--- GEBURTSTAGE DEMNÄCHST: Acala (32) | Dragonheart87 (37) | Uruclab (37) | blue (44) | Luca (34) | Isaac (37) |
TheDragonworld Drachenburg Board
27.November.2024, 11:18:02 *
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche JAVA CHATZUGANG Mitglieder Einloggen Registrieren  
Seiten: [1] 2   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Januce im Märchenwald  (Gelesen 12940 mal)
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« am: 03.Oktober.2013, 18:55:35 »

Ich weis gar nicht wer das Märchen den noch kennt?!
Hatte das mal angefangen und auch hier nicht mehr weiter hochgeladen, weil ich ja auch nie das Ende schreiben sollte...
Nun habe ich es doch getan, ob es so krank ist wie die alten bezweifel ich mal stark.
Werde es nun Stück für Stück bis zum Ende hochladen...damit es auch gelesen werden kann...

Achso von Kapitel zu Kapitel wird es länger und länger.....und längerrrrrr  Cheesy

Beginn: 16.07.2007 Ende: 05.08.2013 mit 20. Kapiteln
Ein halbes Jahrhundert des schreibens.

Es wurde geschrieben, weil es auf dem Arbeitsamt so langweilig war und aus der kleinen Idee ist was sehr großes und völlig verrücktes entstanden.
Es ist meiner besten Freundin gewidmet. Sie hat so viele Ideen mit eingebracht und auch bei ein paar Teilen mit geschrieben.

Nicht alle Charakter diese Geschichte gehören mir, sowie viele Ideen von Märchen geliehen wurden.

Also viel Spass beim lesen/nicht lesen von "Januce im Märchenwald - Die Suche nach dem wahren Bambi"


Kapitel 1.: Der Anfang eines Märchens

Erzählmännchen:
Es war einmal ein Katzenwesen, das hieß Januce. Sie war immer fröhlich, aber auch leicht irre im Kopf.

Januce:
Was das den hier für ein Mist „Es war einmal …“ Das wird hier kein Märchen, auf keinen Fall, verstanden?! Drehen hier alle durch? Ich glaub schon, spinnen voll *grml*

Ich schreib hier jetzt, sonst schlaft ihr hier noch alle ein und das wollen wir ja nicht oder doch? *am Kopf kratz* Mein wunderschöner Name ist Januce *grins*, wurde aber schon erwähnt von dem komischen Erzähler. Der hier raus ein Märchen machen wollte und das nur weil man ein Katzenmensch ist. Hallo ich hab auch Rechte, das musste mal gesagt werden. Ich habe wie es sich für eine Katze gehört Ohren und einen Schwanz und ich bin weiblich. Weis ja nicht ob ihr das an dem Namen erkannt habt, bin weiblich (auch noch für die letzten hier. WEIBLICH).

Nun kommen wir zum wichtigsten an dem ganzen Geschreibsel. Wo sind wir hier?
Wer mir das sagen kann bekommt 100 Punkte. *hehe* Was ihr für die 100 Punkte bekommt? Nichts bin ich reich, nein also.
Es scheint echt so, als wenn ich hier in einem Märchenwald wäre oder? Wenn das hier ja eins werden sollte.
Da liegt man schön im Bett und dann sowas, Frechheit einem den Schlaf zu rauben nur um ein Märchen mit mir zu schreiben *grummel*
Ich bin mir aber auch noch nicht ganz sicher ob das wirklich ein Märchenwald ist, den hier gibt es wie normal Bäume, Blumen, Gras, Pilze und nerviges Vogel gezwitschert *sieht einen Vogel und versucht ihn zu fangen*, also alles normal. Ihr glaubt mir ja auch nicht das, dass hier alles war ist oder?
Ist es aber wirklich. Gut ich mach mich auf den Weg und suche Beweise, vielleicht kann ich Bambi aufspüren. Ist nämlich vorhin an mir vorbei und hat gegrüßt. Lacht nicht ist so. *beleidigt ist*
Ich beweis es euch, das könnt ihr wetten. Ich such jetzt. Ich hüpf und spring, Tanz und sing … *singt*

Erzählmännchen:
Juhu der Banause von Märchen Verstümmlung ist unterwegs, weiter im Text.
Das Janu (Kurzform von Januce) war so vergnügt und tanzte so durch den Märchenwald, nur um Beweise zu bekommen (sonst meckert sie wieder wenn man das nicht einbringt). Sie war überzeugt Bambi gesehen zu haben, ob das stimmte wusste keiner. Und so sucht und suchte sie Stunde um Stunde doch nirgends sah man Bambi oder ein anderes Märchenwesen.
Es wurde langsam dunkel und der Magen der kleinen Janu (bitte lasst sie das nicht lesen) begann zu knurren. Doch sie konnte ihm nichts geben, den sie hatte nichts zu essen bei sich (Wie schrecklich Diät tut ihr mal gut). So lies sie sich einfach fallen und lag auf dem Boden. Sie sah sich um doch kein Essen weit und breit (so ein Mist).

Januce:
Was ist das den? Hab nichts zu essen dabei, toll. Normalerweise hätte ich immer was mit. Ich hätte weiter schreiben sollen statt zu suchen, jetzt hab ich den Salat nichts zu essen *schnüff* Doofer Erzähler *schnüff* Gibt mir essen. Sofort sonst verhungere ich und die Geschichte ist hier schon aus. *vor Hunger an einem Blatt nagt* Ich hol mir ne Vergiftung, also schreib das ich essen bekomme. *alles anfrisst um essen zu bekommen*

Erzählmännchen:
Gut, gut du hast gewonnen.

Janu versuchte immer noch verzweifelt was Essenbares in die Finger zu bekommen. Doch fast hätte sie sich eine Vergiftung zu gezogen, weil sie alles in den Mund nehmen musste. Doch zur Ihrer Rettung kam ein Mädchen vorbei es trug ein Rotes Käppchen und einen Korb mit Essen. Das Janu sprang sofort auf sie zu, um… Nein nicht um sie zu essen, um mit ihr zu reden. Das Mädchen erschreckte sich, rannte aber dennoch nicht weg. Wer immer auf den Wolf traf, hat keine Angst vor Katzen.

 

P.S. Ist Bambi ein Märchen? Ich glaub nicht. Ich zähl das jetzt dazu *muhaha* Wieso ich hier schon Ende K.A. wahrscheinlich weil ich wissen will ob es jemanden gefällt was ich nicht glaub oder doch?

Mal sehen was das arme Mädel sagt und wer weis ob es ein Mädchen ist^^ Wer weiß das schon.
« Letzte Änderung: 03.Oktober.2013, 18:58:45 von Januce » Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #1 am: 18.Oktober.2013, 15:21:52 »

Kapitel 2.: Der Schreck des Tages und die komische Oma

Januce:
Wahhh. Ich rieche hier doch essen *große Augen macht* Du hast essen dabei. Rutsch es rüber oder du bist dran. Ich sag dir für essen würde ich töten und das mein ich ernst *schaut das Ding mit roter Mütze böse an*

Rotkäppchen/Mützchen:
*Rotmützchen sieht das Katzending komisch an* Nein ich kann dir das Essen nicht geben, das ist für meine Oma. Tut mir wirklich leid *überlegt kurz* Du könntest doch mit mir zu meiner Oma kommen, dann könnt ihr es euch teilen und vielleicht hat sie ja noch was im Haus.

Januce:
*Janu strahlt und sabbert* Essen ich komm mit dir. (Wehe Erzähler du versaust mein Essen)

Erzählmännchen:
Und so begaben sich das verfressene Janu (wird nur Fett) und das Rotmützchen zur Oma.

Was beide nicht bemerkten sie wurden verfolgt. Gelbe Augen verfolgten den beiden. Sie tauchten mal hier und mal dort auf und verschwanden immer wieder. Doch Janu war zu sehr damit beschäftigt das Rotmützchen zu nerven, ob sie nicht doch ein wenig zu Essen bekam. Doch das Rotmützchen blieb hart und gab dem Janu nichts (richtig so immer Stark bleiben). Und so liefen und liefen sie weiter, das Janu jammerte immer mehr. Ihr tat auf einmal alles weh und sie war kurz vor dem Sterben (immer dieses Übertreiben). Nach gut 6 Stunden durch den Wald irren hatten sie endlich das schicke Haus der Oma erreicht.

Januce:
*pust keuch* Wir … sind … da *umkipp*. *kreisch* Du, du bist ja wahhh kein Weib. Du bist ein wahh Kerl (wieso musste ich so doof fallen? Wieso steht Rotmützchen da)

Rotkäppchen/Mützchen:
*Rotmützchen fängt an zu lachen* Erst jetzt gemerkt das ich ein Kerl bin, das hat ja lang gedauert. Ich steh halt auf Frauen Klamotten die sind so luftig *quietsch*

Januce:
*am Boden liegen bleib* Ein Kerl mit Frauensachen *schock* Und das in einem Märchenwald. Hilfe so tief sind die Erzähler schon gesunken, nur um Leser zu gewinnen. *Kopfschüttel* Sowas kann doch nicht in einer Märchenwelt passieren oder naja es ist ja schon passiert. *aufsteht, Staub von den Sachen klopf*

Rotkäppchen/Mützchen:
*Rotmützchen öffnete die Tür* Willst du ewig draußen rumhängen oder endlich mit rein kommen, um was zu essen zu bekommen?

Januce:
Ich komme ja schon nicht hetzen, bin alt ja verlang nicht von mir schnell zu sein. *zur Tür hüpf*

Erzählmännchen:
Und so betraten das doch männliche Rotmützchen und das geschockte Janu endlich das Haus. Doch sie betraten das Haus nicht allein es folgte ihnen was, doch sie bemerkten es nicht. Janu erlitt gleich den nächsten Schock, die Oma lag nicht im Bett sondern tanzte zu „I feel good“ mit einem Besen durch das Haus.

Januce:
*mit dem Finger auf die Oma zeigt* Die tanzt, ist die nicht Krank und muss im Bett liegen? Ich bin verwirrt gebt mir essen sonst verkrafte ich das nicht. *anfängt zu jammern*

Oma:
*Oma rennt auf Janu zu* Oh bist du süß. Du Knuffelpuffel. Diese Ohren, das Schwänzchen einfach nur niedlich *Janu betatscht*

Januce:
*zittert* Hilfe ich will hier weg. Hat die kein Haustier?

Haustier G.:
*poff* Ich bin das Haustier der Oma.

Erzählmännchen:
Das Haustier der Oma, wer kennt es nicht. Augen hier mal da, es ist ein wunder, die Grinsekatze.

Januce:
Haustier der Oma *schock* Gut okay. Ein und aus atmen. Da sucht man Bambi und dann sowas.

 Grinsekatze:
*Grinsekatze schaut Janu an* Bambi, das wirst du finden, doch erst muss du Gefahren bestehen und neue Freunde gewinnen. Erst dann wird das wahre Bambi vor dir stehen. *poff*

Januce:
Wo ist die Katze hin? *verwirrt umschau* Und was soll dieses doofe Gerede, Erklärung bitte .

Oma:
*Oma seufzt* So ist sie immer, aber nun komm du hast bestimmt Hunger nach der langen Reise, nech mein Knuffelpuffel *sie streichelte Janu über den Kopf. Nimmt das Essen und deckt den Tisch*
Setz dich und Iss was.

Januce:
*zum Tisch spring und isst* Lecker, alles ist so lecker.

Erzählmännchen:
So glücklich war die Oma schon lang nicht mehr, endlich wieder Besuch. Ein neues Wesen was sie noch nicht kannte. Sogar ihre Katze hatte sich blicken lassen, was eine Seltenheit war. So verbrachten die 3 einen wunderschönen Abend, keiner dachte mehr ans weiter suchen oder nach Hause gehen. Und so schliefen alle bei der Oma mit im Bett. Das Janu am Bett ende bei den Füßen, Rotmützchen lag neben seiner Oma und so schliefen alle glücklich und zufrieden.

Die Nacht war ruhig, nichts rührte sich im Märchenwald, man hörte nur das Schnarchen der Oma. Gut das Janu und Rotmützchen so fertig vom laufen waren, dass sie tief und fest schliefen, nicht mal ein Bombeneinschlag konnte die zwei wecken. Irgendwann im Schlaf nagte Janu am Fuß von Rotmützchen, hunger plagte sie mal wieder. Langsam erwachte sie und sah sich schlaftrunken um.

Von ihrem Hungergefühl überwältig stand sie auf und ging zur Küche, dort saß die Grinsekatze.

Januce:
*kreisch* Musst du mich erschrecken?

Grinsekatze:
*grinst Janu an* Erschreckt, wer erschreckt wenn? Das ist die wahre Frage die du dir stellen musst.

Januce:
*schaut komisch* Was? Bitte nochmal. *verwirrt ist*

Grinsekatze:
Nun ihr wollt es nochmal hören. Geht hier fort findet das wahre Bambi und stell dich deinen Ängsten.

Januce:
*noch dämlicher schaut* Welchen Ängsten du Mist Vieh? Ich hab keine Angst vor nichts und niemanden, verstanden. Was glaubst du eigentlich wen du hier vor dir hast? Ich bin keine Straßenkatze wie du. Ich habe ein Zuhause. *schnaub* Ich mach dich alle du mit deinem dämlichen gelabber. Dich versteht doch eh keiner. *sich auf die Grinsekatze stürz, doch diese verschwindet und Janu knallt gegen den Tisch* Aua du ich … wenn ich dich zu fassen bekomme dann …

Erzählmännchen:
… Ja, ja das arme Janu (man hab ich kein Mitleid, selber schuld), knallte gegen den Tisch. Schmerzen müssen manchmal sein um daraus zu lernen. Ohne was zu essen ging Janu wieder ins Bett und rollte sich zusammen. Sollte die Grinsekatze doch machen was sie wollte. Der Restliche Teil der Nacht verlief ruhig ohne weiter zwischen fälle. Doch sollte man noch erwähnen, das Rotmützchen was Komisches träumte, den er hing bei Janu lutschend an ihrem Schwanz. Sonst war alles ruhig, was der morgen wohl bringen wird?

P.S. Das wars mal wieder vom Märchenwald ich hoffe es war Okay was ich geschrieben hab wenn nicht Beschwerden bitte an wenn anders^^ Mal sehen wie es weiter geht.
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #2 am: 25.Oktober.2013, 13:50:33 »

Kapitel 3.: Die Flucht und neue Freunde

Januce:
*gähn* Oh man was für eine Nacht. Brauch Essen *streck* Mom, was hängt da an meinem Schwanz? *zum Schwanz schau* Wahhhh du Perversling *klatscht Rotmützchen eine* Spinnst du meinen Schwanz an zu lutschen? Hallo geht’s dir gut? *auf 18 000 ist*

Rotmützchen:
*erschreckt und an Wange fass* Aua *fast anfängt zu heulen* Wieso haust du mich? *Janu ansehe dann nassen Schwanz bemerkt* Ups, ich hab an deinem Schwanz gelutscht? *die Bettdecke schützen vor sich hält* Tut mir wirklich leid hatte halt einen tollen Traum den musste ich ausleben *fett grins*

Januce:
*entsetz schaut* Hallo! Aber dafür meinen Armen niedlichen Puschel Schwanz zu missbrauchen. Du Perverses Rotmützchen *Schwanz tätschel* Achso und ich hab da mal ne Frage. Mein Katzenschwanz ist behaart das muss man doch merken *grummel* Was träumst du nur *grusel* das ist ja voll widerliche *würg*

Rotmützchen:
*grins* Habs aber nicht bemerkt, hab doch geschlafen da bemerkt man sowas nicht *schmollt* Und außerdem war das was voll normales was ich geträumt habe, So *beleidigt ist* Ich werd dir aber nicht genau sagen was ich geträumt habe (Ne dann wäre ich auch tot oder eher Lebensmüde)

Januce:
Ich geh was Essen *würg* auch wenn mir hier schlecht wird. Ich glaub nämlich nicht das, dass normal ist was du geträumt hast. Ich will darüber nicht mehr nachdenken ne. Bambi, ja genau ich muss das „Wahre Bambi“ finden, genau. *grübel* Rotmützchen willst du mit mir kommen und helfen beim suchen?

Rotmützchen:
*evilgrins* Was ich soll mit?! Du weißt doch ich bin total pervers und wer weis schon was ich mit dir mache, wenn wir ganz allein im Wald sind und keiner da ist nur du und ich *irre lacht*

Januce:
*mit großen Augen anseh* Ne bleib bloß fern von mir. Ich muss nochmal was erwähnen Rotmützchen. ICH BIN WEIBLICH und ich steh nicht auf Kerle die Frauensachen tragen. Ich hab keine Geschmacksverirrung.

Rotmützchen:
*irre lacht und evil grins* Ich weis das du weiblich bis du Knuffelpuffel, du bist so süß und einfach nur zum anbeißen. Eine richtig süße Miezekatze .

Januce:
*schock* Baggert der mich hier gerade an oder wie? (Hilfe, Moment mal *Zeit an halt* Hab ich das eben laut gesagt mit dem Baggern? Mist, wieso passiert mir immer sowas das ist ja voll nervig. Der macht mir jetzt aber echt Angst, läuft in Frauensachen rum und baggert mich an, muss weg schnell)
*weg renn*

Erzählmännchen:
Und so rannte das Janu aus dem Haus der Oma, ohne auch nur ein bissen Essen (Was für ein Pech, kein Essen bei sich. Oh ich hab jetzt auch voll Mitleid und wie). Rotmützchen stand an dem Türrahmen gelehnt und sah wie Janu wegrannte (Man so schnell will ich die auch mal los werden).
Ja, so könnte man sie gut verjagen man musste ihr nur Angst machen und so ging ihre Suche nach dem „wahren Bambi“ weiter. Nach einer geschlagenen Stunde blieb Sie endlich mal stehen (wie kann die solange laufen egal) Sie brach zusammen vor einem Haus, es war auf, Nein nicht Lebkuchen, Schokolade (Mag keinen Lebkuchen). Wer da wohl drin wohnt?

Januce:
*schnaub, keuch, wie ein Fisch an Land nach Luft schnapp und umkipp* Puh endlich, ich kann nicht mehr. Ich glaub ich hab ihn Abgehängt.

Erzählmännchen:
Hab ich gesagt sie wurde verfolgt. Janu versau die Geschichte nicht, du wurdest nicht mal verfolgt ja les mal richtig *grummel* Ich schmeiß gleich alles hin

Januce:
Spielverderber *schnaub* Gut das ich da weg bin. Der hat mir echt Angst gemacht. Will wirklich nicht wissen was der mit mir vor hatte *bibber* Eins muss ich ja mal was sagen, sowas Perverses läuft in Frauensachen rum *Kopfschüttel* Arme Oma *an Oma denk* So und nun wo bin ich den hier schönes *aufsteht und umschaut* Haus? Bin ich wied…, nein das ist aus, aus SCHOKOLADE *irre rum hüpf* Ich, ich bin im Himmel, warte was sag ich da ich bin in der Hölle und soooo glücklich. Warte, wenn ich in der Hölle bin dann müsste ich ja *schock* Nein das kann nicht sein, wie sollte das…?
Was habe ich eben noch gemacht? *grübel* Da war das Rotmützchen, das mir Angst gemacht hat und dann bin ich weg gerannt. Sonst war da doch nichts, bin ich gegen einen Baum. Wenn ich Tod wär, dürfte ich keine Schmerzen mehr spüren *grübel* Gut ich weis was ich zu tun habe *mit Anlauf gegen einen Baum läuft*

Erzählmännchen:
Ja, wie man leider nicht mehr hören konnte, es tat ihr weh. Das heißt sie ist nicht Tod sondern am Leben. Sie hatte das Bewusstsein verloren und lag auf dem Boden unter einem Haufen Laub. Langsam, ganz langsam kam sie wieder zu Bewusstsein und das nur dank der Schokolade. Dieser Geruch konnte sie immer wecken.

Januce:
Aua das tat voll weh *aufsteht gegen Baum tritt* So ich geh Richtung Haus *wird vom Baum mit einem Ast gehauen*Aua was war… *Baum ansieht* Du *dem Baum droht* Ich mach dich kalt *sich mit dem Baum schlägt* Ich gebe auf das tut weh *jammert* Hab schon blaue Flecke. Tut mir leid wollte die nicht weh tun *sich vor dem Baum verbeugt dann schnell zum Haus rennt*
Oh man, muss ich mir merken keinen Baum schlagen. So und nun zu dir mein wunderschönes Haus *sabber*

Erzählmännchen:
Und so machte sich Janu, nach dem Kampf mit dem Baum daran das Haus anzuknabbern man sah sie nur von einer Ecke in die nächste Rennen, mal beim Dach, mal am Schornstein, mal an der Ecke vom Haus überall waren schon biss spuren zu sehen. Das schmatzen war bestimmt Kilometer weit zu hören, gut das die Besitzer des Hauses noch nicht zuhause waren. Sonst hätte es Ärger geben. Und so futterte und futterte sie bis ihr Bäuchlein kugel rund war. Sie lies sich an der Wand runter rutschen und saß dort glücklich und vollgefressen (Toll Diät zunichte gemacht), dann schlief sie ein und Träumte von noch mehr Essen und noch viel mehr …

P.S. Das wars mal wieder von Januce. Tut mir leid das sie Rotmützchen schon verlassen musste, aber vielleicht sieht man ihn ja mal wieder, wer weis. Nun frisst sie oder hat gefressen, sie ist zu viel ich glaub sie braucht echt ne Diät sonst wird sie dick. Wir lesen uns im nächsten Teil vom Märchenwald
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Shadana
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Tochter einer Elfe und des Todes in gestalt eines Engels und Vollwertige Drachenwächterin
Beiträge: 742


Shadana Elandriel Aspharoth


Profil anzeigen
« Antworten #3 am: 25.Oktober.2013, 18:58:45 »

Die Geschichte ist ja mal richtig Lustig, habe selten so gelacht.  Grin
Gespeichert

Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #4 am: 25.Oktober.2013, 19:16:41 »

Es wird noch schlimmer...viel schlimmer...und länger... Cheesy
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Shadana
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Tochter einer Elfe und des Todes in gestalt eines Engels und Vollwertige Drachenwächterin
Beiträge: 742


Shadana Elandriel Aspharoth


Profil anzeigen
« Antworten #5 am: 25.Oktober.2013, 20:44:32 »

Darauf freue ich mich jetzt schon
Gespeichert

Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #6 am: 29.Oktober.2013, 16:37:38 »

Kapitel 4.: Das Schokohaus und seine Bewohner
 
Unbekannte (1. Person: „“, 2. Person <>, 3. Person //):
„Was schläft da an unserem Haus?“
 
< Was hat es getan?>
 
/Es hat unser Haus angefressen. Wir müssen es töten/
 
<Ich stimme dir zu es hat es verdient zu sterben>
 
„Ja machen wir es kalt nur wie?“ *alle zusammen grübeln*
 
Erzählmännchen:
Während die 3 Unbekannten darüber nach dachten wie sie Janu töten konnten (Ich bin für zerstückeln), wurde am anderen Ende des Waldes ein armer Kerl von seiner Oma geschlagen.
Warum? Er hatte das nett Katzenwesen verscheucht und das fand die Oma gar nicht toll, sie war so richtig sauer auf ihren Enkel und trotz ihres hohen Alters von 110 Jahren konnte sie immer noch Kraftvoll zuschlagen.
 
Rotmützchen:
Aua, Oma lass das komm schon. Woher sollte ich den wissen das sie wegrennt *seine Arme schützend vor das Gesicht hält*
 
Oma:
Sie ist doch so sensibel das Arme ding du hast ihr Angst gemacht, du wirst sie suchen gehen und ihr helfen. *überlegt kurz* Noch was du wirst ihr einen Heiratsantrag machen.
 
Rotmützchen:
*entsetz* Ich soll was! Sie heiraten. Oma geht es dir gut? Ich glaub irgendwie nicht. Ein Katze heiraten, gut sie ist ein halber Mensch doch ich steh nicht auf Sie.
 
Oma:
*hebt die Hand zum Schlag * Du wirst sie heiraten mein letztes Wort, sonst wirst du enterbt. Und nun geh und keine Wiederworte verstanden.
 
Rotmützchen:
*Versucht was zu sagen lässt es aber* Gut, ich werde sie suchen gehen und sie heiraten *schwer schluckt* Ich werde gehen
 
Erzählmännchen:
Und so machte sich das arme Rotmützchen auf den Weg um Janu zu finden und sie zu fragen, ob Sie ihn heiraten werde. Er hoffte sie sagt nein. Da er, aber so keine Lust hatte zu laufen, ging er zu seinem besten Freund um ihn zu fragen ob er bei der Suche helfen könnte.
 
Rotmützchen:
Hey alte Socke wie geht’s dir den so? Hast mich ja letztens beim Laufen zu meiner Oma, nicht mal überfallen und warum bist nicht zum Essen gekommen?
 
Wolf:
Mir geht es wieder gut. Ja tut mir leid, aber du kennst doch meine Frau. Die hat wieder voll ab genervt ich sollte mal wieder Zuhause essen, deswegen konnte ich nicht kommen. Immer diese Frauen schlimm sowas. Was willst du eigentlich von mir?
 
Rotmützchen:
Ach weißt meine Oma ist auf ne tolle Idee gekommen. Ich soll heiraten *würg* Ich erzähl dir mal so das wichtigste, also auf dem Weg zu meiner Oma ist mir so ein Katzenmensch über den Weg gelaufen und da sie Hunger hatte hab ich sie mit genommen zu Oma. Sie hat auch bei uns geschlafen und am morgen hab ich ihr ein wenig angst gemacht und sie ist weggelaufen. Doch Oma fand sie so toll dass ich sie jetzt heiraten muss. Und ich wollte fragen ob du mir bei der Suche hilfst?
 
Wolf:
Ja, ich komm mit. Hab eh nichts zu tun und meine Frau nervt auch.
 
Erzählmännchen:
Machten sich Rotmützchen und der Wolf auf dem Weg Janu zu finden. Ihr wisst ja was Janu in der Zeit gemacht hat. Genau sich voll gefressen. Der Wolf fand schnell die Fährte von Janu und so ging es schneller sie zu finden. Sie erreichten noch nur einer halben Stunde, das Schokohaus (Wieso hat das Katzending von Janu so lang gebraucht?) Sie sahen die 3 Unbekannten, fanden sie reichlich klein, und hörten was sie sagten.
 
Unbekannte (1. Person: „“, 2. Person <>, 3. Person //):
/Erwürgen, zerstückeln, zu Tode foltern, ertränken, frittieren, erhängen, köpfen, aufschlitzen, zerquetschen/
 
„Wir nehmen… ich kann mich nicht entscheiden“
 
<Zerquetschen>
 
/Ach man, Gaara wieso willst du den Spaß immer allein haben. Du hast auch schon 3 der Zwerge allein getötet. Du bist so fies zu mir/
 
„Beruhigt euch Kyo Gaara. Ihr könnt sie doch diesmal mal gemeinsam töten oder?“
 
<Wenn es den sein muss. Kyo hör auf zu heulen>
 
*Kyo schnieft* /Ich heul doch gar nicht/
 
Erzählmännchen:
Jetzt hatten sie sich endlich entschieden. Rotmützchen sah seine Chance. Er könnte sie einfach von den Zwergen töten lassen. Doch als er sah wie der Zwerg den sie Kyo nannten seine Axt nahm um ihr die Beine abzuhacken. Kam er zu dem Entschluss er musste sie Retten.
 
Rotmützchen:
*rennt zu Janu und schubst den Zwerg weg* Geht weg ihr Zwerge dies ist meine Frau. Ich werde sie vor euch kleinen Monstern retten.
 
3 Zwerg (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Gaara und Kyo schreien zusammen* WIR SIND NICHT KLEIN, HIZUMI SAG IHM DAS
 
„Hast du gehört du halbe Frau. Sie sind nicht klein.“
 
<Ich bring ihn um>
 
/Ich helfe dir/
„Nein ihr werdet ihn jetzt nicht töten, verstanden. Ihr könnt nicht alles umbringen was zu euch sagt ihr seid klein, das geht einfach nicht.“ *beiden durch die Haare wuschel*
 
/Aber, aber das ist doch gemein/
 
„Ich sagte nein Kyo. Wegen euch beiden sind wir auch nur noch zu 3 statt zu 7. Und wie hört sich das an ‚Die 3 Zwerge‘. Doof oder? Also seid ihr beide lieb“
 
*Gaara sagt was Unverständliches*
 
Rotmützchen:
*versucht Janu zu wecken* Hey du wach auf *sie mit dem Fuß an stups* Mein Gott man will dich töten und du liegst hier rum.
 
Erzählmännchen:
So verging noch eine weitere Stunde bis Janu endlich von den Toten erwachte. Ja jeder brauchte einen Verdauungsschlaf. Der Wolf und die 3 Zwerge hatten in dessen das Haus wieder so weit Repariert, so das man die Biss stellen nicht mehr sehen konnte, auch durch das Dach konnte es nicht mehr rein regnen. Das Rotmützchen hatte sie in der Stunde versucht mit allen Mitteln zu wecken, vom Kalten Wasser, bis zu warmen Wasser, mit Schlägen und anderen Sachen, alles hatte nicht geholfen. Erst als die Zwerge essen für sich kochten und der Geruch ihr in die Nase stieg wachte sie auf…
 
P.S. Für Chrissie habe ich das liebe Rotmützchen wieder auftauchen lassen. Ich hoffe es ist dir recht. Gut ich musste hier jetzt einfach stoppen sonst hätte ich wahrscheinlich noch 3 Stunden weiter geschrieben und hätte vergessen was anderes zu machen. Nun Gaara ist aus Naruto, Kyo von der Band Dir en Grey und Hizumi von D’espairsRay.
Nochmal ne Anmerkung mir gehört keiner von denen, ich missbrauche sie hier nur für meine Geschichte. So wir lesen uns wieder beim nächsten Kapi
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #7 am: 02.November.2013, 12:34:00 »

Kapitel 5.: Was ist ein Bambi und kann man es essen?
 
Januce:
*schnüffel* Ich rieche Essen *Augen auf mach* Rotmützchen? Ich träume, dass Perverse Ding kann nicht hier sein. Nein, Nein das Bilde ich mir hier gerade alles ein. Ich hab zu viel Schokolade und Kekse gegessen. Zu viel Zucker oder bin ich wieder Tod *grübel* Ne zu viel Zucker eindeutig
Und wer sind diese … *Ihr wird der Mund von Rotmützchen zu gehalten*
 
Rotmützchen:
Nein du bist nicht Tod. Warum ich hier bin, ganz einfach. Oma schickt mich, weil sie dich toll findet. Sie meint wir passen gut zusammen und sollten heiraten. So darum bin ich hier und ich habe dich vor den 3 Kerlen gerettet. Die wollten dir nämlich die Beine abhacken und dich dann zerquetschen.
Da du ja unbedingt Ihr Haus zum Teil anfressen musstest und sie haben ein kleines Problem *leise weiter red* mit dem Wort klein, da wollen sie dich gleich nochmal killen. Der Wolf da, gehört zu mir nicht zu denen das ist mein Kumpel, wenn du alles verstanden hast nick.
 
Januce:
*nickt*
 
Rotmützchen:
*nimmt die Hand vom Mund von Janu weg* Gut jetzt kannst ruhig was sagen.
 
Januce:
Deine Oma hat ja wohl ne voll Meise, ja ich dich heiraten, ein Kerl der Frauensachen trägt. Deine Oma kann mich hier zu nichts zwingen. Heiraten, ich ja klar. *Kopf schüttel* So und nun zu euch Wichtelmännchen ja, ihr wolltet mich killen nur weil ich euer Haus angefressen hab. Dann stellt nen Schild auf „Haus essen verboten“
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kyo sieht Gaara an* /Hat die gerade gesagt wir sind Wichtelmännchen/ *holt seine Axt raus*
 
<Wir müssen sie töten> *mit dem Sand Janu am wegrennen hindert*
 
„Was hab ich eben gesagt? Ihr sollte nicht immer alles ‚Verstecken‘ (Wir sind jetzt mal Kinderfreundlich wie Panini und sagen statt töten lieber Verstecken um die Nerven der Leser zu schonen) was sagt das ihr klein seid oder als Wichtelmännchen betiteln.“
 
*schauen Hizumi böse an* < Hizumi den Kopf abreißen?>
 
/Au ja das wird toll dann spritzt soviel Blut/
 
*stürzen sich auf Hizumi, dieser wert sich*
 
„Lasst das. Gaara vergess nicht wer dir immer die Kekse vom Regal holt!“
 
*Gaara hört auf Hizumi was zu tun und zieht Kyo weg*
 
<Wir dürfen ihm nichts tun. Er hat die Macht die Kekse runter zu holen>
 
/Mir doch egal mag lieber Schoki, also kann ich ihn töten/
 
*Gaara sieht Kyo böse an* <Wenn du meinen Keksholer tötest, töte ich dich> *Hizumi und der
Wolf trennen beide*
 
„Ihr tötet jetzt niemanden, dass essen ist fertig, also Essen wir jetzt alle zusammen. Auch das Katzending, der Kerl in den Frauensachen und der Wolf und keine Wiederrede“
*beide nicken nur*
 
Erzählmännchen:
Nach dem total süßen Streit wie ich finde, einigten sich alle zusammen und setzen sich im Haus an den Tisch um was Leckeres zu essen. (Oh ja die Diät bei Janu ist vorbei, wieso müssen alle immer Essen kochen)So aßen sie einen Teller nach dem anderen Hizumi schaffte einen Teller, der Wolf 2, Rotmützchen war bei 4, Gaara bei 5 (wächst vielleicht noch), Kyo und Janu waren bei 8. Nun wollten die 3 Zwerge wissen was Janu und ihre Freunde hier machten. Sie erzählte ihnen vom „wahren Bambi“ nach dem sie suchte. Die 3 Zwerge waren erstaunt, sie hatten noch nie was von dem Wesen Bambi gehört, sie hatten es auch noch nie gesehen. Dass es sowas wirklich gab, machte ihnen ein wenig Angst. Okay sie fanden schon das Janu und ihr Verlobter, der Kerl in Frauensachen, merkwürdig waren, aber das konnte man sich ja noch verstellen, aber ein ‚Bambi‘. Es gingen den dreien viele fragen durch den Kopf „Wie schmeckt es gebrannten?“, „Kann man es überhaupt töten?“ oder einfach „Wie sieht es aus?“.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kyo überlegt* /Kann man das Bambi essen?/
 
Wolf:
Ja man kann es essen, es schmeckt sogar sehr gut um genau zu sein.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Gaara überlegt* <Geht es auch zu braten?>
 
Rotmützchen:
Ja man kann es braten, meine Oma hat echt tolle Bambi Rezepte.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi überlegt* „Nach alle dem, kann man es essen und so. Wie sieht Bambi den aus“
 
Januce:
Also ein Bambi ist klein braun und hat schwarz Knopfaugen und alle Kinder finden es total niedlich, es hat Fell und einen kleinen Schwanz. Man erkennt es halt.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi kratzt sich am Kopf*
 
/Hizumi hat Flöhe/ *Hizumi haut Kyo*
 
„Hab ich nicht, habe nur was überlegt. Ich habe dieses Wesen schon mal hier vorbei laufen sehen. Es zog einen wirklich in seinen Bann. Ich glaub es ist ein Teufelsbambi, den sowas kann ja nicht normal sein, dass man sowas niedlich findet. Es wird doch mal groß“
 
*Kyo jammert*
 
Januce:
Weißt du in welche Richtung es gegangen ist?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Gaara meldet sich* < Es hat am Haus gefressen und ist dann links abgebogen zur Großen Lichtung.>
/Genau und dann war es auf einmal weg/ *Kyo hüpfte aufgeregt umher*
 
„Aber bevor ihr aufbrecht solltet hier euch ausruhen. Wenn ihr wollt könnt ihr hier schlafen. Ach so, das ist ein wenig unfreundlich wir haben uns noch nicht vorgestellt. Ich heiße Hizumi, der Rothaarige ist Gaara und das Blonde ist Kyo“
 
Januce:
Ich nehme dein Angebot gerne an mit dem hier ausruhen und pennen. Mein Name ist Januce, der mit dem Käppchen ist Rotmützchen und sein Freund ist der Wolf.
 
Erzählmännchen:
So verbrachten die 6 noch einen wunderschönen Tag. Mehrmals versuchten Kyo und Gaara Janu zu killen, weil sie sich nicht verkneifen konnte zu den beiden zu sagen das sie klein sind. Gut das Hizumi seine beiden kleinen Kinder gut im Griff hatte und er wusste wie er ihnen drohen konnte. Hizumi und Rotmützchen überlegten sich neben bei, wie sie Janu das Mundwerk stopfen konnten. Beide kamen zu dem Endschluss dass es nur eine Lösung gab. Als sie wieder erwähnen wollte das die beiden klein sind küsste sie Rotmützchen und siehe da sie sagte kein Wort mehr und starrte den Rest des Tages nur noch dumm rum. Der Wolf spielte danach noch ein wenig Jagen mit Gaara und Kyo, denen das sichtlich Spaß machte. Am Abend legten sich alle schlafen. Janu lag neben dem Wolf, da sie hoffte so vor den Attacken von Rotmützchen sicher zu sein.
 
P.S. So und wieder ist es geschafft mein 5 Kapitel ist fertig. Ich hoffe ihr verzeiht mir manche Sachen, die ich hier schreibe. Also bitte nicht hauen ja, danke ich hoffe es hat euch wieder einmal gefallen und wir werden uns im 6 Kapi wieder lesen. *knuddel*
 
 
 
 
 
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #8 am: 10.November.2013, 14:44:51 »

Kapitel 6.: Was folgt nun? Wo wollten wir jetzt hin?
 

Rotmützchen:
*sich zum Wolf schleich* Hey wach auf los. Muss mit dir reden. *den Wolf tritt* Man beweg dich oder ich sag deiner Frau wo du dich immer aufhältst.
 
Wolf:
*gähn* Man nerv doch mal nicht. Du bist ja schlimmer als meine Frau *langsam aufsteht*
Willst raus oder hier reden?
 
Rotmützchen:
Mein Gott sei doch mal leiser, draußen natürlich. Muss doch nicht jeder mit bekommen was ich mit dir bereden möchte. *beide gehen aus dem Schokohaus*
 
Wolf:
So wir sind draußen, was willst von mir? *genervt ist und an die Decke denkt*
 
Rotmützchen:
Nun ja *am Kopf kratz* wie soll ich anfangen?! Meine Oma will doch dass ich Januce heirate. Hast du ja mit bekommen. Nur ich weis nicht wie soll ich sie überzeugen das wir ein Paar werden und dann auch heiraten. Ich trag halt gerne mal Frauensachen, mach ich ja schon seid Jahren. Das heißt ja nicht das ich nur auf Kerle stehen, obwohl ich Hizumi ja doch schon niedlich finde. Los helf mir was soll ich machen`?
 
Wolf:
*schaut ihn komisch an* Woher soll ich das den wissen? Dafür hast mich geweckt, für so einen . Ich glaub es ja mal nicht, echt. Gut wir haben doch noch Zeit, wir müssen erst das Bambi finden. In der Zeit kannst sie doch besser kennenlernen, vielleicht veränderst du dich ja auch.
Kann man ja nie sagen. Komm schon, es wird alles gut ich wette das mit dir. Wir wissen ja auch dass du auf beide Geschlechter stehst, trotz deiner Klamottenwahl. Hm, die Zwerge kannst ja nicht nach Klamotten für dich fragen. *grübelt* Ich hab eine Idee. Ich werde dir Männersachen besorgen, bis die aufstehen hab ich welche. Vertrau mir mein Freund. *verschwindet*
 
Rotmützchen:
*schüttelt den Kopf* Nicht ein Widerwort kann man hier abgeben. Werde ich es halt mal mit Männersachen probieren.
 
Erzählmännchen:
So machte sich der Wolf auf die Suche nach Klamotten für das Rotmützchen. Was Passendes würde man bestimmt in der nächsten Stadt finden. Der Wolf brach in jedes, okay fast jedes Geschäft ein, um Klamotten zusammen zu suchen. Nebenbei brach er noch bei einem Metzger ein, um sich zu stärken. Nachdem er das getan hatte und die Klamotten zusammen hatte, machte er sich auf den Rückweg. Das Rotmützchen lag wieder auf einem Haufen von Decken und schlief. Der Wolf war völlig am Ende, als er wieder beim Schokohaus ankam. Er wollte nur noch schlafen. So packte er die Sachen neben Rotmützchen und legte sich zum schlafen. Wie lange die Nacht wohl noch dauert? Man sah schon dass es draußen heller wurde, der arme Wolf. Was er nicht wusste, die Zwerge waren Frühaussteher.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi springt auf* „Gaara Kyo Aufstehen“ *sieht Gaara die Decke weg* „Raus aus den Federn, der Tag beginnt“ *Kyo die Decke wegzieht* „Kommt schon, wir müssen Frühstück besorgen“
 
*Gaara tastet nach der Decke* <Hizumi, du Arsch geb mir meine Decke wieder oder du wirst es bereuen.>
 
*Kyo schläft weiter*
 
„Nichts da Gaara, los hoch. Deine Decke bekommst du nicht wieder, sonst stehst du mir nämlich nicht auf. Weckst du jetzt bitte Kyo. Geh mich schon mal Waschen, die Decken nehme ich mit. *verschwindet sich waschen*
 
*Gaara grummel* < Immer ich, wieso ich? Nur weil mir Kyo nichts tut oder wie? Gott und warum so früh wecken? Wenn ich ihn nicht wegen den Keksen bräuchte, dann…> *zu Kyo’s Bett geht*
<Kyo komm schon aufstehen, wenn du nicht aufstehst werde ich wieder gemein zu dir. Wie das letzte Mal ich häng dich Kopf über wo auf oder steck dich in den Kochtopf>
 
*Kyo sieht ihn an* /Du bist so gemein Gaara. Ich hasse dich/ *überlegt, Gaara ansieht und dann ins Bett zieht und knuddel* /Ach, Gaara du bist sooooo zum Knuddeln/
 
*Gaara versucht sich zu befreien* <Lass es Kyo, geh weg von mir aus> *kann sich befreien*
<So jetzt stehst du auf> *zieht Kyo aus dem Bett ins Bad*
 
„Gut gemacht Gaara, hier ein Keks für dich“ *Keks Gaara gibt* „So und jetzt gehen wir Frühstück besorgen“
 
Erzählmännchen:
So machten sich die drei kleinen Zwerge, Entschuldigung, die drei Zwerge auf den Weg Frühstück zu besorgen. Da hatte der Wolf ja noch mal Glück er durfte noch ein wenig schlafen. Rotmützchen erwachte und sah auf den fetten Stapel Wäsche. Er zog sich die Sachen an, irgendwie standen im Männersachen. Mal sehen was Janu und die anderen, also die Zwerge dazu sagen werden.
 
Januce:
*Augen aufmacht* Wahh, wer bist du und was machst du hier? *sich an den Wolf kuschel*
 
Rotmützchen:
Ich bin es Rotmützchen. Jetzt sag nicht du erkennst mich nicht mehr? Hab gedacht ich sollte mal Männerklamotten tragen. Findest du, dass ich so besser aussehe?
 
Januce:
*erstaunt* Rotmützchen, du siehst echt, ähm … gut aus wirklich steht dir. Gut das du wenigstens noch was rotes hast, dank dem Mantel *Rotmützchen anstarr*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Hizumi kommt rein gefolgt von seinen Kindern^^*
„Guten Mor …“ *Schaut Rotmützchen an* (Sieht der geil aus)
 
*schiebt Hizumi zur Seite* <Guten Tod, haben Frühstück.>
 
/Tischdecken könnt ihr alleine./ *sich ins Bett fallen lässt*
 
Januce:
Ich deck den Tisch, dann können wir Frühstücken. Wir müssen ja auch bald mal los um Bambi weiter zu suchen. Also erst mal dann zu der Lichtung. *deckt den Tisch*
 
 
Rotmützchen:
*starrt Hizumi an* Guten Morgen *grinst* Ich helf mal Januce beim Tischdecken
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Ja mach das“ *verträumt Rotmützchen ansieht*
 
*fuchtelt vor Hizumi’s Nase rum* <Hizumi komm wieder in unsere Welt. Der ist zu groß für dich und es gibt Frühstück>
 
*nick* „Frühstück genau.“ *setzt sich an den Tisch*
 
Erzählmännchen:
Nun saßen alle, bis auf 2 Leute, an dem Tisch und Frühstückten. Hizumi und Rotmützchen tauschten gelegentlich verstohlene Blicke aus, was beide erröten lies, als Janu und Gaara sie darauf ansprachen.
Danach überlegten sie wie es weiter ging. Die zwei wachen Zwerge beschlossen, dass sie Janu und ihren beiden Anhängsel bei der Suche nach dem wahren Bambi helfen wollte. So packten alle ihre Sachen zusammen, die schlafenden wurden Huckepack genommen. So ging’s es erstmal zu der Lichtung, aber das erzähl ich ein anderes Mal.
 
P.S. Und wieder ist ein Teil fertig, ich hoffe man kann es jetzt ein wenig besser lesen mit den Zwergen? Könnt ihr mir ja sagen, wenn nicht, ich find eine Lösung. Hoffe es hat euch wieder Spaß gemacht, aber sie sollten echt mal weiter und hier nicht festhängen. Verspreche Besserung^^
Knuddel
 
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #9 am: 16.November.2013, 20:05:21 »

Kapitel 7.: Tod von Januce und andere Ereignisse?
 
Erzählmännchen:
Es war ein wunder, wunderschöner Morgen. Die Grillen zirpten und die Vögel zwitscherten vor sich hin. Nur eines störte die Ruhe des Märchenwaldes und das war, wie nicht anders zu erwarten, Januce.
Es hätte so ein schöner Morgen im Märchenwald werden können, doch sie versaute mal wieder alles. (Ihre doofe Natur *grrrr* Hoffentlich töten die Zwerge sie *muhaha*)
 
Januce:
Sind wir endlich da *heul* Meine Füße tun so weh und meine Schulter auch *schnief* Und, und ähm mein Rücken auch und … *grübel* eigentlich tut mir alles weh *heul*
Können wir rasten, bitte. Ich kann nicht mehr *heul*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*schleicht sich von hinten an und würgt Januce mit einer Sandhand* <Du wirst jetzt sterben und keiner kann mich aufhalten. Sie achten nicht auf dich> *irre lacht*
 
*aufwacht zu Gaara rennt* /Ich auch, ich auch. Lass mich sie töten/ *rum hüpf*
 
Januce:
*röchel* Lass mich du mini Monster Zwerg *nach Luft schnapp*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*fester zudrück* <Stirb du Ding>
 
*weiter rum hüpft* /Lass mich Gaara. Ich will sie töten/
 
*Kyo ansieht* <Nein, du kannst das nicht. Du bist zu klein und zu schwach>
 
*Gaara anfällt* Du bist so gemein *ihn schlägt * wieso willst du sie eigentlich jetzt killen? *in doof ansieht*
 
<Sie nervt. Diese Ding labbert und labbert ja und sie hat mich Mimi Monster Zwerg genannt>
 
*nick* /Dann würde ich sie auch töten, also darf ich?/
 
Rotmützchen:
*sich umdreht* Was tut ihr da? *entsetzt Gaara ansieht* Lass das, du kannst meine noch nicht Verlobte nicht killen, wenn darf nur ich das. *Wolf fallen lässt zu Gaara renn und ihm eine runter haut*
 
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*betreten zu Boden sieht* Aber,….
 
*kommt hinzu* „Gaara nichts aber, du darfst sie nicht töten. Wie oft muss ich das noch sagen.“ *seufzt*
 
*knuddelt Gaara* /Nächstes mal klappt es/ * Keks gib*
 
*traurig Keks ist und böse Rotmützchen ansieht* <Der da hat mir weh getan> *auf Rotmützchen zeigt* <Darf ich ihn töten?>
„NEIN, Gaara jetzt ist es mal gut. Geh mit Kyo vor und benimm dich.“ (Wie halte ich das nur immer aus) *seufz*
 
Januce:
Danke, Ihr seid meine Helden, echt. Ohne euch hätte ich das nicht überlebt *jedem einen Kuss auf die Wange geb*
 
Wolf:
*knurrt* Danke Rotmützchen für das nett runter lassen.
 
Rotmützchen:
Oh, tut mir leid Wolf echt. Ich musste sie doch retten.
 
Wolf:
Ja, aber du hättest sanfter mit mir umgehen können *knurrt weiter*
 
Rotmützchen:
Kommt nie wieder vor.
 
Wolf:
Das sagst du, aber wer weis, ich kenn dich. Ach, ich hab kein Bock mehr auf den . Da bin ich lieber bei meiner Frau. Die ist nicht so nervig wie ihr. Die meckert zwar, aber das ist ja noch auszuhalten, dieser Kinderkram nicht. Ich bin weg, viel Glück Rotmützchen mit deinem Vorhaben zu heiraten. *schnell abhaut*
 
Rotmützchen:
*hinter her schreit* Wolf, du kannst doch nicht… Mist toll mein bester Freund ist weg.
 
Januce:
*Rotmützchen knuddel* Ach kommt macht doch nichts hast doch noch uns *grinst*
 
Rotmützchen:
Das ist ja das schlimme *seufz*
 
Januce:
*sieht in traurig an* Das war jetzt nicht nett. Sind wir den keine Freunde? *mit großen Augen ansieht*
 
Rotmützchen:
*seufzt* Doch sind wir. Wollte dich nicht verletzten. *sie umarmt* (Sie scheint doch nett zu sein. Vielleicht kann ich sie ja doch heiraten, aber *Hizumi ansieht* Der ist auch süß. Was soll ich nur machen. Beruhig dich du hast Zeit, überleg dir alles gut. Genau, es wird alles wieder gut)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*räusper* „Wir sollten weiter gehen. Die beiden andern sind schon ein bisschen weit voraus und ich hab ein bisschen Angst. Nicht um sie, aber um den Märchenwald und seine Bewohner.“
 
Erzählmännchen:
(*schnief*Mein schönes Märchen) Sie ging nun weiter, ein wenig schneller, um die beiden Zwerge Kyo und Gaara einzuholen. Man hörte schon schreie, das hieß nichts Gutes. So beschleunigten die anderen drei, dann doch ihre Schritte. Das Unglück was sich angebahnt hatte, war wirklich grauenhaft. Unzumutbar es in ein Märchen zu schreiben, aber da wir ja auf Böse Sachen stehen wird das hier geschrieben *muhaha* (Ich liebe es der Erzähler zu sein).
Das Bild was sich Januce, Rotmützchen und Hizumi zeigte war:
Kyo hing nackt an einem Baum und Gaara lachte, als wenn er von was besessen war.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*um den Baum tanzt* <Ich werde dich zerquetschen, dich braten und dich genüsslich verzerren. So war mein Name Gaara ist<
 
*heult* / Das kannst du nicht machen. Bitte ess mich nicht. Ich schmecke auch nicht, wirklich nicht. Du hast mich doch lieb Gaara, bitte/
 
*hoch sieht* <Nein hab dich nicht lieb, nur zum Fressen gern. Du hast es verdient zu sterben. Du wolltest das ich nie wieder Kekse bekommen, dafür musst du büßen.>
 
*schnief* /Das meinte ich doch nicht so, bitte nicht essen. Du bekommst auch meine Kekse, versprochen/
 
*zu Gaara geht* „Gaara, ich hab keine Lust mehr wirklich nicht, was soll das nun schon wieder. Erst versuchst du Januce zu töten und nun Kyo zu grillen.“
 
<Braten>
 
„Dann eben braten und das nur wegen Keksen, so geht das wirklich nicht.“ *verzweifelt ist*
 
<Er hat es verdient. Er muss sterben, er…>
 
„Nein und nochmals nein Gaara. Es reicht jetzt, du kommst in die Märchenanstalt.“
 
*schreit* <NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN>
 
„So geht das alles nicht. Immer willst du wenn töten, wir müssen was tun.“
 
Januce:
*räusper* Will mich ja nicht hier einmischen oder so. Ich finde das nun auch ein wenig Brutal ihn einfach in ein, wie nennst du es Märchenanstalt, abzuschieben. Ich kann ihm ja helfen, hatte auch mal solche Probleme. Ich mag ja auch so gerne Essen. Wir sollten, aber erstmal Kyo von dem Baum runter holen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*nickt* „Hast recht das sollten wir machen. Gaara bitte hol ihn runter“
 
*traurig nick* <Okay>
 
Erzählmännchen:
Kyo war befreit und endlich wieder angezogen. Jetzt folgte eine sehr lange Diskussion, was mit Gaara gesehen sollte, ob sie ihn wirklich in die Märchenanstalt stecken sollten. Selbst der noch vor wenigen Minuten am Baum hängende Kyo, war dagegen das sein bester Freund weg gesperrt wurde. Hizumi konnte das nicht ganz nach vollziehen, lies es aber bleiben. Hoffte aber doch das Januce Gaara irgendwie helfen konnte mit seinem Mordverlangen umzugehen. Nach dem Gespräch machten sie sich wieder auf dem Weg zu Lichtung.
 
P.S. Mein umgeschriebenes Kapitel 7. Irgendwie ist es jetzt voll Irre geworden oder kommt mir das nur so vor? Hmm, ich weis es nicht. Eigentlich wollte ich auch schon längst bei der Lichtung sein, hmmm egal. Hoffe es gefällt euch. Ich bitte wie immer um Kommentar, danke.
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #10 am: 19.November.2013, 20:02:27 »

Kapitel 8.: Ist Bambi böse und wo ist Gaara?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*nach vorne zeigt* „Wir sind gleich bei der Lichtung, seht ihr“
 
Januce:
*umarmt Hizumi* Endlich, endlich *rum hüpf* Wir sind gleich da. Bin ich froh, ausruhen, schlafen und Essen.
 
Rotmützchen:
Janu vergiss nicht, wir müssen noch Spuren suchen. Sonst finden wir das Bambi nie. *grins*
 
Januce:
Du, nach dem Spuren finden ausruhen? Ja komm schon, wir können nicht die ganze Zeit durch die Gegend laufen. Man muss sich auch mal ausruhen. Also ich will dann eine kleine Pause von 2 Stunden haben.
 
Rotmützchen:
Zwei Stunden, bist jetzt völlig übergeschnappt? Wir wollen auch mal was schaffen. Wir machen höchstens eine halbe Stunde Pause. Sonst holen wir das Bambi nie ein. *an den Haaren rauf*
 
Januce:
Du bist so gemein zu mir. Ich mag dich nicht mehr *schmollt*
 
Rotmützchen:
*Hizumi hilfesuchend anseh*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lach* Das ist nicht mein Problem, obwohl bin auch dafür das wir so schnell wie nur möglich weiter gehen um es einzuholen.
 
Januce:
*weiter schmollt* Wenn es den sein muss *grummel*
 
Erzählmännchen:
(So gefällt mir das, alle gegen Janu) Dann auf einmal standen sie an Ihrem Ziel, der Lichtung.
So berauschend war sie jetzt nun auch nicht, halt ne Lichtung. Keine Bäume, nur drum rum und eine Wiese mit Blumen, das wars. (Entschuldigung hab schlecht geschlafen). Nun machten sich die 5 auf zur Spurensuche, vielleicht sah man ja Abdrücke von Bambi. Nach einer Weile (2 Stunden), hörte man einen Schrei (Nein keiner hängt nackt am Baum und nein niemand stirbt gerade), man hatte Spuren von Bambi gefunden. Warum man da schreien musste, Janu wollte sich nur bemerkbar machen, das sie was gefunden hat. (Das Ding brauch zu viel Aufmerksamkeit)
 
Januce:
*hüpft irre umher* Ich hab was, schaut. Bambi war hier und ist *umsieht* Keine Ahnung wo lang *grins* Das ist ja so geil, jetzt machen wir Pause *Rotmützchen anfall*
 
Rotmützchen:
*fast umkipp* Nicht so stürmisch, Janu. *umarmt*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Sieht so aus, als wenn es Richtung Norden gegangen ist.“
 
*knuddel Gaara* /Hab dich lieb/
 
*grummel* <Lass mich Kyo. Was will das Bambi den im Norden, da ist doch so nichts mehr>
 
*Gaara los lässt und weg geht* /Wollte nur nett sein./
 
„Weiß ich auch nicht. Im Norden leben nur die bösen, des Märchenwaldes.
 
Januce:
*schreit* Ich wusste es Bambi ist böse.
 
Rotmützchen:
*schüttelt den Kopf* Wir wissen doch nicht ob es wirklich böse ist. Es kann doch auch sein das sich das Ding verlaufen hat, wer weiß das schon so genau?! Wir nicht, also hör auf zu spinnen Janu.
 
Januce:
*schmollt* Wieso den? Wenn wir nicht wissen ob es böse ist, dann kann es vielleicht ja doch böse sein. *Zunge rausstreck*
 
Rotmützchen:
Gut du hast gewonnen. Wir wissen nicht ob es gut oder böse ist. Stellt sich vielleicht raus, wenn wir es endlich mal gefunden haben.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Also gehen wir jetzt zu den Bösen?> *Hände reib*
 
„Scheint so. Wir sollten dann los, so schaffen wir noch ein wenig Weg bevor es dunkel wird.“
 
*sich an Hizumi kuschel* /Gehen wir?/
 
*Kyo über die Haare streichel* „Ja, wir gehen jetzt. Ach noch was Gaara sei nicht immer so gemein zu Kyo“
 
*grummelt* <Bin immer lieb zu ihm>
 
Erzählmännchen:
Wieder mal liefen unsere kleinen, Aua, Okay unsere Helden weiter um das Gute oder Böse (Mir voll egal) Wahre Bambi zu finden. Diesmal redete kaum einer, nur gelegentlich hörte man, wie immer, das quengeln von Janu. Keiner merkte das Gaara verschwunden war und nicht mehr hinter ihnen herlief. Dieser war zurück geblieben. Irgendwie hatte er gerade keine Lust auf die anderen, sie verstanden ihn einfach nicht. (Ich heul gleich)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Sollen die mich doch in die Märchenanstalt stecken. Hizumi will mich nur los werden. Kyo tut auch nur so, als wenn er mich mag.>
 
Stimme aus dem Nichts:
Lass mich heraus, lass mich heraus
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*stehen bleibt* <Was ist das?> *verdreht die Augen* <Kyo nerv nicht. Kann man hier nicht einmal seine Ruhe habe?>
 
Stimme aus dem Nichts:
Lass mich heraus, lass mich heraus
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*sich umzieht* <Kyo, wo bist? Komm raus, ich weis das du das bist und hör auf deine Stimme zu verstellen das ist ja nervig.>
 
Stimme aus dem Nichts:
Ich stecke da unten bei den Eichwurzeln. Lass mich heraus, lass mich heraus.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*überleg* <Kyo ist nicht so klein das er unter Eichwurzeln passt, außer er hat sich da eingegraben oder sonst was> *hingeht*
< Da ist doch nichts> *Was sieht* < Doch was ist das?> *Raus hol* < Eine Glasflasche? Was macht die hier und was spricht hier dauernde?>
 
Stimme aus dem Nichts:
Lass mich heraus, lass mich heraus
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Das kommt aus diese Flasche. Gut mach ich sie mal auf, mal sehen was drin ist>
 
Erzählmännchen:
Er nahm den Korken von der Flasche ab. Schon stieg aus dem Rauch ein Geist heraus und fing an zu wachsen und wuchs so schnell, dass er in wenigen Augenblicken so groß wie der halbe Baum war. Gaara sah hinauf und war ein wenig eingeschnappt das er nicht so groß war.
 
Geist:
Kleiner Mann, was glaubst du, ist deine Belohnung dafür dass du mich raus gelassen hast?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lacht Irre* Rate eher was deine Belohnung dafür ist, dass du mich klein genannt hast. Ich werde dich in dein Glas sperren und es dann mit Sand auffüllen und dich so zerquetschen *grins*
 
Geist:
*lach* Mein kleiner, du übersiehst eine Sache. Ich bin ein Geist, du kannst mich nicht zerquetschen, geschweige den in das Glas zurück verfrachten. *weiter lach*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Den Geist pack* Siehst du ich kann dir weh tun. *zu drück* Hehe, also willst du mich noch einmal klein nennen? *weiter zudrück*
 
Geist:
Okay, du hast gewonnen, aber hör bitte auf damit *schnief* Was ist dein Wunsch, Meister?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
So gefällt mir das. Meister? Hört sich toll an. Ich will Kekse.
 
Geist:
*sieht in komisch an* Kekse, gut Ihr bekommt eure Kekse. Ich werde euch für immer dienen Meister.
 
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kekse ist* Gut für immer, dann kann ich mir ja immer Kekse wünschen *strahlt* Nun geh in deine Flasche zurück.
 
Erzählmännchen:
Währenddessen bei den verbliebenen 4.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Panik* „Wo ist Gaara, hat den einer von euch gesehen. Ich hab Gaara verloren, nein sowas darf nicht passieren. Der ist doch jetzt ganz allein, ohne uns und seinen Keksen. *schnüff* Wir müssen ihn finden. Hoffentlich ist ihm nicht passiert, wenn er verletzt ist. Ich könnte mir das nie verzeihen.
 
Rotmützchen:
*Hizumi in den Arm nimmt* Schon gut wir finden Gaara.
 
Januce:
Genau und der ist ja stark, der kann sich währen. Mach dir keine Gedanken.
 
Erzählmännchen:
So liefen sie zurück und riefen nach Gaara. Hizumi war richtig verzweifelt. Kyo heult, da sein bester Freund verschwunden war. Nach endlosen 10 Minuten, sahen sie Gaara, wie er genüsslich Kekse aß.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*rennt zu Gaara* „Gaara, da bist du ja, ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ *knuddel*
 
*Gaara knuddel* /Ich hab dich vermisst. Oh du hast Kekse/
 
<Ja hab Kekse> *überlegt* <Hier Kyo für dich> *gibt ihm Kekse*
 
*Kreisch* /Du bist so lieb/
 
„Mach sowas bitte nie wieder“
 
<Ich mögt mich?>
 
„Wie kommst du darauf dass wir dich nicht mögen?“
 
<Du wolltest mich in die Märchenanstalt stecken>
 
*umarmt ihn fester* „Das heißt nicht das ich dich nicht mehr mag Gaara. Wir sind Freunde das bleibt auch so“
 
Januce:
*schnief* Das ist ja so Herz zerreißend *Rotmützchen knuddelt*
 
Rotmützchen:
Da hat sich doch noch alles zum Guten gewendet. Dann können wir ja weiter oder?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*nick* <Wenn Hizumi und Kyo mich los lassen können wir weiter> *lach* (Ich hab doch Freunde, die mich vermissen, wenn ich nicht da bin)
*Lassen Gaara los*

Erzählmännchen:
Ende gut alles gut. Haha, wenn das dass Ende wär, doch das ist noch lange nicht in Sicht. Unsere Helden, werden weiter nach dem „Guten oder Bösen wahren Bambi“ suchen (Das wird auch immer länger). Gaara war glücklich, seine Freunde mochten ihn wirklich. Ach das war ein schönes Ende *schnüff* Nun ging es erstmal weiter, bis sie einen geeigneten Platz zum schlafen gefunden hatten.
Diesen hatten sie schnell gefunden und bauten alles auf. Nach dem Aufbau gab es auch das ersehnte Essen für Janu. Sie schlang mal wieder zu viel in sich rein (Die schöne Diät *schnief*), aber das störte keinen der anderen. Als das Essen vorbei war, erzählten sie sich noch Gruselgeschichten, so das Janu später an Rotmützchen gekuschelt schlafen musste. An Hizumi kuschelten sich Kyo und Gaara. So kehrte für das erste Ruhe in den Märchenwald ein.
 
P.S. So das war es mal wieder von mir und meiner Märchengeschichte. Achso das Märchen was ich missbraucht habe heißt „Der Geist im Glas“ und ist wie nicht anderes zu vermuten von den Gebrüder Grimm. Hoffe ihr hattet wieder euern Spaß und seid mir net böse das ich mal einen kurzen Teil nur über Gaara geschrieben habe. Fand das passte aber gut. Achso ich hab es nicht noch mal gelesen, keine Lust. Also Fehler übersehen. Bis zum nächsten mal *knuddel*
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #11 am: 04.Dezember.2013, 17:36:37 »

Kapitel 9.: Ein „Geschenk“ für Kyo und eine Tür im Turm
 
Erzählmännchen:
Der Morgen brach an im Märchenwald. Die Nacht war ruhig deswegen, brauch ich darüber ja nichts zu schreiben. Oh, man gut sie haben gepennt, alle aneinander gekuschelt, das wars. Gut, der Morgen brach nun an, alle schliefen noch. Der erste der wach war und man kann es kaum glauben war …
KYO. Wer hätte das erwartet (Ich nicht^^). Nun da noch kein anderer Wach war, lief Kyo (oder von mir liebevoll in meinen Gedanken „Kleines Warumono“ getauft) durch den Wald.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*singt* /Ich bin so glücklich/ (Hab ich das laut gesagt? Oh man ich bin krank eindeutig.)
*überstock und stein hüpf* /So ein schöner Morgen, diese Stille. Wie ich die Einsamkeit doch liebe. Alles ist so ruhig so friedlich so schön zum nachdenken. Sollte mal wieder mit dem schreiben anfangen. Das hab ich schon solange nicht mehr gemacht. Warum hab ich nur damit aufgehört?/
*sich auf ein Stück wiese leg und in den Himmel starr* /Ich mag Wolken. Jede von ihnen erzählt ihre eigene Geschichte. Ich wäre gern da oben. Frei sein, niemand der einem Vorschriften macht, keiner der einem weh tut./ *seufz*
 
Erzählmännchen:
Und so lag (das kleine Warumono) Kyo auf dem bisschen Rasen und sah sich den Himmel an. Er dacht über dies und das nach. Seine Freunde waren wirklich das wichtigste in seinem Leben, mit den beiden hatte er viel durch gemacht. So ging das 1 Stunde lang (Wie langweilig ist das den) , bis Kyo ein Geräusch aufschreckte.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*aufschreckt* /Das ist kein Geräusch des Waldes. Hmm, was kann das sein? Ach egal. Ich bleib liegen, bin so müde./ *gähn* /Ich schlaf noch ein wenig. Nächstes Mal steh ich nicht so früh auf./ *zusammen roll und einschlaf*
 
Erzählmännchen:
Klein Kyo war eingeschlafen und das seltsame Geräusch kam immer und immer näher. Schließlich hatte es Kyo erreicht. Das Wesen (Ich weis was es ist *hehe*) beugte sich über das kleine Warumono und betrachtete ihn.
 
Unbekanntes Wesen (Denkt):
*quietsch* (Oh ist der niedlich. Ich hab noch nie sowas kleines süßes gesehen. Ob es hier noch mehr von diesen kleinen gibt? Ach am liebsten würde ich ihn knuddeln) *seufz* (Hm, Wo der kleine wohl herkommt? Wo wohl seine Mama ist? Oh mein Gott, nachher hat sie ihn ausgesetzt oder er hat keine mehr, das ist ja schrecklich. Der Arme kleine Junge) *schnief* (Ich besorge dem armen kleine erstmal was zu essen.) *mit Früchten und Kuchen wieder kommt* (Hoffentlich mag er das)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Kuchen riecht, Augen zulässt* (Wieso rieche ich essen? Träum ich oder haben mich die anderen wieder zurück getragen. Nein ich höre sie nicht./ *Augen aufmacht* /Da ist ja wirklich … Wahhhhhhh/ *schreiend weg rennt*
 
Unbekanntes Wesen:
*geht hinterher* Warte, ich tu dir nichts. Bleib stehen, bitte. Pass … oh nein. Hast du dir weh getan? Dieser Böse Baum. Wieso musste der da stehen. Geht es dir gut? Hast du schmerzen?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*wimmert* /Aua, das tut weh. Mein Kopf. Will zu Hizumi/ *heul*
Unbekanntes Wesen:
Ist gut nicht weinen. Soll ich dich zu der Person bringen?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*schnief* /Wer bist du?/ *schnief* /Tust du mir wirklich nichts?/
 
Unbekanntes Wesen:
Nein, ich tu dir nicht. Man nennt mich Bell ich bin ein Autobot .
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*das Wesen anzieht* /Autobot? Okay, aber du bist lieb. Hast du mir den Kuchen geholt? Darf ich den Essen?/
 
Bell:
Ja ein Autobot, das musst du nicht verstehen. Ja der ist für dich, kannst du Ruhig essen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
Danke, du bist echt lieb. Was machst du hier so allein?
 
Bell:
Ja bin hier alleine. Bin mir auch nicht sicher wie ich hier her gekommen bin, war vorhin noch wo anderes. Hab auch so noch keinen getroffen, bis auf dich.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lächel* Ich bin Kyo, das hab mich ja noch nicht vorgestellt. Ich bin mit meinen Freunden unterwegs um das „wahre Bambi“ zu finden. Frag mich jetzt aber nicht was ein Bambi ist das kann ich nicht erklären, ist aber auch unwichtig. Hm, ich ess erstmal den Kuchen und dann gehen wir zusammen zu meinen Freunden. *Bell anlächelt*
 
Erzählmännchen:
Der Kuchen, den Bell beschafft hatte war in nicht mal 2 Minuten aufgegessen und befand sich nun im Magen von Kyo (Erstaunlich, was in „großen“ Wesen doch so alles rein passt^^). Bell war froh, so was hässliches (Niedliches) gefunden hatte. Irgendwie bekam sie Muttergefühle (Kann ein Autobot sowas haben, ich glaub bei Kyo geht alles). Nach dem Kuchen, machten sich unsere beiden nun Freunde auf den Weg zu unseren anderen Held. Diese waren auch schon wach und wunderten sich, wo Kyo steckte. Sie wollten sich gerade auf die Suche machen, als ein Baumgroßes Wesen durch das Gebüsch kam und Kyo trug.
 
Januce:
*auf Rotmützchens Arm hüpf* Beschütz mich. Ich hab Angst. Es will uns alle töten. Es hat Kyo und will ihn vor unseren Augen in Stücke reißen. Wahhhhhh *an Rotmützchen krall*
 
Rotmützchen:
*zitter* Ähm, Kyo … Monster … sterben … weg… *Janu an sich drück*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Cool, was schleppst du den da an Kyo. Von wem hast das den Geschenk bekommen?>
 
*grins* /Nicht Geschenkt. Bell hat mich gefunden und mich hier her begleitet. Sie ist nämlich ganz alleine hier./
 
*schluck* „Kyo, also … was ist Bell?“
 
*stolz ist* /Ein Autobot, was genau das ist keine Ahnung, aber ich mag sie. Darf sie mit uns gehen/
 
„Hm weis ich nicht musst du Januce fragen. „
 
/Januce darf Bell mit uns kommen?/
 
Januce:
Wenn sie uns wirklich nichts tut und vielleicht kann sie uns ja irgendwann auch mal helfen.
Also, Herzlich willkommen Bell
 
Bell:
*rot wird* Danke, das ist lieb von euch. Ich glaub wenn ich weiter hin so groß bin Holz ich den ganzen Wald ab. *verwandelt sich zurück*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
/Sie ist ein Spielzeugauto/ *Bell trag*
 
Erzählmännchen:
Und so liefen unsere Märchenwesen (Ja Janu und Bell sind jetzt auch welche, hab ich jetzt beschlossen) weiter Richtung Norden auf der Suche nach dem „Guten oder Bösen wahren Bambi“ (Janu ist davon überzeugt das es Böse ist). Kyo, Bell und Gaara liefen mal wieder voraus, bis sie plötzlich stehen blieben und sich komisch ansehen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
/Was ist das?/
 
<Ein Turm, aber was macht der Kerl da?>
 
/Der sagt was zu dem Fenster da oben, hört sich an wie ‚Engelchen, Engelchen lass dein Haar herunter‘ Was für ein Idiot./
 
<Da schmeißt was Haare runter> *geschockt zum Turm schaut* <Der Kerl klettert an den Haaren hoch. Das ist wirklich ein Idiot. Für was gibt es Türen?!>
 
*beide Kugeln sich vor Lachen*
 
Rotmützchen:
Was lacht ihr? *sieht dahin wo die beiden drauf zeigen* Oh, wieso nimmt er den nicht die Tür?
 
Januce:
Vielleicht übt er das Klettern, man weis ja nie warum Männer was machen. *grinst*
 
Rotmützchen:
*Arm um Janu leg* Nicht nur Männer sind unlogisch. Frauen sind das auch oft. *grinst*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Wie wäre es mit der Theorie. Der Turm hat keine Tür, da wir ja eh schon im Bösenteil des Märchenwaldes sind, kann das doch angehen?!
 
<Glaub ich nicht, hört sich zu unlogisch an. Wir können doch nachsehen und ich wette da ist keine Tür. >
 
/Ja, genau da ist keine Tür. Der Kerl ist weg, also hopp nachsehen/ *Gaara mit sich zieht*
 
Erzählmännchen:
Und so war es beschlossene Sache. So schlichen sich unsere (kleinen) Helden zum Turm. Dort liefen sie nun 1-mal runter herum um zu sehen ob da ein Tür war oder nicht. Es stellte sich heraus das dort doch keine Tür in der Turm wand war. Doch Gaara und Kyo wollten das nicht war haben und sie liefen sie 10-mal um den Turm. Es hätte ja sein können, dass sie die Tür übersehen haben. Nach der 10 Runde gaben sie dann auch endlich auf und sahen ein das doch keine Tür war um oben in das Turmzimmer zu kommen.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*enttäuscht Gaara umarmt* /Das ist keine Tür/
 
<Hm, dann müssen wir eine machen> *lacht irre*
 
Bell:
Ich kann euch auch hoch heben, wenn ihr wollt
 
Januce:
Ja, nur vielleicht wollen die beiden oben lieber eine Tür. Wir bleiben ja nicht solange hier.
 
Rotmützchen:
Nur wie sollen wir in eine Mauer eine Tür rein bekommen?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Hm, Wir wissen nicht mal ob es hier eine Treppe gibt. Die von drinnen dann hoch führt.“
 
/Das ist ja doof. Was machen wir jetzt/
 
<Ich hätte da was, das schafft das bestimmt> *Glas aus der Tasche hol*
 
„Ein Glas, das soll helfen“ *Gaara doof ansieht*
 
Januce:
Ich glaub Gaara hat Fieber. Der ist krank, ganz eindeutig.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*knurrt Janu an* <Ich gib dir gleich krank. Du stinkendes Katzenvieh.
 
Januce:
*beleidigt ist* Ich stinke nicht, du Zwerg. Ich rieche sehr gut, das nennt man „Erdbeer-Deo“
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*lacht* <Erdbeer-Deo ich nenn das eher Stinktier-Deo>
 
Januce:
*Gaara anfällt* Ich geb dir gleich Stinktier.
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Lass dir Finger von mir Stinktier. Rotmützchen, halt dein Weib von mir fern oder willst du das ich sie jetzt doch kille?>
 
Rotmützchen:
Nein, Will ich nicht *sieht Janu weg*
Januce:
Lass mich. Ich mach den fertig. Mich Stinktier nennen. Der kann was … hmpf
 
Rotmützchen
*Janu küsst* (Sie hält sie klappe)
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Nun du hast doch gesagt du weißt wie wir eine Tür in die Mauer bekommen“
 
<Genau, nun in meinem Glas ist ein Geist und der kann das>
 
„Geist gut, dann lass ihn raus und wir bekommen eine Tür“ (Ich glaub ich muss ihn wirklich in die Märchenanstalt packen)
 
*Geist frei lässt* Mach mir eine Tür in den Turm
 
„Oh mein Gott her hatte recht.“
 
Januce:
*wieder zu sich kommt* Ein Geist, okay. Was kommt noch Aliens? Ich hätte zuhause bleiben sollen, ja genau.
 
Geist:
Sehr wohl Meister.
 
Erzählmännchen:
Schwupp, die wupp (Hört sich das …. an^^) war eine Tür im Turm sogar mit Treppe. Alle staunten nicht schlecht, der Geist war echt gut. Nach kurzem weiter staunen (können die nicht einmal schneller laufen?), machten sie die Tür auf. Was taten sie dann wieder? Genau staunen (Ja eine Treppe, sowas kennen wir ja noch nicht. WOW)die gingen sie dann endlich bis sie, wer hätte es anders erwartet wieder vor einer Tür standen (Oh man, ich hasse Märchen). Von drinnen hörten sie stimmen. (Ich höre auch Stimmen^^). Hizumi griff zur Türklinke und drückte sie langsam runter. Was sich wohl hinter der Tür befand. Es wurde für alle immer Spannender, langsam machte er die Tür auf.
Vor ihnen standen…
 
P.S. Ich bin jetzt mal fies und Ende genau hier^^ Hasst mich ruhig, aber das musste jetzt mal voll sein.
Tut mir so leid. *muhahaha* Ich schmeiß mich hier weg, sorry. Nun zum wesentlich *räusper* Mein Gott, nie wieder Transformers *grins*, ist ja echt schlimm. Hab wirklich einen eingebaut, natürlich weiblich^^ Irgendwie artet mein Märchen aus oder? Naja man kann sich ja schon denken welches Märchen diesmal mit verarbeitet wird „Rapunzel“ auch von den Gebrüder Grimm^^. Im nächsten Teil geht es dann weiter mit „Rapunzel“. Bin irre oder? So bis zum nächsten Kapi. Hab euch alle lieb *knuddel*
 
 
 
 
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #12 am: 06.Dezember.2013, 19:57:22 »

Kapitel 10.: Engelchen und der Prinz und der Fall
 

Erzählmännchen:
Wie nicht anders zu erwarten, der Kerl, der den Turm an den Haaren seine Freundi… ähm tut mir leid ich hab mich versehen *grins*. Korrekt heißt es hier wohl Freund, den die Person die er küsst ist ein Mann. Sie bemerkten unsere Helden erst ein wenig später und sahen diese dann aber sehr geschockt an.
 
Januce:
*wink* Hallo! Ihr knutschenden Leute. Wir sind auf der Suche nach dem „Guten oder Bösen wahren Bambi“ Habt ihr es zufällig gesehen?
 
Rotmützchen:
Musst du gleich mit der Tür ins Haus fallen, die wissen gar nicht wie ihnen geschieht. Sie doch jetzt haben sie Angst vor dir.
 
Januce:
*begutachtet beide* Haben sie nicht. Die zittern nicht und zeigen auch sonst keine Reaktion die auf Angst deuten lassen. *Zunge rausstreck*
 
Prinz:
Ähm, darf ich auch mal was sagen. Was macht ihr hier oben und woher kommt die Tür?
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
<Bedank dich bei mir. Ich habe meinem Geist befohlen hier eine Tür rein zu bauen, mit Treppe. > *grübel* <Als Dank will ich Kekse> *grins*
 
„Was wir hier oben machen werde ich dir sagen. Wir waren neugierig, wie soll ich das jetzt sagen ohne dich zu beleidigen …“ *grübel*
 
/Mein Gott, wir wollten wissen, wie der Idiot aussieht der an den Haaren seines Geliebten hoch klettert./
 
„Kyo das war nicht nett.“
 
/Mir egal, ich habe nur die Wahrheit gesagt/
 
Engelchen:
*Kyo pack* Was fällt dir ein, meine ober süßen Prinzen, als Idiot zu bezeichnen. Er kann halt nicht anders zu mir hinauf. *Kyo schüttel*
 
Januce:
*lach* Ja mach ihn fertig. Ähm … noch mal zu Bambi kennt ihr es?
 
Bell:
*transformiert. Dach zerstör* Lass meinen Kyo runter, sofort oder es passiert ein Unglück
 
Engelchen:
*vor Schreck Kyo runter lässt* Was ist das? *an Prinz klammer*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
*Bell’s Bein knuddel* Das ist Bell, mein Autobot *grins* Danke Bell.
Bell:
*Kyo’s Kopf tätschel* Bitte mein Süßer.
 
Rotmützchen:
*nach Oben sieht* Jetzt haben wir ein Problem. Das Dach ist Kaputt. Mal eine andere Frage. Warum bist du eigentlich hier oben eingesperrt worden?
 
Engelchen:
*sich aufs Bett setz* Nun gut dann will ich es euch mal erzählen. Man konnte von unserem Fenster aus in einen Garten sehen und da waren Rapunzeln gepflanzt und meine Mutter wollte diese unbedingt. Nun der Garten gehörte eine Zauberin, so kam man nicht an diese dran. Meiner Mutter ging es immer schlechter, da entschloss sich mein Vater ihr welche zu besorgen. *seufz*
Man armer Vater besorgte ihr welche, doch von Tag zu Tag verlangte sie mehr. *seufz* Ach wieso nur …
Nun ja irgendwann musste es ja passieren. Die Zauberin hat ihn erwischt und verlangte von meinen Eltern mich. Nun und seid dem bin ich hier.
 
Januce:
Tolle Geschichte, aber jetzt zu wichtigen Dingen. Kennt ihr nun das „Gute oder BÖSE wahre Bambi“?
 
Rotmützchen:
*auf Januce‘s Hinterkopf haut* Du bist manchmal echt Herzlos, weißt du das. Der arme Kerl ist hier noch nie weg gekommen und du redest von Bambi.
 
Januce:
Ihr hetzt auch immer so. Dann habt ihr was zu essen?
 
Prinz:
*reicht Janu was* Bitte sehr, hoffe das reicht euch.
 
Januce:
Klar für den Anfang schon
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Nun könnt ihr doch fliehen und euch ein schönes Leben machen. Der Turm ist eh dank Bell zerstört und eine Treppe gibt es nun auch. Also könnt ihr euer Leben endlich genießen und die Welt erkunden.
 
Engelchen:
*seufz* Sie würde uns immer finden. Sie ist eine Zauberin. Wir wären nie sicher vor ihr. Wir sollten auf hören uns darüber Gedanken zu machen. Ich kann nicht fort von hier. Was hat es mit euerm Bambi den auf sich.
 
Januce:
*räusper* Nun, also, das ist ganz einfach. Wir suchen es. *grins*
 
Erzählmännchen:
Was unsere Helden nicht wussten war, dass die böse Zauberin DK auf dem Weg zum Turm war. Sie wollte wie jeden neuen Monat, dem Engelchen, Rapunzel Hyde von ihr genannt, seine Monatliche Ration essen vorbei bringen.
 
Prinz:
Ja, aber damit hat sich noch nicht geklärt warum ihr es sucht.
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
/Um es zu Essen/
 
<Rotmützchen’s Oma hat ein tolles Rezept und das müssen wir testen.
 
„Kyo, Gaara wieso denkt ihr wieder nur ans Essen.“ *grübel* „Aber um die Wahrheit zu sagen würde ich auch gerne wissen wie es schmeckt.“
 
Rotmützchen:
Es ist wahnsinnig lecker *sabber*
 
Januce:
Bin ich hier die einzige vernünftige *Kopf schüttel* Wir suchen es, weil … also eher such ich es. Die anderen helfen mir nur dabei. Ich will beweisen dass dies ein Märchenwald ist. Daher suchen wir das Bambi. Obwohl ich jetzt eigentlich beweisen will, dass es Böse ist. *irre lach*
 
Engelchen:
*schüttelt den Kopf* Bambi, ist das ein Reh? Ich glaub ich habe davon schon mal was gehört.
 
Januce:
*nick* ja genau ein kleines fieses Reh.
 
Engelchen:
*grübel*Das lief hier glaub ich vorbei.
 
Prinz:
Ich habe es gesehen. Es hatte mich nicht bemerkt, aber es lief *sich umsieht* weiter Richtung Norden.
 
Januce:
*Rotmützchen knuddel* Juhu, wir wissen wo es lang ist. *Rotmützchens Hände nimmt und rum hüpf*
 
Rotmützchen:
Ist gut Janu. Mein Gott, werd nicht gleich irre ja. Wir haben es ja noch nicht gefunden.
 
Januce:
Du bist so ein Spielverderber.
 
Erzählmännchen:
Die böse Zauberin DK, war nun fast dort. Sie sah das, dass Dach des Turmes verschwunden war. Die Wut stieg in ihr. Wer hatte es gewagt ihr Reich zu betreten oder gar was zu zerstören? Als sie beim Turm war, sah sie dass sich dort eine Tür befand. Stimmen von oben drangen zu ihr runter und es waren mehr als nur 2 Personen. Sie wusste nämlich von dem Verhältnis von Rapunzel Hyde und dem Prinzen Gackt. So stieg sie die Treppen hinauf.
 
Engelchen:
*erschreck* DK was tust du schon hier?
 
Zauberin DK:
Ich wollte dir dein Essen für diesen Monat bringen. Doch was muss ich hier sehen, eine Tür im Turm, das Dach kaputt und dann noch diese ganzen Leute. Dafür muss ich dich wohl bestrafen oder warte *den Prinzen ansieht* Damit du lernst dich mir nicht zu widersetzen werde ich deinen Prinzen mit mir nehmen und in als meinen Sklaven halten. Er muss mir dann täglich meine Füße massieren und mit mir das Bett teilen.
 
Engelchen:
*schluchz* Nein, bitte DK das kannst du nicht tun. Das ist doch viel zu grausam selbst für dich.
*an den Prinz krall*
 
Zauberin DK:
*Den Prinz zu sich sieh*Das ist noch nicht grausam genug. Um dir zu zeigen wie grausam ich sein kann werde ich deinen heiß geliebten Prinzen heiraten.
 
Engelchen:
Neiiiiiiinnn *umkipp*
 
3 Zwerge (1. Hizumi: „“, 2. Gaara <>, 3. Kyo //):
„Wie könnt ihr nur so grausam sein. Er hat doch nichts unrechtes getan. Nur weil wir hier hoch gegangen sind, wird er bestraft. Dann müssten sie uns betrafen, den wir haben die Tür in den Turm gemacht und haben dann noch das Dach zerstört. Und ihm jetzt einfach die Liebe seines Lebens rauben. Habt ihr den kein Herz. Erst das Kind von den geliebten Eltern trennen und nun dieses.“
 
Zauberin DK:
Was wollt ihr Zwerg. Ich bestrafe, wenn ich will. Rapunzel Hyde gehört mir und keiner wird daran was ändern auch ihr nicht.
 
Erzählmännchen:
Hizumi wusste nicht was er tun sollte. Er wollte nicht dass die beiden leiden müssen. Daher stürzte sich Hizumi auf die Zauberin DK und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit ihr. Die anderen sahen nur zu, so hatten sie Hizumi noch nie gesehen. Sie wollten dann auch erst eingreifen, wenn er wirklich keine Chance mehr hat zu siegen. Hizumi haute DK eine in die Magenkuhle, doch sie erholte sich. Der nächste Schlag folgte diesmal von DK, man oh man. Sie traf Hizumi mitten im Gesicht, ob das weh tat. Wir werden es erst später im Interview erfahren. Nun schnell wieder zum Kampfgesehen (Popcorn besorg). Hizumi verzog bei dem Treffer keine Miene (ist es wahrscheinlich gewöhnt gehauen zu werden), er trat stattdessen DK gegen das Bein, so das sie kurz schwankte, viel aber zum Bedauern der andern nicht um. DK erholte sich schnell von dem tritt und biss Hizu in den Arm, ja sie biss sich regelrecht fest. Hizu versuchte durch Armschütteln sie wieder los zu werden, doch biss sie immer fester zu. Hizu schrie auf, die anderen sahen geschockt aus, das hatten sie nicht erwartet. Nun schnappte Hizu sich das Schwert des Prinzen und hiebte damit auf DK’s Kopf. (Hihi das gefällt mir). Endlich ließ sie von ihm ab, Blut lief an seinem Arm hinunter. DK holte zum nächsten Schlag aus, doch den werte Hizu gekonnt ab. Man merkte schon das DK müde wurde (Ja das Alter macht sich bemerkbar). Es handelte sich nur um Minuten, bis der Kampf zu Ende war. DK startete den nächsten Angriff, aber auch dieser verlief im Sand. (Oh man ist das spannend *Augen zuhält*)
Hizu schlug nun gnadenlos auf sie ein. DK’s Atem ging immer schneller (Ob sie an einem Herzinfakt stirbt?), ihre Gegenangriffe brachten schon nichts mehr. Sie taten unserem Superhelden Hizu schon gar nicht mehr weh (Haha er ist ein HELD, ein SUPERHELD *irre lach*). Was nun folgte war das Ende des Kampfes (*muhaha*), der entscheidende Schlag von Hizumi. Er drängte DK immer weiter zum Rand des Turmes, um ihr dort den letzten gezielten Kick, in den schon buckeligen Rücken zu verpassen. DK verlor den halt, ruderte hilflos mit den Armen in der Luft rum, doch auch dieses würde ihr nicht mehr helfen. Sie kippte nach hinten runter und fiel nun den Boden entgegen, wo sie hart aufschlug und ihre Gedärme nur so durch den Märchenwald flogen (*muhaha* Ja Gedärme das gefällt mir) Alle rannten zum Rand, wo eben DK runter geflogen ist und schauten hinunter. Dort lag sie, in ihrem eigenen Blut. Sie würde nie wieder jemanden unterdrücken können. Hizumi war der Held des Tages. Er hatte die böse Zauberin DK getötet und dadurch Prinz Gackt und Rapunzel Hyde befreit. (was für ein Ende wie in einem Märchen. Ist ja auch eins)
Alle waren überglücklich und feierten erstmal eine Party, dank dem Essen was DK mit gebracht hatte.
Und dies war das Ende von DK.
 
P.S. So ich weis nicht, das Ende mag ich irgendwie, weis nicht warum. So welches Märchen genau „Rapunzel“ von den Gebrüder Grimm. DK soll Doofe Kuh heißen und es ist jeden selbst überlassen wenn er sich da jetzt vorstellt. Was gibt es noch zu sagen. Weiß mal nichts, ein wunder, ein wunder. Fand es nicht so lustig wie sonst. Hmmm vielleicht wird das nächste besser mal sehen.
Knuddel
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #13 am: 09.Dezember.2013, 17:56:46 »

Kapitel 11.: Die fetteste Party im Märchenwald
 

Erzählmännchen:
Für ihre Party ließ Gaara seinen Geist noch Alkohol besorgen, damit die so richtig den Tod von der Zauberin DK feien konnten (Party *kreisch*). Nach dem die ersten Flaschen geleert worden sind, wurde die Musik immer lauter gedreht. Janu sprang irre von einer Seite zur anderen und versuchte Rotmützchen zum tanzen zu bewegen. Kyo und Gaara versuchten (Okay), sie füllten Hizumi ab, dieser konnte kaum noch stehen und reden schon gar nicht mehr. Prinz Gackt und Engelchen knutschend wild rum (Gut das es nur dabei blieb, fürs erste). Nur was an was keiner von ihnen gedacht hatte, ein paar Kilometer weiter befand sich unsere noch nicht mal besuchte Märchenanstalt. Bis dahin dröhnte die Musik von Turm, das gefiel der Anstaltsleiterin gar nicht, so das sie sich auf den Weg machte die Feier zu unterbinden. (Wie das unseren Helden wohl gefallen wird?). Nun zurück zu den Helden, die hatten was neues gefunden, nein nicht weiter Hizumi verarschen, nein KARAOKE (Um Himmelswillen 2 Sekunden nicht aufgepasst und dann machen die sowas *grrr*)
Die Maschine hatte mal wieder der Geist von Gaara besorgt (ich hasse ihn *grrr* Ich hol mir Ohrstöpsel* verschwindet)
 
Januce:
Ich sing zu erst *Mikro krall* ähm … gut ich fang jetzt an *singt* … I come home in the morning light … The Phone rings in the middel oft he night … When the working day is done … Some boys take a beautiful girl … Oh girls … They want to … Girls they wanna have fun *rum spring*
 
Erzählmännchen:
Meine Ohren, meine Armen Ohren *heul* Trotz Ohrstöpsel höre ich sie *wahhhh* Ich will zu meiner Mami.
 
Januce:
*strahlt* Hab ich nicht toll gesungen?
 
Rotmützchen:
*umarm* Ja hast du. War fantastisch *Kuss auf die Wange geb*
 
Erzählmännchen:
(Schleimer)
 
Kyo:
Hast du nicht. Ich zeig dir jetzt wie man richtig sing *Mikro aus Janus Hand reiß* Jitterbug … You put the boom boom into my heart … I was dreaming … Wake me up before you Go Go … I wanna hit that high yeah yeah … Cos‘ you my lady I’m your fool … Don’t leave me hanging on like a yo yo … But it’s warm in bed …
 
Erzählmännchen:
Besser *erleichtert seufzt*
 
Januce:
*Mund aufklapp* Geile Stimme… wow… halt mich Rotmützchen *ein seine Arme fällt*
 
Rotmützchen:
*Janu festhalt* Ach ne ein verliebtes Weibsbild.
 
Januce:
Ich bin nicht verliebt, er singt nur gut. *Kyo ansieht*
 
Kyo:
*Januce ansieht nick* Und nun bist du dran Rotmützchen los singen *Rotmützchen Mikro vor die Nase hält*
 
Rotmützchen:
Oh nein, ihr bekommt mich nicht dazu zu singen *Janu los lässt und rückwärts geh* Komm mir nicht zu nah.
 
Erzählmännchen:
Kurze Anmerkung meiner Seitz: Der Turm ist wieder Heile. Mal wieder der Geist von Gaara, damit keiner besoffen runter fällt.
 
Kyo:
*irre lach* Sing oder dir passiert was ganz ganz schlimmes
 
Rotmützchen:
Du kannst mir gar nichts du Zwerg
 
Januce:
Sie nicht gemein zu ihm und er hat immer noch mich. Ich helf ihm dabei, also sing.
 
Rotmützchen:
Gut ich werde singen *heul* Ihr seid so fies *Mirko nimm* …Everbody was Kung fu fighting … Fast as lighting … Theere ware finky china name… There was Billy Chain … Those kicks are … Keep on Keep on … Those cats wwere … Kung fu fighting *sing*
 
Erzählmännchen:
(Ich sterbe, wieso können nicht alle gut singen) Nun gut mal wieder sang einer unsere Helden, die anderen klatschten in die Hände und tanzten. (Ja, bestraft mich noch mehr. Ich will in die Märchenanstalt bitte weißt mich doch wer ein). Die Chefin von der Märchenanstalt war nun nicht mehr weit vom Turm entfernt, auch sie hörte das schreckliche Gesinge. (Sie wird mich erlösen).
Nun die Karaoke-Party ging weiter (*schnief* Erlösung)
 
Januce:
Siehst du Kai, äh ich mein Rotmützchen *grins* War doch halb so schlimm und es war echt gut für das erstemal *knuddel*
 
Hizumi:
Jaaaa war doll *Rotmützchen knuddel* I … sing euch wasch. *Mirko nehm* …Sometimes I feel I’ve got to run awas … and I lost my light … this tainted love you’ve given … Tainted Love … I don’t pray this way … Don’t touch me please … Touch me baby tainted love … Tainted Love…
*Rotmützchen an tanz*
 
Erzählmännchen:
(Ob Ihm morgen wer erzählt was er getan hat? *grübel*Glaub net^^ *Bilder von mach* Haha beweise)
 
Januce:
*Hizumi von Rotmützchen weg zieh*
 
Hizumi:
Wasch den, hab nur gesungen und getanscht, mehr net *grins*
 
Gaara:
Streitet euch wann anderes wer ihn bekommt. Ich sing jetzt, ihr beachtet mich ja eh mal wieder nicht *Mirko nehm* I’ve goota take a littel time … In me life there’s been heartache and pain … to change this lonely life … I want to know what love is … I want you to show me … I want to feel what love is … I know you can show me … *sing*
 
Januce:
*Hizumi knuddel* Oh, gott ist das schlimm.
 
Kyo:
*Gaara knuddel* Ich hab dich lieb
 
Gaara:
Geh weg Kyo, nerv nicht. Ich setzt mich hier hin. *grrrr*
 
Rotmützchen:
Unsere knutsch Paar fehlt noch. Hopp hopp hier beiden singt uns was.
 
Engelchen:
Ich weiß schon was wir singen kommt Gackt *vom Bett zieh*
 
Prinz:
Okay *Mikro nehm*
 
Prinz und Engelchen:
Don’t go breaking my heart … I couldn’t if I tried … Oh honey when you knock on my door … Oh I gave you the key … Woo hoo Nobody knows it… But when I was down … I was you clown … But right form the start I gave you my heart … Don’t go break my heart.
 
Alle:
Bravo toll gemacht. Fantastisch
 
Unbekannte:
*Mit eine Sense kabel durch trenn* Könnt ihr mit diesem schrecklichen lärm aufhören. Das hält ja kein Wesen in der Märchenwelt aus.
 
Januce:
Wahhhhhhhhhhhhhhh *hinter Gaare versuch sich zu verstecken* Der TOD er wird und holen.
 
Unbekannte:
Oh man. Janu immer noch so ängstlich. Hab gedacht du warst in einer neuen Therapie.
 
Januce:
Eelea? *hinter Gaara hervor komm*
 
Eelea:
Man denken war nie deine Stärke. Nun ist aber schluss mit der Party, meine Patienten wollen auch mal schlafen.
 
Rotmützchen:
Patienten? Ich versteh nur Bahnhof.
 
 
Eelea:
Ganz einfach. Ich bin Chef der Märchenanstalt.
 
Gaara:
Hizumi du hast gesagt ich muss da nicht hin *heul* Du bist gemein.
 
Eelea:
Was ne ich hol dich doch gar nicht ab. Mein Gott, wer ist der Zwerg …
 
Gaara:
*Eelea anfällt*Ich bin kein Zwerg *grrr*
 
Eelea:
*Gaara am Kragen hoch heb* Nun ist mal gut kleiner. Ich glaub der hier braucht wirklich eine Therapie. Der will ja jeden töten der ihn klein nennt. Irgendwie niedlich
 
Gaara:
*versucht los zu kommen* Ich bin nicht niedlich
 
Januce:
Eelea, da du schon mal da bist. Also eigentlich hatte ich das auch vor, aber du kannst das viel besser als ich. Nur ich glaub heute können wir nicht weiter reisen. Siehst ja sind alle angetrunken oder betrunken.
 
Hizumi:
Mir jeght jut. *weiter trink*
 
Kyo:
*lach* Der trinkt sonst nie *kicher*
 
Eelea:
Na gut ich helf dem kleinen *Gaara los lässt* Ich geh wieder in die Märchenanstalt. Könnt ja morgen oder eher heute kommen, wenn ihr nüchtern seid.
 
Januce:
Mach wir *grins*
 
Erzählmännchen:
(Danke, danke sie werden schlafen) Eelea machte sich wieder auf den Weg zurück in ihre Märchenanstalt um doch nun endlich auch ihren ersehnten schlaf zu bekommen. Prinz Gackt und Engelchen lagen im Bett (nein ich erzähle nicht was die machen, vergesst es). Unsere Helden lagen verstreut auf dem Boden. Kyo hatte sich an Gaara gekuschelt. Hizumi lag bei Rotmützchen. Und Janu hatte ein Kuscheltier Esel im Arm. Alle schliefen friedlich und ließen sich auch von keinen Geräuschen mehr wecken. (Ruhe ich liebe sie)
 
P.S. So das wars mit Kapitel 11. Soviele Lieder, ich weis total übertrieben. Nur den Titel vom Lied hin zu schreiben fand ich irgendwie doof. Ich hoffe ihr könnt es euch vorstellen wie die singen. Kyo und Hizumi sind ja in Wirklichkeit auch Sänger, nur glaub ich nicht das Hizu noch gut singen kann. Was die ihm wohl alles zu trinken gegeben haben. So ich hoffe ihr hattet wieder Spaß beim lesen. Bis zum nächsten mal *knuddel*
 
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #14 am: 11.Dezember.2013, 17:22:06 »

Kapitel 12: Der Tag des Erwachens^^ Oder der Kater nach der Party
 
Erzählmännchen:
(hehe ich werde sie jetzt alle wecken *leise lach*)Nun unsere Märchenwesen schlummerten Friedlich in ihren Nachtlagern, den es gab ja nur ein Bett und dem lagen (nackt) der Prinz und sein Engelchen (Nein, ich sag nicht was die gemacht haben). Kyo hatte sein Kopf bei Gaara auf den Oberkörper gepackt und sabbert ihn voll. Hizumi lag völlig glücklich auf Rotmützchen und Janu die hatte den Kuscheltier Esel. Es ist so ein herrlicher Morgen, es ist zwar noch dunkel, aber trotzdem so schön. (*Wecker stell* Hehe *Kamera raus such*Was? Brauch davon Bilder^^ )Doch die Ruhe wurde je vom Klingeln eines Wecker gestört (Meine Rache für die Karaoke-Party), alle schreckten auf, Ok, Kyo schlief Seelenruhig weiter. Der Rest sah verschlafen und böse den Wecker an. (*Bilder knips*) Dieser Klingelte fröhlich weiter, bis Gaara ihn zerstörte (*schnüff* Mein schöner Wecker)
 
Gaara:
Wer von euch Idioten hat diesen verblödet Mist Wecker gestellt. Ich bring denjenigen um das schwör ich euch. Los sagt schon *versucht sich auf zu richten klappt dank Kyo net*
 
Januce:
*aufrichtet * Häh, ich war das nicht. *gähn* Und woher kommt den der Wecker?
 
Hizumi:
*schmatz* Ich war das auch nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen das, dass einer von uns war. Wir haben alle Alk getrunken und wissen doch dann dass wir müde sind.
 
Gaara:
Ja und wer soll es sonst gewesen sein? Vielleicht Bambi oder wie?
 
Januce:
*entsetzt schaut*Ja genau das war Bambi, wer den sonst. Es will uns aus schalten, damit wir es nicht weiter verfolgen. Dieses fiese „Hässliche oder Niedliche, Gute oder Böse wahre Bambi“
 
Erzählmännchen:
(Hehe oh man Janu ist ein wenig blöd das muss man ja mal sagen *grins*)
 
Rotmützchen:
Ist doch egal, wer es jetzt war oder net. Ich brauch noch schlaf Leute. Sonst hab ich nachher voll die Augenringe und das sieht nicht gut aus. *Hizu durch die Haare wuschel*
 
Gaara:
Ja gut dann schlafen wir noch ein bisschen, wenn ich wieder schaffe einzuschlafen. Kyo dein Kopf ist schwer und du sabberst mich gerade voll *Kyo an stups*
 
Januce:
Oh man sieht der NIEDLICH aus. *überleg* Der bewegt sich net mehr. Ist er Tod? Er mag doch solche Wörter nicht.
 
Gaara:
Er atmet noch keine Angst. Der ist nur müde und nicht so leicht zu wecken. *grins* (Der Kleine wenn der wüsste wie niedlich der beim … Was denk ich hier nur… ich schlaf weiter)
 
Erzählmännchen:
(Mist, naja sie waren ja kurz wach, aber es war kein Erfolg) Und so schliefen sie alle wieder ein, gut einer schlief schon die ganze Zeit, aber was soll‘s. Man hörte schon wieder das zufriedene Schnarchen von Janu. Einen Moment wo ist … *röchel* G..a.a.r.a?
 
Gaara:
Na du, damit hättest du jetzt nicht gerechnet oder? Nun bist du dran. Mich einfach so zu wecken. In diesem Märchen kann ich mal ungestört schlafen und du zerstörst es. *doller zudrück*
 
Erzählmännchen:
*versucht sich zu befreien* Nur …… wenn…. Du ….mich ….killst….kannst …. Du ….nie ….wieder …. So …schön…. Schlafen
 
Gaara:
Mist hast auch recht. Gut, aber beim nächsten mal verschon ich dich nicht. *wütend weg geh*
 
Erzählmännchen:
Endlich schliefen wirklich alle. (Gott sei dank). Nach nochmal 6 Stunden Schlaf, es war nun 12 Uhr, erwachten unsere Helden. Sie besorgten sich zuerst einmal ein leckeres Frühstück, dann fütterten sie sich voll. Für ihre Kopfschmerzen nahmen sie Aspirin. Nun mussten sie sich langsam, aber sich mal auf den Weg zu Märchenanstalt machen. Sie hatten es ja Eelea versprochen. Nun hieß es Abschied nehmen von dem Prinzen und seinem Engelchen, den die beiden wollten ins Königreich von Gackt reiten um dort endlich zu heiraten. Unsere Helden wünschten ihnen alles Gute und hofften dass sie von nun an Glücklich leben konnten.
Es war ein wenig traurig Freunde gehen zu lassen doch auch sie hatten noch was zu tun sie mussten das „Hässliche oder Niedliche, Gute oder Böse wahre Bambi“ (Ich hasse Janu). Nun machten auch sie sich auf den Weg.
 
Januce:
Sind wir endlich da *schnüff* Ich kann nicht mehr. Alles tut mir weh *jammer*
 
Gaara:
Nicht schon wieder. Wieso darf ich sie nicht töten. Warte ich darf sie doch nicht töten? Darf ich sie knebeln?
 
Hizumi:
Gaara lass sie doch jammern, wenn sie will hör einfach nicht hin. Und nein auch knebeln darfst du sie nicht. Und Janu hör auf zu nerven ich hab noch Kopfschmerzen, weil zwei kleine Witzbolde mich abgefüllt haben *böse Gaara und Kyo ansieht*
 
Rotmützchen:
Hier Hizumi noch eine Kopfschmerztablette, vielleicht geht’s dir dann besser.
 
Hizumi:
Danke *Rotmützchen an lächel*
 
Januce:
Ihr seid so gemein. Ich sag nichts mehr. *leise Lied summt*
 
Gaara:
Juhu sie sagt nichts mehr *grins*
 
Erzählmännchen:
So liefen sie ohne weiteres gemecker von Janu weiter. Wie auch bei sovielen Strecken die sie gelaufen sind, wurden sie verfolgt. Eisblaue Augen schauten aus den Büschen heraus. Janu bemerkt sie zuerst, sagte aber nichts, die anderen hätten sich nur wieder aufgeregt.
Sie beobachtete das Wesen, überlegte dann kurz und ging drauf zu. Das Wesen schreckte nicht zurück, als Janu sich ihm näherte.
 
Januce:
*sich vor den Busch setz*Wer bist du und warum verfolgst du uns?
 
Unbekannt:
*hervor komm* Ich naja mein Vater Wolf schickt mich. Er meinte hier find ich Rotmützchen und so ein komisches Katzenwesen. Das bist wohl du *Janu muster*
 
Januce:
Ja die bin ich höchstpersönlich. Hmm Sohn von Wolf. Gut komm mit zu den anderen Kleines Wölfchen.
 
Kleines Wölfchen:
Ich heiß so nicht mein Name ist …
 
Januce:
Nein für mich bist du Kleines Wölfchen, so da ist Rotmützchen.
 
Kleines Wölfchen:
Aber… Ich geh zu Rotmützchen. *Weg geht* Hallo Rotmützchen. Mein Papa schickt mich, ich Mist gebaut und naja du weißt ja das Mama nicht gut auf mich zu sprechen ist. Daher sollte ich zu dir und hier bin ich. Darf ich bleiben?
 
Rotmützchen:
Na klar, wenn dein Papa sagt dass du zu mir kommen sollst kannst du bleiben. Was genau hast du den gemacht?
 
Kleines Wölfchen:
Du kennst doch die sieben Geißlein und ich hab … es nicht geschafft sie zu essen. Hab eins auf den Kopf bekommen und als ich Ohnmächtig war wollten die mich aufmachen und Steine rein packen. Papa kam Gott sei dank und hat mich gerettet. War ne doofe Idee. Hat mich nach Hause gebracht. Ma war total sauer und hat rumgeschrien, Weißt ja warum bin ja nen halber Mensch und nicht ihr Kind. Da hat Papa gesagt soll erst mal zu dir.
 
Januce:
Interessante Geschichte, wirklich. Du bist lustig lässt dich von Geißlein nieder hauen *lach*
 
Kleines Wölfchen:
Oh, man ist die immer so nervig?
 
Gaara:
Ja ist sie und man wird sie nicht los. Ich bin Gaara und sage nie die Worte Klein oder andere Bezeichnungen die Klein meinen zu mir und Kyo.
 
Kyo:
Genau das mögen wir überhaupt nicht. *Gaara Keks klau*
 
Hizumi:
Ich bin Hizumi und passe auf das die beiden hier nichts anstellen.
 
Kleines Wölfchen:
Und ich bin …
 
Januce:
Kleines Wölfchen *lach*
 
Kleines Wölfchen:
Nein ich bin Sy ja ich heiß nicht Kleines Wölfchen verstanden.
 
Januce:
Ich nenn dich aber so *grins*
 
Erzählmännchen:
Sy oder Kleines Wölfchen gab es auf Janu das auszureden. Er merkte es hatte bei ihr überhaupt keinen Sinn, darüber zu diskutieren. Und so ging die Reise weiter. Sie erreichten die Märchenanstalt am Späten Nachmittag. Sie hatten nur ein Problem Gaara wollte sie nicht betreten. So zerrten und zogen sie an ihm. Sogar mit Keksen versuchten sie ihn zu locken, doch er krallte sich weiter am Baum fest um ja nicht dort rein zu müssen. An der Baumrinde waren schon richtige Kratzspuren von seinen Fingernägeln. Langsam wurde es dem Baum, aber zu Bunt und er schleuderte Gaara durch die Tür in die Märchenanstalt. (wir wissen ja von Janu. Auch Bäume schlagen zurück). Nun konnten die andern ihm ins Innere folgen.
Bevor ich auf das, was innen geschah zusprechen komme, sage ich wie die Märchenanstalt von außen aussah. Es war ein großes Backsteingebäude, an den Fenstern in den Oberen Stockwerken befanden sich Gitter. Das ganze Gebäude war von Efeu bedeckt nur an manchen Stellen, schauten die Roten steine hervor. Die Eingangstür, war aus Holz und mit Schnitzereien verziert. Die Anstalt hatte 3 Schornsteine (für was auch immer). Nun zum Innern, dort lag Gaara an einer Wand.
 
Hizumi:
*zu Gaara rennt* Oh, man Gaara wach auf. *ihn in den Arm nimmt* Blut, er blutet…
 
Kyo:
Der Baum war echt genial. Ein echt guter Schlag, Gaara ist voll weit geflogen.. wusch durch die Tür *staun*
 
Januce:
Das ist nur eine Platzwunde, das verheilt wieder.
 
Eelea:
*raucht* Schon wieder so ein Lärm, war ja klar Janu das nur du das sein kannst. Wie wäre es mal mit leise sein und keinen nerven?
Januce:
*zusammen zuck* Eelea. Schuldigung Gaara wollte einfach nicht rein und naja der Baum hat ihn hier rein geschleudert. Tut mir leid wegen dem Lärm.
 
Eelea:
Schon gut. Bringen wie ihn in ein Krankenzimmer und versorgen seine Wunde. Und bitte seid leise ich habe hier noch Patienten die wollen ihre Ruhe haben.
 
Erzählmännchen:
Hizumi trug Gaara in ein Zimmer. Wo sofort seine Wunde versorgte worden ist. Die anderen standen nur dumm rum. Nur Janu kam auf die Idee mal alter Freunde zu besuchen und verschwand. Die anderen blieben weiter bei Gaara, auch wenn dieser langsam aufwachte und alle wussten dies wird gefährlich.
 
Gaara:
*aufwach* Wo bin ich …? *umsieht* Ihr… Ihr habt mich K.O. geschlagen um mich hier rein zu tragen. *sich auf Hizumi stürzen will*
 
Eelea:
*Gaara fest hält* Nun mal langsam mein kleiner. Du weißt doch Bäume haben auch Gefühle, also war es deine Schuld. Ich hab auch ehrlich gesagt keine Lust auf Streitereien verstanden.
 
Gaara:
*zappel* Ich bin nicht dein kleiner, verstanden. Dann kill ich halt den Baum, der hat mich in diese Anstalt geschleudert. Ich brauch keine Therapie, ich bin glücklich. Ja und ich bin total lieb merkt man das nicht.
 
Eelea:
Das wird hart, aber ich glaub ich bekomm es hin. *grins* Wir fangen heute Abend nach dem Essen mit deiner ersten Sitzung an.
 
Hizumi:
Danke Eelea, das du ihm helfen willst. Ich kann langsam nicht mehr. *Gaara ansieht* Ich hab ihn sehr gern, doch auf die Dauer ist er anstrengend.
 
Kyo:
Ich mag Gaara wie er ist. *grins*
 
Rotmützchen:
Hat wer Janu und Kleines Wölfchen gesehen?
 
Hizumi:
Hab gedacht die beiden sind noch hier.
 
Eelea:
*Gaara los lässt* Janu ist raus. Besucht wohl alte Freunde und sie hat den Wolf mit sich geschleift. Sah lustig aus, nur hat der Spuren in meinem Teppich hinter lassen *sich ne neue Zigarette an mach* Immer wenn sie hier ist geht was Kaputt *kopf schüttel*
 
Kyo:
*Gaara umarm*
Rotmützchen:
*kopf schüttel* Wir sollten Janu suchen sonst macht sie wirklich noch mehr Kaputt und ich mach mir Sorgen um Kleines Wölfchen.
 
Erzählmännchen:
Janu hüpfte glücklich durch die Gänge auf der Suche nach ihren alten Freunden. Sie wusste die mussten noch da sein. Kleines Wölfchen hatte sie an die Leine genommen und zog ihn mit sich. Sie schaute in jedes Zimmer, doch bis jetzt kannte sie keinen. Wo die anderen wohl waren? Unsere Restlichen Helden suchten derweilen nach Janu und Sy. Sie hofften Sy noch lebend zu finden (Oh ja ich liebe zu übertreiben). Eelea ging zurück in Ihr Büro, sie musste Vorbereitungen treffen für ihre Sitzung mit Gaara. Janu hatte endlich Glück. Im Zimmer, im obersten Stockwerk befanden sich ihre Freunde. Es war ein freudiges wiedersehen, es wurde sich umarmt und gleich drauf los geredet.
 
P.S. Hier ende ich für heute, mir fallen auch schon die Augen zu vom schreiben. Das ist nun Kapitel warte 12? Nun ich hoffe es hat euch gefallen. Irgendwie wollte ich schon längst in der Märchenanstalt sein *am Kopf kratz* Ich glaub hier macht sich alles selbstständig^^Was wohl noch alles passiert und wer die Freunde von Janu sind^^
Ich hoffe ihr mögt den neuen Wolf im Märchen. Jeder kennt bestimmt die Geschichte mit den 7 Geißlein oder? Ich hab es nicht ganz aufgegriffen nur ein wenig. Man kann ja nicht ins jedes Märchen platzen und wir wollen ja auch endlich das „bla bla bla bla wahre Bambi“ finden oder? Nun das wars von mir bis zum nächsten Kapitel knuddel
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #15 am: 13.Dezember.2013, 19:33:03 »

Kapitel 13: Die Therapie kann beginnen
 

Hänsel:
*Janu umarm* Du wieder bei uns. *sie los lässt und ansieht* Hast wieder zu gelegt *grins*
 
Rüstel:
Oh ja richtig zum anbeißen *Janu umarm* Schön das du wieder bei uns bist *Janu in die Seite kneif* Oh so saftiges Fleisch *sabber*
 
Januce:
Hänsel Rüstel es ist soooo schön wieder bei euch zu sein. Rüstel lass das. Wir sind Freunde ihr habt geschworen mich nicht zu essen *heul*
 
Hänsel:
Kennst doch Rüstel der hat Hunger. Oh du hast wenn mit gebracht. *in Gedanken ist* Wie lange hatte ich kein Wolfsfleisch mehr …
 
Rüstel:
*weiter sabber* Lang ist es her Bruder…
 
Kleines Wölfchen:
*leicht panisch* Januce was soll das heißen „Lange kein Wolfsfleisch mehr“?
 
Januce:
*lach und kleines Wölfchen tätschel* Ach noch nicht gemerkt das Hänsel und Rüstel Kannibalen sind *grins*
 
Kleines Wölfchen:
*umkipp und auf dem Rücken lieg* Kannibalen …
 
Hänsel:
Ja genau, das sind wir *lach* Nur hier dürfen wir niemanden mehr essen…
 
Rüstel:
*seufz* Ja und das ist sehr sehr schade. Das Fleisch von Wölfen ist so zart.
 
Januce:
Macht ihm doch keine Angst Leute. Das ist mein Haustier „Kleines Wölfchen“ *grins*
 
Rüstel:
Hänsel darf ich auch ein Haustier? *an Hänsel Oberteil zuppel*
 
Hänsel:
Wieso den? Den Hamster hast du doch gegessen und wir haben bösen Ärger mit Eelea bekommen.
 
Rüstel:
Stimmt *grübel* Janu hast du uns was mit gebracht?
 
Januce:
Leider nicht. Nun müsst ihr mir aber mal erzählen was hier alles passiert ist ja? *grins*
 
Erzählmännchen:
Während Hänsel und Rüstel alles erzählten was in der Märchenanstalt passiert ist, seid Janu auf Mysteriöser Weise verschwunden ist. Machten sich Hizumi und Rotmützchen auf die Suche nach Januce. Kyo schlief bei Gaara mit auf dem Bett. So merkte er auch nicht das Gaara zu seiner ersten Therapie Sitzungen geschleift wurde. Und ich meine wirklich geschleift. Gaara wehrte sich wirklich mit Händen, Füßen und Sand, doch es kamen immer wieder neue Angestellte um ihn zu dem Zimmer zu zerren. Er knockte zwar viele aus, doch es half nichts, nach 30 Minuten kämpfen und schleifen war er doch in dem Raum angekommen. Leicht Panisch sah er sich um, doch Eelea war noch nicht da.
 
Gaara:
*lach*Die glaubt ja wohl nicht, das ich es ihr so einfach machen werde. Hab immer hin noch meinen Geist im Glas und meine Kallebasse mit dem Sand *irre lach*
 
Erzählmännchen:
Nun Gaara war, weiterhin allein in dem Raum. Er überlegte sich schon genau, wie er entkommen konnte. Eelea war gerade auf dem Weg zum Raum, als ihr Rotmützchen und Hizumi über den Weg liefen.
 
Eelea:
*Raucht* Gut das wir uns hier treffen, muss ich euch nicht suchen. Hier für euch *Zettel in die Hand drück* Eure Therapiegruppen. *geht*
 
Hizumi:
*auf Zettel schaut laut vorliest* Bourne out! Meine Mitmenschen machen mich fertig *überleg* Ich glaub da geh ich wirklich hin, was steht bei dir Rotmützchen?
 
Rotmützchen:
*vorliest* Frauenklamotten! Ich trage sie gern auch wenn ich ein Mann bin *grübel* Woher weis sie das? Ich trag doch Männer… Janu ich bring sie um *Faust ballt*
 
Hizumi:
Nachher, lass uns doch mal die Gruppen testen, kann uns doch nicht schaden oder?
 
Rotmützchen:
*grummel* Ja schon, aber sie hat meine Privatsphäre verletzt. *grummel*
 
Erzählmännchen:
Rotmützchen fügte sich dann doch dem was Hizumi gesagt hat und ging grummelnd in seine Therapiegruppe (Hmm was steht den auf meinem Zettel? „Erzähler und ihre problematischen Charaktere“ Ich glaub ich geh da jetzt mal hin) Selbst der Erzähler (also ich) begab sich zu einer Therapiegruppe (schau Leute. Ich lasse einen Ersatz da)
 
Mimi:
Nun habe ich den Stift in der Hand und darf mich hier austoben. Wir begeben uns nun zu der Therapiestunde von Gaara.
 
Therapiestunde von Gaara:
Da passierte es auch schon. Die Tür wurde mit Gewalt aufgestoßen und knallte an die Wand dahinter. Dann folgte auch schon das irre Weib. Sie hatte eine halb gerauchte Zigarette zwischen den Zähnen und sah mehr als mürrisch drein. Ihre Sense konnte er nicht sehen. Gut so! Dann konnte er sie leichter überwältigen. Sie schnappte sich einen Stuhl und zog ihn nahe zu dem, auf dem Gaara hockte. Sie sah ihn von der Seite her an und blies einen Rauchkringel in die Luft.
"Also, mein Kleiner. Wo drückt dich eigentlich der Schuh? Pardon. Ich meine, was geht in deinem Köpfchen vor, das du immer andere töten willst?" Wütend blitzte Gaara sie an. Sie nannte ihn klein und zuckte dabei noch nicht mal mit der Wimper. Eigentlich hätte er ihr sofort den Hals umdrehen müssen, aber noch beherrschte er sich. Stattdessen meinte er dann nur trocken: "Der Rauch stört mich. Ich kann mich dabei nicht konzentrieren."
Gaara hätte schwören können, das ihre Augenbraue genervt zuckte, aber in diesem Moment drückte sie die Zigarette auch schon auf seinem Handrücken aus. Überrascht gab er einen Schmerzenslaut von sich. "Okay, Rotschopf! Dann spielen wir halt auf die andere Tour! Ich habe, wie du merkst, keine Probleme, auch zu drastischeren Mitteln zu greifen. Also noch einmal. Was ist dein Problem?!" Mit weit geöffneten Augen sah Gaara sie an. Das Weib war irre! Ganz und gar durchgeknallt! Und sie war schneller als sein Sand, der ihn immer beschützte.
Jetzt sah sie ihn an wie ein zufriedenes Kätzchen und ihr Schwanz schlenkerte leicht hin und her. Das konnte doch nicht normal sein! Wie kam eine Geisteskranke dazu, die Märchenanstalt zu leiten? Schützend zog er jetzt seine verbrannte Hand zu sich. Die andere Hand ließ er wie beiläufig sinken. Dann packte er blitzschnell die Flasche mit dem Geist und entfernte den Stöpsel. Von Rauch umwabert kam der Geist heraus und baute sich bedrohlich auf. Eelea verfolgte das ganze recht teilnahmslos.
"Geist! Reiß dieses Weib in Stücke!", befahl Gaara barsch. Der Geist bäumte sich auf, streckte seine Hände aus und hielt mitten in der Bewegung an. "Auch auf die Gefahr hin, bestraft zu werden, Meister, aber ich kann nichts tun." Warum?", keifte Gaara zurück. Waren denn hier alle gegen ihn? "Sie ist ein Halbdrache und folglich so gut wie Immun gegen Magie. So sehr ich es auch wünsche, aber meine Kraft reicht da nicht aus." "Dann verzieh dich!" Wütend starrte er sie an. Das Drachenweib hatte sich während der ganzen Aktion keinen Millimeter gerührt. Kannte sie denn keine Furcht? Dann würde er sie diese lehren!
Langsam griff er nach hinten und zog den Stöpsel aus der Kallebasse. Der Sand kam herausgeschossen wie ein wütender Hornissenschwarm und ging auf Eelea los. Auch jetzt rührte sie sich nicht. Der Sand hatte sie schon fast erreicht, als sie den Mund einen Spalt weit öffnete und Feuer schoss hervor. Es erreicht den Sand und ließ ihn schmelzen. Gaara spürte, wie die Hitze von dem Sand auch auf ihn übergreifen wollte und zog sich zurück. Dabei fiel er rücklings vom Stuhl und fand sich plötzlich auf dem Boden wieder.
Jetzt bewegte sich Eelea. Sie sprang von ihrem Stuhl auf und warf ihn dabei um. Dann war sie auch schon über ihm. Sie packte seine Hände und riss sie hoch, damit sie beide Handgelenke mit einer Hand über seinem Kopf festhalten konnte. Ihr Schwanz schlang sich dabei um seine Beine. Mit der freien Hand langte sie nach dem Stöpsel und verkorkte damit wieder die Kallebasse.
"Wirst du jetzt ein artiger Junge sein?" Ihr Atem roch nach Schwefel, als sie sprach. Gaara drehte den Kopf zur Seite. "Ist schon gut. Ich werde mich zu benehmen wissen", schmollte er. Er hasste sie jetzt schon!
 
Erzählmännchen:
Nun Gaara, benahm sich nun wirklich und erzählte brav alles, was Eelea wissen wollte.
Janu war wirklich erstaunt, was in der kurzen Zeit wo sie nicht in der Märchenanstalt war passiert ist. Die anderen befanden sich noch in den Therapiegruppen jedenfalls Hizumi noch, der hatte wohl viel zu Erzählen (Meine therapiestunde war auch toll). Rotmützchen traf auf der wieder aufgenommen Suche nach Janu auf Eelea und Gaara, mit den beiden begab er sich in das obere Stockwerk. Janu erzählte nun ihre Erlebnisse den dreien. Kleines Wölfchen traut langsam den beiden, das sie ihn nicht Essen werden.
 
Januce:
Ihr wisst ja das war nicht mein erster Ausbruch aus der Märchenanstalt. Es war mal wieder nicht anders als sonst *grummel* Habe mit unserem Super scharfen Chili die Eisenstäbe durch geätzt und bin aus dem Fenster gesprungen. Bin sogar auf allen vieren gelandet, wie es sich für eine Katze gehört. Unten dann angekommen bin ich los gerannt, hab mich immer wieder umgedreht um zu sehen ob wer bemerkt das ich abgehauen bin. Naja *räusper* und wie immer bin ich gegen den einen Baum gelaufen. Das heißt ich wurde wie eine Flipperkugel durch den ganzen Märchenwald geschleudert, bis ich das Bewusstsein verlor. Irgendwann bin ich dann wohl gegen einen Stein geknallt, aufgewacht und wusste nicht was ich hier mache und dann hab ich es gesehen das „Hässliche oder Niedliche, Gute oder Böse wahre Bambi“. Bin ihm natürlich gefolgt *grins*und nun bin ich wieder hier. Das alles hab ich nur wieder durch machen müssen wegen diesem Kettenrauchenden, Sensen schwingenden Drachen Dings da von einer Klinikchefin *grrr* Die kann auch nicht einmal nett sein und die hat keine Probleme, nein überhaupt nicht. Kann ja auch gleich in einer gehen, wie wäre es mit „Ich raste immer aus, wenn meine Patienten mir nichts sagen“ oder „Ich steh auf Polizeiverhöre und ich bin immer der Böse Bulle“. Mein Gott Rüstel und Hänsel was fuchtelt ihr mit den Armen so rum? Oh nein bitte nicht sie steht wieder hinter mir oder? *Kopf hängen lässt* Jedes mal das gleiche *schnief* Dann scheint die Therapiesitzung mit dem kleinen Giftzwerg, der immer versucht mich umzubringen nur weil ich die Wahrheit sage, zu Ende zu sein.
Was ist den jetzt schon wieder? Oh man heute hab ich es aber auch *seufz* Er steht vor mir oder?
 
Rüstel & Hänsel:
*nicken*
 
Januce:
*umsieht*Wo den? *sich umdreht* Ihr verarscht mich, der steht gar nicht vor mir. *Eelea ansieht* Eelea wieso zeigt du nach unten? *sich gegen den Kopf hau* Oh Mist, er ist ja nicht so groß wie wir *verlegen grins und runter sieht*
Hey Gaara! Hab dich gar nicht bemerkt *am Kopf kratz* Tut mir wirklich leid, hehe …
Das war ein Versehen wirklich, das meinte ich alles nicht so… Du Gaara bei dir Platz gleich eine Ader … *sich umsieht* (Ich muss hier weg)
 
Gaara:
Versehen. Genau wenn ich dich umbringe nenne ich das jetzt auch „Versehen“. Ich wollte nur mit dir verstecken spielen *irre lach*
 
Eelea:
*Notizen auf Klemmbrett mach* (Ihn in die „Januce nervt, sagt immer das falsche und tut uns Weh. Des wegen müssen wir sie töten“ Gruppe stecken)
 
 
Kyo:
*in den Raum kommt Gaara sieht* Gaara wieso warst du auf einmal weg? *Gaara knuddeln will*
 
Gaara:
*Kyo mit einer Sandfaust umhaut* Lass das, siehst du nicht ich muss Januce töten. Und ich mag es nicht wenn du mich dauernd Knuddeln willst, verstanden *Kyo böse ansieht*
 
Erzählmännchen:
Wir machen nun einen kleinen Szenewechsel zu Hizumi’s Therapiegruppe (das wird lustig)
 
Hizumi:
…Ihr wisst gar nicht wie oft die beiden sich in den Haaren haben. Kyo will Gaara öfters mal knuddeln, er mag ihn halt müsst ihr wissen. Und was macht Gaara haut ihn immer und immer wieder um. Das ist soooo schlimm, er kann nicht mal einmal nett sein, okay manchmal ist er das, aber nur manchmal …
 
Erzählmännchen:
Nun wieder zu den Restlichen Märchenfiguren, was da wohl gerade passiert? (Bitte killt endlich Januce, bitte)
 
Kyo:
*auf dem Boden lieg* Ich hasse dich Gaara, immer bist gemein zu mir. Will doch nur das du keinen Ärger bekommst *heul*
 
Gaara:
Ich bekomm keinen Ärger und nerv nicht. *genervt schaut*Hör auf zu heulen, sofort.
 
Kyo:
*schmollt* Nein erst, wenn du mich wieder lieb hast *weiter heult*
 
Erzählmännchen:
Wieder der Szenenwechsel zu Hizumi^^
 
Hizumi:
… und das schlimmste daran ist Kyo schmollt und heult dann die ganze Zeit. *seufz* wirklich die ganze Zeit, das kann manchmal tage so gehen, bis Gaara ihn wieder lieb hat *schnief* Ihr wisst gar nicht wie anstrengend die beiden sein können *schnief*
 
Erzählmännchen:
Nun lassen wir Hizumi weiter über seine Probleme reden und gehen wieder zu der auseinander Setzungen von Gaara und Kyo.
 
Gaara:
*grummel* Ist ja gut ich hab dich ja lieb. Hörst du jetzt auf zu weinen?
 
Kyo:
Nein, ich will noch geknuddelt werden und einen Keks bekommen *grins*
 
Gaara:
*Kyo umarmt* Du bist echt nervig Kyo *Brieftasche raus hol* Immer muss ich mit dir meine Kekse teilen *Keks raus nehm und Kyo geb*
.
Januce:
Nun sind wir alle wieder glücklich oder?
 
Rotmützchen:
Stimmt die Geschichte, dass du hier normalerweise lebst?
 
Januce:
Ja, die stimmt. Wie schon gesagt wurde wie eine Flipperkugel durch den Märchenwald gekickt *lach*
 
Rotmützchen:
(Ich glaubs nicht meine Oma will dass ich eine Irre heirate. Ich ruf sie jetzt an und sag ihr das) *Telefon sucht*
 
Eelea:
*neue Zigarette raucht* Januce, du hast nichts gelernt. Geh jetzt mit Rüstel und Hänsel in deine Therapiegruppe.
 
Januce:
Aber…
 
Eelea:
*Janu böse ansieht* Hör ich da ein ABER? Du bewegst dich jetzt sofort zu deiner therapiegruppe, sonst wirst du wieder auf Diät gesetzt. Hast du mich verstanden?
 
Januce:
*nick* Ich geh ja schon. Komm Rüstel, komm Hänsel.
 
Eelea:
Nun zu euch dreien. Gaara du kommst mit mir *Ihn böse ansieht*. Kyo du wirst gleich von Herrn Naru zu deiner Therapie abgeholt und du Sy oder Kleines Wölfchen gehst ein Stockwerk tiefer. Habt ihr mich alle verstanden
 
Gaara, Kyo & Kleines Wölfchen:
*nick* Ja haben wir
 
Erzählmännchen:
Nun, wurden sie zum ersten Mal wirklich getrennt, Und dies hier in einer Märchenanstalt ob das so gut war. (Ich bin für ja). Kleines Wölfchen ging wie im gesagt wurde ein Stockwerk tiefer, wo sich seine Therapiegruppe befand. Kyo wurde nach wenigen Minuten nach dem Eelea und Gaara den Raum verlassen hatten, von einem Mann mit einer Schlafmütze auf dem Kopf abgeholt und zum Therapieraum gebracht. Rotmützchen fand endlich ein Telefon und rief seine Oma an.
 
Oma:
Ja hier Oma. Wer ist da?
 
Rotmützchen:
Hallo Oma. Ich bin es Rotmützchen. Ich muss mit dir reden, es geht um Janu.
 
Oma:
Was ist den los Kai? Was ist mit Janu? Ist ihr was passiert?
 
Rotmützchen:
Nein Oma. Ihr geht es gut. Es ist nur sie ist aus einer Irrenanstalt ausgebrochen, das hat sie schon öfters gemacht und ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich sie wirklich heiraten soll.
 
Oma:
So einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört Kai. Nur weil du sie nicht heiraten willst …
 
Rotmützchen:
*ein piep piep hört*Oma, Oma … *Eelea bemerkt*
 
Eelea:
Telefonieren ist hier erst ab 18 Uhr erlaubt *geht mit Gaara weiter*
 
Rotmützchen:
*seufz*Toll Oma glaubt mir nicht *gegen die Wand lehn*Ich muss mir was überlegen …
 
Erzählmännchen:
Kleines Wölfchen stand nun vor einer Tür. Das Schild an der Tür, hatte eine Schafsform und war schwarz in weißer Schrift stand dort „Ich bin das Schwarze Scharf der Familie“. Er betrat den Raum, dort befanden sich nur schwarze Schafe und ein weißes, was ihn sogleich Freudig empfing.
 
Therapeut Herr Weiß:
Ah, ein neuer in unserer Mitte. Herzlich Willkommen *auf Liste schaut* Kleines Wölfchen …
 
K. W.:
So heiß ich nicht. Mein Name ist Sy
 
Therapeut Herr Weiß:
Nicht aufregen Sy, ich glaube du solltest nach dieser Sitzung noch zu „Multiple Persönlichkeit, das ist nicht mein Name sondern seiner“ gehen.
 
K.W.:
*Perso aus Fell zieh* Da sehen sie ich heiße SY, so verstanden. Das hat sich Januce oder wie sie nochmal heißt ausgedacht.
 
Herr Weiß:
Nun gut erzählen sie uns warum sie hier sind.
 
Erzählmännchen:
Er erzählte wie es in seiner Familie so, war und das er wirklich für alles den Ärger bekam und nie seine Geschwister. Währenddessen hatten auch Gaara und Eelea endlich ihr Ziel erreicht eine große Halle, auf dem Schild am Tor stand „Januce nervt, sagt immer das falsche und tut uns Weh. Des wegen müssen wir sie töten“. Eelea öffnete die riesen Tür und trat mit Gaara ein. Es befanden sich dort schon ein paar Therapiepatienten. Was Gaara doch sehr wunderte, dort waren Bäume. Nicht wir ihr jetzt denkt kleine, nein bis zu 3 Meter hohe Bäume befanden sich dort. Wie sie dort rein kommen? Eine einfache Erklärung:
Die Bäume werden zu jeder Sitzung ausgebuddelt, in riesen Blumentopfe gepackt und dann in die Halle gefahren. So können sie ebenfalls an diese Sitzung teilnehmen, da viele Bäume ein schlechtes Verhältnis zu Janu hatten (Wer kann das ihnen verübeln).
Ein Baum viel besonders auf, er hatte schon viele Narben auf seiner Rinde und sah auch so nicht gerade freundlich aus. Gaara setzte sich auf einen Stuhl und hörte sich an was die Bäume und andere Märchenwesen, über Januce sagten.
Januce saß wie immer gelangweilt in ihre therapiegruppe, diese befand sich in einem der Räume ohne Gitter vor dem Fenster. Sie überlegte kurz und sah sich um, doch ihr Therapeut war mit anderen Sachen beschäftigt, so das sich schnell aus dem Fenster klettern konnte. So verschwand sie, wie immer aus ihrer Gruppe. Nun lief sie über das Gelände und landete vor der Riesen Halle. Kyo hatte in dessen seinen Spaß (Ob man das spaß nennen kann?)
 
Herr Naru:
So meine Lieben Schlafpatienten, wir werden jetzt was gegen ihr „bei jeder Gelegenheit einschlafen“ tun
 
Kyo:
*schnarch*
 
Der Rest:
*schnarch*
 
Herr Naru:
*seufz* Das wird ein harter Kampf mit diesen Schlafmützchen, aber ich habe schon viele Geheilt, also werde ich es auch bei ihnen schaffen *lach* Na gut fangen wir an *Sirene an mach*
 
Der Rest:
*aufschreck* Wahhhh, es brennt *rum rennen*
 
Kyo:
*schnarch*
 
Herr Naru:
Bei ihm müssen wir zu den harten Methoden greifen. *Kiste her hol*
 
Erzählmännchen:
Herr Naru versuchte wirklich alles, von Kaltem bis warmen Wasser, von schlagen bis kneifen, von schreien bis flüstern, doch alles half nichts. Kyo schlief friedlich weiter. Währenddessen bei Januce
 
Januce:
Cool ein Gruppe wo Leute drin sind die mich nicht mögen *rein geht* Huhu Ga… *zitter* Was macht er hier?
 
Eelea:
*l.ach* (Ja, ich kenne ihren Erzfeind)
 
Gaara:
*auf sich zeig* Was ich? Wurde von dem Vieh mit den Echsen Füßen hier rein gesteckt.
 
Januce:
*weiter entsetzt schaut* Ich mein nicht dich. Ich mein Ihn *auf den Baum zeig*
 
Gaara:
*Stirn runzel* Wieso den Baum?
 
Januce:
Das ist Baum 697 und er hasst mich schon seid er mich das erstemal gesehen hat. Wir hatten keinen guten Start. Er meint bis heute ich habe ihm die erste Wunde zu gefügt, aber das stimmt nicht es war Bambi. Deswegen muss ich es ja auch finden. Oh ich wies wieder wieso ich immer abhau. Ich will es beweisen das Bambi es war und nicht ich
 
Eelea:
*nach Zigarette such keine findet* Bambi *Augenlid zuckt* Wie ich dieses kleine Vieh hasse (Ich brauch eine Zigarette)
 
Januce:
*Schachtel Zigaretten hin hält* Ich mag es auch nicht, es hat mein Leben versaut.
 
Eelea:
Ich pack meine Sachen. Januce hol deine Freunde. Wir brechen sofort auf. Ich kann diesen Namen nicht mehr hören. Wir werden es jetzt für immer auslöschen.
 
Januce:
*strahl* Ja Sir. Ich geh los und hole meine Freunde *Gaara mit zieht*
 
Erzählmännchen:
So trommelten sie alle zusammen. Hizumi, der total glücklich aussah, sein Therapeut aber nicht so, doch als er hörte das Hizumi geht, hellte sich seine Gesichtszüge wieder auf. Rotmützchen war wieder bei seiner Gruppe und das schockte alle, bis auf Hizumi was der dachte *grins* (Man denke nur an die Party). Rotmützchen trug, wie alle in seiner Gruppe wieder Frauensachen und war geschminkt (Arme Janu). Nun wurde Kyo abgeholt, diese wachte sofort auf, als er merkte das Gaara im Raum war. Herr Naru sah alle verwirrt an und ging dann erstmal eine runde schlafen um das zu verdauen. Kleines Wölfchen war der letzte der abgeholt wurde, er hörte sich gerade an was bei den anderen in deren Familien so los war, als er von Janu unsanft mit gezogen wurde. Dann waren sie wieder alle zusammen und ging zu Eelea’s Büro. Die hatte sich fertig gemacht, das heißt genügend Zigaretten eingesteckt und ihre Sense in die Hand genommen. Nun konnte die Reise endlich wieder weiter gehen.
So ging sie wieder in Richtung Norden, immer tiefer in das Reich der Bösen wesen, was keiner von ihnen bemerkte, zwei gestalten folgten ihnen.
 
P.S. So das war das Kapitel 13. Dieses Kapitel ist dank Mimi entstanden, danke Mimi *verbeug* Nun was gibt es noch zu sagen. Es ist lang^^ sehr lang ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt ja überlegen wer die beiden sind. Kann eigentlich nicht so schwer sein. Ich hoffe ihr hattet wieder euern Spaß. Bis zum Nächsten Teil *knuddel*
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #16 am: 22.Dezember.2013, 14:38:09 »

Kapitel 14 Teil. 1.: Sklavenarbeit und wo ist Bambi?
 
Januce:
*schnauf* Habt ihr eine Spur von dem Ding? *schnauf* Ich brauch ne Pause und ich hab Hunger *jammer*
 
Eelea:
*Janu anseh* Willst du nerven, du Vieh? Wir werden noch keine Pause machen, verstanden. Wir laufen erst seid 2 Stunden, stell dich nicht so an.
 
Januce:
Du hast gut reden, du hast Echsenbeine, ja. Du bist auch ausdauernd. Ich nicht und ich will jetzt eine Pause.
 
Gaara:
Halt deine Schnauze und lauf weiter. Sonst kill ich dich.
 
Januce:
Oh ja, alle sind gegen mich. *schmollt*
 
Kleines Wölfchen:
Soll ich dich ein wenig tragen? *aufsieht*
 
Januce:
*quietsch* Das würdest du für mich machen. Du bist so lieb *knuddel*
 
Kleines Wölfchen:
Schon gut mach ich gerne, auch wenn du mir ein Halsband umgemacht hast. Du hast mich, aber vor den Kannibalen gerettet, dafür bin ich dir ewig dankbar. *stehen bleibt schnuppert*
Riechst du das auch?
 
Januce:
Oh ja *Mund auf mach* Das sind … *kreisch* Hänsel Rüstel *in Gebüsch renn*
 
Hänsel:
Oh nein, sie hat uns entdeckt *schnief*
 
Rüstel:
*weg renn*
 
Januce:
*Kleines Wölfchen mit zieh* Warte Rüstel hab keine Angst. Ich bin es Janu. Hänsel was tut ihr hier?
 
Rüstel:
*kommt zurück* Wir wollten auch mal raus aus der Märchenanstalt.
 
Hänsel:
Genau, wenn du abhauen kannst, können wir das auch. *nick*
 
 
Eelea:
Was tut ihr beide hier? Ihr seid noch nicht bereit für die Märchenwelt. *raucht*
 
Rüstel:
Doch wir sind bereit…
 
Hänsel:
Genau. Und wir sind Freiwillig in die Märchenanstalt gegangen, also können wir jeder Zeit wieder gehen *Eelea Zunge rausstreck*
 
Eelea:
Macht was ihr wollt. Ich geh zu den halbwegs vernünftigen in dieser Gruppe *zu den anderen geht*
 
Erzählmännchen:
Nach dem Eelea zu den anderen, für sie halbwegs vernünftigen (Obwohl Gaara find ich nicht vernünftig. Ich denke mal an die Sache mit Kyo an den Baum hängen. Jaja halbwegs *lach*), gegangen war. Sahen sich die zurück geblieben vier an. Keine wusste was sie machen sollten, hinter den anderen herlaufen? Die Entscheidung, war schnell getan, als ein Einhorn, gut es sieht nicht wirklich aus wie eins. Da sein Fell verfilzt ist und grau statt weiß, es roch auch nicht so toll. Doch Hänsel und Rüstel hatten sofort als sie es erblickten, gebratenes Einhorn in den Augen und rannten hinter dem Vieh her. (Mir wird schlecht, sowas kann man doch nicht Essen und es riecht so schlimm *räusper*) Janu sah den beiden hinter her, folgte dann aber und zog Kleines Wölfchen mit sich. Dieser überholte Janu und zog sie nun hinter sich her. Alle rannten an dem Rest der Gruppe vorbei, die sich komisch ansahen.
 
Rotmützchen:
Was war das den?
 
Hizumi:
Ich glaub ein Einhorn oder? *sich verwirrt umsieht*
 
Eelea:
Auf mich hört hier ja keiner *grummel* Die beiden sind noch nicht bereit für die Märchenwelt
 
Rotmützchen:
Wie Janu und Kleines Wölfchen?
 
Eelea:
Sind hier alle dämlich? Ich mein Hänsel und Rüstel, mein Gott denkt doch bevor ihr was sagt.
 
Kyo:
Und wieso rennen die hinter dem Vieh her? Wollen die das Essen oder denken sie es ist Bambi?
 
Gaara:
Die wollen es essen, also Hänsel und Rüstel. Bei Janu bin ich mir nicht sicher *grins*
 
Rotmützchen:
Wir sollten hinter den her. Sie aufhalten *Hizumi’s Hand nehm und los renn*
 
Gaara:
Komm Kyo hinter her. Sie aufhalten *fies lach*
Kyo:
Auf unsere Weise *hinter her renn*
 
Eelea:
Da will man nur Bambi jagen und dann kommt einem ein Einhorn dazwischen *langsam hinter her geht*
 
Erzählmännchen:
Janu hielt immer noch die Leine fest, doch sie war nicht so schnell wie Kleines Wölfchen. Es musste ja so kommen, ein Baum (Ja Bäume auf sie mit Gebrüll *lach*) stellte ihr eine Wurzel (Nein Bein geht oder habt ihr schon mal einen Baum mit Beinen gesehen?) und sie flog voll auf die Nase. Der Baum lachte sich schlapp, eigentlich alle Bäume die in ihrer Nähe standen und es gesehen hatten. Kleines Wölfchen blieb stehen und sah zurück. Dort sah er Janu auf dem Boden sitzen und Weinen. Natürlich lief er sofort zurück um zu fragen was passiert ist.
 
Kleines Wölfchen:
Janu was hast du? Warum weinst du? *besorgt Janu anseh*
 
Januce:
*heul* Der Baum da hat mir ein Bein gestellt und ich bin hingefallen *schnief* Mein Knöchel tut weh *schnief*
 
Kleines Wölfchen:
Die Bäume scheinen dich wirklich zu hasse. Kannst du aufstehen?
 
Januce:
*versucht aufzustehen, sich aber gleich wieder hinsetz* Nein, das tut zu Doll weh *schnief*
 
Kleines Wölfchen:
*kurz überleg* Ich trag dich.
 
Januce:
Nein, nein ich kann aufstehen *versucht auf zustehen und zu laufen*
Siehst du *Gesicht vor Schmerz verzieh* Klappt
 
Kleines Wölfchen:
*sich in einen halben Menschen verwandel* Du hast schmerzen und so langsam wie du jetzt läufst holen wir die nie ein *Janu einfach Huckepack nehm* Ich trag dich
 
Januce:
*Rot werd* Ähm … Kleines Wölfchen deine Hände sind an meinem Hintern
 
Kleines Wölfchen:
Ich weis *grins*
 
Erzählmännchen:
Nun ich wollte bestimmt wissen, wie das Kleine Wölfchen nun aussieht oder? Nun gut das einzige was er noch vom Wolf sein hat sind seine Ohren und seinen Schwanz und natürlich hat er Klamotten an, es wäre ja für Janu noch schlimmer wenn nicht (*lach* So kenn ich sie gar nicht *lach*)
Nun rannten, rannte das Kleine Wölfchen mit Janu auf dem Rücken hinter den beiden her. Nun die anderen hatten Janu und Wölfchen, trotz des zwischen Stopps der beiden nicht eingeholt, den Zwerge renn nicht so schnell. Rotmützchen trug nun Hizumi und der genoss es regelrecht und kuschelte sich an den Rücken von Kai (Er hasst seinen wahren Namen). Eelea wollte dann doch nicht den Anschluss verlieren und rannte hinter her. Sie holte schnell die beiden Zwerge ein und packte diese am Kragen um ebenfalls die anderen einzuholen. So rannten allem durch den Märchenwald hinter irgendetwas her.
Hänsel und Rüstel rannten hinter dem Einhorn her und überlegten sich schon wie sie es am besten Kochen konnten. Doch da knallten sie gegen einen Brunnen und konnten beide gerade noch so ihr Gleichgewicht halten um nicht Kopf über in den Brunnen zufallen. Doch wie es nun mal kommen musste, konnte das Wölfchen nicht mehr rechtzeitig bremsen und so vielen alle 4 Kopf über hinunter. Der Aufprall war nicht gerade schön, doch keiner hatte ernsthafte Verletzungen erlitten.
 
Hänsel:
Aua, hättet ihr nicht aufpassen können. Jetzt ist uns der Einhorn braten entwischt *schnief*
 
Rüstel:
Ich hatte mich schon so drauf gefreut. Janu du bist gemein.
 
Januce:
Oh ja gebt mir die schuld. Wir müssen hier wieder raus, dann können wir weiter darüber reden.
 
Kleines Wölfchen:
Ich geb Janu recht. *nach oben schau* Seht mal da ist ein Loch in der Mauer, vielleicht können wir bis dahin klettern dann sind wir wenigstens nicht mehr in dem Wasser.
 
Hänsel:
Gut, ich kletter zu erst rauf. Doch wie *sich umsieht* Oh, da sind Löcher in der Wand, so das man da hoch kann, wie eine Treppe. Komisch. *rauf kletter* Hey Leute das ist ein Tunnel, ich seh dahinten licht.
 
Erzählmännchen:
Nachdem Hänsel dies gesagt hatte folgten auch die anderen drei. Nun waren sie alle in dem Tunnel, man konnte dort nicht stehen, so dass sie sich krabbelnd Vorwärtsbewegen mussten. Endlich hatten sie das Ende erreicht und vor ihnen erstreckte sich eine wunderschöne Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen. Alle waren erstaunt wie das sein konnte, doch sie wollten hier raus zu den anderen. So liefen sie los. Nach 1 stunde laufen sahen sie einen Backofen, der war voller Brot. Da lief den Helden das Wasser im Mund zusammen, wandern macht halt Hungrig.
 
Brot:
Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich. Ich bin schon längst aus gebacken.
 
Januce:
*sich an Kleines Wölfchen kuschel* Das Brot spricht. Beschütz mich
 
Kleines Wölfchen:
*lach* Janu das ist doch nur Brot das tut dir nicht
 
Januce:
Aber, Brot kann nicht sprechen
 
Rüstel:
*Magen knurr* Ich hol es raus ich hab Hunger vom vielen laufen *Brot raushol*
 
Hänsel:
Ja komm wir setzen uns und essen die Brote
 
Kleines Wölfchen:
*Janu runterlässt* Ja ist wohl das Beste.
 
Erzählmännchen:
So aßen sie alle erstmal das Brot, das sie aus dem Ofen geholten hatten. Kleines Wölfchen sah sich Janu’s Knöchel an, der ein wenig angeschwollen war. Nur leider hatten sie nichts um ihn zu kühlen. Nach einer kurzen Rast (1 Stunde nennen die kurz *Kopf schüttel*) ging sie wieder weiter. Janu musste immer noch getragen werden, da sie sonst kaum vom Fleck gekommen wären. Sie liefen und liefen und endlich sahen sie einen Baum. Janu war davon nicht begeistert, doch der Baum war voller Äpfel und durch das laufen hatten sie auch wieder Hunger. Doch auch diesmal sprach was zu ihnen. (*lach* Arme Janu)
 
Baum:
Ach, schüttel mich, schüttel mich, meine Äpfel sind alle miteinander reif.
 
Januce:
Du willst nur das sie mir auf den Kopf fallen, damit ich schmerzen hab. Ich schüttel dich nicht.
 
Baum:
Ich kenne dich nicht und du hast mir nie was getan, also tu ich dir auch nicht weh.
 
Januce:
*schock* Ein Baum der mich mag, aber ich bin verletzt ich kann nicht. Hänsel schüttel den Baum. Dann haben wir was zu essen.
 
Kleines Wölfchen:
Ihr habt schon wieder Hunger?
 
Rüstel:
*schüttel mit Hänsel den Baum* Wir haben immer Hunger *grins*
 
Kleine Wölfchen:
Oh man ihr seid echt alle verfressen *Kopf schüttel*
 
Erzählmännchen:
Und wieder kam es zu einer, wie soll man sagen Esspause (*Kopf schüttel* Wie können die nur soviel Essen? Ich würde Platzen definitiv) die dauert diesmal aber nur halb solang wie die erste. So das sich unsere vier (kleine, gut sie sind von der großen Sorte, aber ich mag das Wort KLEIN *schmoll*), gut drei verfresse und der Janu träger wieder auf den Weg machten. Nach ungefähr anderthalb Stunden kamen sie zu einem Schloss, es sah gruselig aus. Irgendwie halb verrottet und davor stand auf der Wiese das Einhorn mit einer alten hässlich Frau. Diese bemerkte die vier und sprach sie sogleich an. Diese sahen sie leicht geschockt an.
 
Alte Frau:
Fürchtet ihr euch, meine lieben Kinder? Bleibt doch bei mir, wenn ihr alle Arbeiten im Haus ordentlich gemacht habt, werdet ich euch reich beschenken (*hihi* Neue Sklaven, die alten sind mir ja letztens erst gestorben, zu schade. Sie waren so gut erzogen *seufz*). Ihr müsst aber gut mein Bett ausschütteln damit die Federn fliegen, dann scheint es nämlich auf der Welt, denn ich bin Frau Holle.
 
Januce:
Ich soll Arbeiten? (Hmm was man dafür wohl bekommt *grübel* Ein Berg Schoki)
 
Hänsel:
Wir haben keine Angst vor dir Frau Holle. Wir werden dein Angebot über denken (Wahrscheinlich gehört ihr hier alles wäre eigentlich nett, wenn wir was machen haben ja alles, fast alles aufgegessen. Und Belohnung hört sich toll an … Ein saftiges Wolfssteak *sabber*)
 
Kleines Wölfchen:
*Janu runter lässt* (Belohnung vielleicht Gold, dann mag mich meine Familie. Ich bin dann beliebt *lächel*)
 
Rüstel:
(Wolfssteak *sabber*)
 
Januce:
Gut, Frau Wolle …
 
Frau Holle:
Holle nicht Wolle
 
Januce:
Na gut dann eben Frau Holle, gut wir werden das Haus sauber machen und es schneien lassen. Dafür werden wir belohnt.
 
Frau Holle:
So ist es mein Kind, es freut mich dass ihr mir noch Gesellschaft leisten werdet.
 
Januce:
Ja, ja schon gut. Leute rein ins Haus putzen. Ach und Kleines Wölfchen ich brauch was zum Kühlen mein Knöchel *K.W. anlächel*
 
Erzählmännchen:
Frau Holle (Wolle *lach*) war sehr überrascht das wirklich die drei anderen alles für das Katzenwesen machte, während diese draußen auf einer Bank saß und gelegentlich von dem Wolfsmenschen durch die gegen getragen würde. Dieser gefiel Frau Holle ungemein, er könnt ihr neuer Liebessklave werden. (*lach*) Nun den, das Schloss wurde von oben nach unten, von unten nach oben geputzt, bis es nur so glänzte. Janu beobachtete immer wieder das Wölfchen (Die sabbert schon). Nachdem jeder Staubkorn beseitigt worden ist. Lud Frau Wolle (Holle) alle zum Essen in ihr Schloss ein, als erstes Dankeschön (auch zu neuen Sklaven muss man nett sein). Das Essen verlief ohne Zwischenfälle, so dass ich nicht schreiben werde, was dort gesehen ist. Na gut, alles wurde aufgegessen und das meiste, wie nicht anders zu erwarten von den Verfressenen.
Alle waren nun satt und Glücklich. Nun wollten sie ihre Belohnung, doch irgendwie verschwamm alles vor ihren Augen und sie ihre Kopf knallten auf den Tisch, das letzte was sie hörten war das Irre Lachen von Frau Wolle (Das muss sein, Wolle find ich besser) Nach einiger Zeit wachten unsere Helden wieder auf, sie befanden sich nicht mehr in den schönen Räumen des Schlosses. Sie waren in einem Verlies.
 
Hänsel:
*gähn* Wo sind wir hier?
 
Rüstel:
*umsieht*Sieht aus wie ein Verlies. Wie sind wir hier runter gekommen?
 
Kleines Wölfchen:
Frau Holle muss irgendwas in unser Essen getan haben.
 
Januce:
*schnarch* Mami … Mami… wo bist du *sabber* Ich hab Hunger
 
K. W.:
*Janu anstups* Aufwachen Janu
 
Januce:
Noch 5 Minuten Mami *an Wölfchen kuschel*
 
Hänsel & Rüstel:
Oh, ist die niedlich wenn sie schläft.
 
Frau Wolle:
Ich muss nun mal eure Unterhaltung unterbrechen. Ihr werdet meine neuen Sklaven sein bis ihr euch zugrunde gearbeitet habt *irre lach* Nun Hänsel und Rüstel werden meine Köche und Diener. Januce mein Dienstmädchen und du Kleines Wölfchen wirst mein Liebessklave *K. W. lüsternen anseh*
 
Januce:
*Wölfchen umarm* Nein das ist meiner, den nimmst mir nicht weg *an Wölfchens Ohr knabber*
 
K. W.:
*rot wird* Janu lass das, bitte.
 
Januce:
*weiter knabber* Verschtanden du Hexe
 
Frau Wolle:
Das werden wir ja sehen …
 
Kapitel 14 Teil. 2.: Die Rettung naht und wo ist das verdammte Bambi?
 
Erzählmännchen:
Lalala, was schaut ihr mich so böse an. Ihr seid gegen die Teilung, ich wusste es. Wollt ihr etwa nicht wissen, was die anderen in der langen Zeit machen? *grins* Hört auf zu nörgeln, ich schreib nicht was passiert mit K.W. ja, aus.
Nun aber zu dem Rest unserer Truppe, die hatten gerade die Zwerge getragen und sind hinter den in den Brunnenfaller her gerannt.
Sie hatten durch das tragen wertvolle Zeit verloren, die anderen waren spurlos verschwunden.
 
Rotmützchen:
*stehen bleibt*Oh man, wo sind die *schnaub*
 
Eelea:
Keine Ahnung *sich umsieht* Sehe und höre nichts, Mist *Zwerge los lässt, eine Zigarette an macht* Hätten die nicht auf uns warten können?
 
Rotmützchen:
Glaube nicht, die hatten wohl Hunger.
 
Gaara:
Hey du Vieh *Eelea tritt*
 
Eelea:
*Gaara weg kick* Lass das Zwerg
 
Kyo:
*Auf Eelea stürm*Lass meinen Gaara in Frieden.
 
Hizumi:
Kyo aus. Gaara du bist auch lieb, verstanden. *wieder an Rotmützchen kuschel*
 
Kyo:
*grummel* Gaara geht es dir gut?
 
Gaara:
Ja geht’s mir. Was machen wir nun?
 
Eelea:
Was wohl kleiner. Sie weiter suchen, bis wir ne spur haben. Die sind immer hin aus meiner Märchenanstalt, wirft ein Licht auf mich, wenn die wen Essen.
 
Gaara:
Dein Pech
 
Hizumi:
Gaaraaaa hör auf so zu reden. Sie hat recht, wir suchen die vier.
 
Erzählmännchen:
So suchten unsere Helden weiter. Hizumi wurde immer noch getragen, er konnte Rotmützchen einfach nicht los lassen. (Wie ne Klette der kleine *Kopf schüttel*)
Doch sie fanden einfach keine Spur von den vieren, nirgends war ein Anhaltspunkt, es war echt zum verzweifeln. So legten sie erstmal eine Rast ein, um sich auszuruhen. Dies nutze Kyo natürlich gleich wieder aus um Gaara zu nerven, oder wie er es nennt ihn lieb zu haben.
 
 
Kyo:
*Gaara umwerf* Bekomm ich ein Keks?
 
Gaara:
*Kyo von sich runter schmeiß* Hier und nerv nicht weiter *grummel*
 
Kyo:
*Keks mampf* Gaara, dank für den Keks der war lecker. *ihn anlächel*
 
Gaara:
Ja schon gut.
 
Kyo:
*wieder zu Gaara geht* Du Gaara *an ihn kuschel*
 
Gaara:
*Kyo weg stoß* Lass das Kyo
 
Kyo:
(Hmm vielleicht sollte ich ihn einfach überrumpeln um das zu bekommen was ich will. Danach wird er mir verfallen sein *innerlich lach*) *aufsteht zu Gaara geht, ihn auf die Beine zieht* Du kommst jetzt mit mir und keine Wiederrede *mit sich ins Gebüsch zieh, weiter von den anderen weg*
 
Gaara:
Lass mich los, was soll das Kyo? *versucht sich aus dem Griff zu befreien*
 
Kyo:
Nichts da du kommst hier nicht weg. *stehen bleibt* Ich lass mir ja viel von dir gefallen, aber jetzt hol ich mir was ich brauch *Gaara die Kallebase weg nehm* Nur zu meiner Sicherheit *sie weit weg stell* Und nun zu dir Gaara
 
Gaara:
*zurück weich* Was hast du vor?
 
Erzählmännchen:
Da war es auch schon passiert. Kyo hatte den leicht verwirrt Gaara zu Boden gedrückt und saß nun auf ihm drauf. Gaara passte das so gar nicht, was hatte der kleine vor. Er versuchte los zu kommen, doch das war nicht so einfach. Kyo hielt nun seine Arme fest und warte mal was … *schock* Er küsste Gaara und wo wandern seine Hände hin. Was tut er da *große Augen mach* Ach du meine Gute, Hilfe. Wo soll ich den hinsehen? Ich kann das nicht schreiben *Kopf schüttel* Oh Gott, oh Gott. Ich wusste nicht das Kyo das so sehr brauchte. Mimi *heul* Schreib du weiter ich kann das nicht *Augen zuhalt*
 
Mimi:
Ich darf wieder? *smirk* Das werde ich doch gerne in die Hände nehmen. Na ja, in die Hände darf ich es leider nicht wirklich nehmen. Aber… Ach ihr wisst schon! *schnell noch Klemmbrett und Stift von Eelea leih*
 
Keuchend wand sich Gaara unter Kyo. Warum musste der Kleine auch so verrückt nach ihm sein? Kyos Hände waren überall an ihm und versuchten die störende Kleidung zu entfernen. Während der Blondschopf noch gierig an seinem Hals saugte, schoben sich seine Hände unter Gaaras Shirt. Er zuckte zurück und versuchte seinen Bauch einzuziehen, als er die Finger auf seiner Haut spürte. Sie strichen höher und zogen Gaara dabei gleichzeitig das Shirt über den Kopf.
Kyo ließ von Gaaras Hals ab und begann sich von der Brust her mit der Zunge nach unten zu tasten und hinterließ dabei eine heiße Spur auf Gaaras Haut. Als sich Kyos Zunge in seinen Bauchnabel verirrte, quittierte Gaara das mit einem unwirschen Knurren. Dabei nestelte der Blondschopf an Gaaras Hose.
Sehnsüchtig warf Gaara einen Blick zu seiner Sandflasche. Doch sie lag außer Reichweite. So konnte er nicht den Korken herausziehen. Da war es auch schon passiert. Kyo hatte es geschafft Gaaras Hose zu öffnen und zog sie mit einem Ruck herab. Etwas heftig umfasste der blonde Zwerg Gaaras Glied und dieser keuchte, während er immer noch versuchte, sich von Kyo zu lösen. Wenigstens schaffte er es, sich wieder aufzusetzen.
Kyo sah ihn derweil von unten her durch seine Haare, mit einem schmachtenden Blick, her an. „Darf ich nischt?“ Gaara schluckte. Wie konnte man bei diesem Anblick standhaft bleiben? Also drehte er schnell den Kopf beiseite. „Mach doch, was du nicht lassen kannst!“ Kyo erwiderte darauf nichts und senkte den Kopf. Erst noch ein wenig zögernd, dann immer sicherer saugte er an Gaaras Glied. Sich auf die Unterlippe beißend vermied Gaara es tunlichst, auch nur einen Ton von sich zu geben, der Kyo in seinen Handlungen bestätigen könnte. Doch er spürte, wie seine Erregtheit wuchs, je länger der Blondschopf an ihm herumsabberte.
„Ah, !“, fluchte Gaara und packte Kyos Haare und zog ihn daran hoch. „Los! Ausziehen!“, schimpfte er eigentlich ohne Grund. Doch Kyo gehorchte prompt aufs Wort und begann sich das eigene Shirt über den Kopf zu ziehen. Gaara knurrte erneut und schubste Kyo mit dem Bauch voran auf den Boden, packte den Hosenbund und zog die Hose herab. Kyo reckte ihm bereitwillig seinen Arsch entgegen und Gaara positionierte sich kurz, dann versenkte er sich in Kyo. Zufrieden stöhnte er nun endlich auf. Es fühlte sich gut an. Heiß und eng.
Kyo wimmerte unter ihm. Woran das wohl lag? Eigentlich hatte der Blonde ihn ja genug eingespeichelt. Gaara zuckte kurz mit den Schultern und stieß dann in ihn hinein. Kyo quittierte dies mit einem lauten stöhnen. Wie gerne er doch dem Blonden den Mund gestopft hätte. „Sei nicht so laut! Die Bäume schauen uns schon ganz komisch an!“ Kyo verstummte augenblicklich indem er sich auf die Finger biss. Einigermaßen beruhigt te er den Blonden nun weiter und massierte auch noch den Penis des anderen. Immerhin sollte er ja wenigstens etwas bekommen. Noch eine Weile stöhnten sie weiter, dann war es soweit und Gaara hatte seinen verdammten Höhepunkt erreicht und spritze in Kyo hinein. So gut er sich dabei darauf konzentrieren konnte, intensivierte er die Massage von Kyos Glied. Jetzt stöhnte das Blondchen wieder ungehemmt und endlich kam auch er.
Murrend zog sich Gaara aus ihm zurück und nahm begann sich ungerührt wieder anzuziehen. Kyo lag noch immer einfach nur im Gras da, also nahm Gaara die Hose des Blonden und warf sie auf ihn. „Komm gleich nach!“ Ausgelassen streckte er sich einmal und ging zu seiner geliebten Kalebasse. Erleichtert wuchtete er sie hoch und warf sie sich auf den Rücken. Er fühlte sich wieder wie er selbst als das Gewicht des Sandes auf ihm lastete.
Nicht lange und er hatte die anderen wieder erreicht. Die Blicke der anderen ignorierend setzte er sich hin und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Dann merkte er, wie jemand neben ihn trat. Innerlich betete er, dass es nicht der Drachenfreak war. „Schon seltsam.“ Am liebsten hätte er seinen Kopf gegen eine Steinplatte geschlagen. Warum musste er auch immer Recht haben? Eelea beugte sich ein wenig zu ihm herab und flüsterte ihm ins Ohr: „Das hat sich ja sehr heiß angehört. Blondchen wird das bestimmt noch morgen spüren.“
Gaara fühlte sich, als würde sein Gesicht in Flammen stehen. Woher wusste sie das? Leicht schräg sah er zu Eelea auf. Sie grinste von einem Ohr zum anderen, während sie dabei auf den Filter ihrer Zigarette biss. Neckisch deutete sie auf ihre großen Ohren. „Damit hört man fast so gut wie eine Fledermaus.“ Resignierend ließ Gaara den Kopf hängen. Wie er sich doch hasste!
 
*hüstel* Na ja. Ich habe meine Schuldigkeit getan. *Eelea Klemmbrett und Stift wiedergeb, aber die Skizzen behalt* Hey, Erzählermännchen! Du kannst wieder rauskommen. Die „Gefahr“ ist vorbei!
 
Erzählmännchen:
*unter der Decke hervor komm* Danke Mimi du warst meine Rettung *knuddel*
Die anderen beiden sah Gaara ein wenig komisch an, sagten aber lieber nicht. Kyo kam wenige Minuten später aus dem Gebüsch und grinste über beide Ohren.
 
Kyo:
*grins* Wollen wir weiter? Ist ja noch nicht dunkel *Gaara anstrahl*
 
 
Hizumi:
Ist das Beste so lange es noch nicht dunkel ist. So bald die Nacht herein bricht sehen wir eh keine Spuren mehr.
 
Gaara:
*aufsteht* Na dann los. Ich will hier auch nicht übernachten*
 
Rotmützchen:
Na dann los. Hizumi kannst du wieder allein laufen oder soll ich dich weiter tragen. *zu Hizumi runter beug und ins Ohr flüster* Würde dich gerne wieder tragen
 
Hizumi:
*rot wird* Ja also bin noch ein wenig Kaputt *grins*
 
 
Erzählmännchen:
Die Suche ging weiter. Kyo hielt sich erstmal ein wenig von Gaara fern man wusste ja nie was einem passieren könnte. So lief er neben Rotmützchen her und redete mit den beiden. Gaara lief, was ihm gerade nicht so passte neben Eelea, aber seine Therapie musste ja auch hier im Wald Fortgesetz werden, auch wenn seine Gedanken doch noch gelegentlich abwanderten. Wohin man kann es sich denken. Langsam fing es an zu dämmern und noch immer keine Spur von den anderen. Die konnten doch nicht spurlos verschwunden sein. Der Märchenwald war zwar groß, aber verschwinden konnte man hier nicht. Erst als sie den Boden nicht mehr sehen konnte machten sie halt um dort wo sie waren ein Lager aufzubauen. Eelea machte ein schönes Feuer, damit sich alle wärmen konnten. Gaara und Kyo jagten was zu essen und kamen wenige Minuten mit 4 Hasen wieder. Diese wurde über dem Feuer gegrillt. Nachdem das Essen fertig war, aß jeder seinen Teil. Irgendwie war die runde still. Es fehlte doch das Gejammer und gemecker von einer gewissen Person (Ich vermiss sie nicht, will ich nur mal so sagen). So schliefen alle gesättigt ein. Man kann ja nie wissen was der Morgen bring.
In der Nacht ist nicht vorgefallen, alle haben gut geschlafen. (Ach ist das schön) Langsam kamen die ersten Sonnenstrahlen durch Baumkrone. Hizumi wachte sofort auf, weil ihn das Licht genervt hatte. Er streckte sich und sah dass die anderen noch tief und fest schlafen. Hizumi sah dann zu Rotmützchen der neben ihm geschlafen hatte. Ihn wollte er als erstes wecken, aber nicht so Brutal wie er das sonst bei den Zwerg getan hat, nein doch nicht bei ihm.
 
Hizumi:
*Rotmützchen Haare aus dem Gesicht streicht* Rotmützchen, wach auf. *fast flüster*
Wir müssen weiter. *Rotmützchen anseh* (Er sieht süß aus wenn er schläft, ob ich es mal ausnutze. Was denk ich hier nur ausnutzen. *seufz* Ich mach es einfach) *sich zu Rotmützchen runter beug und ihn auf den Mund küss*
 
 
Rotmützchen:
*Augen aufmach* Hizumi? Was? Hast du mich?
 
Hizumi:
*aufspring* Ich weck schnell die anderen. Dann können wir ja Frühstücken und los Janu und den Rest suchen. Gaara wach auf los aufstehen und du weckst dann bitte Kyo.
 
Gaara:
*grummel* ich weck den nicht, kannst vergessen.
 
Hizumi:
Das ist deine Aufgabe ihn zu wecken und das weißt du auch also machst du das auch sofort oder ich wecke Eelea. Vielleicht weis sie ja eine Methode, so das du Kyo weckst.
 
Gaara:
Gott ja ich weck ihn ja schon. Mach hier keinen Stress *Kyo weckt* Kyo komm wach auf *ihn tritt* Los wir wollen weiter
 
Kyo:
Noch 5 Minuten Gaara. *zusammen roll*
 
Gaara:
*Kyo auf die Beine zieh* Keine 5 Minuten, verstanden. Sonst geb ich dir nie wieder Kekse.
 
Kyo:
*bleibt stehen* Hast gewonnen *gähn*
 
Eelea:
*Zigarette ansteck* Guten Morgen alle mit einander.
 
Hizumi:
Guten Morgen. Wir sollten schnell essen und dann los oder?
 
Eelea:
Riecht ihr das auch?
 
Rotmützchen:
Was stinkt hier so?
 
Kyo:
Schaut mal da steh was?
 
Hizumi:
Das ist ein Einhorn. Kann das, das sein hinter welches die anderen her gerannt sind?
 
Eelea:
Ja, das ist das Vieh. Scheint wohl kein Frühstück zugeben. Hinter her.
 
Erzählmännchen:
So rannten sie hinter dem Einhorn her. Kyo und Gaara wurden wieder von Eelea am Kragen gepackt. So ging es wirklich schnell. Hizumi wurde wieder Huckepack getragen. Nun konnte die Verfolgungsjagd beginn. Das Einhorn schreckte auf und rannte los…
So ich hatte bei Teil 1 dort gestoppt, wo Frau Wolle, hieß die echt so *am Kopf kratz* Hmm Wolle, Knolle, Molle, ne ich glaub war doch Wolle.
Nun sie wollte Kleines Wölfchen als Ihren Liebessklaven haben, doch Janu wollte dies verhindern.
 
Frau Wolle:
Das werden wir ja sehen. Ich bekomme ihn. Das wirst du sehen
 
Januce:
*weiter knabber* Nein, das ist meiner.
 
Kleines Wölfchen:
Januce das ist nicht der Zeitpunkt um an meinen Ohren zu knabbern. Wir können das gerne mal wann anderes machen.
 
Januce:
*vor Schreck aufhört* Okay, ein anderes mal *grins*
 
Frau Wolle:
Nun hol ich mir mein Spielzeug *die anderen erstarren lässt* Komm mein Wölfchen wir werden viel Spaß mit einander haben *grins*
 
Erzählmännchen:
Die anderen konnte da sie von Frau Wolle eingefroren waren, werde reden noch sich bewegen keiner konnte dem Kleinen Wölfchen helfen. Dieser wurde aus dem Verlies gezogen. Frau Wolle brachte ihn zu den Wohnräumen. Er konnte sich schon denken was nun passieren würde, doch aus irgend einem Grund konnte er sich nicht wären. Im Turmzimmer des Schlosses befand sich das Schlafgemach von Frau Holle.
 
Wölfchen bei Frau Wolle:
Sie zog ihn in ihr Schlafzimmer und schloss hinter sich die Tür ab damit er nicht entkommen konnte *muhaha*. Dann zog sie ihm sein Oberteil aus und drückte ihn auf das Bett und band ihn fest, so dass er ihr auch wirklich nicht entkommen konnte. Dann fing sie an ihn am Hals zu küssen, biss dort gelegentlich rein. Knapperte an seinen empfindlichen Ohren. K.W. versuchte sich zu befreien doch gelang es ihm nicht, die Fesseln schnitten ihm ins Fleisch.
Frau Holle lies sich von seinem Gezerre nicht beirren und wanderte nun zu seinen Brustwarzen um dort genüsslich dran zu saugen…
 
Erzählmännchen:
Nun zum Rest … ich liebe es zu springen. Diese sahen nun das Schloss von Frau Wolle, gut das diese gerade beschäftigt war. So das sie die neuen nicht bemerkte. Das Einhorn verschwand vor ihren Augen, so dass sie völlig allein vor dem Schloss standen. Da hörten sie auf einmal eine Stimme.
 
Stimme aus dem Nichts:
Wieso hat die alte Hexe ihn mit genommen. Hänsel du siehst doch auch nicht schlecht aus und du Rüstel auch nicht. War die mal in eurem Restaurant gewesen? Ich will ihn wieder. Ich muss hier raus und zwar schnell.
 
Rotmützchen:
*in Richtung stimme geht* Januce? Was machst du da unten?
 
Januce:
Rotmützchen, endlich seid ihr da. Ich dreh hier gleich durch. Frau Wolle will uns zu Sklaven machen und sie hat Kleines Wölfchen.
 
Eelea:
Das heißt Frau Holle, du Hohlschädel
 
Januce:
Mir doch egal. Holt uns hier endlich raus.
 
Rotmützchen:
Wir kommen sofort, keine Angst. Es wird alles wieder.
 
Erzählmännchen:
Schnell begaben sie sich zur Tür, diese war zum Glück nicht abgeschlossen. So traten sie ein und machten sich auf den Weg nach unten in das Verlies. Man wusste ja nicht ob sie Wachen oder sonst welches Personal hier hatte. Doch nirgendwo sah man wenn alles war ruhig. Nach ein paar langen Minuten standen sie unten im Verlies. Janu hört sie schon vom weiter rum schreien. Doch wie sollte sie das Gitter öffnen. Gaara zog einfach den Stöpsel aus seinem Glas und der Geist lies das Gitter verschwinden. Janu konnte sich gar nicht freuen, sie rannte an allen vorbei. Sie musste das Arme Kleine Wölfchen vor der bösen Frau Holle retten.
Frau Wolle hatte währenddessen schon das Kleine Wölfchen komplett entkleidet. Sie machte sich gerade an seinem besten Stück zu schaffen, als Janu die Tür aufstieß. Als sie sah was Frau Wolle mit ihm machte, rannte Janu wieder raus auf dem Gang traf sie auf den Rest. Sie sah nur Eelea’s Sense. Diese riss sie ihr aus der Hand und rannte wieder in das Zimmer. Hänsel und Rüstel folgten schnell, sie wussten nun wird es lustig
 
Januce:
*Sense Nacken hält* Runter von ihm, sofort.
 
Frau Wolle:
*von K.W. runter geht* Du willst mir doch nichts tun oder? Jeder brauch mal seinen Spaß *lach* Und gegen mich kannst du nichts ausrichten.
 
Januce:
Du glaubst gar nicht was ich alles kann. Du alte Hexe, mein armes Wölfchen anzupacken, dafür wirst du bestraft.
 
Hänsel:
*an Janu’s Oberteil zuppel* Du Janu, dürfen Rüstel und ich mit machen?
 
Januce:
*sieht beide an* Gerne das wird lustig
 
Erzählmännchen:
Frau Wolle sah alle 3 nur komisch an. Sie wusste nicht was diese gegen sie ausrichten konnte. Doch sie kannte die drei nicht so gut. Hänsel und Rüstel hatten auf einmal Fleischermesser in der Hand und wetzten diese. Sie hatten schon lange kein Menschenfleisch mehr bekommen. Ihnen lief die sabber schon aus dem Mund sie konnten es kaum noch erwarten. Janu ging zu Kleines Wölfchen und machte ihn los, Frau Wolle lies es zu. Sie dachte ja immer noch, das man ihr nichts tun konnte. Doch als Kleines Wölfchen aus dem Raum war. Sah Janu sie böse an, jetzt müsste sie sich nicht mehr zurück halten. Sie sah kurz zu Hänsel und Rüstel auch diese waren bereit zum Angriff. Ohne noch weiter zu zögern griffen, sie an. Doch Frau Wolle schaffte es mit Schnee ihnen die Waffen aus der Hand zu schlagen. Sie dachte das würde reichen, doch Janu, Rüstel und Hänsel beeindruckte das überhaupt nicht. Sie hatten Frau Wolle umgeworfen, weil die damit nicht gerechnet hatte und bissen ihr in einen Arm, ein Bein und in den Hals. Janu’s Krallen bohrten sich ebenfalls in das Fleisch von Frau Wolle. Sie rissen stücke heraus und schlagen es runter. Frau Wolle schrie auf, solche schmerzen kannte sie nicht, auch kam sie nicht mehr weg. Die anderen standen im Türrahmen und sahen was die drei taten, doch keiner Schritt ein, weil Eelea sie festhielt. Die Klamotten, waren schon völlig zerfetzt und überall floss Blut aus wunden. Immer mehr Stücke wurden heraus gerissen. Die Gesichter waren schon voller Blut, auch der Rest ihrer Klamotten hatte schon Flecken. Sie aßen Frau Wolle lebendig. Die schreie ließen sie immer mehr raus reißen, die Wunden wurden immer Tiefer. Man sah schon Knochen an manchen Stellen und Frau Wolle schrie immer weiter. Endlich hatte Janu es geschafft sich durch die Bauchdecke zu fressen. Sie riss genüsslich die Leber raus und schleuderte gegen die Wand. Rüstel hatte sich ein Bein abgeknabbert und saß damit in einer Ecke des Raumes, doch dies war schnell auf gegessen so dass er sich an das nächste machte. Sein Bruder Hänsel hatte den Darm im Mund und zog dran, bis er endlich alles draußen hatte. Er liebte Gedärme. Den anderen wurde schon ein wenig schlecht als sie sahen, was die machten. Den Frau Wolle lebte immer noch und hörte auch nicht auf zu schreien. Rüstel wurde das zu viel und er fasst ihn ihren Mund, zog die Zunge hervor und biss diese ab. Janu knabberte schmiss immer wieder Organe durch die gegen, nicht alle aber ein paar, dann riss sie mit ihren Krallen das Herz heraus, dieses schlug noch in ihrer Hand. Rüstel und Hänsel hätte es gerne auch gehabt, doch es gehörte Janu. Diese biss herzhaft hinein, nachdem sie das Herz vollständig gegessen hatte, leckte sie sich genüsslich über die lieben. Frau Wolle war tot, sie hatten sie wirklich lebendig gegessen. Janu stand auf und streckte sich. Sie sah Hänsel und Rüstel an, diese taten es ihr gleich.
 
Januce:
So lecker hab ich schon lange nicht mehr gegessen.
 
Hänsel:
Ich hatte ganz vergessen wie Mensch schmeckt. *sich das Blut von den Händen leck*
 
Rüstel:
Es war so saftig
 
Januce:
Entschuldigung Eelea, aber wir konnten nicht anders. *hebt die Sense auf* Hier deine Sense, war ein gutes Ablenkungsmanöver *lach*
 
Eelea:
*seufz* Wenn wir Bambi gefunden haben, werden wir über das Verhalten noch mal reden *sich umdreht und geht*
 
Hizumi:
*würg* Ist das widerlich können wir gehen bitte.
 
Rotmützchen:
*Arme um Hizumi leg ihn an sich zieh* Ja bitte, das war nicht appetitlich.
 
Januce:
Gut wir können doch, wenn eure Mägen sich beruhigt haben, hier was essen. Die Speisekammer ist voll mit Essen *K.W. umarm und dann mit sich zieht*
 
Erzählmännchen:
Dies war nun das aus von Frau Holle. Die Leiche wurde dort liegen gelassen. Unsere Helden gingen hinunter um sich von dem Schock zu erholen. Januce, Rüstel und Hänsel suchten sich ein Badezimmer um sich zu waschen, nachdem das erledigt war, zogen sie sich neue Sachen an. Hänsel und Rüstel ging dann so schnell wie möglich in die Küche um was leckeres zu kochen, den obwohl den anderen vorhin noch schlecht war, hatten sie nun Hunger, da das Frühstück ja ausgefallen war. So feierten sie eine kleine Party, den alle waren von der Reise, dem arbeiten und anderen Dinge fix und alle waren, ging diese diesmal nicht so lang. Nach 2 Stunden der Essens und Trinkens suchten sie sich Zimmer zum schlafen um sich auszuruhen.
Am nächsten Tag konnte man ja die Suche nach dem „Hässlich oder niedlichen, guten oder bösen wahren Bambi“ wieder aufnehmen.
 
P.S. So nun ist Kapitel 14 komplett fertig. Ich hoffe es hat gefallen und ich habe nicht zu sehr übertrieben. Es ist alles ein wenig lang geworden, daher find ich dass die Teilung wirklich nötig war. Solange mich keiner deswegen haut oder so bin ich froh *grins* Nun wie ihr gesehen habt hab ich mir Frau Holle geschnappt, gut das Märchen ging nicht so, aber anders war es nicht zu erklären warum sie bei den bösen war *lach* So wir lesen uns in Kapitel 15 wieder *knuddel*
 
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #17 am: 25.Dezember.2013, 21:06:10 »

Kapitel 15: Wieso schläft die Alte und Wer muss sie küssen?
 
Erzählmännchen:
Endlich brach der nächste Morgen an. Wiedermal lagen sie alle kreuz und quer im Raum verteilt. Eigentlich wollte ja jeder ein eigenes Zimmer zum schlafen, doch hatten viele Angst das vielleicht der Geist der bösen Frau Wolle sie heimsuchen könnte. Das hieß also ein Raum für alle. Janu und Kleines Wölfchen lagen zusammen gerollt beieinander auf dem Läufer vor dem Bett. Hänsel und Rüstel lagen auf dem Sofa was im Raum stand, ihr fragt euch wie die das schaffen, trotz der Rüstung von Rüstel, man glaubt es kaum diese hatte er abgelegt. So gab es schon mal ein wenig Platz und den Brüdern störte das auch nicht, wenn sie mal aufeinander liegen müssen oder aneinander gekuschelt. Die Restlichen fünf hatten es sich im großen Bett gemütlich gemacht. Kyo sabberte mal wieder Gaara voll. Hizu hing mit dem Kopf vom Bett runter und Kai (Rotmützchen) nun ja der ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Schwanz an sabbern, von wem? Eelea, das er nicht merkte dass sie Piercings im Schwanz hatte. (Komischer Kerl). Langsam erwachten auch die Ersten aus dem Land der Träume.
 
Hizumi:
*Augen aufmacht* Hä, wo bin ich hier *umsieht und aufrichtet* Achso ja Frau Wolle‘s Haus
*zu den anderen seh* Kai, was machst du da?
 
Rotmützchen:
*weiter den Schwanz an sabber*Was den? Lass mich, ich träum gerade so schön *weiter am Schwanz lutsch* das ich an Hizumi’s …
 
Hizumi:
*zieht Kai weg und knallt ihm eine* Spinnst du und wieso lutscht du dann an Eelea’s?
 
Rotmützchen:
Oh das war Eelea’s dachte das ist deiner *grins*
 
Eelea:
*gähn* Was macht ihr hier so einen Lärm? *beide böse ansieht* Bäh wieso ist mein Schwanz so nass?
 
Hizumi & Rotmützchen:
*zeigen auf Kyo* Er war es. Du weißt doch er sabbert immer so viel.
 
Eelea:
*Kyo aus dem Bett kick* Sabber gefälligst Gaara an und nicht meinen Schwanz.
 
Kyo:
Aua, ich hab doch nichts gemacht *schnief*
 
Erzählmännchen:
Nun war auch der Rest der Truppe wach, dank dem Geheule von Kyo und dem rum Gezeter der anderen. So standen alle wiederwillig und müde auf. Rüstel zog schnell noch die Rüstung an und machte sich dann mit seinem Brüder in die Küche, um den anderen ein wunderschönes Frühstück zu zaubern. Kleines Wölfchen ging erstmal nach draußen um sich dort in den Rasen zu legen. Januce ging in das Schlafzimmer von Frau Wolle um die letzten Überreste zu beseitigen und beerdigte diese im Gemüsegarten. Die anderen 4 machten sich dran den Tisch zu decken.
 
Hizumi:
Eelea ich hab mal eine Frage. Wieso hast du zugelassen das Janu, Hänsel und Rüstel Frau Wolle naja aufgefressen haben?
 
Eelea:
*Zigarette ansteck und sich hinsetzt* Wie soll ich das sagen *räusper* Ihr würdet es eh irgendwann erfahren.
 
Rotmützchen:
Jetzt sag schon. Mein Gott, ich platz gleich.
 
Eelea:
*schnaub* Gleich erzähl ich gar nichts mehr. Wollte gerade anfangen und was machst du unterbrichst mich, sowas kann ich zum Tod nicht leiden.
 
Rotmützchen:
*grins* Entschuldigung. Bin so gespannt warum sie das durften.
 
Eelea:
Jaja. Also bei mir in der Märchenanstalt spielen die nicht Süchtigen jeden Sonntag Poker. Also richtig mit Geldeinsatz. Nun gut es war wieder einer dieser Sonntage, ich spiele immer mit muss ja im Rahmen bleiben und ich kann die neuen Süchtigen gleich in die Therapiegruppe stecken. Irgendwann war ich halt pleite und ich hatte wirklich ein gutes Blatt konnte aber nichts mehr setzen und da hab ich halt einen Freischein ausgestellt. Das heißt der Gewinner darf einmal machen was er will. Hab 3 Sonntage hintereinander gegen genau die 3 Verloren, ich wette die haben geschummelt. Nun haben sie die Scheine eingelöst *seufz*
 
Rotmützchen:
*Mund offen steht* Du stellst Freischeine aus und das dreimal hintereinander …
 
Hizumi:
Ist das nicht unverantwortlich?
 
Eelea:
Ach was soll‘s *mit den Achseln zuck* Ein böser mehr oder weniger was macht das schon
 
Hänsel:
Frühstück … *Tablett rein trägt*
 
Rüstel:
… ist fertig *Tablett rein trägt*
 
Januce:
*zieht Wölfchen am Schwanz in den Speisesaal* Frühstück?
 
Hänsel:
Ja, alles nur das Beste vom besten.
 
Rüstel:
Frau Wolle hat echt eine gut gefüllte Futterkammer.
 
Erzählmännchen:
Ich finde es immer noch erstaunlich das Janu sofort weis das es Essen gibt *Kopf schüttel*
Will auch Frühstück, keiner denkt an den armen Erzähler *heul* Guter weiter mit dem Märchen. Alle setzten sich nun an den Tisch und es wurde mächtig rein gehauen. Das Frühstück ging über eine Stunde, man könnte meinen hänsel und Rüstel hätten übertrieben. Doch zum Schluss war das Essen verschwunden und die Bäuche unserer Helden Kugelrund (Memo an mich selbst: Alle auf eine Diät setzen). Sie verweilten noch bis zum Nachmittag im Schloss, es musste ja noch genügend Essen für die Reise eingepackt werden. Doch endlich als alles verstaut war, machten sie sich wieder auf den Weg nach dem „………. Wahren Bambi“ (Ich schreib das nicht mehr *Streik*) Es war wie immer ein wunderschönes Wander wetter. Als sie ungefähr zwei Stunden vom Schloss entfernt waren, packte Janu die langweile und so trällerte sie fröhlich vor sich hin. Irgendwie musste sie es ja schaffen das Gaara sie wieder versucht umzubringen, sie liebte es den (kleinen) zu ärgern.
 
Januce:
Mr. sandman, bring me a dream bung, bung, bung, bung
 
Gaara:
*sich umdreht* Halt die Klappe *weiter geht*
 
Januce:
make him the cutest that i've ever seen bung, bung, bung, bung
 
Gaara:
*Fäuste ballt* Kannst du nicht einmal hören, wenn man dir was sagt?
 
Januce:
give him two lips like roses and clover bung, bung, bung, bung
 
Gaara:
Wenn du so weiter machst passiert ein böses Unglück
 
Januce:
then tell him that his lonesome nights are over. sandman, i'm so alone
 
Gaara:
Ich zähl bis 3, wenn du dann noch weiter singst bist du Tod.
 
Januce:
don't have nobody to call my own
 
Gaara:
1
 
Januce:
please turn on your magic beam
 
Gaara:
2
 
Januce:
mr. sandman, bring me a dream.
 
Gaara:
3, nun bist du dran du Mistgeburt von Katzenvieh. *böse grinst* Dein Tod ist nah * auf Janu stürz und sie würg* Stirb *irre lacht*
 
Januce:
*röchel* Oh ja Gaara mach weiter, das macht mich an *grins* Und jetzt geh an meine Ohren
 
Gaara:
*aufhört* Was? *Kurz überleg* Spinnst du *sie K.O. schlägt* So jetzt hält sie endlich mal die Schnauze *aufsteht und geht*
 
Wölfchen:
*grins* (Ich würde ihr jetzt zu gerne an die Ohren gehen. *Janu anseh* Sie ist K.O. geschlagen wurden, da merkt die eh nicht was ich mache *sie auf den Arm nehm* Sie sieht so niedlich aus wenn sie nichts sagt *An Janu’s Ohr knabber und an den Hintern fass*)
 
Januce:
*aufwacht* Was machst du da?
 
Wölfchen:
Gaara wollte doch nicht. Ich schon *Janu angrins*
 
Januce:
*sich an ihn kuschel* Mach ruhig weiter *grins*
 
Wölfchen:
Gerne *weiter am Ohr knapper*
 
Hizumi:
Hallo kommt ihr mal. Wir wollen weiter.
 
Januce:
Hizu du bist ein Spielverderber
 
Hizumi:
Bin ich gerne und nun komm, sonst lass ich dein Wölfchen einschläfern
 
Erzählmännchen:
Wölfchen setzte sich mit Janu auf dem Arm in Bewegung. Er wollte ja noch nicht eingeschläfert werden, dafür war er eindeutig noch zu jung. Wieder liefen sie durch die Gegend, alle waren auch erleichtert das Januce kein Wort von sich gab (stöhnen ist kein Wort). Langsam wurde es dunkel und unsere Helden entschieden sich für eine Pause um zu Essen und danach zu schlafen. Hänsel und Rüstel suchten schon mal das Essen raus, was sie kochen wollten, während Eelea das Feuer machte. Januce hatte sich ihre Tasche gekrallt und holte Karten raus.
 
Januce:
Leute wollen wir heute Poker spielen? *Karten hoch hält*
 
Wölfchen:
Wieso nicht, wenn wir Strippoker spielen.
 
Januce:
Nein wir spielen um Geld, ich will hier auch nicht alle nackt sehen.
 
Hizumi:
Ich auch nicht, gut spielen wir um Geld.
 
Erzählmännchen:
Und so geschah es das unsere Helden sich den Abend mit Poker spielen versüßten.
Was nur komisch war Eelea gewann, diesmal auch recht häufig, was so nie war wenn sie in der Märchenanstalt gespielt hatte. (sehr komisch) Gaara verlor doch nun recht häufig (ob er das Spiel nicht versteht?). Doch er wollte nicht aufgeben und so tat er das was auch Eelea schon des Öfteren getan hatte, einen Freischein ausstellen.
 
Gaara:
Ich setzte einen Freischein, das heißt der Gewinner darf mir was befehlen und ich muss es machen.
 
Hänsel:
Akzeptiert. Du musst aber auch wirklich alles machen und darfst dich nicht verweigern sonst gibt es eine …
 
Rüstel:
… Strafe und die wird hart sehr hart. Gut was soll seine Strafe beim nicht erfüllen sein?
 
Kyo:
Ich darf ihn vögeln und er darf sich nicht wehren.
 
Hänsel:
*auf einen zettel schreib* Notiert
 
Eelea:
Wenn er sich nicht von Kyo vögeln lässt, tu ich es *Gaara an grins*
 
Hänsel:
Gut, gut noch zwei Sachen bitte, dann haben wir es *aufschreib*
 
Januce:
Also wenn er sich nicht Kyo und Eelea vögeln lässt, mach ich das. So und wenn er das auch nicht macht bekommt er 10000 Therapiestunden bei Eelea.
 
Hänsel:
*aufschreib*Gut nun haben wir alles zusammen. Gaara ich bekomm hier und hier noch eine Unterschrift, wenn du damit einverstanden bist. Bist du nicht mit den Bedingungen einverstanden kannst du am Spiel nicht mehr teilnehmen.
Gaara:
*nuschelt* Ja ich mach schon (Ich hab ein gutes Blatt. Ich gewinne, ich werde nicht verlieren, niemals.) *unterschreibt*
 
Hänsel:
*selber unterschreibt* Ich bitte nun alle zu unterschreiben. *einmal jeden unterschreiben lässt* Nun ist es Amtlich hier Gaara deine Abschrift mit allen Unterschrift und dieser Teil bleibt bei mir. Wir können jetzt weiter spielen.
 
Erzählmännchen:
So konnte das Spiel endlich weiter gehen. Gaara war so siegessicher doch es brachte ihm am Ende nichts mehr. Womit keiner Gerechnet hatte, Janu gewann die Runde. Gaara musste eine Sache für sie tun, egal was es war. Gaara war irgendwie aber auch erleichtert. Hätte Kyo den Freischein bekommen, wäre es eine lange Nacht geworden und was das Echsenvieh mit ihm gemacht hätte will er sich gar nicht ausmalen. Nach noch einer Runde Poker wo Gaara nicht mehr mitspielte, da er Pleite war und nicht noch mal einen Freischein verteilen wollte, legten sich unsere Helden schlafen. Wölfchen und Januce kuschelten sich aneinander und schliefen so ein. Hizumi lag mal wieder auf Kai (mein Gott, gut andersrum würde das doof aussehen). Gaara schlief abseits, aber nicht lange, bald wurde er schon wieder voll gesabbert. Hänsel lag bei seinem Bruder Rüstel (er hatte sein Rüstung ausgezogen), nur Eelea lag allein am Feuer.
(Und was mach ich? Ich sehe mir dir Sterne an und pflege meine Augenringe. Ich darf ja nichts verpassen) Die Nacht verlief ruhig, nichts Unerwartetes (brauch schlaf) passierte. Die Sonne stand schon am Himmel (müsste so um die 8Uhr sein *schnarch*), als Hänsel und Rüstel sich an das Frühstück machten (Bitte ich auch). Langsam wurden auch die anderen wach. Nach dem leckeren Frühstück machten sie sich wieder auf den Weg um das „Bla bla bla bla bla bla bla stinkende bla bla bla abgrundtief hässliche bla bla bla wahre Bambi“ zu finden (Ich hasse das Vieh, noch was es ist BÖSE).
Der Weg war beschwerlich sie mussten Berg auf und wieder Berg ab und wieder Berg auf und runter, so ging das eine ganze Weile bis eine Riesenhecke ihnen den Weg versperrte.
 
Januce:
Was den das? *auf die Riesenhecke zeig*
 
Eelea:
*sich am Kopf fest* Eine Hecke
 
Januce:
Stimmt. Und wie kommen wir da durch?
 
Kyo:
*Axt nehm* I mag da, drauf hau. Durch Hecke hau *irre lach*
 
Hizumi:
Haltet ihn fest. *Kyo festhält* Nein, du tust dir nur weh
 
Kyo:
*schmoll*
 
Januce:
Und wie dann?
 
Gaara:
*Glas mit Geist hochhält* Hier mit?
 
Geist:
Nein bitte nicht, meine Finger tun schon vom backen weh *heul*
 
Rotmützchen:
Backen?
 
Geist:
Ja Gaara will nur Frischgebackene Plätzchen *schnief* und ich verbrenn mir immer meine Finger
 
Gaara:
Was den? Frisch schmecken sie am besten.
 
Eelea:
Seht ihr da unten das Loch in der Hecke, da kommt man zum Schalter so das die Hecke geöffnet wird.
 
Januce:
Cool so ne Hecke will ich auch.
 
Rotmützchen:
Nur wer soll auf den Schalter drücken. Wir sind zu groß.
 
Hizumi:
Selbst ich bin zu groß und Kyo heult zu viel wenn den Stacheln in ihm stecken.
 
Eelea:
*Gaara ansieht*
 
Gaara:
*Keks Futter*
 
Der Rest:
*sehen Gaara an*
 
Gaara:
Was schaut ihr so? Ihr wollte doch nicht mich…
 
Erzählmännchen:
Bevor er den Satz beenden konnte, wurde er auch schon von Eelea am Kragen und an der Hose gepackt und mit Schwung durch das kleine Loch in der Hecke geschleudert. Gaara erreichte sein Ziel nicht ganz unbeschadet. In seiner Sandrüstung befanden sich lauter Stacheln von der Hecke. Er drückte auf den Knopf und die Hecke öffnete sich sogleich. Gaara blieb an der Stelle liegen, wo der Knopf war. Alle sehen den Igel Gaara an. Januce fing gleich an zu lachen.
 
Januce:
*lach* Gaara soll ich dich davon befreien
Gaara:
*Janu anseh*Fass mich ja nicht an.
 
Eelea:
Ich kann das doch machen *fies grins* Bin auch ganz sanft
 
Gaara:
Kyyyyyyyyyooooo bitte rette mich *Kyo anseh*
 
Kyo:
*schubst beide weg* Ich bin ja schon da Gaara *ihn von den Stacheln befreit*
 
Erzählmännchen:
Jetzt befanden sie sich in Hof vor einem Riesenschloss. Doch was komische war überall lagen Mumien von Pferd bis Maus zu Menschen. Sehr komisch (Hilfe), wir befinden uns halt im bösen Teil des Märchenwaldes, aber wer hätte sowas erwartet. Unsere Helden ging zur großen Tür, an diese Hing ein Schild mit der Aufschrift „Von Bambi’s Organisation des bösen Bambi verflucht worden.“
 
Januce:
Verflucht? Warum das?
 
Eelea:
Hm wollten sich wohl nicht auf die Seite von Bambi schlagen
 
Hizumi:
Wollen wir da wirklich rein? *zitter*
 
Rotmützchen:
*Hizu im Arm nehm* Wir sollten uns genau ansehen was die getan haben. Vielleicht finden wir ja Anhaltspunkte wo den ihrem Stützpunkt finden.
 
Gaara:
Na dann rein mit uns *Kyo rein schieb*
 
Erzählmännchen:
So begann die Untersuchen des Schlosses. Sie fingen unten im Keller an, wo es auch nur Mumien gab, dann folgte das Erdgeschoss. Selbst in der Küche waren nur Mumien, die Menschen wie die Tiere. Erster Stock wieder nur Mumien und noch kein Anhaltspunkt auf den Stützpunkt von Bambi. Nun gut, so ging es wirklich in jeder Etage weiter, nichts kein Anhaltspunkt auf Bambi und nur Mumien. Hänsels und Rüstels Augen leuchteten, überall leckeres Trockenfleisch für sie. Nach etlichen stunden suchen, erreichten sie endlich das letzte Zimmer, es war das Turmzimmer (Wieso eigentlich immer das Turmzimmer). Dort stand ein Bett und dort drin lag eine Mumie. Doch was alles stutzen lies, es war am Bett wieder ein Schild genagelt, auf diesem Stand „ Hier liegt Prinzessin Dornröschen, um die unschuldige Prinzessin zu erwecken, bitte einmal küssen. (Königreich und Jungfräulichkeit gesichert)“
 
Hänsel:
Mist, die wacht wieder auf
 
Rüstel:
*heul* Kein Trockenfleisch und ich esse doch so gerne.
 
Januce:
Es soll sie wer Küssen? Ich will wissen was passiert.
 
Wölfchen:
Ich küss die nicht. Ne ich steh nicht auf Mumien.
 
Kyo:
Ich steh nicht auf Weibliche Mumien.
 
Hizumi:
Ich steh nur auf Kai *Kai umarm*
 
Rotmützchen:
Ich nur auf Hizu *Hizu an sich drück*
 
Gaara:
Nein danke
 
Eelea:
Steh auch nicht auf Mumien.
 
Januce:
*Gaara ansieht* Ich habe meinen Freischein. Gaara du küsst die Mumie.
 
Gaara:
Vergiss es. Ich küss die nicht.
 
Rüstel:
Dann darf Kyo dich vögeln und wenn der nicht dann Eelea usw.
 
Gaara:
Freischein *grummel*
 
Erzählmännchen:
So tat Gaara was Januce von ihm verlangte. Er trat näher an das Bett der Prinzessin, ihm wurde fast schlecht, als er ihn ihr verweste Gesicht sah. Ihr Kiefer war schräg, ihre Augenhöhlen eingefallen (mir wird schlecht). Langsam beugte sich das Arme Gaara über die Prinzessin und kam ihren geschrumpelten Lippen näher (*Photoapparat raus hol* Was ich will ein Bild von dem Kuss). Dann küsste er sie und die Mumie erwachte sofort, doch sie war nicht wieder jung und schön. Nein sie blieb eine Mumie und hielt den flüchtenden Gaara fest und küsste ihn nochmal. Das konnten Eelea und Kyo nicht zulassen. So zog Eelea Gaara weg und brachte ihn in Sicherheit, während Kyo mit der Axt die Mumien Prinzessin in Einzelteile zerhackte. Hänsel und Rüstel sammelten schnell die teile auf, sie liebten halt Trockenfleisch. Januce sah sich mein gerade geknipstes Foto davon an und lachte sich zu Tode. So wie Wölfchen und Rotmützchen. Nur Hizu versuchte Kyo von der zerstückelten Mumie abzuhalten. Was ihm dann doch irgendwann gelang. Doch Kyo zappelte weiter, so das Hizu sich kurzer Hand auf ihn setzte. Endlich war ruhe. Gaara putzte sich schon das 5-mal seine Zähne, er bekam den Geschmack von der Mumie einfach nicht weg. Eelea sah Hänsel und Rüstel böse an.
 
Hänsel:
Eelea was den? Man kann das Trockenfleisch doch nicht verkommen lassen.
 
Rüstel:
Genau, das wäre doch viel zu schade.
 
Eelea:
*sich eine Zigarette ansteck* Gut jeder darf 2 Stücke mitnehmen, aber nur weil ihr sie nicht gekillt habt. Den Rest lasst ihr liegen verstanden.
 
Hänsel:
*sich vor Eelea auf die Knie werf* Danke Eelea, danke
 
Rüstel:
*seinem Bruder gleich tut* Danke Eelea danke
 
Eelea:
Schon gut.
 
Erzählmännchen:
Hänsel und Rüstel schmissen den Rest ihres Trockenfleisches weg und suchten sich die größten Stücke raus und aßen diese genüsslich auf. Da es in dem Schloss nichts mehr zu tun oder zu finden war, machten sie sich wieder auf den Weg. Irgendwann werden sie den Stützpunkt von Bambi finden und keiner wird sie aufhalten. Was sie wohl noch alles erwarten wird, das werden wir sehen.
 
P.S. Das war es mit Kapitel 15. Endlich fertig hat lange gedauert aber ich habe es doch dank Mimi geschafft. Ich danke für ihre Ideen *knuddel* ohne sie hätte ich glaub ich diesmal aufgegeben oder länger gebraucht. Ich hoffe natürlich das ihr es wieder zum wegschmeißen findet. Bis zum nächsten Kapitel *knuddel
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #18 am: 02.Januar.2014, 19:25:43 »

Kapitel 16.: Noch ein Schloss und warum hat der nichts an?
 

Januce:
Ich hab Hunger, Leute.
 
Gaara:
Gibt nichts für Fette Katzenviecher.
 
Januce:
Sieh dich selber an, bei dir quillt ja schon alles über. *grins*
 
Gaara:
Du läufst nicht mehr, du rollst schon.
 
Hizumi:
Boah müsst ihr euch immer an zicken. Das nervt, wie kleine Kinder.
 
Januce:
Passt ja er hat die große eines klein Kindes *lach*
 
Gaara:
*mit Sandfaust Janu nieder streck* Verrecke du Vieh.
 
Januce:
Aua, das tat weh *schmollend am Boden sitzt*
 
Wölfchen:
*Janu die Hand reich* Komm ich helf dir auf. Du solltest aber lieber aufhören Gaara zu ärgern, bringt dir nur blaue Flecke.
 
Januce:
*sich auf die Beine ziehen lässt* Danke. Macht aber immer soviel Spaß ihn zu nerven.
 
Eelea:
*Janu in den Hintern tret* Bewegung, wir wollen Bambi finden.
 
Januce:
Aua, ja alle sind gegen mich *schmoll*
 
Erzählmännchen:
(Hab ich Mitleid mit Januce *kurz überleg* Neeee) Die (viel zu dicke)Janu hatte ja Hunger, gut dass ihre besten Freunde mit dabei waren. Sie hatten immer was Leckeres zum im gehen Essen dabei, ohne sowas würden sie niemals ein Haus verlassen. Januce war gerettet, so konnte sie nicht vom Fleisch fallen (als wenn das jemals passiert). Nun unsere Helden liefen weiter und Kyo sprang fröhlich vor ihnen her, doch plötzlich blieb er stehen und hob was auf.
 
Kyo:
Seht mal was ich gefunden hab *Hizu einen Teil einer Karte hinhalt* Da ist Frau Wolles und Dornröschens Schloss drauf.
 
 
Hizumi:
Zeig mal *die Karte nehm* Du hast recht und da ist noch ein Schloss, das ist hier ganz in der Nähe. Was steht da drüber „ Königs neue Kleider“. Komischer Name, nur was schade ist das der andere Teil nicht hier ist. Vielleicht hätte ja drauf gestanden wo Bambi’s versteck ist.
 
Eelea:
*Zigarette anzündet* Komisch ist nur, das hier eine Hälfte von eine Karte rum liegt. Wie kam die hier her?
 
Rückblick:
„Wir müssen vor ihnen beim Schloss „Königs neue Kleider“ sein, also gib mir mal die Karte“ die angesprochene Blonde Person, sah das rothaarige etwas schief von der Seite an und meinte nur „Als wenn du die Karten lesen könntest, un.“ Das lies das Rothaarige etwas nicht auf sich sitzen und konterte sogleich „Achso aber du kannst Karten lesen, wärs glaubt. Du kannst doch nur Sachen in die Luft jagen.“ Schon stürzte er sich auf den blonden um ihm die Karte zu entreißen. Doch es geschah was geschehen musste, sie rissen die Karte in zwei Teile. Nun hatte jeder einen Teil in der Hand. Das blonde Wesen sah böse zum rothaarigen Etwas „Du baka hast die Karte kaputt gemacht, toll un. Hast du Kleber mit, dann können wir sie wieder zusammen kleben un?“ Das Rothaarige Etwas sah auf seinen Teil und dann böse zum Blonden „Selber Baka und wieso meine schuld. Du wolltest sie mir nicht geben. Ach und ne hab keinen Kleber.“ Gerade wollte das Blondchen was sagen, da hörten sie die Stimmen von unseren Helden. So schnell sie konnten verschwanden sie, doch leider hatte das rothaarige Etwas seinen Teil der Karte beim wegrennen verloren.
Rückblick ende
 
Wölfchen:
Also ich rieche das hier zwei Personen waren, sind in die Richtung abgehauen *nach links zeigt*
 
Rotmützchen:
Nur wieso haben die ne Karten vom Bösen Teil des Märchenwaldes?
 
Hizumi:
Vielleicht sind das Wanderer oder Händler. Auch böse kaufen mal ein.
 
Januce:
Oder es waren Böse?
 
Wölfchen:
Für was sollten Böse eine Karte vom Bösen Teil brauchen?
 
Gaara:
Vielleicht Bösewicht Anfänger die sich hier nicht auskennen.
 
Januce:
Oder das sind welche die erst hier hergezogen sind.
 
Hizumi:
Hm ist schon komisch.
 
 
Eelea:
Lasst uns doch einfach, der Karte nach zu dem Schloss. Vielleicht treffen wir die zwei ja und können sie nach dem zweiten Teil der Karte fragen. *an der Zigarette zieht*
 
Kyo:
Find die Idee gut. Dann mal weiter.
 
Erzählmännchen:
Und so machten sich unsere Helden auf den Weg zum Schloss. Doch der Weg war noch lang, sehr lang um genau zu sein. Wir wissen ja alle was das heißt, irgendwann fängt (das nervige, immer Hungrige, nicht einmal die Klappe haltende ding von)Janu an zu jammern. Man glaubt es nicht die restlichen Helden beugten vor und legten eine Futter und ausruh Pause ein. Gaara hatte so gar keinen Bock bei den anderen zu sitzen und lief ein wenig durch den Wald. Jeder weis ja die Pause würde länger dauern und es wurde ja auch langsam dunkel. So das, das wohl der Schlafplatz für heute werden würde. Also musste er sich nicht beeilen. Erst als es Dunkel war machte er sich wieder auf dem Weg zurück zu den Verrückten. Fast hatte Gaara das Lager erreicht da hörte er Stimmen.
 
Stimme eins:
Ich will das nicht trinken Mami, das Wasser schmeckt nicht.
 
Stimme zwei:
Hier gibt es kein anderes Wasser und es wird ausgetrunken. Du weißt doch was mit bösen Sprösslingen passiert, wenn sie nicht brav das machen was die Eltern sagen.
 
Stimme eins:
Nein Mami nicht die Januce, die soll nicht kommen und mir weh tun.
 
Gaara:
(*lach* das sind ja Bäume. Oh man Horrorgeschichten von der Bösen Januce *lach)
 
Baum Mama:
Dann sei lieb, dann kommt die Januce auch nicht und schmeißt dich ins Feuer.
 
Baum Kind:
Ich bin ganz lieb und trinke mein Wasser
 
Erzählmännchen:
Nachdem Gaara, das gehört hatte kippte er fast um vor lachen. Er schaffte es, aber gerade noch ins Lager zu kommen. Wo ihn alle dämlich ansehen. Er ignorierte das einfach und legte sich schlafen. Die anderen schüttelten nur den Kopf und legten sich nun ebenfalls schlafen. Morgen musste sie das Schloss erreichen. (Gute Nacht *Wecker auf 7Uhr stell*) ………..
 
A.:
*anschleicht und den Wecker auf 6 Uhr stellt*
 
Erzählmännchen:
*Wecker klingelt* Was schon wieder 7 Uhr, na dann. Warte mal es ist erst 6 Uhr. Wer hat den Wecker auf 6 gestellt. *grübel*Die schlafen noch, komisch. Nun ja es war ein neuer Morgen angebrochen und unsere Helden schlafen noch (*Gießkanne nehm kaltes Wasser einfüll und unsere Helden damit begießt*). Oh die ersten wachten schon wieder auf, doch sie sahen nicht so begeistert aus. Es hatte wohl in der Nacht geregnet, denn sie waren klitsch nass. Das erste was sie machten, war ihre Klamotten auszuziehen und sie über dem Feuer trocken zu bekommen. Hänsel und Rüstel machten schon mal das Frühstück so dass sie essen konnten während ihre Klamotten noch trockneten.
Nach 1 Stunde waren ihre Sachen wieder trocken und das Essen aufgegessen, so brachen sie wieder auf. Wieder liefen sie sehr lange, bis endlich ein Teil des Schlosses in Sichtweite war.
 
Januce:
Ich kann einen Teil vom Schloss sehen.
 
Gaara:
Wow, wirklich hab gedacht du bist blind.
 
Januce:
Ne bin ich nicht du…
 
Wölfchen:
*Janu den Mund zuhält* Tief ein und aus atmen und bis 10 zählen.
 
Hizumi:
Danke Wölfchen, noch einen Streit hätte ich nicht überlebt.
 
Rotmützchen:
Gut das Janu auf Wölfchen steht. Sonst würde das nie klappen.
 
Hizumi:
*lach* Stimmt. Wir sollten weiter.
 
Erzählmännchen:
Endlich hatten sie es geschafft ins Schloss zu kommen. Wir müssen dem Wölfchen noch einen Dank aussprechen hätte er Janu nicht den Mund zugehalten, würden sie immer noch dort hängen. Nun sie traten durch das Schlosstor und sahen sich staunend um. Alle waren in heller aufruhe, den ein Abgesandter des Bambi sollte vorbei schauen.
Die Gesichter der Helden leuchteten sie bekam endlich eine Chance zum Bambi zu gelangen. Doch was sollten sie in der Zeit machen, das wurde sehr schnell von zwei Wachen geklärt.
 
Wache 1.:
*andere Wache antick* Sind das nicht… *tuschel*
 
Wache 2.:
Du hast recht. Geh schnell zum König und sag ihm wer hier her gekommen ist.
 
Wache 1.:
*rennt ins Schloss zum König*
 
Helden:
*Der Wache hinterher sehen*
 
Wache 1.:
Mein König ich habe eine wichtige Nachricht für euch. Wir haben hohen Besuch erhalten.
 
König:
Nun den Wache. Wer beehrt uns den?
 
Wache 1.:
Der Sandmann und sein Gefolge.
 
König:
Ich muss mir was Neues anziehen. Schickt ihn rein.
 
Wache 1:
*zurück renn sich vor Gaara stellt* Herr Sandmann der König erwartet Sie *verbeug*
 
Gaara:
*doof anseh* Sandmann? Ich bin nicht das Sandmännchen. Seh ich den so aus wie er?
 
Wache 1.:
*Bild raus hol vergleich* Doch ihr seid der Sandmann. Seht selbst *Bild hinhalt*
 
Januce:
Mr. sandman, bring me a dream *sing*
 
Gaara:
*Janu zu Boden hau* Nerv nicht und ich bin nicht der Sandmann, auch wenn es nach dem Bild wirklich so aussieht als wenn ich das wäre. DOCH ICH BIN ES NICHT.
 
Wache 1.:
*Zu Januce sieht* Nun gut mein Herr wollte ihr mit nicht doch zum König folgen.
 
Gaara:
Ne, kein Bock *grummel*
 
Hänsel:
Nun das ihr uns nicht erkannt hat *auf seinen Bruder zeig* Mein Name ist Hänsel und dies ist mein Bruder Rüstel. Wir sind Weltberühmte Köche *grins*
 
Wache 2:
Stimmt, bringen wir sie zum König.
 
Erzählmännchen:
Und so geschah es das nicht das Sandmännchen (Aua *am Hinterkopf fass) ich meinte natürlich Gaara nicht dem König vorgestellt wurde sondern Hänsel und Rüstel.
Die Wache erklärte ihm, dass der Sandmann einfach verschwunden war und die beiden Köche vor dem Tor gestanden haben. Da sie ja wussten wie sehr der König essen mochte, haben sie die Brüder zu ihm gebracht.
 
König:
Es ist mir eine Freude sie in meinem Schloss willkommen zu heißen. Man hatte lange nichts mehr vor ihnen gehört. Wo waren sie in den letzten Jahren?
 
Eelea:
Also ich kann es *ihr wird von Rüstel gegen das Bein getreten*
Hänsel:
Nun mein König, wir hatten eine Kreative Pause eingelegt.
 
Rüstel:
Unsere Ideen sind so langweilige geworden. Wir brauchten unbedingt neue Idee.
 
König:
*nick* Ich verstehe. Nun da heute der Abgesandte des Bambi’s kommt muss ich mich noch mit meinen Schneidern besprechen. Ich würde auch und euere Gehilfen bitten ein wunderschönes Essen zu zaubern.
 
Hänsel:
Sehr wohl mein König.
 
Erzählmännchen:
Und so machten sich unsere Helden ab in die Küche, um was Leckeres zu kochen. Hänsel und Rüstel hatten schon genau Vorstellungen was es geben sollte (wieso schauen die, die Magd so komisch an), doch leider konnten sich nicht das Fleisch nehmen was sie gerne hätten. Warum? Eelea hatte ein wachsames Auge, so konnten sie nicht mal eben so ihr Fleisch entführen. So wurde ein Tier genommen. Der König war in dessen bei seinen beiden Schneidern, was er nicht wusste, sie waren die Abgesandten des Bambis.
 
König:
Meine Schneider kommt schnell her. Ich brauchte neue Kleider und zwar sofort. Herr Deidara Herr Daisuke.
 
Herr Deidara:
Ja mein König, wir werden uns gleich an die Arbeit machen.
 
Herr Daisuke:
Heute Abend haben sie dein ihre neuen Kleider.
 
König:
Nun gut ich werde mich wieder in meinen Thronsaal begeben *geht raus*
 
Deidara:
Oh man deine Idee war echt un (habe das un vermisst *schnief*)
 
Daisuke:
Stell dich nicht so an. Ich hab keine Lust das, die komischen Leute die hinter Bambi her sind uns fertig machen. Mein Gott die haben Frau Holle vernascht.
 
Deidara:
Vernascht würde ich das ja nicht gerade nenne, un. Kannst du den Schneidern du baka, un?
 
Daisuke:
Ähm ne. Du kennst du das Märchen mit dem nackten Kaiser komm wir machen das so, dann sind wir aus dem Schneider *grins*
 
Deidara:
*grübel* Können wir die nicht einfach in die Luft sprengen un? Das ist doch viel einfache un.
Daisuke:
Vergiss es, wir nehmen meinen Plan.
 
Deidara:
*Augen verdreh* Schon gut un.
 
Erzählmännchen:
Nun den die Stunde hatte für alle geschlagen. Hänsel und Rüstel ihr Essen war nun fertig und wurde mit Hilfe der anderen Helden nach oben gebracht. Auch Deidara und Daisuke hatten ihren großen Auftritt. Der König war begeistert von seinen nicht zusehenden Kleidern. Alle trafen im Großen Speisesaal aufeinander.
 
Januce:
*Doof den König ansieht* Der ist ja nackt.
 
Hizumi:
Mir wird schlecht, sowas ekliges habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gegessen.
 
Rotmützchen:
Schau mich an Hizu.
 
Wölfchen:
Leute, die riechen wie die die Karte verloren hatte.
 
Eelea:
*Zigarette anmach* Ich glaub der brauch auch eine Therapie.
 
König:
Was wagt ihr da zu sagen. Meine Kleider sind wunderschön. Dann müsst ihr sehr dumm sein, wenn ihr meine Kleider nicht sehen könnt.
 
Januce:
Da ist nichts so blind bin ich nicht. Und ähm ich will ja nichts sagen, aber man ist sein Ding klein.
 
Eelea:
Halt die Klappe.
 
Januce:
Was den ist doch so. Ich sage nur die Wahrheit.
 
König:
Hört auf zu lügen oder ich lasse euch in den Kerker einsperren.
 
Daisuke:
Regt euch nicht auf mein König, dieses sind unwissende. Sie sind halt so verblödet das sie eure schöne Kleidung nicht erblicken können. (Oh man ist der so blöd oder tut der nur so?)
 
Januce:
*leiser sag* Kann man mit dem Ding wenn befriedigen?
 
Hänsel:
Ich glaube nicht *lach*
 
Wölfchen:
Hört mir mal bitte wer zu? Es ist wichtig.
 
Januce:
Das ist ja genauso, als wenn Gaara E…
 
Eelea:
*Janu eine schlägt* Halt die Klappe*
 
Januce:
Was den du stehst doch auf …
 
Eelea:
*noch eine auf den Kopf geb* Janu es reicht.
 
Januce:
Schon gut, aber der hat nichts an und wieso fuchteln seine Schneider dauernd mit den Händen rum?
 
Gaara:
Also die beiden wollen damit sagen, dass du nicht dauernd erwähnen sollst dass der König nichts an hat, denn er ist auf zwei Betrüger reingefallen und steht wirklich nackt vor uns.
 
Januce:
*zu Gaara runter sieht* Danke, nett von dir. *in die Hocke geh und Gaara knuddel* Lieb von dir.
 
Gaara:
*sich los macht* Ja gern geschehen.
 
Der Rest:
*schauen geschockt beide an*
 
Hizumi:
Träum ich gerade?
 
Kyo:
Ich glaub nicht. Er war nett.
 
Eelea:
Wow. Ein Therapie erfolg *grins*
 
Gaara:
*Janu mit der Sandfaust umhau*
 
Hizumi:
War doch nur ein Traum. *seufz*
 
König:
Betrüger ich habe Betrüger in meinem Schloss. Wachen nehmt die beiden fest.
 
Deidara:
Ich sagte doch sprengen wäre einfacher gewesen, un.
 
Daisuke:
Lauf einfach *Deidei mit sich zieh*
 
Wölfchen:
Leute wisst ihr was die rochen nach den beiden Personen die, die Karte verloren hatten.
 
Eelea:
*Wölfchen eine haut* Mein gott sag das doch mal eher du Idiot.
 
Wölfchen:
Wie den wenn Janu immer labbert und mich keiner bemerkt.
 
Kyo:
Ich habe es mit bekommen. Doch mich übersieht jeder.
 
Hänsel:
Wir sollten ihnen folgen oder?
 
Rüstel:
Sie rochen so nach Reh.
 
Januce:
Was das sind Bambis Abgesandte hinter her.
 
Erzählmännchen:
Und so ließen unsere Helden den armen verwirrten König stehen und rannten hinter den beiden her. Doch diese waren schon vom Erdboden verschluckt. Jetzt hieß es weiter suchen, auch wenn sie keinen Anhaltspunkt hatten. Doch erstmal gingen sie zurück zum König, doch dieser wusste selbst nicht wo Bambis Hauptquartier war. Er besaß auch keine Karte vom bösen Teil des Märchenwaldes. Leicht niedergeschlagen, machten sich dann unsere Helden wieder auf den Weg um das „blubb nervige blubb blubb bla blubb bla idiotische bla bla böse bla bla bla wahre Bambi“ zu finden.
 
P.S. Das wars mal wieder von meinem Märchen, wieder mal ein Dank an Mimi für ihre guten Ideen und das sie mich immer zum weiter schreiben zwingt *lach* Danke Mimi *verbeug und Kekse reich* Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Bis zum nächsten Kapitel was da wohl passieren wird. Ich weis es auch noch nicht *lach*
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Januce
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Weiblich
Wesen & Alter: Katze
Beiträge: 2.015


Miau!


Profil anzeigen WWW
« Antworten #19 am: 08.Januar.2014, 20:34:38 »

Kapitel 17.: Der Erzähler darf alles ändern und seid wann gibt es hier Schönheitswettbewerbe?
 

Erzählmännchen:
Unsere armen Helden, hätten sie doch fast einen kleinen Sieg errungen. Doch sie wollten dem
Wölfchen ja nicht zuhören, so hieß es für sie wieder weiter suchen. Alle ließen den Kopf hängen und keiner sagte was. Selbst Janu war ruhig und jammerte trotz 2Stunden Marsch nicht rum, sondern lief weiter neben Wölfchen her. Sie hatten ihren Tiefpunkt erreicht.
Was sie nicht bemerkten war, das Herr Daisuke und Herr Deidara (Sry ich konnte nicht anders), sie verfolgten. Gut das die armen (kleinen und total niedergeschlagen. Ich bin heut so nett) Helden sich endlich einen Platz zum essen und schlafen gefunden hatten. Alle machten soweit alles fertig ohne einen Ton zusagen. Herr Daisuke und Herr Deidara saßen ein Stück weiter entfernt von unseren Helden, um einen Plan auszuhecken. Irgendwie mussten sie unsere Helden ja von der Spur zu Bambis Hauptquartier abbringen.
 
Deidara:
Schau mal was ich hier habe, un *Goldene Gans hoch hält*
 
Daisuke:
Toll ne Gans. Essen wir die heute? Ich habe Hunger.
 
Deidara:
Dies ist die Goldene Gans, un. An der kann man festkleben, un.
 
Daisuke:
*gähn* Toll und warum hängst du nicht dran fest? (Was interessiert mich das?)
 
Deidara:
Ganz einfach, weil ich die Gans erschaffen habe und sie auf meine Befehle gehorcht, un.
 
Daisuke:
Und was machen wir mit dem Federvieh? (Essen, wo hat der das Essen versteckt?)
 
Deidara:
Wirst du morgen sehen, un.
 
Erzählmännchen:
Was unseren Helden nun blühen wird. Wir werden es ja morgen früh erfahren. Wie jeder Nacht, verlief auch diese ohne Zwischenfälle. Sogar Deidara und Daisuke hatten es sich gemütlich gemacht und was gegessen. Jemand unbekanntes hatte ihnen einen Korb vorbei gebracht, so schlummerten auch diese beiden Seelig. (*gähn*) Langsam ging (endlich) die Sonne auf und die ganze Bande erwachte aus ihrem Schlaf. Es wurde wieder herzhaft gespeist, doch so langsam ging das Fleisch aus. Darüber machten sie dich jetzt keine weiteren Gedanken, sie mussten Bambi finden. So ging unsere Wanderschaft weiter. Deidara und Daisuke beobachten sie wieder, denn ihre Falle musste ja zuschnappen. Nach 2 Stunden Marsch sollte es endlich zu ihrer Falle kommen.
 
Januce:
*Magen knurr* (Ich brauch was zu essen. Oh was sehen meine Augen dort den schönes)
 
 
Erzählmännchen:
(Ja was kann das wohl sein?)
 
Januce:
(Eine Gans *sabber*)
 
Erzählmännchen:
(Richtig, der Kandidat hat 100 Punkte)
 
Januce:
*stürzt sich auf die Gans und nimmt sie hoch* Schaut mal Leute ich hab Essen.
 
Eelea:
Janu lass die Gans runter. Die gehört bestimmt jemanden.
 
Januce:
Siehst du hier wen? Ich nicht, also darf ich sie Essen.
 
Eelea:
Nein. Los runter damit.
 
Januce:
*will die Gans loslassen klappt nicht* Ich kleb fest.
 
Eelea:
Hör auf uns zu verarschen. Lass sie los
 
Januce:
*versucht die Gans abzuschütteln* Geht nicht *jammer*
 
Eelea:
*An Janu’s Arm anfasst und hängen bleibt* Gaara Hilfe mir *Gaara anpack* ich häng jetzt an beiden fest. Was ist das für ein Mist.
 
Gaara:
Wieso werde ich immer bestraft?
 
Kyo:
Ich rette dich *an Gaara hängen bleibt*
 
Hizumi:
Was macht ihr da?
 
Eelea:
Sieht man doch. Gruppen anfassen, damit wir nicht verloren gehen. Mein Gott wir hängen aneinander und kommen nicht von einander los. (Toll jetzt kann ich nicht mal Rauchen)
 
Rotmützchen:
Warte ich Helf euch. *an Kyo festklebt* Ähm ich komm nicht mehr los.
 
 
Eelea:
Hab ich das nicht gesagt?
 
Januce:
Ja hast du.
 
Eelea:
Klappe.
 
Erzählmännchen:
Jetzt waren nur noch drei, oh Entschuldigung nur noch einer unsere Helden frei. Warum nur noch einer ganz einfach Hänsel und Rüstel hatten nicht mit bekommen was passiert war und hing nun an unserer Menschenkette. Hizumi war der einzige der noch übrig geblieben war, oh ich habe jemanden vergessen. Das Wölfchen war auch noch da, doch er ging einfach an ihnen vorbei. Er war noch eingeschnappt wegen der Sache mit dem überhören und ihn dann anschnauzen.
 
Wölfchen:
Ihr seid selbst schuld
 
Eelea:
Hizumi her kommen. Ich brauch eine Zigarette und wehe du berührst mich.
 
Hizumi:
Ok *Zigarettenschachtel aus der Tasche holt und ihr eine anzündet und ihr bei rauchen hilft*
 
Erzählmännchen:
Während unsere Helden sich weiter auf die Suche nach dem „… wahren Bambi“ machten, saßen auf einem Bäumchen zwei Leutchen. (Man ist der Satz krank)
 
Deidara:
*laut lacht* Ich bin genial, un. Ich bin der Beste. Ich habe Sie aufgehalten, un. *lauft rumbrüll*
 
Erzählmännchen:
*Deidara den Mund zuhält* Wenn du noch lauter brüllst bekommen die Helden mit das ihr hier oben seid. Warum sind manche Weiber so? (*grins* Ich liebe es Leute zu ärgern)
 
Daisuke:
Wer bist du?
 
Erzählmännchen:
Ich bin der Erzähler dieser Geschichte. *Hand von Deidaras Mund weg nehm*
 
Deidara:
*schreit* Ich bin kein Weib, un. Ich bin ein Kerl, das sieht man doch, un.
 
Erzählmännchen:
Hör auf zu schrieen, du Depp. Die bemerken euch noch. Was würde wohl euer Boss, das nervige Bambi dazu sagen? Wegen euch Idioten, sind sie doch schon so weit gekommen. Sie wären wahrscheinlich noch ein paar Tage rum geirrt bis sie das nächste Schloss gefunden hätten.
 
Deidara:
Willst du damit sagen, dass wir doof sind, un?
 
Erzählmännchen:
Genau, das will ich damit sagen. Ihr seid beide Idioten. Welcher normale böse Menschen oder böses Wesen streitet sich mit auf einem Weg um eine Karte und zerreißt diese auch noch. Das schlimmste daran ist ja man lässt auch noch einen Teil davon liegen. Was auch schlimm war, sich als Schneider zu tarnen und den König nackt rum rennen zu lassen. (Mir wird immer noch schlecht bei dem Gedanken) Und was das mit der Gans auf sich hat, hab ich auch noch nicht ganz begriffen.
 
Deidara:
Ich bring dich um, un. Wie kannst du meine Ideen auseinander reißen, un? *sich auf den Erzähler stürzen will*
 
Erzählmännchen:
Nun du Weib, wenn du mich angreifst mach ich aus dir wirklich eine Frau.
 
Daisuke:
Das kannst du gar nicht. Du bist nur ein lächerlicher Erzähler und weiter nichts.
 
Deidara:
Ich spreng dich in die Luft, wenn du aus mir eine Frau machst, un.
 
Erzählmännchen:
*lacht*
 
Deidara & Daisuke:
*sehen sich an* Was lacht das Erzählmännchen so, un?
 
Erzählmännchen:
*lacht weiter* Ich habe die Zaubertastatur, damit kann ich alles verändern, so wie ich das will *irre lacht*Wollt ihr weiter versuchen mich zu töten? Ich könnte euch nämlich auch helfen die Helden los zu werden. Wie wäre das? So bekommt ihr auch keinen Stress mit Bambi (Ich hasse das Vieh, was solls. So bin ich die Nervensägen los.)
 
Daisuke:
*überlegt* Ich weis nicht. Du war vorher auf der Seiten der guten …
 
Deidara:
*vor dem Erzählmännchen auf die Knie geht* Meister, wir werden euch folgen, un.
 
Daisuke:
*schaut entsetzt Deidara an* Spinnst du? Meister? Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank?
 
 
 
Deidara:
Was den? Das Erzählmännchen will mich in einer Frau machen, un. Deswegen ist er jetzt mein Meister, un.
 
Daisuke:
*Kopf schüttel* Na gut. Ich bin dabei. Was machen wir nun?
 
Erzählmännchen:
Nun gut, unsere Helden sind auf dem Weg zum Schloss *Karte raus hol*
 
Deidara:
Du hast eine Karte, vom bösen Teil des Märchenwaldes, un?
 
Erzählmännchen:
Ja hab ich. Jeder braucht doch eine Karte. So weiter. Sie sind zu dem Schloss …
 
Daisuke:
Das hast du schon mal gesagt…
 
Erzählmännchen:
Unterbrech mich nicht dauernd.
 
Deidara & Daisuke:
*Arm hoch machen und versuchen damit zu beschwichtigen* Schon gut. Wir sind schon still, un.
 
Erzählmännchen:
Gut sie sind bei dem Schloss. Ihr bringt mich durcheinander. Sie sind auf dem Weg dahin, so und sie haben einen Vorsprung. Den holen wir aber locker auf. Nun um sie abzulenken, finde ich sollte einer von uns am Schönheitswettbewerb teilnehmen.
 
Daisuke:
Was für einen Schönheitswettbewerb?
 
Deidara:
Hab von keinem gehört, un.
 
Erzählmännchen:
*Schriftstück hin hält* Dem hier „Wer ist die schönste Böse im ganzen Land“
 
Deidara:
Du die suchen „die schönste“ *es betont*, un.
 
Daisuke:
Das heißt die wollen ein Weib. Ich sehe nicht aus wie eins, aber … *zu Deidara sieht*
… ach nichts, vergessen wir den Gedanken.
 
Erzählmännchen:
Ich hatte die gleiche Idee. Deidara, dich hält doch eh jeder für eine Frau. Deswegen wirst du an dem Schönheitswettbewerb teilnehmen. So gewinnen wir auch etwas Zeit.
 
Deidara:
Ich soll was, un? Das wagst du nicht, mich zu einer Frau zu machen, un. Ich spreng dich dann echt in die Luft, un.
 
Erzählmännchen:
Oh doch das trau ich mich. (Was glaubt der wer er ist? Ich bin der Erzähler ich sterbe nicht so schnell).
 
Deidara:
Du wagst es nicht *Erzählmännchen böse ansieht*
 
Erzählmännchen:
Oh doch *grins* (Ich liebe meine Zaubertastatur *was tippt*) *lach*
 
Daisuke:
*erstaunt Deidara ansieht* Du hast Brüste.
 
Deidara:
Ich hab was, un? Brüste, un? Daisuke mach den Mund zu, un. Und dich Erzählmännchen bring ich um, un.
 
Erzählmännchen:
Deidara, bleib locker. Und du wirst mich auch nicht töten, den ich werde euch vor Bambis Wut beschützen, also. Ich muss mich jetzt leider um unsere nervigen Helden kümmern. Daisuke und Deidara geht zum Schloss und geht dann Shoppen, hier habt ihr Geld. Deidara braucht Klamotten und meldet euch, naja nur Deidara beim Schönheitswettbewerb an. Und wehe ihr tut das nicht. Ich habe immer hin meine Zaubertastatur.
 
Deidara & Daisuke:
*seufz* Wir gehen ja schon.
 
Erzählmännchen:
Unsere Helden hatten es endlich geschafft. Sie waren bei einem neuen Schloss oder eher einer neuen Stadt. Was war auf dem Weg passiert? (*kicher*) Jetzt war wirklich nur noch einer Frei. Hizumi hatte es wirklich geschafft (*sich halbtot lacht*). Er hing an Eeleas Lippen. Sie hatte ja selbst schuld an der Misere. Sie hatte von ihm ja verlangt ihr beim Rauchen zu helfen. Man konnte jetzt eh nichts mehr machen *lach* (Das ist wirklich genial. So doof können nur die sein.)
 
Wölfchen:
*an ihnen vorbei, durchs Tor geht* Kommt ihr? Wir sind endlich angekommen.
 
Januce:
*Ihn nicht beachtet* Cool, schaut mal was hier auf dem Zettel steht. Wer ist die schönste Böse im ganzen Land? Machen sie mit bei unserem Schönheitswettbewerb.“ Wollen wir damit machen?
 
Rotmützchen:
Ähm, Janu wir hängen immer noch an der Gans. Wie soll das gehen?
 
 
Januce:
Doofe Gans. *Die Gans böse ansieht*
 
Erzählmännche:
Unsere Helden gingen dann doch in die Stadt. Sie wollten sich ein wenig umsehen, vielleicht fanden sie hier ja Anhaltspunkte auf den Stützpunkt von Bambi. Vor der Bühne des Schönheitswettbewerb statt finden sollte.
 
Januce:
Erzählmännche hör auf unsere Gespräche immer zu unterbrechen, das ist total fies. So und was nun? Wie kommen wir jetzt von der Gans los?
 
Erzählmännche:
(Wenn die wüsste, das ich mit den bösen geredet hab. Blödes Katzenvieh.)
 
Hizumi:
Keine Ahnung. Kannst die Gans ja mal ganz lieb fragen ob sie uns gehen lässt.
 
Januce:
Du liebe Gans. Lässt du uns bitte gehen. Bitte wir werden dich dann auch nicht essen.
 
Gaara:
Du bist sowas von doof. Glaubst du jetzt echt die Gans lässt uns nach deiner bitte gehen?
 
Januce:
*schmollt* Ja, das glaub ich, aber du hast jetzt alles versaut. Du kleiner Zwerg, wenn ich hier los komme bist du sowas von Tod.
 
Gaara:
Soll ich jetzt Angst vor dir bekommen? Ich zittere schon. Noch was du Katzenvieh, du bist viel zu hässlich für den Schönheitswettbewerb.
 
Januce:
Ich will jetzt sofort von dieser Gans los, damit ich den Zwerg killen kann.
 
Dorfbewohner:
Hab ich richtig verstanden sie hängen an der Gans fest?
 
Kyo:
Ja das tun wir. *seufz*
 
Dorfbewohner:
Ja, die Viecher laufen hier häufig rum.
 
Rotmützchen:
Die laufen hier in Massen rum. Wie wird man das Vieh dann wieder los?
 
Dorfbewohner:
Das ist ganz einfach. *Gans den Hals umdreht* So jetzt seid ihr wieder frei.
 
 
Januce:
*Gans fallen lässt* Wir sind frei, FREI. Und du Gaara bist jetzt Tod *auf Gaara stürz*
 
Gaara:
*Janu mit Sandfaust nieder haut* Nervig dieses Katzenvieh. Was machen wir jetzt?
 
Rotmützchen:
Eelea hör bitte auf Hizu zu würgen. Er wird schon blau.
 
Eelea:
*weiter Hizumi würgt* Er hat meine Lippen berührt.
 
Rotmützchen:
Doch nicht mit Absicht. Das ist doch nun wirklich kein Grund ihn gleich zu töten.
 
Eelea:
Oh doch.
 
Rotmützchen:
Gaara, rette Hizumi, bitte.
 
Gaara:
Nö, er hat selbst schuld daran und mit Keksen kannst mir auch nicht drohen. Die kann ich jetzt jeder Zeit bekommen.
 
Rotmützchen:
Aber er ist doch ein Freund von dir.
 
Gaara:
Na und. Bin ich sein Babysitter?! Nein, also er kann sich schon selbst retten. Außerdem du bist sein Lover, rette ihn.
 
Rotmützchen:
Eelea bitte komm schon …
 
Hänsel:
Also wirklich Eelea. Tolles Vorbild bist du und sowas ist Chefin der Märchenanstalt. Schäm dich. Wir dürfen uns hier auch keine Essen besorgen, also darfst du ihn nicht töten.
 
Rüstel:
Genau, sonst holen wir uns wen den wir essen können.
 
Eelea:
*schnaub* Mist, gut ihr habt gewonnen. Ich will ja nicht dass ihr Rückfällig werdet. *Hizumi los lässt*
 
Rotmützchen:
*Hizumi hoch heb* Mein armer Schatz. Ich werd mich um dich kümmern.
 
 
 
Januce:
So ich habe jetzt beschlossen wir machen beim Schönheitswettbewerb mit. Wir müssen auch mal Spaß haben und das wird bestimmt lustig.
 
Rotmützchen:
Ich mach mit.
 
Kyo:
Du Rotmützchen. Du bist ein Kerl.
 
Rotmützchen:
Na und das merkt doch keiner.
 
Gaara:
Macht was ihr nicht lassen könnt.
 
Erzählmännche:
Und so war es beschlossene Sache das Januce, Rotmützchen und Eelea (sie wird von Hänsel und Rüstel dazu gezwungen, weil sie Hizu gewürgt hat) meldeten sich beim Schönheitswettbewerb an. Nun eine Sache fehlt jetzt aber immer noch und das waren die Klamotten. So schleiften Rotmützchen und Januce alle mit zu einer fetten Shoppingtour.
Zwei andere Personen, von denen unsere Helden nicht wussten dass sie in der Stadt waren, hatten soweit allem eingekauft nur noch eine Sache fehlte.
 
Deidara:
Ich zieh keinen Bikini an.
 
Daisuke:
Mein Gott Deidara, stell dich nicht so an. Willst du dass der Erzähler sauer wird?
 
Deidara:
Wir nehmen den jetzt einfach mit und den Badeanzug.
 
Erzählmännche:
Jeder hatte so seine Probleme bei der Shoppingtour. Nachdem alles eingekauft war, machten sich unsere Helden auf zu einer Herberge. Der Schönheitswettbewerb fand ja erst morgen statt, so konnten sie sich noch voll fressen und dann ins Bett. (Ja geht schlafen *kicher*). Irgendwann um Mitternacht waren alle in ihrem Bett. Die Nacht war wieder nicht sehr aufregend. Niemand wurde verletzt oder gar getötet und so brach ein neuer Morgen an.
Rotmützchen und Januce waren total aufgeregt wegen dem Wettbewerb, was den anderen tierisch auf den Geist ging. Doch dann begann endlich der Schönheitswettbewerb.
 
Moderator:
Mein verehrtes Publikum. Ich begrüße sie herzlichst zu unserem Schönheitswettbewerb.
Als erstes werden unsere Damen sich in einem Abendkleid präsentieren. Ein Applaus für die schönstens bösen Ladys des Landes.
Darf ich vorstellen …Januce……….Eelea….. Katherina (Rotmützchen)…..und Deisy
 
Deidara:
(Ich bring Daisuke nachher um, un.)
 
 
Moderator:
Die Ladys werden sich nun umziehen und sich uns dann in ihrer Bademode präsentieren.
 
Erzählmännche:
Hinter der Bühne.
 
Deidara:
Ich nehm den Badeanzug, un.
 
Daisuke:
Komm schon wenigstens jetzt kannst den doch mal anziehen ist doch auch nur kurz.
 
Deidara:
Nein und nochmals nein, un.
 
Daisuke:
*versucht Deidara den Bikini anzuziehen* Deidara bleib doch mal ruhig stehen.
 
Deidara:
Nimm deine Finger von mir, un. Ich zieh ihn ja an, aber nimm deine Hände weg, un.
 
Daisuke:
Ich warte draußen *raus geht* Wahhh, du hier?
 
Wölfchen:
Ja, aber keine Angst. Ich verrate euch nicht, denn mir hört eh keiner zu.
 
Erzählmännche:
Und schon ging der Wettbewerb weiter und alle präsentierten sich in einem Bikini. Doch jetzt kam es raus.
 
Moderator:
Katherina ist ein Mann. Sie sind disqualifiziert.
 
Erzählmännche:
Rotmützchen ging traurig von der Bühne, aber sie Show musste weiter gehen.
 
Moderator:
Und nun präsentiert sich jeder Lady einzeln in ihren Alltagklamotten. Sie wird uns dann noch zeigen was sie am besten kann und als erstes kommt zu mir Eelea. Eelea was wirst du uns zeigen?
 
Erzählmännche:
Eelea betritt die Bühne. (Ich hasse Januce, wieso ist sie nicht mehr in der Märchenanstalt) Januce feuert Eelea an. Kann mir mal wer sagen warum die so begeistert ist? Eelea stellt sich in die Mitte von der Bühne. Holt einmal tief Luft und pustest eine Feuerspirale, danach folgt noch ein Feuervogel der über das Publikum hin weg fliegt. Das Publikum stobt es ist begeister, von hinten hört man schon wieder Januce brüllen.
 
 
Eelea:
Ich brauch was zu rauchen! Macht mit den anderen weiter. *geht von der Bühne*
 
Januce:
Das war voll geil Eelea.
 
Eelea:
*Zigarette anzündet*Ja schon gut.
 
Erzählmännche:
Als nächstes folgten unwichtige Kandidatinnen.
 
Moderator:
Und nun bitte ich Januce auf die Bühne. Januce was zeigst du uns.
 
Januce:
*grins* Ich kann 4 sec. diesen Haufen Essen futtern.
 
Publikum:
Oh mein Gott.
 
Erzählmännche:
Alle sahen Januce verwirrt an, doch die meinte das vollkommen ernst. Und sie schaffte das sogar in einer Rekordzeit.
 
Januce:
Wow ich hab nur 3,5 sec. gebraucht, das ist neuer Rekord. *von der Bühne geht*
 
Moderator:
Ja das war Januce. Sehr beeindruckend.
 
Erzählmännche:
Wieder folgten ein paar unwichtige Kandidatinnen.
 
Moderator:
Und nun zu unsere letzten Kandidatin Deisy. Und was wirst du uns zeigen.
 
Deidara:
Was ganz tolles, un *grins* Ich kann aus Ton solche Figuren machen und die können was ganz tolles, un. Soll ich es euch vorführen, un?
 
Moderator:
Ja, zeigen sie es uns.
 
Deidara:
Gerne, un *Fingerzeichen macht* Katsu
 
Erzählmännche:
Es war doch keine gute Idee, denn es gab eine große Explosion und ein paar der Zuschauer wurden verletzt. Das war es was Deidara mit seinen Figuren machen konnte.
 
Moderator:
Das war sehr eindrucksvoll Deisy. Nun wird sich die Jury zur Beratung zurück ziehen.
Solange können wir uns um die Verletzen kümmern.
 
Daisuke:
Deidara spinnst du, wenn wir jetzt auffliegen.
 
Deidara:
Die merken schon nichts, die denken nur an das gewinnen.
 
Erzählmännchen:
Währenddessen bei den Helden.
 
Januce:
Das war sowas von cool, was Deisy da gebracht hat. Sowas will ich auch mal können.
 
Eelea:
Irgendwie kam mir Deisy bekannt vor.
 
Hizumi:
Wahrscheinlich haben wir die schon in einem anderen Schloss getroffen oder so.
 
Moderator:
Ich bitte nun alle unsere Ladys wieder auf die Bühne. Die Jury hat nun endschieden wer die schönste böse im ganzen Land. Und hier der heißersehnte Umschlag. Wir fangen an mit Platz 3 und es ist ein Applaus für Barbie.
 
Barbie:
(Na toll nur 3 welche Schlampen wohl vor mir sind?) Danke *grins* (Ich töte einfach die andern zwei dann bekomm ich die Krone)
 
Moderator:
Auf dem zweiten Platz ist … Eelea.
 
Eelea:
Toll, kann ich mir auch nichts für kaufen.
 
Moderator:
(Was ist nur mit den Frauen los? Nächstes mal moderiere ich wieder bei den guten) Und nun zu unserer Gewinnerin … ein großen Applaus für Deisy
 
Deidara:
Ich hab gewonnen, un. *Krone auf den Kopf bekommt*
 
Moderator:
Hiermit ist unser Schönheitswettbewerb zu Ende. Nächstes Jahr sehen wir uns wieder.
 
Erzählmännche:
Nun war es endlich vorbei.
 
 
Wölfchen:
Soll ich euch mal was verraten.
 
Gaara:
Was? Das Deisy in Wirklichkeit ein Kerl ist und irgendwie verzaubert worden ist.
Oh fast vergessen und das Deisy einer von den gesuchten Handlangern von Bambi ist?
 
Wölfchen:
Woher?
 
Gaara:
Ich bin halt gut.
 
Eelea:
Daher kenne ich sie oder mehr gesagt ihn. Hinter her.
 
Erzählmännche:
Unsere Helden suchten wieder mal die ganze Stadt ab, doch die beiden waren wie vom Erdboden verschluckt. Man konnte keine einzige Fährte aufspüren, das hieß für sie wieder. Auf gut Glück auf den Weg machen. Und so packten sie ihre sieben Sachen und liefen auf zum nächsten Schloss. Diesmal hatten sie eine Karte, woher Gaara hatte eine bei der Touristen Information gekauft. Was sie wohl als nächstes erwartet das weis niemand.
(So die Helden sind jetzt weit genug entfernt. Ich muss Deidara ja noch zurück verwandeln)
Ich bin wieder da.
 
Daisuke:
*vor Schreck fast vom Baum fällt* Mach dich mal früher bemerkbar.
 
Deidara:
Ich will wieder ich sein, un.
 
Erzählmännche:
Daisuke wieso sollte ich. Ich habe euch geholfen. Und zu dir Deidara, was den du hast mit dem Körper doch gewonnen. *lach* Nein ich verwandel dich wieder zurück. *wieder was tipp*
 
Deidara:
Mein Körper, un. Ich habe meinen Körper wieder, un.
 
Daisuke:
Du Erzählmännche was hatte das eigentlich jetzt für einen Sinn, das Deidara am Schönheitswettbewerb teilgenommen hat?
 
Erzählmännche:
Eigentlich überhaupt keinen. Brauchte einfach nur einen Lückenfüller.
 
Deidara:
*Messer schärf*
 
Erzählmännche:
Deidara ich habe die Zaubertastatur.
Deidara:
Bald nicht mehr.
 
Erzählmännche:
Ich muss weg und ihr beide geht zum nächsten schloss. Ich lass euch die Karte hier.
Alle waren nun irgendwie auf dem Weg zum nächsten Schloss. Unsere armen Helden hatten wieder einen langen Fußmarsch vor sich. (So ich versteck mich mal bei den Helden eine Weile)
 
 
P.S Das ist das Ende von Kapitel 17. Hoffe es hat euch gefallen. Es ist nun wirklich ein bissen sehr lang geworden muss ich schon sagen. Es tut mir auch echt leid für Leute die Deidara mögen. Ich kann nichts dafür, das Märchen macht was es will. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich hoffe es hat euch gefallen und wir lesen und in Kapitel 18 wieder *knuddel* Oh fast was vergessen, mal wieder einen fetten dank an Mimi ohne die wäre das Kapitel mal wieder nichts geworden *knuddel*
 
 
Gespeichert





Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Seiten: [1] 2   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by MySQL Powered by PHP Powered by SMF 1.1.20 | SMF © 2006, Simple Machines Prüfe XHTML 1.0 Prüfe CSS