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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Was denkt ihr über den Tod?  (Gelesen 8109 mal)
Findecàno
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« am: 15.Dezember.2010, 16:11:19 »

Es gibt bestimmt mehrere unter uns, die viel über den Tod nachdenken, weil sie oft mit ihm konfrontiert wurden, etc.
Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen unter uns, der schonmal eine schamanische Reise gemacht hat und eine Art Beweis dafür bekommen hat, dass es noch andere "Welten/Ebenen" gibt, als allein die Welt/ das Leben um uns herum.
Wer schoneinmal mit einem Tier Kontakt aufgenommen hat und nach der Meinung über den Tod gefragt hat, könnte die Antwort bekommen haben, dass der Tod für das Tier etwas ganz Normales ist.
Menschen haben oft viel zu viel Angst vor etwas eigentlich ganz Natürlichem und Unverhinderbarem - dem Tod.
Nun ja...für manch einen kann der Tod Erlösung bedeuten, für den anderen wiederrum den Weltuntergang.

Als kleines Kind hab ich noch geheult, wenn z.b. eine Kaulquappe im Teich gestorben ist, jetzt sehe ich dem Ganzen mit Ruhe entgegen, weil ich nun weiß, dass der Tod garnicht so schlimm ist. Es kann nur verdammt schwer sein, die ganzen Freunde und sein altes Leben zurückzulassen. Aber wer weiß, was danach kommt...
ich werde die Hoffnung wohl nie aufgeben, nach meinem Tod endlich in mein altes Leben/ meine Welt zurückkehren zu können. Ich vermisse sie schon seit ich 6 bin und jetzt wird es immer stärker. Allerdings habe ich auch einen Grund gefunden, dieses Leben noch nicht so schnell aufzugeben...ich lasse mein Pferd nicht im Stich. Wir haben so viel zusammen durchgemacht...

in diesem Thema geht es also hauptsächlich um den Tod, aber wer mit seinem inneren Wesen nicht zurechtkommt, kann sich hier auch mit ebenso Betroffenen beratschlagen.  hoffe, dass ihr mit diesem Thema was anfangen könnt,
LG Findecàno

(falls es dieses Thema schon gibt, bitte bescheidgeben Wink)
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Tempestia
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das Leben kann so schön sein^^


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« Antworten #1 am: 16.Dezember.2010, 14:47:14 »

Ich wurde schon öffters mit dem tod anderer konfrontiert.
ich hatte zB mal eine guten Freund, der mit mir durch dick und dünn gegangen ist, es war übrigens ein Hund namens Aco. Er hat mir nicht gehört und eig auch sonst niemandem, aber trotzdem war es kein Streuner.
Eig gehörte er einem Bauern, den ich übrigens kenne und recht gern hab, und dieser versorgte ihn. Als Aco alt wurde ist er immer mehr auf dem berg herrum gestreunt und hat, ganz nebenbei, seine unzähligen nachfolger gezeugt^^
Ich hab alles mit ihm anstellen können und umgekehr genauso, trotzdem waren wir wirklich gute Freunde..
Irgendwann ist er nicht mehr aufgetaucht.. er war öffters mehr als zwei wochen weck gewesen, aber er kam auch nach 2 Jahren nicht wieder.
Ich vermisse ihn, aber trotzdem war er schon immer sehr naturverbunden und hatte kaum was mit den Menschen zu tun !
Und ausserdem seh ich ihn ja eh immer wenn ich den Berg hinunter geh^^ seine Nachkommen sehen wirklich wie er aus
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Die Nacht öffnet ihren Schoß
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wingstorm
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« Antworten #2 am: 16.Dezember.2010, 22:00:45 »

Vom Sterben hätte ich schon Angst. Das kann sehr weh tun und langwierig sein. Vor dem Tod selber hab ich keine Angst. Für mich ist das ein neuer Abschnitt. Wer weiß, vielleicht lebt man dann ja wirklich und existiert nicht nur.
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karm
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Ignis Aeternus-ewiges Feuer


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« Antworten #3 am: 16.Dezember.2010, 22:10:47 »

ich habe keine angst vor dem tod, er erscheint mir wie eine erlösung von dieser welt, lieber wäre mir das ende meiner existenz als irgendein paradies der christen, juden,moslems...
Ich frage mich manchmal warum ich überhaupt noch hier bin. Nun, ich will was erreichen in dieser verrückten profitgeilen welt, ich hoffe sie irgendwann verändern zu können ganz nach dem motto "greif nach den sternen" . Leider wird mir danach sogleich darauf wieder bewusst wie unwahrscheinlich es ist das ICH je was verändern könnte. Auch wird mir bewusst das, wenn ich wirklich ein phönix bin, wahrscheinlich ein erneutes sinnloses dasein dem anderen folgt. Gerade im moment lern ich für eine Lateinarbeit. Wieso ich dies tue? damit ich gute noten schreibe und diese schule irgendwann mit einem aussagekräftigem , guten abschluss beenden kann, in der hoffnung das es mir und meinen zielen was bringt. Es ermöglicht mir einflussreiche positionen, jedoch weiß ich das es schwer erreichbar ist. Ich will was verändern können und so die welt mir halbwegs erträglicher machen. Soviel dazu. Dennoch werde ich nie den erlösenden gedanken an den tod los, er hat was beruhigendes. Jedoch bin ich mir nicht sicher ob mein dasein dann wirklich zuende ist und nicht in die nächste runde geht...
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Sterben ist ein Segen, der nicht jedem zuteil wird.
Akima
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Die Ruhe selbst


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« Antworten #4 am: 16.Dezember.2010, 22:54:51 »

Tot ist gut, Tot ist nötig, Tot ist nicht endgültig.
Altes muss vergehen damit es platz für neues schafft, somit hat der Tod mehr gutes an sich als schlechtes.
Etwas altes stirbt und schafft somit wieder platz für etwas neues (etwas Jüngeres).

Ich bin seid meiner Geburt mit dem Tod konfrontiert wurden und somit hab ich gelernt ihn als etwas gutes anzusehen, eher gesagt ist der Tod für mich ein Freund, ein Weggefährte geworden der mich immer und überall hin begleitet.

Für mich ist der Tod nur ein weiterer Abschnitt um mit altem abzuschließen und mich auf das Neue was kommt, drauf vor zu bereiten und die neuen Aufgaben die ich bekomme zu erhalten, sie dann ggf. zu erfüllen.
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Findecàno
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« Antworten #5 am: 17.Dezember.2010, 16:07:00 »

wenn man sich vorstellt, dass niemand mehr stirbt...die Welt würde überbevölkert werden und bald gäbe es keinen Platz mehr
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #6 am: 19.Dezember.2010, 22:18:26 »

Der Tod ist für mich ein sehr schmerzhaftes Thema.

Auch wenn ich mir sage, dass ich ein früheres Leben hatte, dass ich quasi ein wiedergeborener Drache bin, in Menschengestalt, so habe ich dennoch Angst davor, dass auf einmal alles vorbei ist.

Sollte ich nocheinmal das Licht der Welt erblicken ist die Frage ob ich mich besser Erinnern kann als ich es im Moment kann. Will ich mich überhaupt sogut Erinnern?
Wenn ich mich nicht Erinnern kann, wenn wirklich alles vorbei ist, dann tut es auch nicht mehr weh ... aber die Vorstellung ... tut echt weh *schwer seufz*
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To Love And Protect

Ich verfolge mit der Dragonworld grundsätzliche Ideen und Visionen mit dem Ziel einen Platz für "menschlich-tierische Wesen" zu schaffen, wobei die Zielgruppe Drachen sind, aber alle Wesen willkommen sind.

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Dreikun
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Ich vor gut 500 Jahren


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« Antworten #7 am: 19.Dezember.2010, 23:13:43 »

*Nick* Auch für mich ist das Tehma schmerzlich...

Ich wurde schon 2 mal mit dem Tod konfroniert und es tat jedes mal weh...
Ehrlich ja ich habe Angst davor das es einfach so mit mir aus ist...

Ich bin zwar wie Cupropituvanso Draco auch ein widergeborener Drache.
Ich habe leider die innere befürchtung das ich unter qualen sterben werde...
Wer hat davor keine Angst?? Alein im Dunkeln, zu wissen das es vor bei ist.
Sorry aber ich fürchte mich davor...

Ich wünsche mir vom herzen das ich, wenn's mal mit mir vorbei ist, als Drache widergeboren werde.
Sprich das ich wider Körperlich ein Drache bin...
« Letzte Änderung: 22.November.2011, 15:39:33 von Dreikun » Gespeichert

Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
Findecàno
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« Antworten #8 am: 21.Dezember.2010, 18:59:46 »

mir ist es vor allem wichtig, dass ich für jemanden oder etwas sterbe, z.b. für ein Tier, das sich nicht wehren kann. Sonst würde ich mich wie ein Flüchtling fühlen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich ein Ritter bin...oder ein sehr treuer Krieger
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ExUser1472
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« Antworten #9 am: 01.Januar.2011, 22:26:17 »

Der Tod gehört zum Leben. Ich glaube an das ewige Leben nach dem Tod. Und weil ich mich bemühe gut zu sein, habe ich keine Angst vor dem was nach dem Tod passiert. Das Einzige vor dem ich Angst habe, ist, wenn ich keine Luft mehr kriege, also vor dem Sterben selbst. Seit ich als kleines Kind einmal kurz unter Wasser kam, und nicht atmen konnte, habe ich Angst davor. -_- Deswegen habe ich immer gehofft, ich würde im Schlaf sterben. Aber mittlerweile würde ich lieber ich Wachzustand sterben, und am Liebsten nicht dabei allein sein.
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Findecàno
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« Antworten #10 am: 02.Januar.2011, 18:08:01 »

stimmt, es ist ein schreckliches Gefühl wenn man keine Luft bekommt.
auch schlimm wäre (und das meinen wahrscheinlich mehrere Personen), wenn man seinen engsten Vertrauten und allen, die einem nahe stehen, nicht sagen kann, dass es in Ordnung ist (der Tod) und sie sich keine Sorgen machen sollen, irgendwann sieht man sich bestimmt wieder.
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« Antworten #11 am: 26.Januar.2011, 23:16:43 »

Da ich persönlich an die Wiedergeburt glaube, und mich auch an diverse vorherige Leben erinnern kann, finde ich den zustand des Todes ansich eigentlich gar nicht so beängstigend. Für mich ist tot kein endgültiges ende sondern ehr eine art transformation wo das bewusstsein von einer existenz in eine andere übergeht.

Letztlich ist nichts in dieser Welt oder jenseits von ihr für die ewigkeit bestimmt nichteinmal der Tot. So wie es der Nacht bestimmt ist im licht des neuen Morgns zu weichen, so geht auch aus jedem ende immer ein neuer anfang hervor. Dies ist der Kreislauf der Natur, die unser aller Mutter ist. Das einzige was ich am tot wirklich noch fürchte ist eigentlich nur der akt des Sterbens ansich.
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Gerechtigkeit so sie nicht von Güte geleitet ist, ist nicht mehr als eine Facette der Tyranei
Findecàno
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« Antworten #12 am: 27.Januar.2011, 18:08:54 »

ich glaube auch an Wiedergeburt und es stimmt- der Tod an sich ist nicht schlimm, nur die Art, wie man stirbt
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« Antworten #13 am: 13.März.2011, 19:29:32 »

hm...  also ich stelle mir bei dem Gedanken ans Sterben oft vor, das ich im Moment des Todes in meinem richtigen Körper aufwache und feststelle das dieses ganze menschliche Leben nichts als ein Traum war. Und um mich herum sind alle die ich liebe und mag und mich fragen, was ich denn da für einen Alptraum gehabt hätte....  ^^
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Findecàno
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« Antworten #14 am: 13.März.2011, 19:42:10 »

geht mir genauso Wink
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Kyra
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« Antworten #15 am: 22.März.2011, 00:46:35 »

Der Tod..
von vielen schlecht geredet und dabei ist er ebenso
ein Teil des Lebens wie die Geburt.
Ebenso wichtig..
Ohne Tod kein Leben und ohne Leben kein Tod...
beides gehört zusammen...
ich habe leider meine Eltern an den Tod verloren und trotz der Trauer
weiss ich das ihnen nichts schlechtes widerfahren ist...
Es war sehr früh aber gerade bei meiner Mutter kann man ihn eher als
Erlösung ansehen...
Das Sterben mag unangenehm sein in mehreren Fällen..
aber gerade dann muss doch der Tod im Grunde als ein
ser erlösender Zustand gesehen werden..innerer Frieden..die Seele kann ihren alten Körper abstreifen..
verarbeiten, Kraft sammeln und von neuem Beginnen.
Ok, nicht jeder glaubt an Wiedergeburt und an Seelenwanderung..
Aber was interessant ist, wäre, das gerade Leute nach einer Nahtoderfahrung die Angst
vor dem Tod verlieren und dennoch das Leben besonders geniessen und auch
bewusster Leben. Nach dem Motto...nach dem leben wartet etwas sehr schönes auf sie..
gibt auch einige die zwanghaft sich diesen Zustand zurück gewünscht haben...
nunja..
Der Tod...dunkel..unbekannt und für die Seele doch so bekannt.
Ein sehr interessantes Thema:)
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Findecàno
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« Antworten #16 am: 22.März.2011, 10:21:23 »

eine sehr weise Erklärung=)

das Hauptproblem -vorallem von den Menschen- ist, dass sie den Tod fürchten und nicht akzeptieren wollen.
allerdings gibt es da auch Ausnahmen. im Buddhismus (glaube ich zumindest gehört zu haben) bedeutet der Tod z.b. Erlösung von dem Leben, das immer von Leid gekennzeichnet ist. das Lebensziel von den Buddhisten ist auch oft, einfach nur das Leben schön finden zu können. dafür bewundere ich sie in manchen Situationen...
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Kyra
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« Antworten #17 am: 22.März.2011, 12:58:37 »

Ja die besagten Ausnahmen.Smiley
Soetwas freut mich auch irgendwo das nicht
alle Menschen da so verbohrt und panisch darüber denken..
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« Antworten #18 am: 23.März.2011, 01:56:05 »

Was denke ich über den Tod... der Tod ist etwas unausweichliches, und auch etwas natürliches.
Wenn ich im Moment sehe, wie die Natur beginnt zu erwachen aus ihrem Winterschlaf, dann seh ich auch schon mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen, wie die Amseln sich umwerben und auch schon zu brüten beginnen.
Und dann kommt noch einmal so ein harter kalter Wintereinbruch... wie die Amsel darüber denkt und ob sie auch trauert, ich weiß es nicht.
Aber sie beginnt mit der neu aufkommenden Wärme von neuem zu brüten.

Sind wir im Großen Kreislauf nicht auch nicht viel mehr als ein Wimpernschlag?

Das "Schreckgespenst" Tod hat für mich seinen Schrecken verloren.
Wenn ich heute daran denke, wie oft ich schon kurz vor der Schwelle gestanden habe.
Wieviele Unfälle ich hinter mir habe, bei denen andere sagen 'da hättest du auch tot sein können'...
Ich denke hin und wieder auch über meinen Tod nach, und habe dabei einen inneren Frieden.


Wer sind wir, dass wir dem Tod trotzen wollten.
Ein Korn stirbt, damit neues Leben daraus entsteht.

liebe Grüße
Auru
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Mirajevo
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« Antworten #19 am: 03.August.2011, 21:28:09 »

Hm... Der Tod ist einfach und ich weiß nicht wann er kommt und was passieren wird, daher lebe ich in Jetzt! aber ansonsten...
manhmal freu ich mich darauf irgendwann zu sterben denn in so einer welt will ich nicht leben, aber wenn ich grade glücklich bin
will ich das mein Leben nie aufhört. Der Tod ist einfach, ein Teil des Lebens. Um dann wieder geboren zu werden.
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