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Autor Thema: Abschalten Jetzt  (Gelesen 6946 mal)
Cupropituvanso Draco
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« am: 11.April.2011, 15:03:35 »

Seit Wochen schon überleg ich ob ich zum Thema "Abschalten Jetzt" (über Google findet man für jedes Land die passende Initiative) einen Artilel in den DW Infos schreiben soll (und damit ein paar mehr Leute zu erreichen als über einen Diskussionsthreat.
Aber obwohl ich selbst auch unterschreiben habe Frage ich mich welche wirtschaftlichen Auswirkungen es wirklich hat wenn man bei den Atomkraftwerken wirklich alles abschaltet.
Sind wir wirklich schon so weit?
Sogar wir als atomreaktorfreies Land sind nicht ganz Atomstromfrei, weil (glaub ich sogar von jemand von euch im Japanthreat erwähnt) ein hoher Prozentanteil angeblich Atomstrom von unseren Nachbarn ist.

Schon vor Jahren hab ich nen Artikel gelesen, dass man "nur" eine riesige und sündhaftteure Solaranlage in der Sahara bauen müsste und den Strom möglichst verlustarm zu uns befördern um ganz Europa damit zu versorgen.

Was haltet ihr von "Abschalten Jetzt"?
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« Antworten #1 am: 11.April.2011, 15:21:17 »

Ich kann dazu nur sagen:
http://www.youtube.com/watch?v=WnpiKsRl9bg

Noch Fragen?
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« Antworten #2 am: 11.April.2011, 15:37:28 »

Das Problem daran ist, dass der größte Teil der Bevölkerung und vor allem der Industrie vom Atom-Strom abhängig ist. Ich glaube, wenn man die AKWs abstellt, haben viele keinen Strom mehr und müssten sich an die geringen Stromerzeugungen gewöhnen (die man bestimmt hinbekommt zb Wasser, Wind, Sonne). D. h man dürfte das Licht nur noch anschalten wenns wirklich notwendig ist, PCs könnte man nicht stundenlang laufen lassen, genausowenig wie Fernseher, usw usw. Vermutlich wäre der Strom daher so teuer wie nie und viele Länder könnten ihren eigenen Strom gar nicht oder ungenügend erzeugen und müssten teuer importieren. Ich glaube ohne Atomstrom wären wir heute technisch gesehen gar nicht so weit, da wir nicht genügend Kapazitäten hätten. Von daher würde die Wirtschaft und danach die Bevölkerung laut schreien: Gebt uns unsere Atomkraftwerke zurück!
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« Antworten #3 am: 11.April.2011, 17:22:40 »

Schon vor Jahren hab ich nen Artikel gelesen, dass man "nur" eine riesige und sündhaftteure Solaranlage in der Sahara bauen müsste und den Strom möglichst verlustarm zu uns befördern um ganz Europa damit zu versorgen.

Testanlagen davon sind schon in Betrieb
sie funktionieren sehr gut und sind so gut wie Risikofrei

Woran es scheitert, dass es nicht ausgebaut wird musst du hingegen wen anderen fragen Wink

Ich persönlich warte ja immernoch auf Fallwindkraftwerke....
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Ariguseli
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« Antworten #4 am: 11.April.2011, 19:20:44 »

Ich sehe es fast als blinden kindlichen Trotz und/oder als Panikmache die Preise treiben zu können, zum Teil völlig übereilt, zumindest die Art und Weiße, wie an die Sache herangegangen wird. Hinter der Entscheidung sich von der Atomkraft zu verabschieden, stehe ich voll und ganz, nur benötigt das Zeit und auch ein gewissen Maß an Opfer.
 Derzeit machen die AKW in Deutschland etwa 22% aus. Wenn die weg fallen müssen diese ersetzt werden. Entweder durch Einkaufen von Storm aus dem Ausland, was auch Atomstrom beinhalten würde und das Problem nur anderen zuschiebt oder Ausbau der Mineralöl-, Biogas- und Braunkohleverbrennung vorantreiben würde, was nicht unbedingt der Sache dienlich und keiner weiteren Erläuterung bedarf . Der Rückbau der Atomanlagen wird Milliarden verschlingen, Unmengen an Strom und Zeit kosten und sich über Jahre oder gar Jahrzehnte hinziehen. So schnell werden die Menschen die freigelassen Geister nicht los und die Gefahr ist auch nach dem Abschalten nicht mal ansatzweise gebannt, solange das Nukleare Feuer nicht abgeklungen ist. Die Kosten für Rückbau und Ausbau der erneubaren Energien zahlen ohnehin die Verbraucher, womit Strom zum Luxusgut werden könnte.

Die sogenannten erneuerbaren Energien sind noch nicht soweit das sie in der Kürze der Zeit allein tragen könnten, allen falls auf dem besten Wege dahin. Nur setzt das voraus, dass für die temporären Energien, wie Sonne und Wind auch Speichermöglichkeiten und Infrastruktur hermüssen, wo auch schon wieder die Umweltschützer herum krakeelen, dass es der Natur nicht zuträglich ist. Ich empfinde es als völlig idiotisch. Wenn Leute auf die Straße rennen, das alle AKW sofort abgeschaltete werden sollen und andererseits Leute es verhinder das „die umweltfreundlichen Energien“ nicht zu den Hauhalten kommen können, weil Netze nicht modernisiert oder aufgebaut werden sowie, Pumpspeicherwerke oder vergleichbare Speichermedien fehlen, die den Energieüberschuss von Sonne und Wind für nicht produktive Tage aufgespart würden. Die AKW -Gegner tönen, man könne doch alles mit Windkraft zupflastern, da es doch genug Platz gäbe. Sobald eine Windkraftanlage in ihrer Nähe gebaut würde, beginnen die Leute herum zu heulen, das die nicht einverstanden mit der Verspargelung der Landschaft sind, das ihnen der Infraschall der Anlagen  sowie der Schattenschlag die Lebensqualität zunichtemachen. Also was wollen die Leute eigentlich?
Sie sagen „JA“ zu Sonne, Wind und Verbrennung von nachwachsenden Rostoffen, die sagen „JA“ zur Abkehr von der Atomkraft, aber im gleichen Atemzuge möchten sie den Ausbau  nicht im eigenen Land haben. Das passt irgendwie nicht zusammen.
Es gibt Möglichkeiten zum Auslagern von Windenergie. Die Offshore-Anlagen stören auf den ersten Blick „keinen“, sie sind aber Teuer in der Errichtung und die Folgen für die Ökosysteme in Küstennähe nicht absehbar, auch muss der Strom transportiert werden. Es gibt in Schweden Pumpspeicherwerke die Ausgebaut werden könnten und zur Speicherung unserer erzeugen Energie dienen könnten, wieder auf den ersten Blick stört das keinen, nur würde uns das von anderen abhängig machen und die Problematik nur auf anderen Abwälzen, solang es nicht in Deutschland stattfindet und die Natur hierzulande schützt, ist dies ja alles egal. Verbrennung von Biogas und Biotreibstoffen benötigt Ackerflächen oder/und  Anlagen zum Vergären. Wenn Ackerflächen benötigt werden, fehlen die bei der Nahrungsmittelproduktion was längerfristig auch ein Eigentor ist. Ok andere Länder haben noch genug Platz, aber auch da wird der schwarze Peter nur anderen zugeschoben.  Sonnenenergie an Orte auslagern wo es effizienter ist, wie die nordafrikanischen Wüsten zum Beispiel, nur ist der Transport und der Verlust über tausende Kilometer wieder ein Stolperstein, mal von der derzeitigen politischen Instabilität ganz zu schweigen. Wasserkraft brauch Platz und über fluten ganze Landstiche. Fallwind- und Aufwindkraftwerke benötigen riesige Türme um die ausreichende Luftmassen zubewegen bewegen zu können, diese stechen aber aus der Landschaft weit mehr hervor wie Windkraftanlagen und werden auch ihre „Freunde“ finden. Gezeitenkraftwerke verändern die Küstenregionen und die Folgen sowie Kosten von geothermischen Kraftwerken, sind nicht absehbar.

Wie man es auch drehen und wenden mag. Jedes Land muss seine Zeche auch für die erneuerbaren Energien zahlen. Eine weiße Weste zubekommen ohne ein Handschlag zutun oder schmerzhafte Einschnitte in die Natur und Heimat zu unternehmen, so wie es sich scheinbar manch ein deutscher Umweltschützer erträumen mag, ist nicht machbar!
« Letzte Änderung: 11.April.2011, 19:30:25 von Ariguseli » Gespeichert

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« Antworten #5 am: 11.April.2011, 19:47:01 »

man sollte einfach mal für ca. ein Jahr oder so testen, wie man sich ohne Atomkraftwerke helfen kann
ich denke, es wäre wirklich gut möglich ohne Atomkraft auszukommen
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« Antworten #6 am: 11.April.2011, 19:53:46 »

mal nur für ein Jahr testen ist kaum möglich, da die AKWs, sehr viel Strom für das Abklingen benötigen und das Stromnetz noch zusätzlich belasten. man kann bei den Dingern nicht einfach den Stecker ziehn, wenn man das machen würde ... siehe Fukoshima Wink
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« Antworten #7 am: 11.April.2011, 22:17:25 »

Ich hoffe das die versuche klapen und man balt Kernfusionsreaktoren baut.
Meines wissens nach endsteht dabei dopelt soviel Energie wie bei Atomkraftwerken und sie haben keine Radioaktiven Müll.
Ich denke Wind, sonnen, und Wasserkraftwerke sind gut, auch Geotermiekraftwerke finde ich interessant.
Ich bin zwar nicht für kern energie, aber ich denke bis zum Jahre 2015 wirts nichs mit dem Ausstieg.
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« Antworten #8 am: 11.April.2011, 23:27:13 »

Ich hoffe das die versuche klapen und man balt Kernfusionsreaktoren baut.
Meines wissens nach endsteht dabei dopelt soviel Energie wie bei Atomkraftwerken und sie haben keine Radioaktiven Müll.

Meines Wissens steht der Testreaktor noch nicht einmal, der schon seit ewigen Zeiten geplant ist.
Aber auch bei der Technik entsteht Radioaktiver Müll aber nicht so viel wie bei Normalen AKW's.

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« Antworten #9 am: 12.April.2011, 19:46:10 »

vielleicht reden sich die Japaner da auch einfach wieder raus...damit sie die Atomkraftwerke nicht abschalten müssen. kann gut sein, dass das denen zu umständlich wird *schulterzuck* wer weiß
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #10 am: 12.April.2011, 20:33:05 »

es geht dabei mehr um eine lokale Initiative (Österreich, Deutschland, usw.)
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« Antworten #11 am: 13.April.2011, 00:35:21 »

Mich würde bei dieser ganzen (ich nenn es jetzt mal) "Naturstormmobilmachung" interessieren, welche Nebenwirkungen der kommende Sonnensturm wohl haben wird.

Dazu hab ich mal folgendes gegoogelt:
NASA: 2012 könnte ein Sonnensturm unsere Erde nachhaltig schädigen
Eine von der NASA in Auftrag gegebene Studie bestätigt die bisherigen Theorien, dass der für das Jahr 2012 erwartete Höhepunkt des geomagnetischen Sonnensturms einen großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben wird. Experten rechnen mit vier bis zehn Jahren zur Regeneration.

Im Mittelpunkt wird unsere Energieversorgung stehen, die deshalb so gefährdet ist, weil die Stromleitungsnetzwerke heutzutage netzwerkartig grenzüberschreitend miteinander verbunden sind und so eine Kettenreaktion auslösen, wenn elektrische Streuströme eine der Stationen beschädigen.

Ein derartiger Sonnensturm würde aber zusätzlich die Frischwasseraufbereitung, Radio-, TV- und Kommunikationsnetzwerke, Satelliten, GPS-Systeme, Nahrungsmittelbeschaffung, Medizin, Heizwärme, Kühlung, Treibstoffe und die Abwasserbeseitigung in Mitleidenschaft ziehen. 
Quelle: http://www.shortnews.de/id/747255/NASA-2012-koennte-ein-Sonnensturm-unsere-Erde-nachhaltig-schaedigen
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« Antworten #12 am: 13.April.2011, 09:04:27 »

Ich würd sogar fast sagen, dass man das parallel sogar noch als eigenes Thema diskutieren könnte, aber es dennoch auch hier rein passt, wenn man nur den Energieaspekt berücksichtigt.
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« Antworten #13 am: 13.April.2011, 19:47:29 »

Ihr kommt vom Thema ab, was hat das mit der Sonne jetzt mit den AKW's zu tuhn O.'.o
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« Antworten #14 am: 13.April.2011, 20:47:03 »

das durch den Ausfall der Systeme die AKWs .. hops gehen könnten Wink
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« Antworten #15 am: 04.Mai.2011, 22:25:22 »

Alle AKWs abzuschalten, ist Panikmache. Erst sollte man mal analysieren, was in Fukushima überhaupt passiert ist und warum. Kernkraft ist gefährlich. Aber das ist die Erzeugung von Strom durch fossile Brennstoffe auch. In einem Kohlekraftwerk ist die radioaktive Strahlung höher als bei einem Kernkraftwerk (der innere Reaktorkern ausgenommen). Wenn an den Raffinerien wieder zu Explosionen oder Zwischenfällen kommt, hört man davon nichts in den Nachrichten, obwohl grosse Gebiete durch Öl und verwandte Abfallprodukte verseucht sind. Unsicher Kraftwerke abzuschalten, ist auf jeden Fall eine gute Idee - aber besonders  unsichere Manager von solchen Kraftwerken abzschaffen, wäre vieeel besser. Technik ist neutral. Sie tut nur dass, was ihr die naturwissenschafltichen Gesetze auferlegt

Es gibt einige Alternativen zur Kernkraft. Nur wie kann man mehr als 1 Gigawatt Strom bereitstellen und dabei nicht grosse Flächen zuzubauen, grosse Mengen Abgase in die Atmosphäre zu blasen UND 24h am Tag bei jedem Wetter, das ganze Jahr über sicher den Strom zu liefern.

Bei der ganzen Diskussion über die Abschaltung der Kernkraftwerke sollte man nicht vergessen, dass es bei Panikabschaltungen zu Ausgleichsproblemen im Stromnetz kommen, was weiträume Stromausfälle zur Folge hätte. Ein Schritt-für-Schritt-Übergang wäre hier besser. Seit die AKWs in Deutschland abgeschaltet wurden, laufen die Reaktoren in den Grenzregionen volle Latte. Die Hauptleitungen sind sowieso schon ziemlich belastet gewesen - da hockt sich kaum mehr ein Vogel auf die Hochspannungsleitungen, da diese vermutlich schon zu heiss sind. Mittlerweile sind die Leitungen an der Leistungsgrenze angelangt.

Die Kernfusion ist zur unabhängigen Grossenergieversorgung die Hoffnung schlechthin. Ökostrom gut und schön. Wenn nun aber die Sonne nicht schein, nicht genug Regen fällt, zuwenig Biomasse da ist und wir trotzdem Saft haben wollen, wird es eng. Die Kernfusion erzeugt weit mehr Strahlung als Kernspaltungsreaktoren. Jedoch hält diese nur kurz an und der radioaktive Müll strahlt maximal Jahrzente.
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« Antworten #16 am: 10.Mai.2011, 11:57:28 »

Das Problem das wir hier haben ist wohl eher ein Symptom unserer Gesellschaft.
Wer hat je behauptet, dass der Mensch 24/7 überall wo er ist Strom braucht, um auf dieser Welt überleben zu können? Wir sind verwöhnte Bälger, sonst garnix. Vielleicht sollte man mal da ansetzen bevor man sich überlegt, wie wir unsere Gier am zerstörungslosesten befriedigen.
"Holz ich heute mal nen ganzen Wald ab für ein Heizkraftwerk oder verseuch ich lieber nen Landstrich radioaktiv.. hmm.. mal schaun."

Geht's noch?

Eines der grössten Übel unserer Gesellschaft ist die Blindheit. Symptombekämpfung wo es nur geht, aber die Wurzeln geht keiner an - könnte ja sein man muss an sich selber was ändern.
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« Antworten #17 am: 10.Mai.2011, 12:08:10 »

Ja auch Drachis sind leider so verwöhnt....als ich sagte ich will mal auf die Almhütte fahren wo wir mit meinen Eltern immer warn, und ich sagte dort gibts kan Fernseher und keine Steckdosen, sondern nur Solarzellen fürs Licht, is er verfallen.

Ich fand das damals total super....3 wochen kein Fernsehn, kein Computer, und Handy nur für Notfälle. Badewasser und Herd mit Holz geheizt...für mich der ideale Ort um abzuschalten. Und unsere wahnsinnigen Männer (Cupropituvanso Draco und Wuchti) wollten nen Stromgenerator mitschleppen. Meine Antwort darauf: "Wenn ihr das Zeug ins Auto packt, komm ich und es fliegt hochkant wieder raus^^
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« Antworten #18 am: 10.Mai.2011, 14:05:07 »

Gut okay ich kann Cupropituvanso Draco verstehen... Ich kann auch schwer auf nen Pc verzichten... Auf Inet kann ich für ein We verzichten... Aber auf den Pc nicht... (Zocke zu gerne) Selbst auf den Fernseher kann ich wür Wochen verzichten...
Da lese ich gern mal ein Buch... Und wo bitte gibt es das noch, das man mit Holz Feuer heitzt??
Ich finde solche seltenen Orte sollte man durchs brummen eines benzinschluckenden 2 Tacktgenerators nicht verderben...
(Ich mag 2 Tackter nicht!)

Ich Persöhnlich würde, wenn ich wo Urlaub mache wos keinen Strom gibt, Solarzellen mit nehmen für den Laptop...
Ein Generator, gleich ob 4 oder 2 Tackter, ist eine schande für solche Orte...

Mir an die schnautze fas, ja ich bin auch ein verwöhntes Drachi...
Ich gbs ja zu...
Aber man kann versuchen auch als verwöhntes Drachi, den Stromverbrauch zu reduzieren...

 
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« Antworten #19 am: 10.Mai.2011, 21:03:22 »

ich versuche auch, wo es geht Strom zu sparen.
z.b. schalte ich nur sehr selten das Licht an, weil ich meist auch im Dunkeln zurechtkomme
der Pc ist bei uns manchmal fast den ganzen halben Tag an, da meine Mutter zwischendurch an ihm arbeiten muss. Deshalb kann ich auch so oft on kommen Wink
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