vielleicht doch lieber was anders? Glücklich hüpfte Deidara zum Schlafgemach des Königs, riss die Tür auf und entdeckte sofort Daisuke. Dieser bewegte sich nicht mal, das würde langweilig werden oder vielleicht doch nicht. Deidara versuchte wütend auszusehen, Daisuke sollte ja Angst vor ihm haben. So baute er sich vor dem Sessel auf und funkelte den auf den Tod wartenden Daisuke an.
Deidara:
Du Missgeburt, mir einfach den Prinzen auf den Arsch zu hetzen, un. Du hattest doch dein Spaß gehabt, un. Nur weil ich dich Dreckssack bei der Prinzessin abgeliefert habe, heißt das nicht dass dieser Dreckige oberschwule Prinz mich betatschen darf. Dafür kannst du dich jetzt wirklich von deinem widerlichen kleinen Leben verabschieden, un. Bambi wird dich eh nicht vermissen und du bekommst bestimmt keinen Platz in seiner Sammlung dafür bist du einfach nicht würdig genug, un.
Erzählmännchen:
Er wusste das Daisuke sich das so sehr wünschte, von Bambi anerkannt zu werden und dann nach seinem Tod einen Platz in der Sammlung zu bekommen. Daisuke hörte Deidara einfach zu, zum erstemal seid die beiden sich kennen, rastete er nicht aus sondern lies das alles über sich ergehen. Deidara war verwirrt, doch er konnte nicht von seinem Plan abweichen, wenn er das jetzt nicht durchziehen würde, wäre er ein Feigling. So führ er mit seinen Beschimpfungen fort, versuchte alles damit Daisuke durchdreht, langsam hörte man die Verzweiflung in Deidaras stimme. Doch dann schrie er endlich was, was Daisuke zu einer Reaktion brachte.
Deidara:
Weißt du was, der Sex mit dem Prinzen war viel geiler als mit dir, un. Der weiß wenigstens was mich scharf macht, un.
Erzählmännchen:
Daisuke sah Deidara böse an und stand auf. Er kam ihm wirklich bedrohlich nah, doch Deidara hatte nun das was er wollte. So warf er eine Tonfigur zu Daisuke, dieser fing sie sogar. Wollte er vielleicht doch sterben? ...
Halb sechs bei den Helden…
Gaara schlurfte wie jeden Morgen als erster in die Küche um in Ruhe zu frühstücken.
Er überprüfte dreimal sein Trinken, wieder einschlafen und in einem Sandmännchen Kostüm aufwachen wollte er diesmal nicht. So saß er an dem Küchentisch und genoss seine leckeren Brötchen. Erst gegen 10 Uhr kam, dann auch mal wer anders zum Tisch und das war keine geringere als Eelea. Schnell sprang Gaara auf und ging raus in die Stadt, man wusste ja nie was die von ihm will. Sie hat ihn eh schon wieder so komisch angesehen, wo einem das Blut in den Adern gefriert. Ihre Sexgedanken machten dem kleinen wirklich angst.
So langsam wachte auch der Rest des Heldenhaufens auf und kam in die Küche. Janu hatte mal wieder bei Hizumi und Rotmützchen geschlafen. Die beiden fanden das nicht so toll, weil sie nicht übereinander herfallen konnten. Janu sollte man wirklich in der Nacht anketten. Alle setzen sich an den Tisch und auch Gaara kam wieder, um die andern einfach mal böse anzusehen. Ja er war immer noch sauer wegen dem gestrigen Tag.
Dieser Tag hatte ein schweres Trauma bei dem kleinen ausgelöst, sonst wäre ich schon längst getötet worden wegen dem Wort Kleiner. Ist das heute nicht schön. Ich bin heute ein glücklicher Erzähler.
So nachdem sie endlich mal alle fertig waren, heißt Frühstücken, waschen und anziehen.
Konnten sie los zum Schloss, ob sie wirklich rein kamen stellt sich noch raus.
Das Sandmännchen lief neben Eelea, er konnte ja auch nicht anders. Die hatte sich gleich die Hand von dem kleinen geschnappt, damit er ja nicht verloren ging. Rotmützchen trug seinen kleinen süßen Hizumi huckepack. So konnte er ihm an den Arsch grabschen ohne dass sich jemand aufregt. Wölfchen war wieder mal verschwunden, ob er immer noch schmollt weil ihn kaum einer beachtet? Die Helden waren halt alle verrückt und er passte so nicht rein. Gut Rotmützchen war so nie in einer Märchenanstalt gewesen, Hizumi, Gaara und Kyo auch noch nicht. Doch Kyo tötete gerne, Gaara war auch nicht besser und Hizumi erlitt immer wieder kleine Nervenzusammenbrüche wegen den beiden andern Zwergen. Und von Rotmützchen wollen wir gar nicht erst Anfangen, dem Kerl in Frauenkleidung. Er war echt der normalste in der Hinsicht, das ist doch mal wirklich gruselig findet ihr nicht? Also ich für meine Verhältnisse finde das sehr komisch. Gut so liefen also unsere Helden durch Vorhölle um zum Schloss des Königs zu gelangen. Janu unterhielt sich mit Kyo über den besten Axtmord in der Geschichte des Märchenwaldes. Da hatten sich zwei gefunden, beide liebten das Töten, doch jeder benutze ein anders Werkzeug. Janu liebte ihr Schlachtermesser und Kyo seine Axt. Die Leute der Stadt Vorhölle warfen ihnen eindeutige Blicke zu. Endlich standen sie vor dem Schloss des Königs und wir wissen ja, es ist nicht so besonders toll, aber es war ein Schloss.
Die Wachen versperrten unseren tollen, super starken Helden den Weg.
Wache eins:
Was ist euer begehren?
Januce:
Will zu Hänsel und Rüstel. *schnief*
Wache zwei:
Wir kennen die Personennamen nicht und außerdem findet hier heute die Hochzeit der wunderschönen Prinzessinn Lisaholle statt.
Januce:
Doch ihr kennt die beiden. Die machen das Essen für eure beschissene Prinzessin.
Wache eins:
Für diese Beleidigung werde ihr in den Kerker gesperrt. *will Janu schnappen*
Eelea:
Nun mal gut. Sie meinte es nicht so. Sie ist eine verrückte. Janu lass das gefälligst sonst kommst nie zu deinen Freunden. Die beiden hatten uns einen Boten zukommen lassen, der auf tragische Weise sein Leben verloren hat. Sie teilten uns mit, dass wir am Tag der Hochzeit zum Schloss kommen sollen.
Wache zwei:
Ich werde diese Aussage überprüfen warten sie hier.
Erzählmännchen:
Am Vortag bei Hänsel und Rüstel.
Ich werde nochmal den Teil von dem Treffen mit den Wachen reinschreiben…ist ja doch ein wenig her…nun ja gestern. Trotzdem damit ihr euch erinnert.
Hänsel wusch sich seine Hände und zog seine neuen Sachen an, die alten kamen mit in den Sack mit dem Fleisch, so konnte kein Blut rauslaufen. Natürlich wurden die Sachen des Jungen ebenfalls in den Sack gestopft.
Dann verschwanden sie vom Ort des grauenhaften Ereignisses. Janu hüpfte in eine andere Richtung, sie hatte genug gegessen.
So schlenderten die Beiden alleine über den Markt, vielleicht fanden sie ja noch interessante Dinge die sie zu Kind servieren konnten.
Es verging drei wunderschöne Stunden in den sie unzählige Gewürze und andere Dinge kauften.
Wache eins:
Wir sind gerettet. Die beiden da, der in der Rüstung und der kleinere sind Meisterköche und in unsere Stadt. Der König sucht doch verzweifelt welche.
Wache zwei:
Stimmt. Sind das aber nicht auch Kannibalen?
Wache eins:
Ist doch egal. Das Essen von denen ist fantastisch. *rennt zu Hänsel und Rüstel*
Endschuldigen sie meine Herren Meisterköche.
Hänsel:
Ja, was wünschen sie.
Wache eins:
Unser König Wo-auch-immer sucht für die Hochzeit seiner geliebten Tochter einen begabten Koch oder begabte Köche. Würden sie das Menü kochen?
Rüstel:
Die Hochzeit wurde doch auf Morgen verschoben, wenn ich richtig informiert bin oder? Das ist sehr kurzfristig vor allem wegen den Zutaten.
Wache zwei:
Das ist alles kein Problem, wir besitzen einen großen Kühlraum mit Fleisch, ebenso können wir ihnen Obst und Gemüse zur verfügen stellen. Alle Gewürze der Stadt. Sie werden auch sehr gut entlohnt für die Arbeit.
Hänsel:
Hab eh Langeweile und so ein Menü geht schnell für die paar hundert Leutchen.
Das nur mal so zu gestern.
So folgten die beiden den Wachen in das Schloss des Königs Wo-auch-immer. Sie wurden sogar sofort zum König gebracht. Dieser war sichtlich Erleichert die beiden Meisterköche zusehen, nachdem sein anderer Koch auf tragische Weise seine Hände verloren und das nur wegen einem Missverständnis. Ich hoffe ihr erinnert auch.
König Wo-auch-immer:
Ich danke ihnen dafür dass sie für die Hochzeit meiner Tochter kochen werden. Es ist sehr kurzfristig, dafür werde ich sie aber reichlich belohnen.
Hänsel:
Wir sind nicht umsonst Meisterköche, mein König. Sie werden sehr zufrieden mit unserer Arbeit sein. Doch nun würde ich sie bitten uns von einem ihrer Diener in die Küche bringen zu lassen, da wir ja noch einiges Vorbereiten müssen.
König Wo-auch-immer:
Natürlich, natürlich. Ihr beiden bringt die Meisterköche bitte in die Küche. Die dortigen Gehilfen sollen sich dann weiter um alles kümmern.
Erzählmännchen:
So brachten die beiden Wachen Hänsel und Rüstel in die Küche des Schlosses. Wo einiger bediensteten schon auf ihre neuen Köche warteten. Hänsel besah sich alles, er war ja der wahre Koch hinter dem ganzen. Sein Bruder kochte zwar ebenfalls sehr gut, doch richtige Feinschmecker spürten den Unterschiedet. Doch das Fleisch was Hänsel sah war nicht frisch, da musste er wohl doch noch in der Nacht los um frisches zu besorgen oder er müsste die Gehilfen nehmen. Doch bevor die beiden was in Angriff nehmen konnten schickten sie einen Boten los, der ihren Freunden mitteilen sollte dass sie hier für die Hochzeit das Essen kochen und dass sie gerne zum Essen kommen können. Danach wurde weiter geplant. Als erstes sollte die Hochzeitstorte gemacht werden. Um Mitternacht war diese dann wirklich fertig. Sie bestand aus 10 Stockwerken und war kunstvoll verziert. Rüstel war in solchen Dingen wirklich begabter als sein Bruder, aber so ergänzten sie sich gut.
Hänsel:
Nun was machen wir jetzt wegen dem Fleisch. Sowas kann man den Gästen wirklich nicht vorsetzen.
Rüstel:
Hänsel. Ist doch egal. Du musst es doch nicht essen.
Hänsel:
Egal? Spinnst du jetzt völlig. Unser Ruf wäre ruiniert. Ich gehe auf die Jagd ein paar Untertanen mehr oder weniger machen auch nichts.
Rüstel:
Nimm doch lieber eine Kuh.
Erzählmännchen:
Bevor Hänsel auch nur einen Fuß nach draußen setzen konnte. Führte sein Bruder eine Kuh in die Küche. Hänsel sah seinen Bruder fragend an. Gut wenn er die töten würde, hätte er frisch Fleisch. Doch diese Kuh sah ihn mit ihren großen runden Augen an. So ging er zu der Kuh hin und umarmte ihren Hals.
Hänsel:
Ich kann Helga nicht töten. Schau dir ihren Blick an, das kann ich nicht machen.
Ich geh auf Menschenjagd.
Erzählmännchen:
So knuddelte er noch einmal Helga seine neue Freundin, packte seine Messer ein und machte sich auf in die Nacht. Er hatte ja noch Zeit bis zum nächsten Morgen und schlaf brauchte er nicht. Manchmal hatte er Tage ohne schlaf verbracht, in seiner sehr aktiven Zeit. Da hatte Rüstel ihm noch mehr geholfen. Irgendwie vermisste er das. Sein Bruder hatte sich verändert, seid sie in der Märchenanstalt waren. Doch er musste damit Leben. Rüstel sah seinem Bruder nur hinterher. Er wusste ja er konnte ihn nicht aufhalten. So war er allein mit Helga. Helga kaute genüsslich vor sich hin und blickte Rüstel mit ihren großen Augen an. Erst wollte er sie auch töten, aber jetzt bei dem Blick, nein das konnte er nicht.
Er konnte nicht mal seinem Bruder helfen, Helga die blöde Kuh würde sonst von den Bediensteten gekillt. Jetzt musste er warten und hoffen dass alles gut geht.
Hänsel streifte durch die Stadt, nur noch wenige Leute befanden sich auf den Straßen. Noch hatte Hänsel nichts Brauchbares entdeckt, doch er hatte ein gutes Gespür dafür was Leckeres zu finden.
Nach wenigen Minuten hatte er ein Haus erreicht, in dem würde er sich umsehen. Leise öffnete er ein Fenster und stieg ein. Ah…er war im Wohnzimmer gelandet. Vorsichtig lief er weiter öffnete leise die Türen auf seinem Weg. Endlich ein Treffer. Es roch nach frischem Fleisch, nicht älter als fünfzehn. Wenn er das Fleisch nicht für das Festmahl brauchen würde, auch egal. Schnell schlich er zum Bett, zog die Decke von dem jungen Körper. Es war ein Mädchen, unbewusste leckte Hänsel sich über die Lippen. Sie lag auf dem Rücken so dass er genau sehen konnte wie sich ihr Brustkorb hob, bald würde auch das vorbei sein. Er hasste es schnell zu töten doch er hatte heute keine Zeit, zu schade. Das nächste mal würde er sich mehr Zeit nehmen, aber erst bei einem andern Opfer. Das Fleischermesser lag in seiner Hand, mit einem sauberen Schnitt trennte er den Kopf vom Körper des Mädchens. Irgendwas sollte seine Eltern ja beerdigen können. Sorgfältig schnitt er dann noch das Fleisch vom Körper ab und verließ nach getaner Arbeit den Ort des Blutes. An seinen Klamotten sah man keinen Blutstropfen, er war schon immer geschickt im Umgang mit einem Fleischermesser.
So lief er mit seinem Sack weiter durch die Stadt, das Fleisch würde noch nicht reichen, er brauchte mehr.
Seine weitere Jagd verlief wie die erste in der heutigen Nacht. Nach 2 Stunden hatte er alles zusammen, jetzt konnte er zurück zum schloss gehen.
Im Schloss schlief sein Bruder Rüstel an Helga der Kuh gelehnt. Hänsel ließ seinen Bruder weiter schlafen, er würde auch allein mit den Fleischmassen fertig. So schnitt, würzte und brät sein Fleisch bis zum Morgen. Erst dann legte er sich kurz zu seinem Bruder und Helga.
Währenddessen bei den restlichen Helden…
Die Wache war endlich mal los gelaufen um beim König. Ja, nicht in der Küche nachzufragen ob wirklich die Herren Hänsel und Rüstel für die Hochzeitsfeier kochen würden. Er hatte nichts davon mitbekommen, das der vorige Koch seine Hände verloren hat. Warum?! Naja er hatte bis gestern Urlaub. Beim König angekommen, wurde ihm die Aussage bestätigt und die restlichen Helden herzlich zur Hochzeit eingeladen. Da sie so kurzfristig war, hatten es nicht alle Verwandten geschafft und das Essen musste ja verzerrt werden. So machte sich unsere Wache wieder auf den Rückweg. Wieder bei den Helden, teilte er ihnen mit was der König im mitgeteilt hatte.
Wache zwei:
Nun ich habe ihre Aussage beim König überprüft. Dieser lässt ihnen ausrichten, das die beiden werten Köche sich in seinem Schloss aufhalten und sie an den Hochzeitsfeierlichkeiten teilnehmen dürfen.
Januce:
Ich darf zu Hänsel und Rüstel? *die Wache anspringt*
Wache zwei:
*sich von Janu befreit* Ja sie dürfen zu ihnen.
Gaara:
Komm stinke Katze. *sie mit einer Sandwand ins Schloss drückt*
Januce:
Du bist so gemein Zwergi. *schnief*
Eelea:
Leute hört auf mit dem
. Wir sind auf eine Hochzeit eingeladen, da müsst ihr euch benehmen.
Erzählmännchen:
Janu befand sich im Schloss, da Gaara sie ja rein geschoben hat. Gaara hatte seinen Sand brav wieder beseitigt, sollte hier ja nicht dreckig aussehen. Eelea war mit beiden sehr zufrieden, nun konnten sie endlich zu Hänsel und Rüstel gehen.
Nur wo war die Küche, gut dass in dem Schloss genügend aufgescheuchte Diener rumrennen, die man schnell mal fragen konnte.
Schnell hatte sie den Weg erfragt und zog ihre Schützlinge mit sich. Gaara wurde bei der Hand gepackt und Janu am Schwanz, an ihren Öhrchen wäre das nicht so gut gewesen.
Ihr wisst doch alle genau, dass sie das geil findet. Ich find das gruselig, ja die springt dann alles an. Das erinnert mich an damals. Nein ich fang nicht an zu weinen, ja sie hat mich auch mal angesprungen. Gut weiter im Text. Die andern drei folgten unauffällig, unauffällig ein Kerl in Frauenklamotten, der einen Zwerg auf dem Rücken trug und dem dauernd am Arsch rumfummelte und ein Zwerg mit einer Axt. Ja, das ist unauffällig. Es könnte noch schlimmer sein, glaubt mir einfach mal.
Endlich war die Küche in Sicht und das nur dank Januces hervorragendem Geruchssinn. Sie riss die Tür auf und sah……………………………………………………………………….
Eine KUH….
Etwas verwirrt stand die Katze in der Tür, spürte dann wie sie am Schwanz ein Stück zurück gezogen worden. Eelea trat durch die Tür und zog ihren Zwerg und die immer noch verwirrte Katze mit sich. Die andern drei waren auf dem Weg verloren gegangen.
Hizumi und Rotmützchen haben ein Schlafzimmer nach ihren Wünschen gefunden und Kyo mit Bell eine Axt die er heiraten wollte.
Eelea sah ebenfalls die Kuh und zwei Kerle die sich an die Kuh gekuschelt hatten und selig vor sich hin schliefen.
Hänsel umarmte ein Bein und Rüstel hing wieder mal halb auf seinem Bruder.
Janu erwachte endlich aus ihrer starre und sprang genau auf die beiden.
Januce:
HÄNSEL….RÜSTEL….*beiden in den Hals beißt*
Hänsel:
*beißt Janu in die Hand* Ach auch schon da.
Januce:
*schmollt* Ja, die Wachen wollten uns nicht rein lassen.
Rüstel:
Janu kannst du bitte von mir runter?
Januce:
NÖ…*lacht*
Eelea:
*schnaubt* Janu runter von ihm. Wir sind hier nicht zum Spaß.
Erzählmännchen:
Janu stand wenn auch wiederwillig auf. Sie hasste es, immer bekam sie gesagt was sie tun soll. Ist auch besser so, was wäre sonst schon alles hier passiert?! Ich will es mir nicht ausmalen, ihr etwa…
Weiter im Text.
Hänsel und Rüstel, waren jetzt wach und ihre Kuh Helga hatte sie ebenfalls erhoben. Mit ihren großen Kulleraugen starrte sie Gaara oder Zwergi wie er liebevoll auch genannt wurde an. Zwergi oder Gaara, sah die Kuh an und fragt sich ernsthaft was diese nun vor hatte. Nun Helga unsere Kuh, hatte sich in den kleinen verguckt, so trappte sie zu ihm und fing an seine Haare zu fressen. Das ist mal ein Liebes Beweis.
Die andern in der Küche fingen an zu lachen, gerade wollte Gaara die arme Helga mit seinem Sand zerquetschen, da spürte er ein Fleischermesser am Hals. Hänsel musste seine Kuh retten, wütend ließ Gaara von Helga ab. Die nun geschockt den Sand anstarrte und ihre Liebe dann doch lieber dem Hänsel schenkte. Kühe waren echt nicht wählerisch, die nahmen wohl jeden.
Nun in der Küche, war nun noch etwas zu tun und die andern Helden halfen ein wenig. Ob nun freiwillig oder nicht spielt keine Rolle, Hauptsache sie durften gelegentlich naschen. Und ich bekomm mal wieder nichts, undankbares Volk. Ich arbeite Tag und Nacht und keiner Dankt es mir.
Gehen wir jetzt wieder zu Daisuke und Deidara
Daisuke sah Deidara böse an und stand auf. Er kam ihm wirklich bedrohlich nah, doch Deidara hatte nun das was er wollte. So warf er eine Tonfigur zu Daisuke, dieser fing sie sogar. Wollte er vielleicht doch sterben? ...
Da hatte ich gestoppt und war zu unsern Antihelden gehüft.
Nein Daisuke wollte noch nicht sterben. Er warf die Tonfigur kurzer Hand aus dem Fenster.
Das was Deidara ihm da an den Kopf geschmissen hatte war wirklich nicht nett gewesen. Das der Prinz besser war als er. Es kränkte ihn doch.
Er könnte sich jetzt an Deidara rächen, wieder einmal doch was würde das bringe. Nur das beide irgendwann Tod am Boden liegen und so war das hier in dem Märchen ja nicht geplant. Diesmal halte ich mich da auch dran.
Daisuke sagte kein Wort und verließ das Schlafgemach des Königs. Deidara hatte mit sowas nun nicht gerechnet, sollte ihm aber auch egal sein. Hatte er endlich Ruhe vor diesem Deppen, der ihn immer und überall vögeln musste.
Daisuke lief durch das Schloss, an den immer noch Hektisch durcheinander rennenden Bediensteten. In der Waffenkammer hoffte er Ruhe zu finden, denn bei einer Hochzeit brauchte man ja keine Waffen. Wartet…Casanova will die ‚Wunderschöne‘ Lisaholle ja gar nicht heiraten, eigentlich bräuchte man da Waffen um ihn mit Gewalt zum Altar zu schleifen. Die Idee gefällt mir irgendwie, leider darf diesmal keiner der Hauptfiguren sterben, schade.
Nun also Daisuke betrat die Waffenkammer, in der ein Zwerg mit einem Spielzeugauto stand.
Verwirrt starrte Daisuke den Zwerg an, würde ich auch machen wenn jemand eine Axt knutscht und ihr Kosenamen gibt.
Soll einer Zwerge verstehen, doch irgendwie fand Daisuke das der kleine doch recht niedlich aussah. Er musste ihn ansprechen, aber wie?!
Der Kleine geknuddelt, küsste und redete weiter auf seine neue Axt ein, die etwas zu groß für ihn war, was ihn aber nicht interessierte.
Kyo:
Oh mein wunderschöne Schatz, meine Sonnenlicht, Meine wunderschöne Mordwaffe, nach der Hochzeit frag ich den Pastor ob er uns vermählt und dann werden wir glücklich bis an unsere Ende vereint sein.
Daisuke:
Willst du sie dir dann, in den Arsch schieben?! Ich frag nur wegen der Hochzeitsnacht.
Erzählmännchen:
Erschrocken ließ Kyo seine neue Liebe fallen und drehte sich zu dem Rothaarigen um.
Leider ist Kyo zu klein um gleich in der Gesicht zu sehen, starrte deswegen eher auf den Bauch. Sein Blick wanderte dann erst einmal zu den Füßen, dann wieder den Beinen rauf, gut das Daisuke enge Klamotten trug, bei der Körpermitte blieb Kyos blick länger. Ja, er fand der Kerl war echt gut bestückt, erst nach dieser Erkenntnis wanderte sein Blick zum Gesicht. Dieser Kerl hatte Rotehaare, irgendwie kam er ihm bekannt vor…
Er wusste es. Ja die Glühbirne leuchtete Hell über den Kopf von Kyo, damit wusste jeder wo er sich befand. Tut mir leid, ist mir jetzt so raus gerutscht.
Das war eine der Handlanger von Bambi, dem bösen abgrundtiefen Bambi.
Kyo:
Klar doch, ohne Hochzeitsnacht ist das keine Ehe. Obwohl für dich würde ich die Hochzeit mit der Axt fallen lassen. *lasziv leckte sich der kleine über die Lippen*
Daisuke:
Oh, bist wohl ein kleiner Wilder. Leider steh ich nicht auf Zwerge, wenn du größer wärst könnten wir es mal versuchen.
Erzählmännchen:
Kyo hob seine neue Liebe hoch und ging damit auf Daisuke los, die wich geschickt aus. Lachend sah er den Zwerg an, wie er versuchte die Axt wieder aus der Wand zu bekommen. Kein einfaches Unterfangen, die Axt war eh zu schwer für ihn und nun steckte sie auch noch in der Wand. Wütend ließ Kyo die Axt los, drehte sich zu dem lachendem etwas um.
Kyo:
Du…Du…
Daisuke:
Heißester Kerl auf dieser Welt. Ja ich weis, dass ich das bin.
Kyo:
Stirb……..
Erzählmännchen:
Und schwupp klebte der Zwerg an Daisuke. Doch statt wie erwartet, den Riesen zu killen kitzelte er ihn. Daisuke konnte nicht mehr, sein Bauch tat weh vom vielen lachen.
So viel er um und mit ihm der kleine Zwerg, nun lagen beide auf dem Boden…
*große Augen bekommt* Leute ne…also soviel Schweinkram in einem Kapitel nein danke. Ich schreib jetzt nicht was der Zwerg macht. Denkt es euch. Ich geh zu ähm…*Wartet doch ich muss nachdenken. Nervt nicht.
Ich geh einfach wieder in die Küche zurück den Blowjob von Kyo muss ich jetzt nicht näher beschreiben.
Keine der andern Helden hatten bemerkt dass mal wieder einer von Ihnen fehlte. Was bei dem Haufen irgendwie logisch war. Die merkten sowas erst, wenn irgendwer Tod war, also eine arme Wehrlose Person die einfach mal so im Märchen vor kam.
Janu versucht seit einer Stunde die Hochzeitstorte zu essen, wovon sie aber Gaara abhielt. Sie kam einfach nicht durch die Sand wand die um die Torte war. Es war wirklich frustrierend.
Hänsel wurde immer wieder von seine Kuh Helga abgeleckt, was ihn sehr glücklich machte…Hm wo waren Hizumi und Rotmützchen. Oh…da ja die beiden hatten Hochzeitskaterloge entdeckt und planten gerade ihre perfekte Traumhochzeit. Dafür das die beiden sich erst seid kurzem kennen, sind die ja recht schnell was das Heiraten angeht oder.
Ja so verfing die Zeit und der König betrat die Küche.
König Wo-auch-immer:
Meine Lieben Köche. Wie weit seid ihr?! Und was macht die Kuh in der Küche?
Hänsel:
Mein verehrter König Wo-auch-immer. Mein Bruder und ich haben alle Gerichte fertig und die Hochzeitstorte wird ihrer Tochter gefallen. Nun die Kuh sie ist mein Haustier und begleitet mich bei allen meinen Aufträgen.
Erzählmännchen:
Der König sah Hänsel komisch an. Doch er würde ihm wohl glauben müssen, wollte er doch keinen Ärger mit einem Meisterkoch haben, wo er wusste dass dieser mal Kannibale war. Wenn der wüsste das Hänsel das bis heute ist und das die ganzen Fleischspeisen aus Menschen bestehen. Naja, wird er nie erfahren außer er bekommt diese Geschichte in die Finger. Wollen wir es hoffen, dann werden die andern alle Sterben.
Der König verließ glücklich die Küche und schickte einige Diener in die Küche, die helfen sollten die Speisen in den großen Speisesaal zu tragen, wo das Fress- und Saufgelage nachher stattfinden sollte.
Alle halfen mit und schleppten jeder, zwei Platten mit Speisen in den Saal.
Doch oh nein, sie sahen Janu nirgends und keiner war in der Küche um die Hochzeitstorte zu bewachen. Der einzige der die Torte noch retten konnte war…..
Gaara!
Widerwillig, wie immer ging er richtung Küche und die Hochzeitstorte der ‚wunderschönen‘ Prinzessin zu retten.
Langsam sehr langsam kam er endlich bei der Tür zur Küche an. Noch langsamer öffnete er diese, er hasste die Katze. Oh er könnte sie umbringen, würde doch eh keiner merken oder doch?! Er stellte sich vor wir er die nervige Mietzekatze zwischen seinem Sand zerquetschen würde, wie das Blut aus ihrem Körper gedrückt würde, eine herrliche Vorstellung. Doch dann kamen die Gedanken was Eelea mit ihm machen würde und das ließ ihn alle Mordgedanken wieder verdrängen.
Er blickte zur Torte, keine Katz war zu sehen. Wo war das stinkende Vieh schon wieder hin, dann hörte er etwas hinter sich lachen, doch es war zu spät. Er war zu nah bei dem Gefrierraum und schwupp befand er sich darin. Es war so kalt, er konnte sich kaum noch bewegen. Janu stand grinsend davor.
Januce:
Zwergi!!!! Ist das kalt?!
Gaara:
Du…das wirst du büßen.
Januce:
*kichert* Oh jetzt hab ich aber Angst Zwergi. *sie schloss die Tür*
Erzählmännchen:
Ja, die Katz war schlauer geworden. Sie kannte die Schwachstellen von Gaara und sie nutzte sie schamlos aus. Es ging hier um Leben und Tod. Bei so was, waren alle Tricks erlaubt, selbst solche gemeinen wie den Feind einfrieren.
Doch wie immer hatte diese Katze einfach nicht weiter gedacht. Ihr wisst doch jetzt alle was jetzt kommt oder?!
Nein…für was bitte schön habt ihr ein Gehirn? Damit es dumm in einer Ecke rumliegt und dort vergammelt?!
Schlimm, ich werde echt für sowas nicht bezahlt. Ich sag es euch, aber nur weil ich heute einen guten Tag habe.
Eelea stand genau hinter der Katze. Janu drehte sich langsam um und sah die wütende Eelea an. Nur noch ein Gedanke war im Kopf der Katze ‚Fuck‘, jetzt musste sie sich was ausdenken sonst würde sie heute noch zu Katzengulasch verarbeitet und dafür war sie einfach noch zu jung.
Januce:
Eelea. *räusper* Also falls du Gaara suchst, der ist im Gefrierraum.
Eelea:
Ich weis. Ich habe gesehen wie du ihn dort rein geschuppst hast. Erklär das bevor ich dich zu Katzengulasch verarbeite.
Januce:
Nun gut…*schnell öffnete sie die Tür wieder* Er ist wehrlos, schau ihm ist kalt du kannst ihn wärmen er kann sich nicht wehren.
Erzählmännchen:
Sie war gerissen. Wer die Schwachstellen seine Freunde kannte hatte Glück und konnte jeden Streich überleben. Eelea lief die sabber aus dem Mund und der Zwerg zitterte jetzt nicht nur vor Kälte.
Währenddessen bei der Hochzeitsgesellschaft…
Alle hatten sich nun in der Kirche eingefunden um endlich die Prinzessin und Casanova vor dem Traualter stehen zu sehen. Ein Teil unserer Helden war ebenfalls unter den Gästen und warten gespannt darauf wie das Brautkleid wohl aussehen wird. Kyo und sein Riese hatten sich ebenfalls eingefunden. Was einen doch sehr erstaunt ist. Daisuke ließ zu das der Zwerg weiterhin an ihm klebte, genoss die Nähe des kleinen sogar richtig.
Casanova der arme, stand vor dem Altar und hatte keine Möglichkeiten zur Flucht, überall waren Wachen die ihn nicht gehen lassen würden. Es war für ihn wirklich zum heulen, sein Leben mit der ‚wunderschönen‘ Lisaholle verbringen. Da würde er sogar lieber ihren Bruder heiraten.
Die Tür ging auf und die Prinzessin Lisaholle betrat die Kirche. Alle starrten sie an und mussten echt ein würgen unterdrücken. Also das, das Kleid das aushielt war wirklich erstaunlich. Casanova fing an zu heulen, aber nicht weil er überwältigt von seine Gefühlen wurde, weil seine Frau so schön aussieht und sie ein Lebenslang zusammen bleiben würden. Nein, sein Leben war ab diesem Moment sowas von versaut, er würde nie wieder besoffen mit einer Frau schlafen. Wenn er das doch nur rückgängig machen könnten. Sogar der König, der seine Tochter zum Alter führte hatte Mitleid mit dem armen Halbkater, doch was sollte er machen. Er hätte sich auch lieber einen andern Mann für seine Tochter gewünscht, doch nun war es zu spät. Der König übergab seine Tochter dem Kater und hoffte dass die Hochzeit ruhig verlaufen würde.
Ja, manchmal sollte man nicht hoffen, denn genau in dem Moment wo der König das hoffte wurde die Tür aufgerissen und eine völlig zerzauste Katze stand in der Tür von der Kirche. Völlig außer Atem versuchte sie zu sprechen doch leider schaffte sie es nicht. Sie atmete schnell ein und aus, versuchte wieder zu Luft zu kommen. Sie musste das erzählen was sie da gerade gesehen hatte. Mit ihren eigenen Augen, oh ja das war zu genial um es geheim zu halten.
Endlich spürte sie das, sie es der ganzen Hochzeitsgesellschaft mitteilen konnte.
Januce:
Ihr werdet es nicht glauben. Eelea ist gerade über Gaara hergefallen und oh Gott die haben Sex. Könnt ihr euch das vorstellen, dieser Zwerg mit Eelea.
Erzählmännchen:
Die Komplette Gesellschaft sah entsetzt die Katze an. Hizumi und Rotmützchen waren aufgesprungen und versuchten die Katze zum Schweigen zu bekommen, damit die Hochzeit weiter gehen konnte. Doch Hänsel und Rüstel fanden die Story die Janu da gerade erzählte zu geil und sie liebten versaute Hochzeiten und so schnappte sich Rüstel Hizumi und Rotmützchen und haute dessen Köpfe zusammen so dass beide bewusstlos zu Boden sanken.
Die Gesellschaft schrie, sie wussten das beide mal Kannibalen gewesen sind und bekamen Angst, wahnsinnig Angst. Liefen umher und versuchten zu flüchten. Casanova sah seine Chance auf Freiheit gekommen und nahm all seinen nicht vorhandenen Mut zusammen und rannte zum nächsten Fenster. Öffnete dies und versuchte verzweifelt nach draußen zu kommen, doch sein Hinterteil wollte einfach nicht hinterher. Der König hatte den Flucht versucht bemerkt und sah ebenfalls seine Chance gekommen, den noch nicht Schwiegersohn los zu werden und beförderte den Kater mit einem beherzten schuppser aus dem Fenster. Leider war es doch ein wenig hoch und Casanova landet nicht wie bei Katzen nun mal üblich auf den Füßen gut, dass schon aber leider so unglücklich, dass er sich den Knöchel brach und am Boden wimmernd liegen blieb. Der König gab den Wachen die Anweisung den Kater da einfach liegen zu lassen. So war er ihn wenigstens los, seine ‚wunderschöne‘ Tochter fing an zu weinen. So hatte sie sich die Hochzeit nicht vorgestellt. Nein, es hätte alles so schön sein können wenn da nicht diese irre Katze aufgetaucht wäre.
Ihr Bruder trat auf sie zu und flüsterte ihr was ins Ohr.
Prinz Was-weiß-ich:
Du bist jetzt frei. Du kannst die jetzt Daisuke schnappen.
Erzählmännchen:
Schlagartig hörte die Prinzessin auf zu weinen und stürzte sich auf Daisuke. Der noch an ihm klebende Zwerg wurde von der ‚ach so schlanken‘ Prinzessin fast erdrückt. Doch wie der Zufall so will, kamen genau in dem Moment auch noch der völlig fertig Gaara und die überglückliche Eelea zu der Hochzeit. Gaara war so freundlich und rettete seinen Zwergenfreund, dieser war Ohnmächtig hatte er doch ein paar Minuten keine Luft mehr bekommen. Eelea verstand den ganzen Aufruhr nicht.
Daisuke schrie verzweifelt nach Deidara, doch dieser hatte gerade seine Mühe vor dem Prinzen wegzurennen.
Alles kreischte und rannte umher.
Deidara hatte jetzt eine Idee, schnell formte er eine Tonfigur und versuchte damit den Prinzen zu treffen, doch leider landete die Figur vor Janus Füßen. Diese starrte das Ding nur an.
Januce:
Spielzeug?!
Erzählmännchen:
Sie hatte nicht begriffen, das dieses Figürchen explodieren würde wenn Deidara es wollte. Die Situation war wirklich verwirrend. Gaara war mal wieder der einzige der verstand, wer das war der vor dem Prinzen wegrennt. Schnell trat er zu Eelea.
Gaara:
Also ich weis ja das mir mal wieder keiner Glauben wird, aber die beiden die von den Königskindern angefallen werden sind die Handlanger von Bam