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Autor Thema: Abruptes Gedicht: Der Sarg  (Gelesen 2933 mal)
Desertyrain Minrok
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« am: 02.September.2008, 11:17:20 »

Nägel aus Schmerzen und Bretter aus Pain
Jeder Schlag ein Aufschrei
Jedes neue Brett eine Qual
 
In schon hohl
Die Fassade in Trümmern
Eine seelische Ruine
 
Geleitet von Wut
Gepeinigt von Worten
Erschlagen von eigen Fleisch
 
So voller Blut
Der Hammer
Die Bretter
 
Das ist der Sarg
Die Emotionen
Das Ich
 
Im eign'nen Herzen
Der Körper streickt
Keine Kraft
 
Kälte eisig
Für immer
In alle Ewigkeit
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Toleranz ist eine Gabe - Jeder hat sie, man muss sie nur erkennen.
Man muss keine Kraft haben um stark zu sein - Die Kraft ist der Wille.
Toleriert man andere und ist freundlich so helfen sie einem, wenn man sie braucht.


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Jilocasin
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Pizzadrache


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« Antworten #1 am: 02.September.2008, 22:10:08 »

Bei dir denkt man eigentlich garnicht dass du sowas zu schreiben nötig hast.. mrau  Huh?
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Also.. das war so... und dann plötzlich so... und dann war ich total verwirrt!
Desertyrain Minrok
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« Antworten #2 am: 03.September.2008, 07:46:48 »

Es wundert mich mehr das du was dazu geschrieben hast meistens bleiben meine Werke recht unbeachtet...
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Saberclaw Ryu
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der Sturm ist fort


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« Antworten #3 am: 03.September.2008, 10:45:10 »

dieses gedicht verdient keine unaufmerksamkeit *es sich einige male durchliest* zeigt viel von negativen gefühlen wie trauer, schmerz, wut, eventl. hass

doch schöne wortwahl muss ich sagen^^
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Desertyrain Minrok
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« Antworten #4 am: 03.September.2008, 13:15:54 »

Och ich habe auch schon ganz andere Sachen verbrochen... ^^

positiv wie negativ
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Januce
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Miau!


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« Antworten #5 am: 03.September.2008, 18:27:16 »

*räusper* Hab ein paar Rechtschreibfehler entdeckt (ja weis...ist nicht besser)
Doch es ist sehr schön geworden...wieso sollte sowas negativ sein...alles ist positiv und negativ nur die meisten sehen es nicht...
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
Selyroth
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Finsteres Mitternachtsblauer Drache


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« Antworten #6 am: 03.September.2008, 18:40:53 »

In einigen punkten, seh ich mich da selber. Bei mir herscht selbst die Aggression, die bei jeder kleinigkeit aussbricht. Es beschreibt gut, die aktuelle gefühlslage, finde ich.

dGadF Selyroth
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Saberclaw Ryu
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der Sturm ist fort


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« Antworten #7 am: 08.September.2008, 10:57:00 »

willkommen im club sely.... was agression betrifft.
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