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Autor Thema: Mermaids: The Body Found  (Gelesen 4303 mal)
Dragon-in-sight
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« am: 28.Juli.2012, 22:15:12 »

Ich bin gestern bei youtube über eine recht interessante Dokufiction gestolpert die im Mai dieses Jahres auf animal Planet ausgestrahlt wurde. In dieser geht es zwar nicht um Drachen, interessant ist sie dennoch unter ein paar gesichtspunkten. Zum einen Zeigt sie möglichkeiten, wie Mythische wesen auch in einer Modernen welt wie der unserigen unentdeckt bleiden könnten, zum anderen werden Probleme aufgezeigt die bei einem aufeinander treffen von Modernen Menschen mit Mytischen kreaturen auftreten könnten. Die Doku ist allerdings nur auf Englisch verfügbar:

Mermaids - The Body Found
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Gerechtigkeit so sie nicht von Güte geleitet ist, ist nicht mehr als eine Facette der Tyranei
Mendox
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« Antworten #1 am: 30.Juli.2012, 21:08:35 »

Ist sehr interessant gemacht  Smiley

Edit: Habs mir ganz angesehen und ich bin positiv überrascht. Das Geräuch, welches sie "The Bloop" nannten, gibt es tatsächlich. Man weiß bis heute nicht, wer oder was dieses Geräusch verursacht. Es kommt häufig dann vor, wenn Wale oder Delfine in der Nähe sind, man kann aber ausschließen, dass die Meeressäuger dieses Geräusch verursachen.
« Letzte Änderung: 30.Juli.2012, 22:24:53 von Mendox » Gespeichert

Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
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(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Dragon-in-sight
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« Antworten #2 am: 30.Juli.2012, 22:50:24 »

Jap das Bloop Phänomen gibt es wirklich. Und das original ist sogar noch spookiger als die fiktion. Den geheimnisvolle "Bloob" haben die Forscher mehrmals im Sommer 1997 aufgenommen. Die Frequenz steigt mehrmals stark an und wurde von mehreren Mikrofonen über 5.000 Kilometer Entfernung aufgenommen. Es stammt aus dem Südpazifik, rund 1.500 Kilometer von der Südspitze Chiles entfernt. Das Geräusch wurde erstmals durch die Gerätschaften des Equatorial Pacific Ocean autonomous hydrophone array der U.S. Navy gehört, welche ursprünglich zur Auffindung sowjetischer U-Boote errichtet worden waren. Es passt am ehesten zu den Geräuschen eines Tieres, allerdings ist bis heute kein Organismus bekannt, welcher ein Geräusch dieser Stärke und Reichweite produzieren kann. Die Wissenschaftler, die das Phänomen untersucht haben, gehen deshalb von einem sehr großen Tier aus, das größer als alle bekannten Wale und Kalmare sein muss. Bis heute ist es nicht gelungen das Geräuch zu, zu ordnen. Mittlerweile konnten aber Geologische aktivitäten und andere ursachen als quelle ausgeschlossen werden. Anscheinend gibt es also in den Tiefsee regionen unseres Planet noch lebensformen die Weitaus größer als Blauwahle sind.

Hier mal eine Hörprobe von Original:

Das geräusch ist hier 2 mal zu höhren. einmal bei 59 sek. und einmal bei 1:53 sek.
http://www.youtube.com/watch?v=wGRgcazgras

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Mendox
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« Antworten #3 am: 31.Juli.2012, 21:21:53 »

Tja es gibt einfach noch so viel in den Tiefen der Meere zu entdecken... Fasziniert mich jedes Mal wie wenig wir darüber wissen.
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Seraphim
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« Antworten #4 am: 01.August.2012, 00:03:05 »

Eine sehr interessante Doku. Es würde mich nicht wundern, wenn sie sehr diecht and der Wahrheit wäre. Schließlich sind nur die Küstenregionen ausgiebig erforscht und in vielen Begreichen der Meere ist die Erforschung auch nicht leicht, wegen dem Druck der dort herrscht.

Von dem Bloop habe ich schon ein paar ma gehört. Einige bringen ihn mit Leviathan oder anderen riesigen legendären Seemonstern in Verbindung. Mich würde wirklich mal interessieren was dieses Gerausch nun verursacht.

Mir ist aufgefallen, das wenn man dieses Youtube-Video auf voller Lautstärke abspielt neben dem lauten Bloop auch fast durchgehend vesentlich leisere, höhere Töne zu hören sind. Konnten die einem Wesen zugeordnet werden oder sind das Störkeräusche, Reflektionen oder ähnliches?

So manche Geräusche aus dem Meer erinnern mich immer wieder an Filme wie Abyss, wo ja nicht nur eine Fremde Lebensform, sondern auch fremde Technologie vorkommt.

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Skyfire
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« Antworten #5 am: 01.August.2012, 23:01:37 »

eins frag ich mich immernoch-
wenn diese ,,Wesen´´ Menschen (oder etwas ähnliches) sind,wie weit sind sie in der evolution fortgeschritten?

vieleicht bauen sie ja städte
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The early wyrm is catching the bird
Dragon-in-sight
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« Antworten #6 am: 05.August.2012, 20:03:57 »

Man sagt ja oft das die Oberfläche des Mondes besser erforscht wäre, als die Tiefsee unseres Planeten. Das da unten noch vieles Leben könnte ist da recht nahe liegend, und mich würde auch brennend interessieren was. Leider ist seit 1997 nicht mehr über das Bloop ton phänomen herraus gefunden worden. Es ist nichtmal zu ermitteln ob es seit dahmals noch einmal gehöhrt wurde.

Zitat
Konnten die einem Wesen zugeordnet werden oder sind das Störkeräusche, Reflektionen oder ähnliches?

Ich denke mal das, daß wohl störgeräusche sein werden.

@Skyfire:

Zitat
vieleicht bauen sie ja städte

Wenn man die Idee mal weiter Spinnt so wäre es wohl wahrscheinlich, das solche Lebewesen kulturell einen anderen weg eingeschlagen hätten. Behausungen sind in erster Linie zum schutz vor Wilden Tieren und Wetter entstanden. Beides wäre unter wasser aber wohl nicht gegeben. Ein Raubtier kann an land nicht so einfach über eine Mauer klettern, aber ein Meeresräuber jederzeit über eine solche Schwimmen. Und wetter gibt es im Meer so direkt auch nicht. Ich denke solche wesen würden wohl ehr in natürlichen Strukturen wie höhlen etc leben. Zumal unter Wasser auch nicht gerade viel baumaterial ist. Eine weitere kulturelle abweichung dürfte in der fähigkeit zur Metall verarbeitung liege, die an Land maßgeblich zur kultur entwicklung beigetragen hatte. Unter wasser metall ab zu bauen, zu verhütten und zu werkzeugen zu formen wäre nicht nur ineffektiv sondern wohl auch physikalisch recht schwierig. Ich denke solche wesen wären vermutlich vorwiegend Jäger und Sammler geblieben, da auch Agrawirtschaft in diesem Lebensraum nicht möglich gewesen wäre. Als werkzeuge würden sich dabei vermutlich Knochen oder Korallenteile anbieten. Vieleicht wären solche wesen auch darauf gekommen, Muscheln, Algen oder Korallen gezielt an zu bauen. Das hätte aber soziologisch wohl zu ganz anderen gemeinschaftsformen geführt als wir sie hier von Land Lebenden gewohnt wären.

« Letzte Änderung: 05.August.2012, 20:14:09 von Dragon-in-sight » Gespeichert

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