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Autor Thema: saga des krieges der drachenritter  (Gelesen 24808 mal)
Faith
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« am: 06.September.2003, 19:21:15 »

*sodla* Cheesy
hab mir mal gedacht ich schreib mal ne geschichte die jeder beliebig weiter schreiben kann
also ich mach den anfang und jeda kann,wenn er will ,weiter schreibn
( jeder kann beliebig oft die geschicht weiterführen)
anfang*g*
-----------------

turok ronnen die schweissperlen über das gesicht,als er das schwert langsam aus dem toten drachen zog.
ihm tat es im herzen weh als er den von kleinen als auch großen verletzungen übersähten drachenkadaver betrachtete.
doch er hatte keine wahl,er musste gerron gehorchen,den sonst drohte ihm der tod, und auch wenn er sich selbst dafür zutiefst schähmte,war ihm sein leben mehr wert.so zog er von dannen,den kadaver lies er liegen, mit ihm hatten wenigstens die harpien einen für sie erfreulichen festschmaus.für turok war dies nicht der erste drache dem er das leben nahm.dies trieb in beinahe in den wahnsinn,doch er hatte dennoch keine wahl.sie waren schließlich im krieg,der krieg der drachenritter,und drachen.
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Im just a dead Angel, with dirrty wings.
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die seel so rein, wie der sonne lachen
nur zu lebzeiten....
doch nun hat sie nicht einmal das leben selbst,
aber auch der tod besitzt sie nicht,
und ist nur noch zu verachten
Rhia Danaán
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« Antworten #1 am: 06.September.2003, 19:34:26 »

Dabei hatte er keine Ahnung weshalb genau sie sich im Krieg befanden.
Keiner der führenden Mächte, keiner der Befehlshaber hat etwas genaues darüber
gesagt. Wahrscheinlich wussten sie es selbst nicht so genau. Und gerade
das machte alles nur noch schlimmer. wem diente schon ein krieg, von dem niemand
weiss worum es eigentlich geht. Und dieserr Krieg dauerte Turoks Meinung
nach schon viel zu lange.
Er ging auf ein kleines Wäldchen zu. Weg von den Harpien, die sich inzwischen bei dem toten Drachen versammelten.
Auch wenn der Krieg vorbei wäre, jetzt, hier......... sein herz würde nie heilen.
Zuviele von ihnen sind gestorben, Drachen wie Drachenritter. Viele Leben.
Viele, die einst als Freunde Seite an Seite lebten, richteten sich nun gegeneinander.
Turok ging weiter, in der Ferne hörte er kampflärm. Noch mehr Drachen.
Noch mehr Krieger.......
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Bin Schatten und bin Licht.
Kann nicht sehen und erblicke alles.
Kann nicht hören und lausche jedem Atemzug.
Die Kälte zerfrisst mich, doch ein Feuer brennt in mir.
Auf der Suche nach dir, fand ich mich. Vereint. Eins.
Von nun an für immer.
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Zarah
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« Antworten #2 am: 07.September.2003, 01:05:44 »

Er machte auf einem alten Baumstumpf Rast und ließ seinen Gedanken
freien Lauf.
War es wirklich notwendig die Drachen zu töten?
Konnte er das mit seinem Gewissen vereinbaren? Nein!
Warum aber tat er es dann?
Warum tötete er die Wesen, mit denen er und seine Kameraden einst
Seite an Seite über die Erde liefen?
Turok konnte es nicht fassen, dass sich die Ereignisse so überschlagen
hatten und die Drachen nun seine Totfeinde sein sollten.
Einerseits musste er weiter Jagd auf diese majestätischen Wesen machen,
anderseits wollte er kein weiteres Drachenleben auslöschen.
Er wollte aber auch sein Leben nicht verlieren.
Gerron war mächtig und er regierte mit harter Hand.
Er kannte keine Gnade und Turok wusste dies.
Weiter ging es, durch den Wald, der sich bald lichtete und an einer Wiese
sein Ende fand.
Unter freiem Himmel, dem Kampflärm weit hinter sich lassend und
Ausschau haltend nach anderen Drachen, die ihren Artgenossen zu Hilfe
eilen mochten, lief er.
Ein Schatten senkte sich plötzlich über seinen Körper und über die Wiese.
Ein Drache flog oben am Himmel. Er hielt in einem Sturzflug auf Turok zu.
Turok erstarrte ... und erkannte dieses Wesen.
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« Antworten #3 am: 07.September.2003, 14:13:13 »

Turok warf seine waffen weg und starrte nach oben. er sah zu wie sich der drache im sturtzflug näherte, doch plötzlich breitete der drache seine flügel aus und bremste ab! nun standen sie sich gegenüber und Turok hatte nur noch einen gedanken: ,, warum hat er mich nicht erledigt``......
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Faith
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« Antworten #4 am: 07.September.2003, 16:56:59 »

doch nach einigen sekunden des schreckens,wurde turok klar,wer da wirklich vor ihm stand.
es war nicht irgend ein drache, nein,vor ihm stand der drache der mit turok fast sein ganzes leben in kameratschaft verbrachte.
die schuppen des drachen wirkten fast wie pures gold,indem sich das abendlicht spiegelte,und das muster der schuppen das den drachenkörper zierte,wirkte fast majestätisch.
"weisst du", schnaufte der drache," wem du gerade das leben genommen hast?"
turok schluckte,"nein darthan,ich weiss es nicht".
" du hast eins meiner kinder auf dem gewissen," brüllte darthan fast schon." du hast meinen ältesten sohn auf dem gewissen, und noch viele andere meiner art,und das nur,weil du dein schändliches leben behalten willst!"
turok ronnen die tränen über das gesicht,als er hörte,das er ein junges seines besten freundes ermordet haben soll.
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Katinja
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« Antworten #5 am: 09.September.2003, 18:47:32 »

Was sollte er tuhen? Sich gegen Gerron stellen und sein Leben verlieren oder seinen Freund ziehen lassen und andere töten oder auch ihn? Verwirrt und ängstlich zugleich blickte er den mächtigen drachen an der ihm immer noch mit blitzenden Augen ansah in die Augen...
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« Antworten #6 am: 11.September.2003, 14:35:28 »

(schreibt ma jemand weiter? will mehr *g*)
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Zarah
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« Antworten #7 am: 12.September.2003, 17:23:37 »

Darthans Augen nahmen einen traurigen Glanz an. Er blickte Turok immer noch in die Augen. Er sah darin Leid und Schmerz.
Ihm selbst tat das Herz weh, nicht nur, weil ihm seine Brüder und Schwestern, Söhne und Töchter genommen wurden, sondern auch, weil er seinen besten Freund verloren hatte.
Turok, den er öfter auf seinen Rücken getragen und mit dem er viel, sehr viel Zeit verbracht hatte. Und nun standen sie sich Auge in Auge gegenüber. Als Feinde und nicht als Freunde wie einst.
Darthan sah in Turoks Blick, dass dieser mit sich kämpfte. Auch Turok las in Darthans Augen, wie dieser mit sich rang. Sollten sie kämpfen und sich gegenseitig töten oder ... ?
Turok bückte sich und hob sein Schwert auf. Die Spitze zeigte auf Darthans Herz. Dieser rührte sich nicht und auch Turok ließ sein Schwert sinken und trat ein paar Schritte zurück.
Darthan sah ihn an, erhob sich und blickte in die Richtung, aus der immer noch Kampfeslärm zu ihnen hinüberdrang und sprach:
"Wir können etwas tun, wir können unser Schicksal ändern, wenn wir zusammen das gleiche Ziel haben."
"Den Frieden." Mit diesen Worten trat Turok an Darthans Seite.
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Katinja
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« Antworten #8 am: 12.September.2003, 19:26:17 »

Wieder, so wie früher stieg er auf den Rücken seines Freundes! Das Schwert fest in der Hand. Den Blick in richtung des Lärms! Darthan breitete die Schwingen aus und sie flogen in die Richtung des Kampfes!
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« Antworten #9 am: 24.September.2003, 20:20:15 »

jedenfalls wollten sie das,bis eine pfeilspitze genau in darthans herz traf.
schrecken und panik machten sich in turok breit.er versuchte bis an darthans brust zu langen doch er kam nicht mehr dazu.
keuchend vor schmerzen fiel darthan wie ein stein vom himmel.
ein lautes grollen,und ein leichtes zittern gab die erde von sich,als darthan aufprallte.und genau in dem augenblick des aufprallens wurde turok
schwarz vor den augen. in den letzten sekunden spürte er noch,wie ihm fast alle knochen imleibe brachen.
stille.als er aufwachte gab er vor schreck einen gellenden laut von sich.
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« Antworten #10 am: 24.September.2003, 21:14:43 »

Turok spürte nichts, keinen Schmerz, keine Trauer - einfach nichts!
Er blickte auf und erhob sich. Zwar spürte er, dass ihm sein Körper nicht mehr ganz gehorche, aber eine starke Kraft zwang ihn, sich aufzurichten. So stand er nun und vor ihm lag - Darthan.
Turoks Herz war leer, seine Augen starrten auf den vor ihm liegenden Drachen, doch er sah durch ihn hindurch.
Er war nich fähig, irgendetwas zu fühlen. Er stand einfach und starrte auf Darthan.
Dieser lag im Gras, der abgebrochene Pfeil ragte aus seiner Brust und er rührte sich nicht.
Turok bückte sich und riss den Pfeil mit einem kräftiger Ruck heraus. Darthan gab noch immer kein Lebenszeichen von sich.
Turok, den zerbrochenen Pfeil in der Hand, schrie seine Wut in die Welt hinaus. Längst musste er gehört wurden sein. Inneres Feuer und kampfeswut loderten in seinen Augen. Wild und entschlossen lief er in den Kampf. Der Verlust seines neu gewonnenen Partners ließ in alles vergessen. Er würde jeden töten, der ihn in den Weg lief - ob Ritter oder Drache!

Darthan, der die Augen aufschlug, konnte sich vor Schmerz und Entkräftung nicht rühren und blickte Turok nur traurig hinterher.
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« Antworten #11 am: 25.September.2003, 10:40:08 »

Der Wind wurde stärker und trug nun gelende Schrei vom Schlachtfeld an Drathans Ohren. Es wurde immer lauter und schwoll nun fast zu einem unerträglischen Kreischen an. Aus dem Augenwinkel konnte er erkennen, dass immer mehr Drachen sich wieder in die Luft erhoben um vom Schlachfeld zu entkommen. Immer wieder sah man reisige Feuerstürme über die Erde jagen und immer mehr Schrei erfüllten die Nacht, deren Himmel blassbraun und grau, von den aufsteigenden Dämpfen schien.
Unter quälenden Schmerzen versuchte Darthan den Kopf zu drehen um das Schlachfeld besser sehen zu können, doch als seine Augen den Wald streíften, bemerkte er mit Bestürzung, dass dieser schopn Feuer gefangen hatte.
Londernde Farben stiegen in Gestzalt von heißen Flammen gen Himmel empor und schienen alles aufzufressen, was sich ihnen in den Weg zu stellen schien.
Hoffnungslos, ließ Darthan den Kopf sinken...  doch er spürte Erschütterungen. Gleichmäßig, schnell und immer weiter kommend, spürte er, wie sich etwas zu nähern schien.
Mit einem großen Knall, brach eine Kriegerin auf einem mächtigen Pferd aus dem Wald heraus und kam auf ihn zu.
Immer näher und näher kamen die mächtigen Hufe des Hengstes auf ihn zugestürmt.
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« Antworten #12 am: 29.September.2003, 20:53:41 »

Die Hufe des schwarzen Pferdes wirbelten Erde auf. Es galoppierte so schnell, das Darthan kaum etwas erkennen konnte.
Die Kriegerin auf dem Rücken ihres Rosses, trieb den schwarzen Hengst erbarmungslos an. Immer näher kam sie und bevor sie über Darthan hinweggefegt wäre, zog sie die Zügel mit einem Ruck an.
Der Hengst wieherte erschrocken und wehrte sich gegen den schmerzhaften Zug in seinem Maul. Er stieg und schlug mit den Hufen aus.
Die Kriegerin sprang aus seinen Sattel und zog ihr Schwert. Der Hengst machte kehrt und galoppierte davon.
Darthan schaute die Kriegerin an. Ihre harten Gesichtszüge zeigten kein Erbarmen. Die Kriegerin richtete ihr Schwert auf Darthan und hob es für einen kräftigen Schlag.
Plötzlich hielt sie inne, ihre Gesichtszüge entgleisten, alles Blut entwich ihr. Das Schwert fiel ihr aus der Hand und sie kippte haltlos nach vorn, direkt vor Darthans Schnauze.
Er konnte das Messer in ihrem Rücken genau ausmachen und hob seinen Kopf.
Turok, immer noch mit erhobenen Arm, stand ihm gegenüber. Um sie brannte der Wald bereits an etlichen Stellen und die Luft war rusig und schwer.
Der Kampflärm hatte aufgehört. Kein Klirren der Schwerter, kein Schlagen von Drachenschwingen war zu hören. Nur das Prasseln der Flammen.
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« Antworten #13 am: 05.Oktober.2003, 19:04:42 »

"Was soll der Turok? Warum hast du sie umgebracht? Warum in aller Welt hast du mich überhaupt geretet? Ich versteh dich nicht mehr!" Darthan verstand ihn nicht mehr. Er hatte nicht mehr die Kraft um überhaupt Zusammenhänge zu knüpfen. Kraftlos ließ er erneut den Kopf sinken und schaute mit glasigen Augen die Kriegerin an. Diese lag mit wirren Haar vor seiner Schnautze im Staub. 'Sie hatte es nicth verdiehnt, so ein frühen Tod hat niemand verdiehnt', dachte er traurig. Als er die Augen wieder öffnete, sah er nur noch Nebel und er war sich nicht sicher ob dies von den Flammen kam oder von den verletzten Augen.
Schmerzen durchzuckten erneut den Körper und er musste vor leuetr Schmerz laut stöhnen. Der Schmerz raubt ihm fast den Atem.
Erschreckt stürtzte Turok auf ihn zu.
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« Antworten #14 am: 06.Oktober.2003, 20:51:38 »

Turok kniete neben Darthan und streichelte seinen Kopf.
Er wusste nicht warum er das getan hatte. Warum hatte er die Kriegerin getötet? Auch sie war eine seiner Kameraden im Kampf gegen die Drachen.
Turok wusste nicht mehr auf welches Seite er nun stand. Kämpfte er gegen die Drachen? Oder kämpfte er mit ihnen? Er hatte Drachen getötet und Krieger.
Er sah Darthan und die tote Kriegerin. Plötzlich wusste er die Antwort.
Er trat neben Darthan, sah ihm in die Augen und stieg auf seinen Rücken. Turok flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Darthan erhob sich unter Schmerzen, schwankte bedrohlich, breitete seine Flügel aus und hob ab. Mühselig schlug er seine Schwingen auf und ab um an Höhe zu gewinnen. Gerade noch rechtzeitig schaffte er es, ehe die Flammen auch die letzten Bäume erfassten und alles verbrannten.
Darthan ließ sich von den Winden tragen. Mit Turok auf seinem Rücken überflogen sie die nun völlig leere und ausgebrannte Kampfstätte.
Irgendwo in den Bergen ließ sich Darthan schwer nieder. Turok gleitete sanft von seinen Rücken, lehnte sich an Darthans Schulter und beide schliefen den Schlaf der Erschöpften.

Nicht weit entfernt, hinter dem Gebirge, verdeckt von den Ausläufern der Berge, lag die gewaltige schwarze Festung von Gerron.
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« Antworten #15 am: 10.Oktober.2003, 08:58:17 »

In der Festung war auf einmal totenstill, als sie gesehen hatte, wie sich dieser verfluchte Drache in die Luft erhaben hatte. Nun war die Kristallkugel wieder fahl und stumpf und hatte nicht mehr den Glanz, der vorher den ganzen Saal erfühlt hatte.
"Verdammt, was denken die sich eigentlich, wer die sind?!" Der ganze Saal hallte von der mächtigen Stimme wieder. Alle Personen die sich da befunden hatte, waren erschreckt zusammengezuckt.
"Ich halte es langesam nicht mehr aus, was soll der Mist!"
HInter der mächtigen Steinsäulen begann sich der Schatten zu verziehen und zu lichten.
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« Antworten #16 am: 22.Oktober.2003, 21:17:39 »

Während Turok und darthan schliefen, schmiedete Gerron Pläne.
Der Drache und der Ritter konnten zur Gefahr werden.  Gerron musste die beiden loswerden.
Drachen und Ritter durften nicht Seite an Seite kämpfen! Nie mehr!
Was einst gewesen war, sollte vorbei sein.
Gerron Blick verdüsterte sich als er daran dachte, wie jemals Ritter auf Drachen fliegen konnten! Nie wieder solllte es so sein.
Er, Gerron, würde schon dafür sorgen!
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« Antworten #17 am: 25.Oktober.2003, 14:53:17 »

Es konnte nicht angehen, dass diese zwei sich anmaßten seine Pläne zu durchkreuzen. Es gab keine Freundschaft zwischen Drachen und Mneschen, es konnte sie nicht geben. Er hatte es selber schmerzlich erfahren müssen. Nur weil er es einst einmal versucht hatte, mit diesem Getier Freundschaft zu schließen. Nur deswegen hatten sie ihn gejagt.
Er hasste sie aus tiefster Seele. Man musste alle abschlachten und keine übriglassen! Es musste so sein.
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« Antworten #18 am: 28.Oktober.2003, 20:02:26 »

Gerron dachte zurück:

Er war fast noch ein Kind, als er dem Drachen begegnete, den er fliegen wollte. Ein großer Schwarzer war es, ein stattliches Männchen. Gerron beobachtete ihn eine ganze Weile, wie er still auf einem Felsen hockte. Diesen Drachen wollte er haben! Ebenso wie seine Freunde wollte er einen Drachen reiten.
Der Schwarze faszinierte ihn und er ging auf ihn zu. Gerron blieb vor dem Drachen stehen und sah zu ihm auf. Doch dieser schien Gerron überhaupt nicht zu bemerken. Sein Blick kreuzte sich zwar mit den Gerrons, aber er blickte scheinbar durch ihn hindurch. Er erhob sich, breitete seine Schwingen aus und flog hinauf. Am Himmel drehte er sich um, senkte seinen schwarzen Kopf und schoss einen Feuerball auf Gerron ab. Gerron konnte gerade noch rechtzeitig aus den Weg springen und blickte zu dem Schwarzen empor.
Gerron, erst erschrocken und betrübt, dann wütend, blickte dem schwarzem Drachen hinterher. Der Schwarze hatte ihn abgelehnt und flog davon. Gerron, sichtlich erbost, wandte sich um. Wie konnte ein Drache es wagen, ihn anzugreifen? Sein Schmerz war so gewaltig, dass er nie wieder versuchen wollte, überhaupt an eine Drachenfreundschaft zu denken. Seine Freunde, die die mit Drachen flogen, waren bald seine Feinde.
So schwer waren seine Gedanken, dass er alle hasste, die mit Drachen auf irgendeine Weise freundschaftlich gesinnt waren. Er fand Gleichgesinnte - viele die Drachen hassten, aus welchen Gründen auch immer. Seine Anhängerschar wuchs rasch und sein erster Kriegszug gegen die Drachen verlief für ihn befriedigend.

Und nun sollte es wieder so sein. Ein Drache, ein Ritter - eine Freundschaft?
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« Antworten #19 am: 03.November.2003, 22:58:31 »

(wie schafft ihr das nur solsche langen geschichten zu schreiben?)
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