Spirellity AngelDragon
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« Antworten #1 am: 24.Februar.2011, 18:30:19 » |
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hier sind ein paar der besten:
Drachenträne
Götter der Winder - Hüter der Welt mit traurigem Blick das Versprechen einhält das Herz so rein, so gütig und sanft Du göttliches Wesen, Dein letzter Kampf, Dein Herz voll Kummer, Verzweiflung und Schmerz den Hüter der Welt , ihr verstummtes Herz.
Breite aus deine Flügel und schwing dich empor die Welt unter deinen Füßen, den Wind hinterm Ohr Das Leben bedacht zum Planeten gebracht stetig der Kreislauf, wie der Tag wird zur Nacht die Wesen der Liebe - die Schützer der Welt Verraten, gejagt - für Ruhm, Ehr' und Geld.
Die Götter der Winde - die Hüter der Welt, ihr Versprechen gehalten - sich dem Schicksal gestellt Drachenträne - heiliger Kristall Wasser des Lebens, der Welt - überall, breite aus deine Flügel und fliege geschwind die Strahlen der Sonne, die Brise, der Wind, ein letzter Funke Leben, Du des Himmels Kind
Das Funkeln der Sterne in all ihrer Pracht ein letzter Augenblick - besonnen, bedacht Du Gott der Winde - Hüter der Welt Dein Schicksal besiegelt, dein Körper entstellt, Deine letzte Reise - wahrer Held, hast du dich zu den andern, zu den Sternen gesellst.
das hier hat keinen titel
Vor unvorstellbar langen Zeiten weilten Drachen in der Welt, zogen durch endlose Weiten, kreisten hoch am Himmelszelt. Die Hüter der Magie und Weisheit, mächtig, stolz, frei wie der Wind - doch Wandel löste ab ihr Walten, die Zeiten längst vergangen sind. Die Nacht brach an für jene Drachen, finster, düster, schwarz und kalt. Wo einst zu hören war ihr Lachen dort wurd es still und stiller bald. Ihr Flügelschlag verklang ganz leise, fast unbemerkt zogen sie fort, begaben sich auf weite Reise an einen stillen, fernen Ort. Die Menschen wollten sie nicht mehr, grau und öde wurd das Land, wo Fantasie und auch Gefühle zusammen gingen Hand in Hand. Vergessen, glaubt ihr, sind die Drachen? Verliert nur nicht so schnell den Mut, der Rhythmus ihres Schwingenschlages pulst immer noch in unsrem Blut. Er flüstert von uralten Zeiten, ein längst verlorner, fremder Klang, und bringt zurück aus fernen Weiten den lang vermissten Drachensang.
Der Fantasie sind nun entsprungen, Geschöpfe der Gedankenwelt, feurigen Atem in den Lungen ziehen sie übers Himmelszelt. Silberglanz auf mächtgen Schwingen, Schuppenhaut im Sternenlicht, erzähln von wunderbaren Dingen - hört ihnen zu und stört sie nicht. Die Augen funkelnd wie Diamanten, weise das Herz und voll Magie, sie bringen uns zu Unbekanntem, ins herrlich Reich der Fantasie. Wie glühend Feuers rote Flammen, oder schwarz wie dunkle Nacht, gleißendes Licht auf Schimmerschuppen - in unsern Träumen halten sie Wacht. Mit weiten, wild geblähten Nüstern, Feuerflügeln, Drachenherz - Schwingen sich, leise wie ein Flüstern, über Trauer, über Schmerz. Könnt ihr nicht sehn die herrlich Wesen, unvergleichlich stolz und frei? Als wärn sie niemals fort gewesen, sie waren mit uns - stets dabei. Ihr müsst nur lauschen, müsst verstehen - Drachen sind stets bei uns hier, in unsern Herzen möcht ich sehen dies wunderbare Schuppentier
Ein Drache sein
Zu gehen auf die Himmelsreise, zu leben auf eine besondere Weise. Im Herzen große Stärke spüren und andere auf den Weg des Fliegens führen. Magie zu fühlen bei jedem Gedanken, zu sehen wie sich Zauber um Seele ranken. Den Wind bezwingen bei jedem Flügelschlag, zu steigen hoch hinauf in den beginnenden Tag. Das Firnament ist deine Welt der Freude, es gibt kein Gestern... nur noch Heute. Zu leben frei und ungebunden, so hat mein Herz doch Frieden gefunden. Das Herz des Drachen schlägt in dir, du lebst dein Leben jetzt und hier. Genieße dann den Flug des Lebens, auf dass er dir immer kann Freude geben.
Ich war ein Drache
Ich war ein Drache, ritt auf Winden. Unter mir das weite Meer. Nur die Insel, auf der ich war zu sehen weit und breit.
Ich war ein Drache, mit goldenen Flügeln. Beherrschte die Magie. Zeit spielte keine Rolle, wo ich war. Ich war ein Drache, durch und durch.
Ich war ein Drache, bis meine Welt versank. Alles wurde schwarz und ich fühlte nichts mehr, außer Schmerz. War das das Ende meines Lebens?
Nein war es nicht! Ich wachte auf in meinem Bett, vor meinem Fenster schien der Mond. Ich war zu Hause, in meinem Zimmer, oder wohne ich nicht hier?
Ich war ein Drache oder war es ein Traum? Aber ich vermisse die Winde und das weite Meer. Es kann kein Traum gewesen sein.
Ich war ein Drache, in einer anderen Welt, in einer anderen Zeit. Ich war mächtig, aber nun bin ich es nicht mehr.
Ich habe natürlich noch viel mehr (so um die 50) aber das sind absolut die besten
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