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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Die Macht der Liebe.  (Gelesen 3028 mal)
Mahira
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« am: 26.August.2013, 12:08:45 »

In Zeiten des Krieges in der, in der Drachenwelt die menschliche Rasse dabei war die Drachen auszumerzen, oder sie als Nutztiere einzufangen, gab es ein letztes vom Krieg freies Tal. Das Tal des letzten Friedens. Dieses Tal war ein geheimes und gut verstecktes Tal, denn es war in einem Berg verborgen, der einer uralten Legende der Drachen nach von einem Donnerdrachen in einem Wutanfall über die Menschen zerschmettert wurde. Der äußere Berg blieb erhalten, doch in der Mitte war ein riesiges Loch entstanden und am Fuß des Berges in seiner Mitte hatten Wiesen und Blumen begonnen zu sprießen.Durch einen Fluß ausserhalb, kamm sogar Wasser in das Bergtal und es entstand ein kleiner See. Im tal wehen leichte Winde bunte Blüten und Blätter durch die Luft. Auf einer Seite des Tals gibt es einen Wald mit einer Lichtung. Es gab Hügel und alles was man brauchte. Es war das Paradis.

Im Wald auf der Lichtung und in ihrem Umkreis hatten die letzten freien Drachen ihr Hauptlager. Auf der Lichtung gab es einen großen Felshaufen in dem sich eine Höhle gebildet hatte, in der der Anührerdrache, der Drachengruppe lebte. Es gab auch mehrere Hügel in denen isch noch weitere Höhlen verbargen. In diesen Höhlen lebten die alten,weisen Drachen, die Mütter und die Jungen Drachen sowie die Jäger, Krieger und die Wächter.
Zwei der jungen Krieger, namens Amera und Korpo waren unsterblich ineinander verliebt, doch jeweils der andere wusste nicht das der andere ihn liebte.  Amera war eine wunderschöne, sehr intelligente aber zierliche Eisdrachin. Auf ihrer Stirn hatte sie einen Eisblauen Saphir. Amera hatte Eisblaue Augen und lange Hörner um die kleine Schneeflocken herumschwebten. Korpo war ein stolzer, mutiger und starker Schattendrache der die Macht des Feuers in sich trug. Er hatte dunkellinlane Augen die eine tiefe Trauer in sich verbargen und doch gleichzeitig seine feurige Seele wiederspiegelten. Er hatte einen muskulösen Körper und beschützte wann immer es sein musste Amera mit all seiner Kraft.

Eines Tages kamen die Menschen auf der Suche nach weiteren Drachen zufällig an dem Berg vorbei und fanden den Eingang in das geheime Tal. Der Eingang war versteckt hinter einem Wasserfall und er konnte nur durch einen Schalter an einer bestimmten Stelle der Steinwand geöffnet werden. Die Menschen die ja auf der Suche nach noch mehr Drachen waren wollten hinter dem Wasserfall auf der Steinplattform ihr nächtliches Lager aufbauen. Einer der menschlichen Krieger lehnte sich ausversehen an den Schalter und mit einem kratzenden Geräusch ging offenbarte sich der geheime Tunnel der zum Tal des letzten Friedens führte. Die Tyrannen gingen durch den langen Tunnel und landeten letzendlich im geheimen Tal. Sie erkundeten das neu entdeckte Land und fanden das Lager der Drachen.
In ihrer Gier nach Macht begannen die Menschen die Drachen zu bekämpfen, die Alten zu töten und die für sie nutzbaren gefangen zu nehmen. Mit eisernem Willen wehrten sich die Drachen, doch die Menschen waren in großer Überzahl und nich einmal der Anührerdrache konnte etwas dagegen tun. Die Drachen waren zwar mächtig durch die Kraft der Elemente doch sie hatten keine Chance gegen die viel kleineren und wendigeren Menschen.
In der Nacht als die Menschenkrieger schnell flüchteten um sich ein neues Lager bei einer Gruppe Hügel aufzubauen, lief ihnen Korpo der stolze und mutige Schattendrache hinterher und setzte ihr neu aufgebautes Lager in Brand. Dadurch waren die Menschen sehr aufgebracht und wütend. Sie liefen ihm hinterher als er versuchte zu fliehen. Wieder begannen die Menschen die Drachen zu attackieren und alles schien verloren.
Eine Gruppe der menschlichen Krieger hatte die wunderschöne und schlaue Eisdrachin Amera umringt und sie konnte sich nicht mehr wehren. Als Korpo seine Geliebte in dieser Situation sah, wollte er ihr helfen und so lockte er die Krieger weg. Als die Krieger merkten, dass sei sich weglocken haben lassen, wurden sie noch wütender und sie warfen ihre Speere nach Korpo. Einer dieser Speere traf Korpo am Hals und sein Todesurteil war gesprochen. Die Krieger liefen wieder davon und attackierten weiter die anderen Drachen. Als Amera ihren Geliebten dort am Boden liegen sah lief sie schenll zu ihm. Auf einmal öffnete sich ein Portal in eine Welt in der Frieden herrschte. Korpo wüsste was passiert war. Ein weiser Drache hatte ihm einmal gesgt, dass er in Zeiten der Not, durch eine selbstlose Tat ein portal in eine andere, bessere Welt öffenn kann, durch das nur die Drachen durch können. Da er wusste was passiert war schickte er Amera die anderen Drachen zu holen. Er meinte sie solle ih zurücklassen und mit den anderen in die neue Welt fliehen. Er gestand ihr seine Liebe zu ihr und erklärte ihr noch, dass sich das Portal geöffnet hate weil er sich für sie geopfert hatte. Er berührte sie ein letztes mal mit dem Schweif an der Schulter und starb. Amera kullerte eine Träne über das schuppige Gesicht, doch sie tat was Korpo ihr gesagt hatte und floh mit den anderen durch das Portal. Die Menschen wollten ihnen folgen doch als sie versuchten durch das Portal zu gehen wurden sie weggestoßen weil es nur Drachen erlaubt war durch das Portal zu gehen. Die Drachen waren nun in der neuen Welt des Friedens.
In der neuen Welt gab es weite Wiesen mit bunten Blumen, es gab große Täler, dunkle aber auch fröhliche Wälder die leise Geschichten wisperten. Tiefe Seen waren wie riesige Pfützen über das Land verteilt. Hohe Berge schmückten die weiten Wiesen. Die Luft war vom zwitschern der Vögel erfüllt und alle waren im Einklang miteinander. Es war ein neues Paradis mit weiten Meeren doch ihren Geliebten Korpo konnte Amera niemal vergessen.



Na ja das ist glaubig meine allererste Fantasygeschichte und ich wollte mal eure Meinung dazu hören. Ich habe ein paar Geschichten angeguckt die Leute hier geschrieben haben und da habe ich selbst auch eine verfasst und wollte sehen was ihr davon haltet.
« Letzte Änderung: 28.August.2013, 13:54:12 von Mahira » Gespeichert

Erst wenn alle beseitigt sind, erst wenn alles zerstört, erst wenn die Erkenntnis kommt das alles verloren ist, wird der Mensch begreifen was der Krieg bedeutet.
Skyfire
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« Antworten #1 am: 26.August.2013, 19:02:06 »

Etwas sehr hektisch geschrieben,erscheint mir fast wie eine zusammenfassung...ansonsten gute story,aber nicht wirklich mein Fall
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The early wyrm is catching the bird
Mahira
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« Antworten #2 am: 26.August.2013, 19:07:41 »

oh schade ist ja auch meine erste es ist noch kein meister vom himmel gefallen
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« Antworten #3 am: 26.August.2013, 21:56:51 »

Ich les die Geschichte vielleicht mal, wenn mehr Absätze drin sind und es übersichtlicher geschrieben ist  whistling  Smiley
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Shadana
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #4 am: 27.August.2013, 20:07:28 »

Ich finde es ist ganz in Ordnung. Und ich vermute als ich eine Jugendliche war sahen meine Geschichten nicht gerade anders aus, aber ich bin mit Sky einer Meinung. Ich stelle mir gerne vor wie die Landschaft aussieht und Die Figuren sollten auch mehr beschrieben werden. Die Hintergründe wie es zu dem Konflikt zwischen Menschen und Drachen kam wäre auch interessant. Ich gebe dir einen Tipp den ich schon einem sehr guten Freund gegeben habe.

Ich bin mir nicht sicher ob dir das weiter hilft, aber versuchs mal so: Stelle dir die Welt vor in welcher deine Figuren leben, stell dir ihr aussehen vor als stünden sie direkt vor dir als schwebst du selbst über der geschichte und siehst was geschieht. gehe alle eventualitäten duch. Schau dir ihre Familien ihre Freunde, ihre Feinde an, benutze deine Fantasy und träume dich in die geschichte hinein (ja ich weiß das das seltsam klingt aber so kommt man auf die besten ideen) Außerdem geh öfter raus und unterhalte dich mit den unterschidlichsten leuten, manche davon sind so faszinierend das sie dich vielleicht für eine neue Figur der Geschichte oder den weiteren verlauf inspirieren. Wer weis schon was im normalfall passiert, wenn nicht der Autor, streng deinen kopf und deine Fantasy an du bist doch ein Kleveres Drachenweibchen.
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Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
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« Antworten #5 am: 29.August.2013, 07:34:24 »

ich habs nicht komplett gelesen^^ .
Aber die Menschen erinnern mich irgendwie an das Drachentor von Nuyen Tongue
« Letzte Änderung: 29.August.2013, 08:56:11 von Tandros » Gespeichert

PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
Die die sich in gute Taten kleiden sind jedoch gut getarnt.
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