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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Drachen Sagen!  (Gelesen 25299 mal)
Luna
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Wesen & Alter: Vampir-Hexe, 346 J
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« am: 25.Februar.2003, 13:35:43 »

Salü!
ich habe noch ein paar sagen gefunden, die noch nicht auf der HP zu sehen waren! hier sind die meinigen:



Von Jungfrauen und Drachen

Vor langer Zeit, als drachen in Europa und Asien ungehindert durchstreiften, wurden Geschichten von geopfeten Jungfrauen erzählt. Wenn ein Drache eine stadt heimsuchte, wurde vor den Toren eine junge Frau an ein Stein oder Säule gebunden. Oft, so sagt man, blieb die Stadt durch ein solches Opfer aus zarten Fleisch von weiteren Verheerungen durch die Drachen verschont.
Aber das Verhältnis von Jungfrauen zu Drachen war in der Zeit weitaus vielseitiger, als solche schlichten Erzählungenvermuten lassen.
Die Frauen hatten zu weile eine seltsame Macht über Drachen.
Ich schreibe euch hier, in laufe der Zeit einige solche Sagen auf, und fange gleich an:



Sicher verboregn in einem duftenden Palast in Kiew, hielt sich die russische Zauberin Marina ein Drachen als Gefährten und Schlangen als Schoßtiere. Es war ihre Gepflogenheit, tapfere Drachentöter zu verführen und in harmlose Elstern, Schweine und Ochsen zu verwandeln.
Marinas    Ende war gekommen, als ein Held sie seinerseits verführte und ihr in Abwesenheit ihrer Wächter den Kopf abschlug.
Es war ne große Trauer!

gruß Luna
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vandragon
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« Antworten #1 am: 26.Februar.2003, 12:47:37 »

Ich glaub ich werde woll noch ne Sparte für Sagen und Geschichten einrichten, da würden dann diese besser zu Geltung kommen.
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Luna
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« Antworten #2 am: 26.Februar.2003, 12:58:07 »

Bis es soweit ist, mach ich mal hier weiter!  :lol:

Hoch am Nächtlichen Sternhimmel ritt die Französische Geisterfrau Succube`auf ihrem Drachen über das Land, stets auf der Suche nach leichtfertigen und liebevollen jungen Abenteurern. Sie wurden Liebhaber und Opfer: Der Kuß der Succube`war betörend und süß, aber er entzog den Sterblichen all ihre Lebenskraft.

Gruß Luna
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vandragon
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« Antworten #3 am: 26.Februar.2003, 13:00:56 »

jaja, ich glaub ich lege Sie gleich mal an!
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Luna
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« Antworten #4 am: 26.Februar.2003, 13:03:10 »

ja, mach mal bitte! ich habe noch ein paar da!  Smiley
gruß Luna
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vandragon
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« Antworten #5 am: 26.Februar.2003, 13:04:10 »

soo verschoben und angelegt! Cheesy
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Luna
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« Antworten #6 am: 26.Februar.2003, 13:11:43 »

mmm, danke! ok...dann gibts geleich noch eine! für euch! :lol:


Einst wurde an der Küste Germaniens eine schöne Königstochter von einem Meeresdrachen entführt und gefangengehalten! Sie bewarte sich vor Schaden, indem sie den Drachen in den Schlaf sang, so lange sie sag, war er am  schlafen! Aber auch wach höhrt der Drache die Stimme.    Ihre Stimme war so Zauberhaft schön!
Man erzählt sich, das der größte Sterngukker der Weld sie fand, der Größte Dieb der Weld Sie Raubte und der schönst Jüngling sie mittnahm.
Der Drache wurde nie mehr gesehen, er war traurig Ihre Stimme nicht mehr zu höhren, denn sie war eine lange Zeit bei ihn gewesen
!

gruß Luna
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« Antworten #7 am: 27.Februar.2003, 12:21:35 »

In der ganzen Weld des Altertums sprachen die Menschen von Drachen, so auch in Indien.
Die heiligen Männer jenes Landes sagten, das die Weld von einen Elfköpfigen Drachen mit Namen Ananta, die Endlose, gestützt werd. Ananta war beileibe nicht, wie die meisten Drachen, ein Abgesandte der Unortnung, sondern sie diente Wischnu, dem Herrn des universums. Ihren langgestreckten Rücken bot sie ihm als Ruhbett dar, wenn der Gott zu schlafen wünschte. Sie war weise, und gab den Gott Rat.

gruß Luna
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« Antworten #8 am: 28.Februar.2003, 13:32:16 »

Die Chinesen erzählten, das in uralter Zeit ohne Anfang und Ende       Tien Ti, der Herrscher des Himmels, mit Mißfallen die zunehmende Verderbthit des Menschengeschlechtes beobachtet und zur Strafe eine große Flut sandte. Reisfelder versanken im endlosen Regen, Ziegeldächer stürtzen ein, Flüße traten über die Ufer. Alsbald waren große Teile der Erde von Wasser bedeckt, und die Hoffnung der Menschen schienen am Ende zu sein.
Ein junger Gott namens Yü erbarmte sich schließlich der Menschen und flehte Tien Ti an, sie retten zu dürfen. Tien Ti sah ein, daß die Menschen genug gelitten hatten, und gab nach.
Auf ein Wink seiner Hand kroch eine riesige Schiltkröte hervor. Auf dem Rücken trug sie Zaubererde, welche die Fluten aufsogen und neues Land enstehen ließ.
Dann rief Tien Ti einen geflügelten Drachen mit smaragdenen Schuppen herbei, der dem jungen Gott beistehen sollte, das Land zu formen.
Yü, die Schildkröte und der Drache stiegen auf die überschwemmte Erde hinab. 50 jahre lang bereisten sie die Erdkugel; unermüdlich wirkten sie, so daß es von dem Gott hieß:" Der Wind war sein Kamm und der Regen sein Bad." Sie verteilten den Zauberboden, bezwangen die Fluten und shcufen hier Ebenen, dort Gebirge. Auf das Gehiß von Yü flog der Drache so, daß sein Schweif die Erde ritzte; er grub die Flußbetten und höhlte die Täler einer schönen neuen Weld.
So wurde die Menschheit vor Flut und Vernichtung gerettet!
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« Antworten #9 am: 01.März.2003, 08:34:34 »

In den Jahrhunderten Ihres Wirkens verwüsteten Drachen gelegentlich durch Feuer Europas Städte. "An einem strahlenden Sonnentag",....so beginnt ein Breicht aus deutschlad, sahen die Bewohner von Sank Goar, einer kleinerStadt am Rhein, über sich einen Drachen mit mächtigen Schwingen schweben. Sein schwanz peitschte den Himmel, und als daer Drache entschwand, züngelten der ganzen Stadt plützlich Flammen empor. Nichts vermochte das prasslnde Feuer zu löschen; der Drache brachte Verderben über die Stadt. Wegen solcher schrecklichen Geschehnisseenstandt der Glaube, daß bei Tageslicht fliegende Drache Vorzeichen für eine große, furchtbare Feuersbrunst seien.
Dabei hatte sich der Drache nur verschlugt gehabt, und mußte hussten....
Von da an sah man kein Drache mehr bei Tageslicht!
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« Antworten #10 am: 02.März.2003, 08:40:03 »

Fern von den bitterkalten Europa herrschten in ihrem weiten Wüstenland die persischen Könige, Männer von unvergleichlicher Tapferkeit, denen das Drachengeschlecht wohlbekannt war.
Tatsächlich wurde die Teilung ihrer Königreiche durch ein Drachen verursacht.
Zu Beginn der Geschichte lebte ein mächtiger Herrscher namens Faridum. Er hatte drei Söhne, denen er erst Namen geben wollte, wenn er ihren Charakter kannte.
Diesen erfuhr er, indem er ihnen in Gestallt eines Feuerspeienden Drachen erschien.
Er fordert jeden Sohneinzeln heraus.
Der erst, verwahrte sich gegen die Torheit, in den sicheren Tod zu gehen, und floh.
Der zweite bleib standhafdt und brüstete sich, daß ritter, Löwe und Drache ihm eins seien.
Der dritte beschwor den Namen Fariduns und riet dem Drachen zu fliehen: Er, so sagte der Jüngling, sei nähmlich Fariduns Sohn.
Diese Namen nun gab Faridun seinen Söhnen:
Den Ältesten nannte er Salm, wegen seiner Klugheit, und er schenkte ihm seine  westlichen Gebiete.
Den mittler Sohn nannte er Tur, wegen seiner Tapferkeit, und er schenkte ihm die östlichen Länder.
Den jüngling nannte er Iraj, wegen seines besonnderen Mutes, und ihm schenkte er das Kleinod der Weld, Persien.
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« Antworten #11 am: 03.März.2003, 13:20:59 »

In den französischen Alpen und den benachbarter Schweitzer kantonen lebte ein Drach namens Vouivre; der Name ist von dem lateinischen vipera, das heißt Schlange, abgeleitet. Der Vouivre war ein prachtvolles Geschöpf, mit Juwelen geschmückt wie die sagenhaften Schätze, die er angeblich bewacht. Seine Schuppen funkelten wie Diamanten; er trug eine Krone aus Perlen, und mitten auf der Stirn saß ein blutroter Karfunkel, der sein einziges Auge war. Der Stein strahlte dermassen, dass der Drache beim Fliegen von Feuer umkränzt schien, Jahrelang dachten die Bauern das dies Sternschnuppen sein, die die rasende Bahn des Vouivre am nächtlichen Himmel kennzeichneten.
Eine Nacht in jedem Jahr wurde das Geschöpf verwundbar. Der Drache verließ seine behausung, die Ruinen eines Schloßes und flog zu Seen und Flüße um zu baden und zu tringen. Wenn er ins Wasser ging, nahm er den kostbaren roten Karfungel ab und legte ihn auf die Erde. Völlig blind trank der Vouivre sich satt.
Dies wäre eine günstige Gelegenheit gewesen, den Karfungel zu rauben, und die Bauern in der Umgebung sagten, dass jeder, der mutig genug sei, sich dem Drachen zu nähern und den Stein zu stehlen, so reich sein würde wie ein König, während der Vouivre, für immer seines Augenlichts beraubt, dahinsiechen und sterben würde. Dies aber war wunschdenken, denn der Drache lebte jahrh8nderte und kein Bauer bemächtigte sich sein Schatz.
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« Antworten #12 am: 05.März.2003, 12:22:11 »

Hat eigentlich sonst keiner eine Geschichte?? :cry:

In Serbien lebte eine Fee, die war so mächtig, dass sie nach belieben die Gestalt eines goldeen Vogels annehmen konnte. In den Verliesen ihres Palastes hielt sie einen Drachen gefangen; ihr sterblicher Gemahl aber befreite unwissentlich den Drachen. Es packte sie mit seinen Klaun und trug sie in seine Behausung, wo sie sich in ein Vogel verwandeln mußte und zur strafe dort 1000 Jahre in ein Käfig verbringen mußte!
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« Antworten #13 am: 18.März.2003, 12:36:47 »

Kennt hier wirglich keiner weiter Sagen???   treut euch zu schreiben.....
Lange bevor das Volk Britanniens von Eroberern unterworfen wurde, wurde die Insel von einem anderen seltsamen Wesen geplagt. Es geschah alljählich am Vorabend des ersten Maitages, also ausgerechnet zu der Zeit, wenn das Wiedererwachen der Erde mit den Fest Baltane gefeiert wurde.
An diesen Abend aber kämpften hoch über den Wolken zwei Drachen in der Luft. Der eine war rot, der andere weiß. In einer gewaltigen Umarmung sich umglammerten , knurrend und fauend, kratzend und zerend wälzten sie sich wie ein gewaltiges Feuerrad am Himmel, bis der weise Drache den roten Drachen weit über die Inselgrenzen stieß.
Ab diesen Tage erlang immer zu Baltan die schrelichen rufe und heulen des roten Drachens, und dieses Kreischen brachte Verdreben, Angst und Schrecken.
Denn überall wo es zu höhen war, taggelang danch, gaben die Kühe keine Milch, die Hühner keine Eier, Schwanger erlitten Frühgebuten,
die üppige Fülle des Sommers schwächte allmählig die Erinnerung an das Verderben, aber mit den Jahren nahm die Lebenskraft von Land und Leuten ab.
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Gunna
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« Antworten #14 am: 18.März.2003, 14:07:48 »

Ich hab hier die Weltentstehungsgeschichte der Babylonier:

Apsu und Tiamat (Die Urgötter) hatten zusammen viele kinder. Aber ihre Nachkommen, allesamt Götter, lehnten sich gegen die Urgötter auf. Ea, der junge Gott der Weisheit und Herr des Meeres, verzauberte Apsu und tötete ihn im Schlaf. Tiamat rüstete sich zum Kampf, um ihren Mann Apsu zu rächen. Sie erschien als ein fürchterlicher Drache, umgeben von giftigen Schlangen, Hunden, Skorpionen, Stürmen und Ungeheuern. Die jüngsten Götter, in große Angst geraten, übertrugen Marduk, dem wunderbaren Sohn Eas, alle Macht. Er spaltete den Leib der Tiamat, dem Drachen der Urflut, und zerschnitt ihm das Herz. Aus seinem Leichnam, den er in zwei Teile teilte, formte Marduk den Himmel und die Erde. Dann gab er den Gestirnen seine Ordnung. Damit jedoch war der Friede unter den Göttern noch nicht wiederhergestellt. Durch Aufruhr waren Schuldund Tot ins Dasein getreten. Damit die Schuld und der Tot aus dem Leben der Götter wieder verschwänden, beschloss Marduk, ein Wesen aus Blut und Gebein, den Menschen, zu bilden. Das geschah so: Kingu, der Tiamat zum Aufruhr angestiftet hatte, wurde gefesselt. Die Götterversammlung verurteilte ihn, dazu zu dienen, das Böse wieder aus dem Bereich der Götter herauszuleiten. Zu diesem Zweck wird er getötet, und aus seinem Blute werden die Menschen geschaffen. Sie müssten die Schuld, die unter den Göttern entstanden ist, auf sich zu nehmen.

Man, das schlaucht, so viel zu schreiben. Wie hältst du das nur aus, Luna?  :?
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Luna
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« Antworten #15 am: 19.März.2003, 11:50:09 »

Erst mal ein nettes Willkommen an Dich @Gunna!!
Höhrt sich schön an, Deine Geschichte, ich hoffe Du hast noch mehr auf lager Smiley


Meine davor aufgeschrieben Geschichte geht noch weiter:

Eine Generation nach der anderen wurde so heimgesucht, bis ein König namens Liudd den thron bestieg.
Er war ein guter König, gerecht ud weise und er brachte Wohlstand über Britannien. Doch jedes Jahr beim Baltane Fest erschütterte wildes Geschrei die Luft, und das Volk wurde immer schwächer. Der König suchte Rat bei sein Bruder Llevelys, der in Frankreich herrschte und der zauberei kundig war.
Die Beiden Trafen sich auf den offenen Meer, or der Küste Frankreichs, jeder in sein Bott sitzend, und mit ein metall rohr rufend, um die Bösen Geister vern zu halten.
Llevelys wuste rat, er erzählte sein Bruder von den drachen kampf der die Ursache für das Geschrei war und erklärte ihn wie er beendet werden könne.
Und so tat liudd wie ihn verheisen war, er sand nach Gelehrten die sein Land vermessen sollten, um genau den Mittelpunkt zu bestümmen, dann Buddelten 3 leute ein hüfthohes Loch.
Am Baltane-Fest gam in die Grube ein fass mit Met rein, das mit ein seidenen Tuch bedeckt war.
Am abend erschien dann am Himmel ein Getöhse und flüchtige Gestalten, wurden von schwarzen Wolken. Dann waren ein paar Adler zu sehen, die sich gegenseitig mit ihren Klaun zu zerreißen trachten. Sie werden sich in Bären verwandeln, die brüllend aufeinander einschlagen, sodann in kämpfende Hähne, die Federn lassen und Blut verspritzen. Als letztes waren dann der rote und der weiße Drache zu sehen, in ihrer Wahren gestallt, und für ein Augenblick nur. bevor sie als Ferkel  vom Himmel fielen. Sie shclagen und quigen, und stürtzen in das Fass, um vorher das seidentuch mit zu reisen. sie tringen sich an den Met satt und schalfen rugig ein.
Dann nahm man sie vorsichtig in den Tuch raus, und brachte sie in einer Stein-Truhe, die man mit zauberwirgung verschloß.
Die truhe wurde in dem unfruchtbaren Landstrich  Dinas Emrys vergraben, einem riffartigen Vorsprung am Hang des Snowdon, dem höchsten berg in Wales.
Von da an verging jedes Baltan-Fest in Ruhe und Frieden!
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Gunna
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« Antworten #16 am: 20.März.2003, 17:04:19 »

Nein, tut mir leid, mehr Geschichten hab ich zur Zeit nicht  Sad
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Rhynn
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« Antworten #17 am: 02.April.2003, 17:02:58 »

Hab auch was gefunden, hoffe, das steht hier nicht irgendwo schon mal!

Der wahrscheinlich größte der nördlichen Drachen war Nidhogg (Angstesser), der in Niflheim lebte und sich durch den Weltbaum fraß. Nidhogg könnte man als Chaosdrachen bezeichnen, der zerstört, um Neues zu erschaffen. Diese Vorstellung der Dualität von Zerstörung und Auferstehung entwickelte sich zu altnordischen Überzeugung, dass Nidhogg alle Leichen ihres Fleisches beraubte.

Igitt...
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Rhynn
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« Antworten #18 am: 02.April.2003, 17:03:53 »

Hmpf!!! Das mit den Farben muß ich noch üben...  :oops:
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« Antworten #19 am: 11.April.2003, 10:35:55 »

kann mir jemamd welche über mail schicken??? Sad
Ich würde mich riesig darüber freuen!!!
Danke leute Tongue
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クロアゲハチョウの様に
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くだらないって言わないで
 そんな人生がいいの いいの・・・

~ Like the black swallowtail butterfly, I want to fly with proud wings
Without anyone saying, "Get down!", that sort of life would be nice, be nice... ~
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