Freundschaft bezeichnet eine positive Beziehung und Empfindung zwischen Menschen, die sich als Sympathie und Vertrauen zwischen ihnen zeigt. Die in einer freundschaftlichen Beziehung zueinander stehenden Menschen bezeichnet man als Freundin bzw. Freund. In einer Freundschaft schätzen und mögen die befreundeten Menschen einander. Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Eine Freundschaft wird „geschlossen“, geht sie einem Ende zu, so „erkaltet“ sie.
Sagt Wiki...
Mir wird in dieser Zeit immer wieder gezeigt wie egal ich den meisten eigentlich bin.
Man sitzt Zuhause, denk an seine Freunde, meldet sich immer und immer wieder bei ihnen, läuft ihnen nach und opfert sich für sie auf.
Als dank bekommt man einen Tritt ins Gesicht und ein "Ja ich war hier und da, hab mit dem und dem etwas unternommen" Aber wird man gefragt? Nein.
Sind das Freunde?
In meinen Augen ist Freundschaft etwas, was man in etwa wie eine Beziehung definieren kann.
Manche Freundschaften sind zwar nur sehr oberflächlich, ein kurzes Hallo, eine kleine Diskussion, mehr ist da nicht aber es gibt Freundschaften, die ich Persönlich schon als meine Familie sehe.
Zuneigung, Vertrauen, Demut und Respekt.
So akzeptiert werden wie man ist, egal welche Fehler, Macken und Makel man hat.
Für mich ist Freundschaft etwas was mir sehr wichtig ist, ein geben und ein nehmen.
Ihnen zur Seite stehen wenn sie in Not sind und auch wissen, dass sie helfen wenn man selbst mal wieder Hilfe braucht oder in der steckt.
Zu wissen, egal was passiert, da ist jemand und hilft wenn es wirklich nötig ist.
Wenn ich Persönlich von Leuten erfahre die mir selbst sagen wie wichtig ich ihnen bin, dass sie ohne mich (und das immer) Dinge unternommen haben, sich mit anderen Freunden getroffen haben, verletzt solch ein Verhalten meiner Meinung nach sehr.
Wenn es mal passiert ok, ich will schließlich auch nicht immer alle meine Freunde um mich herum haben und auch mich ab und an mit gewissen Freunden alleine treffen, aber die Freunde(in)/den/(die) Freund(in) immer und überall -ausgrenzen, ist meiner Meinung nach keine Freundschaft.
Wenn ich etwas unternehme lade ich meine Freunde dazu ein, ich frage nach ob jemand Lust hat mitzukommen und mich begleiten will, zwar nicht immer, aber im Grunde oft.
Fällt diesen Vermeidlichen Freunden nicht auf das sie andere Bewusst Ausgrenzen, oder ist es einfach nur Dummheit, oder nicht wissen was sie tun?
Meine Frage an euch:
Wie Definiert ihr Freundschaft für euch Persönlich?