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Autor Thema: EHEC epedemie in Norddeutschland  (Gelesen 4964 mal)
Dreikun
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Ich vor gut 500 Jahren


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« am: 05.Juni.2011, 15:03:44 »

Ich glaube mittlerweile hat Jeder irgentwie von EHEC und seiner Tötlichen Wariante gehört.
Gut okay ich bin der einzige aktive der aus Norddeutschland kommt.
Und nein sorgen mache ich mir kaum. Aber dennoch Frage ich mich, weil auch schon mehr als 14 Wesen daran gestorben sind, woher kommd das Vierus? Und bin ich als Drache der zu 80% Nur Fleisch futtert auch betroffen??
Ich kaufe gern Bio produckte (Meist Obst oder Fleisch, Gemüse mag ich nicht wirklich.) Und leider sind genau die betroffen. Das es alein an Gurken liegen soll glaube ich nicht wirklich, zumal sich der verdacht nicht bestätigt hat.
Anders wie bei der Vogel oder Schweinegrippe (Für mich ist das dass selbe) halte ich das mit EHEC für ernst. Denn es gibt kein Medikament oder irgentwas wirksames gegen den erreger. Seltsam ist das nur Schleswig-Holstein und Hamburg direckt betroffen sind... (Meines wissens nach)

Was meint ihr dazu??
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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
Januce
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Miau!


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« Antworten #1 am: 06.Juni.2011, 09:43:20 »

Meine restliche Familie wohnt in Norddeutschland....bin also in irgendeiner weiße ebenfalls betroffen.
Sie haben ja jetzt rausgefunden das es Sprossen waren. Die Panik mache find ich schlimm, nichts wissen nur vermuten und jetzt bekommen wir bestimmt eins auf die Nase weil wir Spaniens Gurken schlecht gemacht haben.

Ich habe als die Fälle bekannt wurden weiter Salat gefuttert (komme aus NRW). Hatte mich auch mit meiner Ärztin unterhalten und die meinte auch das sie auf Salat und Gurken nicht verzichtet. Find ich richtig so...wir wären alle schon längst tot, wenn wir bei jeder Krankheit die ausbricht durchdrehen....
Unnötig und Zeitverschwendung...hatte schon zum Scherz zu meiner Ärztin gesagt das sie vielleicht den Impfstoff für die keine Ahnung was war die letzte Böse krankheit wieder nutzen, weil sich ja das letzte Mal auch keine Impfen lassen wollte...

Wieviele erkrankungen gab es jetzt eigentlich von EHEC?! Komm schon nicht mehr mit, sagen die das überhaupt. Mal sehen was als nächstes kommt.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Dreikun
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Ich vor gut 500 Jahren


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« Antworten #2 am: 06.Juni.2011, 16:05:38 »

So weit ich weis sinds über 2000 Krankheits fälle. Daran sind so weit ich es weis 18 bis 20 Leute verstorben...
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Kazzador
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« Antworten #3 am: 07.Juni.2011, 09:29:49 »

Ich bin dafür, dass man es wie bei Tierseuchen macht

Alle befallenen und alle in der gleichen Stadt mit Verdachtsfällen lebenden Menschen verbrennen

Nur so kann man sicher gehen, dass die Ausbreitung des Viruses verhindert wird
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bestiae ulciscemur
Velandora
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Avatar by Neomae


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« Antworten #4 am: 07.Juni.2011, 11:55:18 »

lol und die Sprossen sinds auch nicht. XD
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Januce
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« Antworten #5 am: 07.Juni.2011, 12:16:23 »

Ob sie es je raus finden was für den Ausbruch verantwortlich ist...
Also futtern wir weiterhin alles
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Ich vor gut 500 Jahren


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« Antworten #6 am: 07.Juni.2011, 16:31:08 »

Tja ich hab auf Krone.at gelesen das man die Biogasanlangen in verdacht hat.
Weil sich dort solche Viren entwikln können und am ende des gerprozesses so wie so alles wider auf die Felder kommt.

Jetzt heißt es man soll keine Gurken, Tomaten, Sprossen und Salate Futtern.
Auf alles bis auf die Tomatan kann ich gut verzichten... Ja Tomatan Suppe mit Fleisch bälchen mag ich *Grins*
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Azrael
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Roter Gargoyle


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« Antworten #7 am: 07.Juni.2011, 16:43:39 »

Ich hab soeben gelesen, dass die EU darüber nachdenkt, den Landwirten die durch diesen EHEC Wahnsinn Einbußen hinnehmen mussten, Entschädigungen zu zahlen.

Ich wäre sehr stark dafür, dass man, anstatt die Steuerzahler für dieses Desaster zur Kasse zu bitten, lieber den sensationsgeilen Massenmedien eine Rechnung dafür schreiben sollte. Letztendlich ist es der ununterbrochenen Berichterstattung zu verdanken, dass sich Hinz und Kunz vor Gemüse fürchtet. Irgendwo steht "Gurke" in der Zeitung und schon werden massenhaft Gurkenlieferungen storniert.

Aber das ganze ist erfahrungsgemäss nur etwa 2-3 Wochen wirklich interessant - danach kratzt es niemanden mehr was mit Ehec los ist. Genauso wie erst kürzlich die Katastrophe in Japan - für etwa 3 Wochen durften wir uns alle über angenehme Gänsehaut und Weltuntergangsgruseln freuen. Das brauchen wir halt regelmässig.

Ganz grosses Kino.
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Mendox
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« Antworten #8 am: 07.Juni.2011, 16:44:25 »

Die Pharmazieunternehmen brauchen mal wieder viel Geld. Erfind ma halt wieder ne neue Krankheit wie die Schweinegrippe und die Vogelgrippe. Mich wundert es eigentlich, dass Tamiflu nicht schon längst erwähnt wurde. Das soll ja sonst gegen alles helfen. Wink

Escherichia coli Bakterien hat übrigens jeder im Darm. Wink
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Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
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(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Findecàno
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« Antworten #9 am: 07.Juni.2011, 18:04:37 »

@Mendox: du hast völlig recht

wenn man Angst davor hat, krank zu werden, ist die Wahrscheinlichkeit sowieso größer, dass man krank wird. ich werd alles essen, was ich davor auch gegessen habe und lasse die Krankheit eine Krankheit sein, deren "Bakterien" so oder so in der Luft sind, egal wo sie ausbricht Wink
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Januce
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Miau!


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« Antworten #10 am: 07.Juni.2011, 19:15:38 »

Hab eben mit meiner Ma (kommt aus norddeutschland) gesprochen und sogar sie futtert weiterhin alles obwohl Sie Hepatitis C hat.

Find die idee gut das die Medien mal für den mist aufkommen.
Naja mal sehen was noch an Strafe auf Deutschland zu kommt, da Spanien ja Entschädigung haben möchte.
Man darf ja nichts schlecht machen, wenn man null Plan hat wodurch die Leute sich damit nun angesteckt haben.

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« Antworten #11 am: 07.Juni.2011, 21:44:51 »

Stimmt...

Hmm haben wie nicht alle etwas EHEC?? Ohne das wir das wissen und ohne das es uns Krankmacht.
Ich finde auch es wirt wider zu viel Panikmache um EHEC gemacht.
Okay 2000 Kranke, und das nur hir im Norden, ist schohn mehr Kranke als bei der Schweine grippe.
Da warens Welt weit nur ca. 2000 Kranke...

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Kazzador
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« Antworten #12 am: 08.Juni.2011, 09:50:12 »

Es wird keine Möglichkeit geben solche Entschädigungs-Zahlungen an die Medien weiterzureichen

Denn die agieren unter dem Deckmantel der "Informationsverbreitung"
Und da sie diese Geschichten nicht erfunden haben sondern diese Informationen von Wissenschaftlern und Forschern erhalten haben, würden die Strafen sofort zu diesen Forschern weiterwandern

Würde tatsächlich ein Gesetz zur "Bestrafung" von Fehlinformationen bei den Medien durchgesetzt werden, würden viele Informationen im Nichts verschwinden weil niemand zu 100% sagen kann ob dieses Forschungsergebnis nun der Wahrheit entspricht oder nicht


Es ist richtig:
Medien dramatisieren und blasen jede Kleinigkeit zur Katastrophe auf
Aber im Fall der spanischen Gurken sind sie Schuldfrei
Und stellt euch mal vor sie hätten nicht darüber berichtet und es wären dann doch die Gurken gewesen?
Der Schaden dadurch wäre unvergleichlich höher gewesen als wie er in der jetztigen Situation ist
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« Antworten #13 am: 11.Juni.2011, 12:44:09 »

Nachrichten an zusehen ist mittlerweile auch eine Glaubenssache. Das ist mir bei der Berichterstattung über die Erdbeben-Tsunami-Nuklear-Katastrophe in Japan auf gefallen. Wo nach der komplett “inhaltlosen“ Rede, der Kanzlerin, am Sonntag des Katastrophenwochenendes, danach die Moderatoren und Berichterstatter von Abschaltungen alter Atomkraftwerke in Deutschland getönt haben, Auf die Frage „Was hat die Kanzlerin über die Abschaltung von Atom Kraftwerken gesagt“, entgegnete, zu meiner Überraschung, der Berichterstatter mit Informationen, die in dem Beitrag davor, in keinster Weise erwähnt wurden. Es wird ständig gegen die deutsche Führung oder andere Leute gehetzt, ihre Fehler ausgeweidet, wie ein sterbendes Tier und man erfreut sich an diesem  Leiden, wie ein Priester bei einer Opferung für Götter.
Bevor ich noch mehr abschweife zurück zum Topic. Wie die Medien, werde ich absichtlich auf das beleuchten der anderen Medaillenseite verzichten.

Die folgenden Zeilen, spiegeln nicht meine Meinung wieder. Mehr ist es eine Interpretation dessen, was ich über die Nachrichten mit zum Teil schaudern und Kopfschütteln verfolgen durfte.
Derzeitiger Stand, Sprossen von einem BIO-Hof sollen der Auslöser gewesen sein. In einer BIO-Tonne bei Magdeburg, wurden die Keime in einer angerissen Sprossenverpackung bei einer erkrankten Familie entdeckt und durch Zurückverfolgung der Lieferwege, wurde der Hersteller in NRW ermittelt. Der Hof wurde nicht gesperrt. Denn der Besitzer hat freiwillig auf den Verkauf von seinen anderen Produkten verzichtet. Das die anderen Produkte kontaminiert sind ist nicht auszuschließen. Die Politik soll versagt haben, planlos, konzeptlos, Pannen bei Ausführung und Kommunikation zwischen den Behörden. Also zumindest politisch alles wie gehabt, die neue deutsche Tugend scheint wohl auch eher Konzeptlosigkeit zu sein.

Mein Fazit:
Die Folgen, mal von den furchtbaren Auswirkungen des Krankheitsverlaufes abgesehen, den tausenden Erkrankten, denen ich eine schnelle Genesung wünsche, und den vielen dutzend Todesfällen, deren Familien ich mein Beileid zu kommen lassen möchte, zum Opfer fielen, ziehen durch Fehler, die Menschen nun mal unterlaufen, und manchem Fehlverhalten von sensationslüsternen Eigenschaften einiger Menschen, weite Kreise.
Geschädigte Bauern die ihre Produkte umpflügen oder Containerweise wegwerfen mussten und Restaurantbesitzer, die in den Medien zertreten wurden wie Ungeziefer, und jetzt um ihre Existenz fürchten dürfen.  Ein Schaden von bis jetzt über 600.000.000€, ca. 250.000.000€ stellt die EU zur Verfügung, den Rest wird wohl der deutsche Steuerzahler „freiwillig“ mit seinem Beitrag leisten dürfen, wird beziffert.
 
Bei der Berichterstattung sind mit zwei Lager aufgefallen. Kurioser Weise finden sich immer auch gleich Leute, die je eine der Seiten beteuern können. Die Einen stehen zu den Menschen die ihre Angehörigen verlieren und haben Angst das es sie selbst nicht erwischt, andere gehören in das Lager derer, die an den Folgen zu leiden haben. Je nach dem welche Seite profiträchtiger ist, wird polarisiert und verbreitet. Zwar glaube ich an noch eine freie Berichterstattung, aber nicht an eine Unbefangene.

Ich hab mir die Frage gestellt, was wichtiger oder das kleinere Übel ist. Mein Ergebnis ist zu Anfang zwiespältig ausgefallen.
Zum einen der Schutz von Leben, das nicht noch mehr Menschen ihre Angehörigen verlieren sollen und ein Ausbreitung einzudämmen, bevor die einen Selbst erreichen kann.
Zum anderen der Schutz derer, die weiter leben dürfen, aber jetzt ihre Existenz bedroht ist, weil mit voreiligen Aktionen, ihre Produkte zu Unrecht als verunreinigt gebrandmarkt wurden.

Ich habe mich, für „beide“ Seiten entschieden, da ich mich nicht (so sehr) von der medialen Macht beeinflussen und polarisieren lassen möchte. Die Fehler sind nun mal gemacht worden und wir sitzen alle in einem Boot, von daher sehe ich den wirtschaftlichen Schaden als hinzunehmen an und ich befürworte, mehr oder weniger zähneknirschend, den zu leistenden Beitrag als Steuerzahler. Man kann auch die Geschädigten nicht hängen lassen.
Es ist eines zu bedenken. Was ist schon ein wirtschaftlicher Schaden von 600Mio€, wenn ein Bakterium, gegen es noch kein direktes Heil- oder Impfmittel gibt, aufgehalten werden kann, bevor die Sache eskaliert und die Ausbreitung nicht mehr aufzuhalten ist, was würde dann mit der Wirtschaft passieren?
Ich danke jenen Bürgern die, an der Bekämpfung derartiger Bedrohungen arbeiten und gearbeitet haben, auch wenn sie durch ihr Menschsein nicht vor dem Begehen von Fehlern gescheut bleiben können. Das schnelle Eingreifen und einiger Maßen harte Umgehen, mit einer solchen Bedrohung ist unverzichtbar gewesen. Mag sein das nicht jede Entscheidung glücklich verlaufen ist und mehr Schaden verursacht wurde als gedacht. Nur wie will man einer solchen unbekannten Situation Herr werden, dessen Ursachen man nicht kennt und viele Leute in kurzer Zeit erkranken und sogar ihr Leben verlieren. Es Auszusitzen um lange nachdenken, welcher Lösungsweg der besser wäre, hätte zwar den wirtschaftlichen Schaden verringern, aber auch mehr Leben kosten können.
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...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drachen hüten kann...
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...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt....
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
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« Antworten #14 am: 02.Juli.2011, 22:41:57 »

Der Einsatz von Antibiotika zur Reinigung von Grossanlangen ist im Raum der EU verboten. Dazu kommt noch, dass auch sehr wirksame Desinfektions- und Reinigungsmittel nicht mehr verwendet werden dürfen. Für Betreiber ist es daher nicht immer leicht, die Anlagen möglichst keimfrei zu halten. Hat man einen resistenen Erreger, kann der sich über so eine Anlage schnell verbreiten.
Die EHEC-Epidemie ist ein schönes Medienfressen. An der Grippe sterben jedes Jahr mehr Menschen. Genauso sind die Reaktoren in Fukushima immer noch nicht ausreichend gesichert. Medien haben so ein Eigenleben.
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