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Autor Thema: Jäger/Förstner - Mörder oder Naturschützer?  (Gelesen 5316 mal)
Angelslight
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« am: 24.Juni.2008, 02:34:29 »

Wir hatten in einem anderen Forum eine recht hizige Diskusion über dieses Thema. Einige glauben, das keiner Jäger braucht, andere das sie Gleichgewicht bringen, und ich wollte mal wissen was ihr davon haltet.

Wir alle kennen die Schlagzeilen und Gerüchte, das ein Jäger wieder irgendwas abgeknallt hat, das sie Blutrünstige Leute sind, die nur zum Spaß in den Wald gehen und werlose Kanickel töten, oder das sie einfach auf Hunde schießen, die nicht an der Leine sind.

Aber warum gibt es Jäger überhaubt? was ist deren eigendliche Aufgabe? Sind die Schlagzeilen Jäger, einfach nur Schwarze Schafe des Berufzweiges? oder sind alle so?

Hier meine Meinung zu dem ganzen:
Die Wälder hierzulande sind einfach nicht mehr groß genug und eigendlich eher Nutzwälder. Das Holz wird verarbeitet, man geht darin spazieren, reiten oder grillen, etc. Da der Mensch sich in den Wäldern rumtreibt, muss es auch jemanden geben, der den Dreck wieder wegräumt, der dafür sorgt, das es keine "Unfälle" mit den Tieren gibt und das Schonzeiten eingehalten werden, bzw. Schongebiete nicht betreten werden.
Es muss also jemanden geben, der mit ner Mülltüte rumrennt und alles einsammelt, was nicht hingehört, Umzäunungen für Setzlinge baut, dass keinem ein Baum auf den Kopf fällt und leider auch, dass die Wildtierpopulation nicht über das Maß steigt, dass der Wald fassen kann. Früher gabs Raubtiere, die das erledigt haben (ich zähl den Menschen jetzt als Jäger dazu) und die Wälder waren größer, der Mensch hatte sich nicht so weit ausgebreitet.
Wenn es also keine Jäger geben würde, wäre der Wald verdreckt und gefährlich, da ein morscher Ast runter kommen könnte. Davon ab, würden sich die Tiere ohne wirkliche Fressfeinde so sehr vermehren, das sie zur Plage werden würden ( siehe Wildschweine und Felder).
Was also tun? Raubtiere wieder ansiedeln? wohl kaum, welcher Mensch will sich am Sonntag Nachmittag mit einem Wolf um sein Würstchen prügeln? oder Welcher Bauer will, dass seine Schafe von einem Bär gefressen werden?
Der Mensch ist bequem und will seine vormachtsposition nicht aufgeben, zumal hier bei mir in der gegend auch kein Wald ist, der groß genug wäre ein Wolfsrudel zu beherbergen. da müsste ja Platz geschaffen werden und wer möchte sein Eigenheim aufgeben, weil der Wald ausgeweitet werden soll?
Oder was ist mit Krankheiten? Tollwut und sowas? wer würde sich drum kümmern, dass man nicht von einem Tollwutkranken Fuchs angefallen wird?

Natürlich gibt es überall Schwarze Schafe, und es wird sicherlich auch einige Jäger geben, denen es Spaß macht wehrlose Karnickel zu schießen oder sich damit brüsten wie groß der Eber war, den man geschossen hat. aber die hat man in jedem Berufszweig. es gibt auch Tischler die nicht Ordendlich Arbeiten, oder Lehrer die einfach unqualifiziert sind.
   
Mein fazit ist, Jäger sind leider unerlässlich. Irgendjemand muss die Arbeit machen, und da gehört das Schießen von Tieren nunmal zu. Das abschaffen von Jägern ist genau so utopisch, wie das niemand mehr Auto fährt, um die Ozonschicht nicht noch kaputter zu machen.
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Auruliyuth
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« Antworten #1 am: 24.Juni.2008, 08:54:53 »

Ich kenne ein paar Jäger, wenn auch mehr flüchtig.
Förster und Jäger sind für mich zwei getrennte Dinge.
Förster sind diejenigen, die der Forstverwaltung unterstellt sind und für die Pflege der Wälder als solches verantwortlich sind.
Zusätzlich können diese noch einen Jagdschein haben - was ich jedoch eher für untypisch halte.

Einen Jagdschein zu haben heißt jetzt aber nicht, dass man "wild drauf los ballern kann". Es wird genau festgesetzt, was wann geschossen werden darf.
Und dafür muss der Jäger sogar noch extra bezahlen. Ich weiß jetzt nicht genau, ob Bezahlung pro Wild oder nur für die Pacht.

Wildschweine zB können einen ganz ordentlichen Schaden verursachen, ebenso wie das Dammwild oder andere Tierarten.

Da sehr viele natürliche Feinde fehlen, muss dieser "Feind" von etwas/jemand anderem ersetzt werden.
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Tuuli
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« Antworten #2 am: 24.Juni.2008, 17:34:46 »

Also ich kann in alles Punkten Angelslight zustimmen. Rot- und Schwarzwild gibt es nunmal in zu großen Zahlen, die rennen hier bei uns schon durch die Gärten, weil es in den Wäldern zu wenig Nahrung gibt. Deshalb sehe ich es auch so, dass Jäger unerlässlich sind. Und wie Auru schon gesagt hat, wird nicht einfach drauflosgeballert^^. Die wissen was sie tun.
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...wenn einem nämlich etwas wirklich Wichtiges passiert ist, sorgt das Schicksal in der Regel dafür, dass es zu einem zurückkehrt und man eine zweite Chance erhält.
Angelslight
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« Antworten #3 am: 24.Juni.2008, 20:45:53 »

ich kenne keine Jäger oder Förstner, mir wurde jedoch gesagt, das Jäger auch die aufgaben des "Wald sauberhaltens" übernehmen. wie viel da jetzt genau dran ist, kann ich leider nicht sagen.

aber ich bin froh, das ich nicht allein mit meiner Meinung dastehte ^-^
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Excenterus Delmac
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« Antworten #4 am: 25.Juni.2008, 01:22:03 »

bevor das hier wieder dahin ausahtet das der Mensch wieder als BÖSE dargestellt wird.


Wie Auru schon sagte, wir Menschen versuchen mittlerweile unsere Fehler gut zu machen.

Aber es gibt noch einen kleinen Haken.


Solange es Geld gibt gibt es Mächte die nicht aufzuhalten sind.


Die Drachen die jeden Moment suchen um einen Menschen zu hassen sollten Ihren Standpunkt überarbeiten.



Solange man auf alle herumhackt, hackt man auch auf die herum die versuchen was gegen das schlechte zu machen.


Das dumme ist nur das die schon wenig Anerkennung bekommen, wenn dann noch son Spezi Drache antanzt und meint den noch fertig machen zu müssen.


hm

Liebe Menschahsser schaltet bitte den PC aus schafft euer Haus und alles Menschliche ab, nehmt euch eine KEULE

und geht auf die großen Machthaber druff.

Hass das eine

Aber der Hass mnanscher Drachen ist (UNFUG) denn sich gegenseitig die Schuld zuweisen hat noch kein Lebewesen was beigebracht.

Und ich finde es schade das ein Drache dessen Horizont ja weit sein soll die gesamte Menschheit ausrotten würde egal ob gut oder Böse

nur wegen seinem Hass.

Anstatt sich hinter die Menschen zu stellen die was verändern wollen werden diese als erstes Attackiert.


Da kann man nur noch sagen.

Bitte ich verschrenk jetzt meine Arme macht ihr mal was besseres und Adee.
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Auruliyuth
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« Antworten #5 am: 25.Juni.2008, 08:59:08 »

        Back to Topic![/list][/list][/list]



        Edit: gut gesprochen, Angelslight^^
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        Angelslight
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        « Antworten #6 am: 25.Juni.2008, 17:53:18 »

        @ Excenterus Delmac

        Das Thema ist nicht dazu gedacht, um den Menschen als "schlecht" hinzustellen. und wenn du diesen Toppic mal genau gelesen hättest, würdest du schnell herrausfinden, das hier sachliche Argumente vermischt mit der eigenen Meinung angeführt wurden, die nichts damit zu tun haben, einen Buhmann zu suchen.
        Wie ich bereits erwähnt habe, hatten wir das Thema in einem anderen Forum angeschnitten ( in dem es übrigens ziemlich ausgeartet ist, da wir da einige Tierschutzextremisten haben) und ich für meinen Teil, wollte diess Thema einfach nur noch mal in einem unabhäigen Forum (was nichts mit Tierschutz zu tun hat, was übrigens ein Thema ist, was mir sehr wichtig ist) zur Diskusion stellen.
        Deine Antwort auf das bereits gepostete, provoziert, das sich genau solche, die du beschrieben haben zu Wort melden und gerade das ist nicht Sinn der Sache.
        Das Thema ist "braucht die Welt (bzw. Deutschland) Jäger?"
        Deine Meinung dazu würde mich auch interessieren.

        lg
        Angelslight
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        « Antworten #7 am: 28.Juni.2008, 11:48:26 »

        Überall und in jeder Evolutionsstufe gibt es Jäger und Gejagte. Das ist das Leben. Jäger gibt es viele, Wölfe, Füchse, damals Drachen, Raptoren. Gejagte waren meist, Planzenfressende Tiere oder kleine Tiere.
        Der Mensch stellt hier eine Ausnahme da, da er eigentlich so gesehen ein unnärtürlicher Feind der Tiere ist. Der Mensch beschränkte sich damals auf Mammuts und andere Eiszeittiere. Heute praktisch alles, was ihm im Weg steht.
        Der Beruf Jäger ist eigentlich nur eine anerkannter Beruf, was sich auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt. Ich selbst kenne keine Jäger oder Förster, aber auch sie machen nur ihren Job.
        Aber was keiner erwähnt sind einige Farmen, wo Hühner in Massen getötet wird. Und ich bin mir sicher, das es auch da einige gibt, die nicht auf die Verordnung achten und diese Tiere Qualvoll sterben lassen.
        Oder wenn ein Elektroniker ein Überlandleitung verlegt und diese nicht sorgfältig verlegt. Was würde dann passieren wenn ein Marder oder sonst was, da hochklettern und an einen fehlerhaften Isolierung fasst? Dann sagt er "schau bella" und begrüßt locker 40.000V Wechselspannung.

        Aber wie machen es die Tiere im Tierreich? Warum auf den Menschen, wenns im Prinzip alle Tiere es so machen? Diese Tiere töten ihre Beute bestimmt auch nicht sofort. Der Unterschied liegt bloß daran, das die Tiere sich in Gleichgewicht halten und der Mensch sich nicht daran hält. Einfach aus dem Grund, das einfach zuviele Menschen auf der Welt gibt, die viel Nahrung brauchen, sehr viel. Mehr als die Natur geben kann, deshalb gibt es Farmen usw.
        *merkt das er allmählig vom Hauptthema abschweift und verschwindet*

        dGadF Selyroth
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        « Antworten #8 am: 28.Juni.2008, 12:15:16 »

        Also das nur die Jäger allein das Gleichgewicht halten (sry das is soo dämlich das ich dabei lachen muss wenn ichs nur schreib)  finde ich ist blödsinn.
        Jene die sie erlebt haben: Denkt zurück an jene Zeit in der es noch keine Jäger ja noch nicht mal Menschen gab. Da is auch keine Elitegruppe Schwarzbären mit Krallenwerfern und Roundhouse-Kicks durch den Wald gerrant und hat für GLeichgewicht gesorgt oder?

        Die Natur kann sich auch ohne den Mensch im Gleichgewicht halten. Nehmen wir mal an es gäbe keine Menschen: Wild vermehrt sich stark=Räuber haben genügend Nahrung und vermehren sich ebenfalls stark=Wild geht durch die vielen Räuber zurück=Jäger werden wegen Nahrungsmangel weniger=Wild vermehrt sich wieder usw...

        Die Jäger halten das Gleichgewicht nicht aufrecht sie halten eher den Kreislauf in einer Position fest in der sie ihn haben wollen.


        Und Förster... na ja. Ohne Förster gäbe es abholzen und keinen Wald mehr weil keiner Nachpflanzt. ABER: Wenns einfach keine Abholzung gäbe wären auch diese Überflüssig! Der Wald ist schon groß der kommt allein zurecht^^

        Fazit: Kein Mensch wird jemals wirklich das Gleichgewicht sein! Die Natur kam vorher auch ohne Menschen zurecht oder?
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        Selyroth
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        « Antworten #9 am: 28.Juni.2008, 12:48:45 »

        Maelstrom, für einen, der angeblich dafür kämpft das die Drachen mit Menschen in Frieden leben sollte, klingst du jetzt ziemlich Menschenfeindlich.

        Egal wie man es wendet und dreht. Der mensch ist nunmal auf der Welt, und er ist ein Teil des Kreislauf.
        Was würde passieren, wenn es keine Jäger in Form von Tieren mehr gäbe? Alle Tiere würden sich unkontrolliert ausbreiten, wie die Menschen, weil sie bekannterweie keine natürlichen Feinde haben. Der Mensch ist ein Produkt, was passiert, wenn ein Tier keine Feinde hat.
        Also ist es im Prinzip ein Gleichgewicht, wenn es Jäger in Form Tieren oder in Form eines Berufs. Mit dem Unterschied das beim Beruf, nur ein kleiner Bereich abgedeckt wird.

        Und so gesehen kommt die Erde, auch mit den Menschen zurecht. Die ERde kann nähmlich selbst ein Jäger sein, wenn der Mensch weiter provoziert und das tut er ja zur Zeit.
        Iwann kommt der Denkzettel von Mutter Erde und dann wird auch der mensch lernen, sich richtig einzuordnen.
        Das zum Thema Menschen

        dGadF Selyroth
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        Sparky
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        « Antworten #10 am: 28.Juni.2008, 20:57:56 »

        Jupp Sir!

        Genau das mein ich. Und das ich menschenfeindlich bin kann schon sein immerhin hat mir dieses Volk mehr angetan als alle anderen. Obwohl...
        Nun ja des öfteren warens auch nur Beauftragte von Drachen.

        Nur diese Ausdrucksweise das der Mensch allein für Gleichgewicht sorgt gefällt mir eben nicht. Denn so ist es nicht. Und die Natur hat für so ziemlich jden einen natürlichen Feind. Auch für den Menschen. Nur hat der Mensch die Fähigkeit zu lernen wie er seinen Feind besiegen kann. Während die Tiere nur dem Kreislauf folgen bricht der Mensch aus und besiegt seinen Feind. Was zur folge hat das er bald eben keine natürlichen Feinde mehr hat.
        Allerdings würde die Erde wohl kaum kollabieren nur weil es keine Jäger gibt oder? Das würde sich schon selbst regeln. Nicht mal ein Planet ist so dämlich und zerstört sich durch die eigene Fauna Tongue  Cheesy

        Und na ja. Ich habe den Kampf schon aufgegeben. Mag sein das das nicht die Drachenart ist aber ich bin langsam zu alt für sowas Cheesy
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        karm
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        « Antworten #11 am: 30.Januar.2010, 13:06:39 »

        der mensch selbst will aber natürliche feinde des wilds aus jagdgebieten raushalten,oder? denn er will ja schließlich selbst das scöne wild jagen ,und diese raubtiere nennt er "beutegreifer" im mittelalter wurden die raubtiere VORSÄTZLICH ausgerrotttet in Deutschland ,und zwar nur weil sie die natürlichen feinde des wilds sind. Tjaja auch der Bär Bruno wurde abgeschossen und zwar zuffälllig einen tag nachdem es erlaubt war in zu töten ... ZUFALL ODER WAS?!?!? der MEnsch selbst hat sdoch schn dafür  gesorgt dass er "nötig" wäre um die Wildpopolation zu mildern , und zwar in dem er die natürlichen Feinde alle umbringt .... Was mir noch auf den sack geht ist dieses ständige "spendet für afrika"dabei töten die bauern dort alle Adler ,viele sind vom aussterbenb bedroht und zwar nur weil sie doch alle Schafe umbringen . Wisst ihr was :Diese Doppelmoral des Menschen geht mir langsam echt auf den sack,und zwar gewaltig. Anstatt spendet für Afrikanische Kinder und Erwachsene sollte man doch lieber sagen spendet mal für den afrikanischen natur und Tierschutz ,ihr charity-süchtigen

        ps habe eben ausversehen abgeschickt
        « Letzte Änderung: 30.Januar.2010, 13:10:21 von karm » Gespeichert

        Sterben ist ein Segen, der nicht jedem zuteil wird.
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