--- GEBURTSTAGE DEMNÄCHST: Acala (32) | Dragonheart87 (37) | Uruclab (37) | blue (44) | Luca (34) | Isaac (37) |
TheDragonworld Drachenburg Board
27.November.2024, 03:34:17 *
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche JAVA CHATZUGANG Mitglieder Einloggen Registrieren  
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Gedanken zu meinen Leben  (Gelesen 1630 mal)
Pilar
Bewohner
*****
Offline Offline

Beiträge: 476



Profil anzeigen
« am: 19.März.2009, 21:16:20 »

Ich habe in letzter Zeit viel über mich und mein Leben Nachgedacht.

Ich kam zur Einsicht und habe Fehler gemacht.. Mit der Einsicht kam die Änderung. An statt allen zu helfen, begann ich denen zu helfen dir mir selber sehr am Herzen lagen.  Doch nun zahl ich einen Preis dafür. Ich fühle mich Nutzlos und nicht nur das. Ich habe meine Richtung verlohren.  Ich habe kein Ziel mehr.

Ich habe allein gekämpft für andere. Hab dies für meine Wahrheit gehalten. Doch nun möchte ich mich öffnen mit anderen kämpfen aber wofür?

Ich schreie meinen Schmerz heraus, doch er bleibt stumm.

Existiere ich überhaupt. Nein ich vegetiere nur so dahin
Gespeichert

Seit dem 5.April 2008 kann ich bestätigen, das blau keine Farbe sondern ein Zustand ist.

ExUser1472
Bewohner
*****
Offline Offline

Beiträge: 1.113


Profil anzeigen
« Antworten #1 am: 20.März.2009, 13:14:00 »

Das kenne ich...
Okay, ich ändere mal meinen Post. Ich wollte nicht belehrend oder herablassend wirken. Das war nicht meine Absicht. >.<
Ich hoffe dir geht es bald wieder besser. Ich bin mir sicher, dass dir deine Freunde dich durch diese schwere Zeit tragen werden. Und wenn es dir wieder besser geht, wirst du auch wieder ein Ziel finden, das für dich passt.
« Letzte Änderung: 20.März.2009, 16:14:01 von Kaya Ti » Gespeichert
wingstorm
Bewohner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Wesen & Alter: Hmm ...
Beiträge: 234



Profil anzeigen
« Antworten #2 am: 19.April.2009, 00:15:24 »

Genieße mal das Leben. Dazu braucht man kein Ziel. Glaub nicht, dass eine Behinderung dir das Leben und das Lebensgefühl an sich verbaut. Damit haben auch "Normale" schon große Sorgen.

Lass dich nicht von Selbstzweifeln und Gedanken fressen. Der ständige Strom von Gedanken kann eine Last sein. Ich kann ja in dich ned hineingucken. Vielleicht plagen dich diese Gedanken, in denen du dich selbst fertig machst. Hör nicht auf sie und unterdrück sie auch nicht. Je mehr du die Gedanken mit Aufmerksamkeit fütterst, umso stärker werden sie.

"Vollgasliebsein" und jedem zu helfen ist auch nicht das ultimative Mittel. Wenn nichts zurück kommt, dann sein lassen bei denjenigen. Sonst wirst du ausgesaugt.
Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by MySQL Powered by PHP Powered by SMF 1.1.20 | SMF © 2006, Simple Machines Prüfe XHTML 1.0 Prüfe CSS