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Autor Thema: One Shot  (Gelesen 5821 mal)
Januce
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« am: 13.September.2007, 23:52:49 »

Der Einbrecher und die Einsamkeit

Januce saß am Fenster und sah nach draußen. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe, der Himmel war Pech schwarz gefärbt. Man konnte das Donnergrollen hören, doch keinen einzigen Blitz am Himmel erblicken.
Langsam drehte sie sich vom Fenster weg und sah sich in ihrem Haus um. Es war so ruhig, man hört nur das Donnern und das Pfeifen des Windes.
Kein Licht hatte sie angemacht, wieso auch, sie war allein und nur für sich wollte sie die Kerzen nicht verschwenden. Nun stand sie auf und ging zum Schrank, dort nahm sie ein Foto aus dem Regal, zärtlich strich sie drüber. Auf dem Bild waren Wölfchen und sie zusehen. Sie lächelte leicht, stellte das Bild wieder auf das Regal.
Wölfchen war seid einem Monat nicht mehr bei ihr. Er hatte sich mit seinem Vater auf eine Reise begeben und sollte so schnell nicht wieder kommen. Täglich fragte sie sich wie es ihm geht, ob er verletzt war. Sie vermisste ihn schrecklich, er gehört zu ihrem Leben. Sie liebte seine Nähe, bei ihm konnte sie sich fallen lassen.
Seufzend nahm sie ein Buch aus dem Schrank und verkrümelte sich damit in ihr Bett, dieses war mit Kuscheltieren zugeworfen. Sie brauchte halt was zum Kuscheln, wenn sie schon ihr Wölfchen nicht hatte.  Sie fing an ihr Buch zu lesen. Sie liebte Fantasy Romane überalles, sie verschlang sie regelrecht. An guten Tagen schaffte sie ein 1000 Seiten Buch an einem Tag, das machte vielen Angst. Doch sie liebte halt Bücher, sie gaben ihr Trost, ließen sie lachen und weinen. In jeder Lebenslage waren sie bei ihr. Nun gut so saß sie nun ihn ihrem Bett und lass ihr Buch. Es konnte sie nun nichts und niemand mehr aufschrecken, selbst das Gewitter vor dem sie normalerweise Angst hätte störte sie kein Stück. Seite um Seite lass sie und doch war sie nicht ganz bei der Sache, vorsichtig legte sie ihr Buch weg und sah wieder nach draußen. Immer noch regnete es, doch hörte mein keinen Donner „Ob es ihm gut geht, bei dem Wetter. Da traut sich doch keiner raus. Was die beiden wohl machen. Ich denk schon wieder an ihn“ Januce seufzte, immer wieder dachte sie an ihn „Gott langsam komm ich mir vor als wenn ich ohne ihn nicht leben könnte, bin ich den so anhänglich geworden?“ Sie schüttelte den Kopf „Ich erkenn mich schon selbst nicht mehr wieder.“ Leise lachte Januce. Langsam bekomm sie Hunger, so stieg sie aus ihrem Bett und tappelte in die Küche, dort schnappte sie sich einen Apfel und eine Tafelschokolade „Oh ja was Gesundes und was Ungesundes“, mit beiden Sachen in der Hand packte sie sich wieder ins Bett und lass ihr Buch weiter.  Ihre Augen wurden immer schwerer und vielen irgendwann zu. Das Buch lag jetzt auf ihrem Gesicht, doch sie merkte Garnichts mehr. Sie war im Land der Träume und sabberte ihr Kissen voll. Doch dann hörte sie auf einmal was an ihrer Haustür, wie gelähmt lag sie in ihrem Bett. Irgendwas musste sie tun, so überlegte sie nicht mehr lange und sprang auf. Gut dass sie ihrem Kleiderschrank immer ein Schwert hatte, damit schlich sie dann zur Haustür. Dort hörte man, wenn draußen fluchen. ‚Ha er bekommt dir Tür nicht auf‘ dachte sich Januce und lachte leise ‚Man ist der dämlich‘. Doch dann ging die Tür auf, Januce reagierte blitz schnell. Sie stach nicht zu sondern haute dem Einbrecher mit dem Schwert eins auf den Kopf. Dieser viel sogleich um und blieb regungslos am Boden liegen. Januce schaltete schnell das Licht an und sah wenn sie da umgehauen hatte. Es war ihr Kleines Wölfchen. Januce rannte in die Küche, wobei sie einmal gegen die Garderobe, dann gehen die Tür und einem Küchenstuhl knallte, schnell holte sie was zum kühlen und rannte zurück. Sie setzte sich neben ihn und kühlte seine Beule am Kopf. Nun öffnete Wölfchen langsam seine Augen und sah Januce an „Was war das?“ wollte er von ihr wissen. Januce lief rot an „Ich hab gedacht du bist ein Einbrecher, weil du ja normalerweise noch weg wärst. Wieso bist du den wieder hier?“ Wölfchen zog Januce am Kragen ihres Pullis zu sich hinunter und küsste sie „Ich hab dich vermisst und wollte dich unbedingt sehen, deswegen bin ich hier“. Januce half Wölfchen auf die Beine und beide begaben sich ins Schlafzimmer. Dort kuschelten sich beide aneinander. Einen Monat hatte sie sich nicht mehr gesehen, wie sie sich doch vermisst hatten. Beide schliefen glücklich ein. Beide hatten ohne den anderen sehr gelitten, nächstes mal sollten sie ihre Reise doch zusammen planen, sonst bekommt das Wölfchen noch mehr beulen am Kopf, wenn er mitten in der Nacht nach Hause kommt.

Ende

Anmerkung:
Ich schreibe jetzt zu meinem Vergnügen Kurzgeschichten, wenn ich mit meinem Märchen nicht weiter komme. Ich hoffe sie gefällt euch, den sie ist in einem anderen Stil als mein Märchen geschrieben. Ich hoffe ihr achtet nicht so auf meine Rechtschreibfehler, dank
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #1 am: 14.September.2007, 13:14:07 »

Ich find die Geschichte ist wieder mal sehr gut geworden. ^^
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

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« Antworten #2 am: 14.September.2007, 22:24:47 »

Cheesy gefällt mir ...  Cheesy die ist richig gut zulesen
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...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen...
...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drachen hüten kann...
...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt....
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
...Streite niemals mit einem Idioten - zuerst zieht er Dich auf sein Niveau herab und dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!!!...
Januce
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« Antworten #3 am: 14.September.2007, 23:48:22 »

Danke mal was anderes als mein Märchen
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #4 am: 21.September.2007, 16:19:49 »

Das Ende

Januce hatte die Tür hinter sich zugeworfen und war gegangen. Sie wollte nur noch fort, einfach nur weg von hier.
Sie rannte durch den Wald immer weiter und weiter, nicht einen Blick warf sie zurück.
Erst als sie merkte dass niemand ihr folgte wurde sie langsamer und blieb dann stehen.
Ihr atmen ging relativ schnell, kein Wunder den sie war über 1 Stunde nur gerannt.
Die Gegend des Märchenwaldes war ihr unbekannt, doch es war gut so. Hier würde sie so schnell keiner finden.
Müde lehnte Januce sich an einen Baum und rutschte an ihm zum Boden. Es war ein wunderschöner Tag, der Himmel war so blau. Januce war sich sicher sie hatte noch nie wo einen schönes blau gesehen.
Nun war die Zeit gekommen aus der Welt zu verschwinden. Nie wieder würde ihr was das Herz zerreißen, nie wieder würde sie traurig in einer Ecke sitzen. Endlich hatte das Leben ein Ende.
Sie wurde geliebt und sie liebte ihn auch, doch sie konnte nicht mehr. Ihre Kraft war verbraucht, nicht einen Schritt konnte sie mehr auf dieser Welt machen.
Ein Wunsch hatte sie, nur einen einzigen, diese Welt endlich zu verlassen.
Langsam rappelte sie sich hoch. Hier war nicht der Platz wo sie sterben wollte, nicht hier. Traurig schüttelte sie den Kopf. Was wohl ihre Freunde zu der Entscheidung sagen werden die sie gefasst hat? Sie vermissen ja das würde sie jemand. Hoffentlich weis er wie glücklich sie gewesen ist hin gehabt zu haben. Das würde sie vermissen, ja das war das einzige auf dieser Welt. Sie könnte sich immer noch um entscheiden, einfach zurück gehen und so tun als wenn nichts gewesen wäre.  Wieder ein Kopfschütteln. „Nein“ schrie sie „Ich will nicht mehr, ich ertrage es nicht mehr. Wir haben uns verändert. Ich bin mir in nichts mehr sicher. Diese Welt töten mich.“ Tränen laufen ihr über die Wange „Wieso nur ich?“ wieder rannte sie los. Einfach um an nichts mehr denken zu müssen. Vor einem See stoppte sie. Sie blickte in das Wasser auf ihr Spiegelbild. „Ich sehe nicht glücklich aus, selbst wenn ich lache. Meine Augen strahlen weiter meiner Traurigkeit aus. Ich will kein Mitleid, kein geheucheltes Getue.“ Müde setzte sie sich auf den Stein und zog das Messer aus ihrer Tasche ‚Das Leben hat endlich ein Ende. Es tut mir so leid doch kann ich nicht mehr. Du wirst mir das nie verzeihen, was ich hier tue. Doch nur das lässt mich Ruhe finden.‘ Vorsichtig schnitt sie sich ins Fleisch. Sie sah dem Blut zu wie es langsam auf den Boden tropfte. Immer und immer wieder setzte sie das Messer an. Je mehr sie schnitt desto tiefer wurde es, immer mehr Blut bedeckte den Boden. Sie spürte wie langsam die Welt um sie rum verschwand, dann kam die Dunkelheit und der schlaf aus dem Sie niemals mehr erwachen würde.

Am Abend fand man sie endlich. Der erste der bei ihr war, war Wölfchen. Als er sie sah konnte er es nicht fassen. Sie hatte ihn einfach verlassen. Ihn für immer in Stich gelassen. Weinend saß er neben ihr, bis die anderen kamen.

Keiner konnte es verstehen. Sie hatten immer gedacht, dass sie glücklich ist. Doch schien sie, sie belogen zu haben.

Die Beerdigung war nur einen Tag später. Alle waren erschienen und jeder von ihnen vermisste das fröhliche Katzenwesen. Doch sie würden sie immer in ihrem Herzen tragen, so dass sie niemals vergessen wird.

Ende

Habe es nicht verbessert da 1. nicht in der Stimmung 2. Warum auch und 3. mir fällt gerade nichts mehr ein
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #5 am: 22.September.2007, 19:45:16 »

Was macht man wenn man Langeweile hat?
Nun eine gute Frage! Die Sonne schien und nichts fiel einem ein, schrecklich. Das Hirn wollte aber mal wieder nicht Arbeit. So langsam fühlte man sich genervt. Das Fernsehen tötete einen gleich. Wer hatte das zu verantworten dass nur Müll lief?! Das fragte sich bestimmt jeder einmal in seinem Leben.
Jetzt lang man hier doch tatsächlich und starte an die Decke, gut wenn das Hirn nicht arbeiten wollte, was soll man dann anderes machen. Irgendwann nach weiterer Fernsehbeschallung kam man auf die glorreiche Idee: Was zu lesen, taktisch doch schon mal sehr gut. Man schnappte sich ein schon 3-4-mal gelesenes Buch und packte sich in die Sonne auf den Balkon. Doch so ein Mist die Haustiere hatten sich schon wieder an den Kopfhörern zu schaffen gemacht. Das bedeutete keine Musikbeschallung.  Jetzt durfte man sich doch tatsächliche das Gelabber seiner Nachbarn an tun, na danke.  Nicht tragisch schleppt man halt die Boxen nach draußen und lässt so gleich die ganze Welt an seinem Musikgeschmack teilhaben. Hat doch auch was Schönes an sich. Endlich konnte man in Ruhe lesen.  Das verdient doch echt mal ein erleichtertes Seufzen oder? Ja ich bin auch euerer Meinung.  Doch das lesen und die Musikbeschallung nervte dann doch schon nach einer Stunde, man konnte sich einfach nicht konzentrieren. Genervt und mit Augenschmerzen, warum Augenschmerzen nun ja die Sonne scheinet direkt auf einem, da können die schon ohne Schutz weh tun. Nun den alles räumte man wieder rein. Was konnte man jetzt machen? Zeichnen man muss ja noch üben, also Blatt und Stifte raus und ran an das Werk.  Nach einer halben Stunde flogen dann doch gefrustet die Stifte in eine Ecke, auch nicht gut. Spazieren gehen? Bewegung ist immer gut, doch ohne Musik? Keine gute Idee, bekommt man nur schlecht Laune. Was nun? Langeweile siegt über die Welt. Versuch wir es doch wieder mit Fernsehen. Keine gute Idee, nach ein paar Minuten ist man eingepennt. Auch eine Langeweile Bekämpfungsart. Man sollte nur nicht mit dem Kopf auf dem Tisch pennen, sieht man nachher die sabberspuren und der irgendwie ist es doch sehr unbequem. Das  einzig Gute am Schlafen waren, dann nur die Träume die man hatte. Nein, ich sag nicht was ich geträumt habe, das bleibt mein Geheimnis. Nun siegte mal der Mage, juhu Essen eine schöne Beschäftigung, da läuft einem doch schon bei dem Gedanken das Wasser im Mund zusammen.  Langsam kommt bei euch bestimmt die Frage auf, wieso geht das Janu-Vieh nicht mit ihren Freunden weg. Eine schöne Frage und schnell zu beantworten, alle nicht da. Hänsel und Rüstel sind in ihrem Restaurant und müssen sich um die Gäste kümmern. Eelea ist mit ihrer Märchenanstalt auch komplett ausgelastet. Kyo, der hatte ein neues Spielzeug von dem er nicht los war. Hizumi und Kai brauch ich ja nicht zu erwähnen, die shoppen heute schön und wollten mich nicht dabei haben. Gaara, der ist bei Eelea ihr wisst doch der Arme will mich immer noch killen. Und was mit Bambi ist, lest Kapitel 20, oh Mist ist noch nicht draußen. Tut mir leid.  Wölfchen ist auch unterwegs, nur ich bin hier.
Seht ihr alles geklärt oder wenn vergessen? Ich glaube mal nicht. Gute weiter zu Bekämpfung der Langenweile.  Ich habe mich jetzt doch Endschieden einen Spaziergang zu machen, auch auf die Gefahr hin dass mir die Bäume Wurzeln stellen werden. Ihr glaubt es nicht hab den Spaziergang sogar überlebt, obwohl ich jetzt ein paar Schürfwunden haben.  Mir gehen die Ideen aus was ich machen kann um nicht vor Langeweile zu sterben.  Putzen eine gute Idee danke, also schruppen wir jetzt die Bude. Nach drei Stunden war es getan, puh. Was den mit den vielen Pausen die ich mache, brauch ich halt solange. Hey es ist dunkel draußen, jetzt hab ich mir eine lange Pause verdient oder nicht?!Keine Antwort bitte ich geh jetzt einfach wieder vor den Fernseher und  lass mich beschallen. Ob was Gutes läuft ist mir egal und wenn es doch blöd ist, mache ich mich halt auf die Suche nach den Bösen Fernsehsendern.  Nun habe ich meine Langeweile doch gut bekämpft, ich danke für eure Unterstützung. Lieb von euch, mir nicht von der Seite zu weichen. Seht ihr man schafft es immer die Langeweile zu bekämpfen.

Ende

Ps. Sowas passiert, wenn man am Rechner sitzt und sich von Musikbeschallen lässt. *lach* Ich weis es ist krank und tut mir auch leid das ich sowas schreibe. *verbeug* Verzeiht mir
Rechtschreib und sonstige Fehler könnt ihr behalten *lach*
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #6 am: 01.Oktober.2007, 17:04:19 »

Was tun wenn man kein Geschenk hat?

Als Januce heute Morgen erwachte, war sie überglück und sprang so gleich aus ihrem Betti um den neuen Tag zu begrüßen. Sie zog die Gardienen weg und sah nach draußen, doch leider scheinte nicht die Sonne. Das störte Januce, aber recht wenig. So hüpfte sie in ihr Badzimmer, duschen war angesagt. Schnell trocknete sie sich wieder ab und zog sich an. Dann sprang sie in ihre Küche um zu Frühstücken, sie deckte fein den Tisch und setzte sich dann. Sie sah zum Kalender und fiel fast vor Schreck vom Stuhl „Ach du meine Güte wie konnte ich das vergesse. Was mach ich jetzt nur? Ich habe nichts was ich ihm zu unserem Einjährigen schenken kann.“ Sie sprang auf und lief hin und her „Gut was kann ich machen oh Gott, Hirn arbeite, arbeite“ doch nichts fiel ihr ein, so haute sie ihren Kopf gegen die Wand „Manchmal bist du so kreativ los. Gut das er erst heute Abend kommt“ Sie lies sich seufzend auf den Stuhl fallen und Frühstückte erstmal zu Ende.
Auf einmal sah man ein Licht über Januce’s Kopf, ihr war was eingefallen. Fröhlich rannte sie zur Haustür, packte Schlüssel und Geld ein und schon war sie weg. Gut das sie sich in Flum-Stadt gut auskannte. So fand sie schnell den Bastelladen und kaufte  was sie brauchte und rannte wieder nach Hause.
Schnell machte sie sich an die Arbeite, sie schuftete den ganzen Tag, den Januce ist Bastlerisch nicht sehr begabt. 20 Minuten bevor das Wölfchen bei ihr eintraf hatte sie es geschafft. Sie betrachtet hier Kunstwerk kritisch, es gefiel ihr irgendwie. Sie zog sich noch schnell um und machte sich zurecht. Gerade als sie fertig war, klingelte es an der Tür. Sie sprintete zur Tür, dies war keine gute Idee. Sie schaffte es nicht rechtzeitig zu bremsen und knallte gegen die Haustür. Von draußen kam nur ein „Janu geht es dir gut?“. Januce öffnete die Tür und viel Wölfchen um den Hals „Ja geht’s mir. Hab mich wohl ein wenig zu sehr gefreut, das du da bist“ Sie lächelte ihn an, eine leichte röte hatte sich auf ihre Wangen geschlichen, weil ihr das doch ein wenig Peinlich war das sie wegen ihm gegen die Tür geknallt war. Wölfchen machte sich von Januce los und schloss die Tür, dann nahm er sie wieder ihn den arm und küsste sie „Ich liebe dich meine süße Katze.“ Januce kuschelte sich an ihn „Ich liebe dich auch mein Wölfchen. Wollen wir ähm was essen?“ Januce nahm seine Hand. Wölfchen nickte nur und lies sich von Januce in die Küche führen. Trotz ihrer Bastelorgie hatte sie es doch geschafft zu kochen (oder eher wer anders) und den Tisch zu decken. Sie lächelte ihn leicht verlegen an „Hoffe es gefällt dir“ er nahm sie wieder in den Arm und hielt sie fest „Wow, das hast du echt schön gemacht“ Man sah das sie sich Mühe gemacht hat, der Tisch war schön für zwei gedeckt, Sie hatte bei ihrem Kaufrausch noch rote Rosen besorgt, diese standen auf dem Tisch und dann hatte sie überall noch Kerzen verteilt. Sie sah ihn erschrocken an „Ich hab die Kerzen vergessen“ schnell besorgte sie sich ein Feuerzeug „Tut mir leid ich hab alles versaut, es sollte doch so schön sein heute.“ Sie zündet leicht bedrückt die Kerzen an ‚Ich hab mal wieder alles versaut“. Dann spürte sie wie sie jemanden von hinten umarmte „Du hast nichts versaut. Ich finde es auch so schön, weil du hier bist. Ich helf dir mit den Kerzen und dann Essen wir“ Er küsste sie ihm Nacken und zündete mit ihr zusammen die Kerzen an. Nachdem alle brannten setzten sie sich an den Tisch, gut Januce hatte nicht wirklich gekocht. Für was gab es Hänsel und Rüstel, diese hatten ihr einen Rehrücken gebraten und gebracht. Verliebt sahen sich beide nach dem Essen in die Augen „Nun gibt es noch Nachtisch Kirsch sahne.“ Januce holte den Nachtisch aus dem Gefrierschrank und stellte ihn auf den Tisch. Wölfchen nahm die Gelegenheit beim Kragen und zog Januce auf seinen Schoß und küsste sie „Ich bin so froh das ich dich habe. Niemals werde ich dich wieder her geben. Meine kleine Grinsekatze“ Er wusste das sie das Wort klein nicht mochte. Januce zog einen Schmollmund und sagte leicht eingeschnappt „Ich bin nicht klein“ Wölfchen musste lachen, sie sah zu niedlich aus wenn sie das machte „Ich weis du bist eine ganz große. So und da ich dich nicht mehr hergeben will hab sich das hier für dich“ Wölfchen holte aus seiner Tasche ein Halsband. Er machte es Januce um den Hals und zog sie daran zu sich und küsste sie leidenschaftlich „Jetzt weis jeder dass du mir gehörst. Den auf der Marke steht „Besitz von Wölfchen“ Sie sah ihn mit großen Augen an und lächelte „Danke. Mein Geschenk ist naja nicht so toll“ betreten sah sie zu Boden. Wölfchen streichelte ihr liebevoll über die Haare „Glaub ich nicht. Zeig mir doch was du mir schenken willst“. Januce stand auf und verschwand in ihr Schlafzimmer und kam wieder zurück. Ihr Geschenk versteckte sie hinter ihrem Rücken „Also ich hab das heute mit ganz ganz viel Liebe gemacht“ Also hier für dich.“ Wölfchen nahm den Umschlag und öffnete ihn, da drin befand sich ein Gutschein auf dem Stand:

Gutschein für mein Wölfchen
Für ein romantisches Picknick oder eine Wohl fühl Wochenende mit Bedienung und Massage

Wölfchen zog Januce wieder auf seinen Schoß und küsste sie „Das ist das schönste Geschenk was du mir machen konntest.“

So Endete der erste Jahrestag der beiden. Wann der Gutschein eingelöst wird und was das Wölfchen gewählt hat. Wird vielleicht wann anderes noch geschrieben werden.

P.S. So ich weis total kitschig *grins* Ich muss auch mal sowas schreiben. Würde mich über Kommis freuen *knuddel*
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« Antworten #7 am: 02.Oktober.2007, 21:43:04 »

ich find's klasse ^,.'.,^

... sag mal Rehrücken :-? ... ähm ... *an Bambi denk* Wink
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« Antworten #8 am: 03.Oktober.2007, 22:05:00 »

Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut ^^
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« Antworten #9 am: 08.Juni.2008, 20:31:32 »

da ich nicht mehr schreibe...würde es mich glücklich machen wenn diese Geschichten die noch über sind ebenfalls komplett gelöscht werden
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« Antworten #10 am: 06.April.2011, 19:07:24 »

Stimmchen!!!!
Ein Stimmchen schrill und klein, so unfreundlich…so voller Hass.
Ach Stimmchen, schrilles Stimmchen wieso quälst du mich denn so?!
…Meine Ohren schmerzen….
Du bist so voller Hass…
Wieso magst du keine Wesen mehr, wenn du merkst sie passen nicht in deine Welt?
Es ist so komisch und nicht klar….

Jeder ist schuld nur das nur das Stimmchen, das ist perfekt….
Ja perfekt ist das Stimmchen…Nur in welcher Welt?!
Stimmchen, schrilles Stimmchen wieso tust du immer so?!
Stimmchen, schrilles Stimmen was sind Wesen nur für dich?!

Hassobjekte?! Sie enttäuschen dich jedes Mal erst eins….dann zwei und drei sogar Nummer vier----jeder der dein Chaos kennt.
Wütend erhebt sich deine schrille Stimmte….so angegriffen fühlst du dich…..persönlich wirst du hast gar keine Wahl…
Du lebst mit so viel Hass in dir….so wirst du sterben….

Dein Zünglich würd ich dir raus reißen, deine Beine dir in Stücke haken….dein Herz ach welches Herz hätt ich in Stücke gerissen….Meine Krallen tief in dein Fleisch schlagen….

Das verlangen wird stärker…ach ich möchte es so sehr….
Meine Ohren schmerzen so, mein Kopf dröhnt….
Ich halt das nicht mehr aus!

Mein Blick fällt auf das schrille Stimmchen. Mein Instinkt ist geweckt, leise Summe ich ein Lied.
Meine Krallen schlagen sich in dein nerviges Fleisch…..deine schrille Stimme schrillt noch lauter….mein Kopf erträgt dies nicht mehr.
Ich kann nicht mehr….ich reiße dir die Zunge aus….
Ach Stimmchen, schrilles Stimmchen wieso zitterst du denn so. Hab keine Angst es wird nicht lange dauern.

Ich drücke das Stimmchen zu Boden…
Was soll ich tun?! Das schrille Stimmchen schon erlösen?!
Ach Stimmchen schau mich nicht so an….du hast mich gequält und misshandelt….mich beschimpft und nicht verstanden. Ich kann es nicht es tut mir leid….
Ich warte….ich spiele mit dir…..Stunden vergehen…..stunden verrinnen….dann wachst du nicht mehr auf….
Ach Stimmchen…schrilles Stimmchen…..jetzt bist du endlich Still….!!!
Ich lass mich fallen und genieße das erste Mal nach so langer Zeit…..

DIE STILLE…

31. März 2011
Januce_Mizu


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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #11 am: 10.September.2011, 15:17:06 »

Zur standesamtlichen Trauung

Vor langer Zeit verlor ein Paar ein Schlüsselchen.
Ein Bäumchen zart und klein fand es und trug es seit dem Tag
an einem Bändchen an seinem Stämmchen.

Jahrzehnte später
Das Bäumchen immer noch zart und klein,
das Schlüsselchen am Bändchen immer noch an seinem Stämmchen.
Zwei Wesen von Langeweile getrieben irrten durch den Wald,
fanden das Bäumchen auf einer Wiese.
Der halb Panda und die halb Katze sahen das Bäumchen
mit seinem Schlüsselchen.
Sie beugten sich hinunter….ein leises Flüstern war zu hören…
„Mein Glück…mein Glück hängt an meinem Stämmchen…ein Paar
schenkte es mir einst…das Schlüsselchen an meinem Stämmchen…
ihr Glück sollte es sein.
….vergangen….vergangen ist die Zeit….ich bin allein mit meinem Glück.“

Beide sahen sich an und hatten entschieden.
Sie gruben das Bäumchen aus nahmen es mit,
schenkten ihm ein schönes Töpfchen.

Am Tag der Trauung zweier Freunde…
Glück wollten Sie Ihnen schenken. Sie dachten an Ihr Bäumchen.
So nahmen sie es und schenkten den Beiden das zarte und kleine
Bäumchen mit einem Schlüsselchen an seinem Stämmchen.



Ein Jahr kirchlichen Trauung

Ein Bäumchen mit einem Schlüsselchen an seinem Stämmchen,
schenkten euch zwei Irre Freunde!

Zur Hochzeit heut erhaltet Ihr den zweiten Teil zum Glück…
ein Köfferchen!

Mit Hilfe des Schlüsselchens vom Stämmchen vom kleinen Bäumchen
gelangt ihr an das Glück des Pärchens von einst!


(Bild vom Koffer folgt noch)
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Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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