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Autor Thema: Das Schwarze Element  (Gelesen 8714 mal)
Rhia Danaán
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« Antworten #20 am: 26.November.2003, 18:32:44 »

Theodor wusste nicht, wie ihm geschieht. So vieles ging ihm gleichzeitig durch den Kopf.
Warum? Warum tat sie das? Das war die für ihn dringlichste Frage...
Ihm kamen die Tränen. Sie hatte ihn getäuscht. Sie hat ihn dazu gebracht,
ihr zu glauben und ihr dabei zu helfen, den Diamanten zu stehlen.
Und jetzt wollte sie ihn anscheind auch noch töten?!?!
Theodor hatte Angst, er konnte sich kaum bewegen, geschweige denn fort
laufen. Sie lachte bösartig und zielte bereits mit dem Feuerball auf ihn.
Er wich langsam zurück, in dem Wissen, gleich bei lebendigem Leibe verbrantn zu werdn.
Kertis indes wich erschrocken ein Stück zurück.
Hab ich s doch geahnt, dachte sie. Dieses Miststück hat ihn reingelegt!!!
Sie machte einen kleinen Bogen um die beiden, immer schön in Deckung der Bäume, um nicht von ihr gesehen zu werden.
Als sie schräg hinter Serena ankam, machte sie sich daran, an die beiden heran zu schleichen.
Gerade als Serena ausholen und den feuerball auf den Jungen schleudern wollte, sprang Kertis auf sie zu.
sie landete an ihrer rechten Schulter, krallte sich ein und biss gleichzeitig kräftig zu.
*kraaaaaaaaaiiiiiiiiiiiisch*.....Lady Serena stieß einen gellenden Schrei aus. Und auch Theodor schrie unvermittelt auf, aus Schreck und angst.
Dann schaute er auf Serena und wusste wiederum nicht, wie er sich verhalten sollte. dort an ihrer Schulter hing Kertis, die Schulkatze.
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Bin Schatten und bin Licht.
Kann nicht sehen und erblicke alles.
Kann nicht hören und lausche jedem Atemzug.
Die Kälte zerfrisst mich, doch ein Feuer brennt in mir.
Auf der Suche nach dir, fand ich mich. Vereint. Eins.
Von nun an für immer.
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« Antworten #21 am: 01.Dezember.2003, 19:45:26 »

er ging rückwärts, und stolperte sogleich über einen stein.
warum nur, wesswegen werde ich immer so gedemütigt...
tausenf fragen gingen ihm durch den kopf, hass und trauer,selbstmitleid und ratlosigkeit quollen gleichzeitig in ihm hoch.
serena kümmerte dies alles nicht, sie quählte nur die katze, von der sie glaubte sie ausserordentlich gut zu kennen, doch sie wusste das sie theodor früher oder später wieder zu gesicht bekamm, und verschwand als wär sie nie da gewesen.kertis flog zu boden.schwer keuchen, und mit unzähligen verbrennungen und schnitten am ganzen körper, bleib sie keuchend liegen.genau wie die stimmung, die herrschte, änderte sich das wetter schlagartig. ein kalter, eisiger wind strick theodor über gesicht, die blätter kräuselten sich, und glätteten sich wieder, immer schneller und immer stärker. am himmel zogen schwarze wolken auf, und ließen sogleich schweren platzregen auf sie nieder prasseln.theodor wischte sich mit seinem ärmel übers gesicht, was nicht viel brachte, da sofort wieder neue tropfen darauf breit machten. er fror erbärmlich. zitternd ging er vorwärts, wo kertis lag.
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die seel so rein, wie der sonne lachen
nur zu lebzeiten....
doch nun hat sie nicht einmal das leben selbst,
aber auch der tod besitzt sie nicht,
und ist nur noch zu verachten
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« Antworten #22 am: 02.Dezember.2003, 19:45:51 »

Er schaute ängstlich un auch neugierig auf Kertis.
Wie kam sie hierher? und warum hat sie serena angegriffen? wollte sie mir einfach helfen? Theodor verstand nicht, wieso sie hier war.
Kertis indessen, versuchte aufzustehen. Aber die verletzungen und der kurze aber heftige kampf hatten sie viel kraft gekostet.
Erschöpft sank sie wieder zu boden. "Kertis!!" Theodor standen tränen in den augen. Er wollte ihr helfen, jedoch hatte er angst, wieder getäuscht und gedemütigt zu werdne. Neben Kertis liess er sich auf die knie fallen und schaute die schwarze katze an. Er streichelte ihr an einer unverletzten stelle über den rücken. "Kertis, ist es schlimm?" fragte er einfach.
Kertis hob ihren kopf und sah ihn an.
"Es wird schon wieder, Theodor. hab keine angst. aber du musst jetzt schnell zurück. Serena kann jeden moment zurückkommen. Und sie wird sehr wütend sein."....
Theodor konnte sie nur mit offenem Mund und großen Augen anstarren.
War denn nicht einmal die Schulkatze, dass, was sie eigentlich sein sollte?
Gut, Fantasie hatte er, und in dieser hat er sich auch die verschiedensten Dinge ausgemalt. Aber das die Schulkatze sprechen würde, sie ihn in einer fremden Welt vor einer hinterhältigen Frau beschützen würde...
Das hätte er nie für möglich gehalten.
Er sass noch eine weile so da. Bis Kertis ihn erneut ansprach. Es bereitete ihr Mühe, dass sah er. "Theodor, bitte, geh jetzt. Es ist nicht mehr viel
Zeit. Der Diamant ist in ihrem Besitz. Diese Welt ist nicht mehr sicher
genug. Lauf so schnell du kannst nach hause, Theodor."......
"Und....... und was ist mit dir? Ich.......ja, ich werde dich tragen..." er
wollte schon anstalten machen, Kertis hoch zu heben. Aber diese schüttelte nur mühsam den Kopf.
nein, ich muss zu meinen Freunden, ich muss sicher gehen, dass ihnen nichts geschehen ist. Geh, Theodor."......
Dann versuchte sie wieder, auf zu stehen. Als sie erneut zu boden ging, hob Theodor sie auf. "Ich bringe dich hin, Kertis."...... Erst als er den Satz beendete, wurde ihm klar, was er da eigentlich sagte, worauf dies hinauslaufen würde.....
Noch weiter in dieses Land hinein? Warum tat er das?.......
Kertis schaute ihn mit ihren großen augen dankbar an. Sie wusste... allein hätte sie den Weg wahrscheinlich nicht bewältigen können...
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Rhia Danaán
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« Antworten #23 am: 02.Dezember.2003, 20:20:04 »

(say uppala  Cheesy  der gast da war ma wieder ich  Cheesy )
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« Antworten #24 am: 06.Dezember.2003, 10:55:53 »

aber gesagt war gesagt, und theodor brachte es auch nicht übers herz, kertis einfach ihrem tod zu überlassen.
"wohin gehts?" , fragte theodor , der sich stirnrunzelnd umsah.
"da lang", kertis versuchte mit einem schwächlichen nicken mit dem kopf, den weg verständlicher zu erklären.theodor nickte ebenfalls, jedoch nur um zu bedeuten , das er verstanden hatte, und ging los.
"dieser teil, hier, in unserem land ist schon verseucht, sumpf...viele von uns wussten nicht einmal was das war", erklärte kertis, während theodor versuchte an einem stacheligen etwas vorbei zu kommen.
"all das, waren mal blühende felder, die sümpfe waren kleine seen, in denen sich die meerwesen tummelten und,..", doch theodor unterbrach sie."meeres wesen? was meinst du damit?".
ein kleines lächel huschte über das hübsche katzengesicht, was höchst ungewohnt aussah, wann sah man eine katze schon richtig lächeln?
"theodor mittlerweile müsstest du begriffen haben, das das eine welt ist, die voller wesen ist , die ihr bei euch alls  mythen oder fantasie wesen bezeichnet?", nun runzelte sie ebenfalls die stirn, was wieder höchst ungewöhnlich aussah.nach einigen minuten stille, fing kertis wieder an ohne umschweife zu erzählen was passiert war, und theodor horchte zu.
"also, man nennt unser land, lyseria, was bedeutet, das ewige land."
.....
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« Antworten #25 am: 08.Dezember.2003, 19:32:20 »

"Hier leben all jene wesen, die in deiner welt als fabelwesen, Fantasiewesen oder eben Mythen bezeichnet werden.
Feen, Nymphen, ja, auch Einhörner und Feuergeister. Was die Menschen mittlerweile als Märchen und Sagen abtun, dies alles existiert hier noch immer. Noch, Theodor, noch...
Denn wie du siehst, breitet sich diese düsternis aus. Die sümpfe, einst klare Seen und Flüsse, waren das zuhause der Wassernymphen und
Meerjungfrauen. Mit dem verschwinden der Flüsse, verschwanden die Nymphen. Und als auch die Seen langsam trüber wurden und sich zu diesen Sümpfen bildeten verschwanden auch die meerjungfrauen...
Nur in den noch nicht befallenen Gebieten im inneren Lyseria's sind einige von ihnen noch zu finden.
Und es geht weiter. die Wälder sterben ab oder werden einfach düster und
unheimlich. Die einstigen Bewohner flüchten ins Landesinnere, in der HOffnung, dass es bald aufhört..." Kertis seufzte schwer und schüttelte leicht den Kopf.
"Aber warum? Warum passiert das alles? Ich verstehe das nicht..." sagte Theodor plötzlich. Er schaute sich um, sah wie sich das Land um ihn herum fast minütlich veränderte. Der Regen hatte sich zwar etwas gelegt aber noch immer nicht aufgehört.
"Der Diamant, Theodor" antwortete sie schwach. "Der Diamant, hinter dem Serena und die anderen her waren. Er war der letzte, den wir noch besaßen. Früher gab es viele davon. Sie schützten unser Land und deren Bewohner vor Unheil. Doch mit der Zeit verschwanden immer mehr. Diebstahl und Hinterlist, so gingen sie immer vor. Und auch diesmal.
Es tut mir leid, dass sie dich mit hineingezogen haben, Theodor. Ich hätte es verhindern müssen.
Aber es ist geschehen, und wenn ich nicht bald meine Freunde erreiche, wird dieses Land nie wieder so sein, wie ich es kenne."
Sie seufzte erneut schwer, während Theodor weiterging.
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