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Autor Thema: Furrys  (Gelesen 57852 mal)
Dranenk
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« Antworten #80 am: 04.September.2008, 14:47:53 »

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« Letzte Änderung: 24.Februar.2021, 14:37:41 von Dranenk » Gespeichert
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der Sturm ist fort


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« Antworten #81 am: 04.September.2008, 14:50:10 »

definitiv ernst

wobei ich mich selbst auch in Rollenspiele integriere, hat aber auch den Grund weil ich gerne Rollenspiele (LARP, Theater usw.)mag

Und das hilft mir auch geschichten zu schreiben, aber abgesehn davon bin ich ernst haft ein "Anthrodrache"
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« Antworten #82 am: 04.September.2008, 15:17:00 »

Dranek hör auf mit dem Unfug.

Du provozierst hier eine Spaltung in 2 Lager und das ist nicht ok.
Dieses Forum ist eine Gemeinschaft egal ob nun jemand nur einen Drachen spielt weil er/sie sich für diese fasziniert. Oder ob jemand in dem festen Glauben lebt eine Drachenseele oder mehrere in sich zutragen.


Zu deiner Frage.
Ich bin ein Drache.
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« Antworten #83 am: 04.September.2008, 15:43:27 »

du distanzierst dich von "furries" und ich soll eine spaltung provozieren :D?

ich provoziere nichts. ich würd es einfach nur gerne von den leuten hören, zu welcher gruppe sie zählen. ich respektiere beides und will ganz sicher nicht jemanden ausgrenzen oder ähnliches :P

ich meine nur das was ich sage, und nicht das, was leute da hineininterpretieren ^^
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« Antworten #84 am: 04.September.2008, 15:51:44 »

vielleicht wäre es mal interessant wenn man (mit absolut allen erdenklichen, also auch jenem was ich verwende) Begriffen eine Umfrage startet wo man sich denn wieder findet.

Natürlich gilt für mich ich weiterhin, dass diese Website für ALLE WESEN ... nichtmal nur Drachen ... ein Zuhause bietet! Wenn jemand meint er müsste sich abspalten weil er sich nur unter "......." wohl fühlt, dann ist es allein seine Sache.
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« Antworten #85 am: 04.September.2008, 16:17:01 »

Es gibt eigentlich keinen Unterschied. Begrifflichkeiten wie "Furry" (wie einige ja recht haben, sind Drachen in der Regel eher weniger pelzig) sind da eher marginal.

Aus meiner Erfahrung heraus enden viele Versuche, jetzt krampfhaft nach Unterschieden bei so doch naheliegenden Gruppierungen zu suchen, in Kleinigkeiten und Haarspalterei. Das kenne ich noch aus der Diskussion zwischen Furries und Werwölfen, da wurde auch krampfhaft nach Distanzierungsmerkmalen gesucht und das hat in sehr vielen Fällen nur zu Frust geführt.

Ich möcht auch davor warnen, den Begriff "Furry" genauer erklären zu wollen. Das führt auch fast immer unweigerlich zu heissen - jedoch wenig konstruktiven - Diskussionen.

Ergo.. was da von welchem Begriff wie der Über/Unterbegriff etc. pp. ist, ist eigentlich egal. Einzig sagen könnte man, dass die Gemeinschaft der Drachen aufgrund einer offensichtlichen Spezieseinschränkung kleiner ausfallen muss als die der Furries.
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« Antworten #86 am: 04.September.2008, 17:38:06 »

Meine Ansicht der Sache:

Die Begriffe Furry und Kin haben die selben Wurzeln nämlich die Tatsache anders zusein.

Furry definiert jedoch nicht zwingend das jemand auch das ist was er vorgibt zusein.
Rollenspieler zählen somit ebenfalls unter den Begriff Furry.

Wesen die ein inneres Tier haben und sich damit identifizieren können sowohl zu den Kins als auch zu den Furries gezählt werden. Hier entsteht eine Grauzone in der sich JEDER von uns befindet, ob nun Kin Furry oder Rollenspieler (Menschen).

Auf welcher Seite man nun mehr steht liegt einzig und alleine in der persönlichen Ausrichtung.
Ich persönlich differenziere hier zwischen vier Gruppen:
- Furries egal welcher Art
- Kins egal welcher Art
- Menschen
- Rollenspieler und zoophile, wobei man diese auch noch als eine extra Gruppe sehen könnte.


Furries - Wesen die sich eine Fursona erschaffen und nach dieser leben.

Kins - suchen sich ihr Wesen, das innere Tier nicht aus. Sie leben damit was sie vorfinden und sind meist spirituell aktiv.

Menschen - Das was auf der Straße herum rennt und Wesen wie Furries und Kins für geistigkrank halten. (wir sind vllt nicht normal aber bestimmt nicht krank)

Rollenspieler - Eine Gruppe von Menschen deren Toleranz soweit reicht das sie sehen was es noch alles gibt, diese Gruppe ist sehr breit gefächert und ihre Angehörigen nicht selten eben so spirituell aktiv wie Furries.


Es ist nur meine Meinung - kein Angriff - keine Provokation - nur meine Meinung.
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« Antworten #87 am: 05.September.2008, 09:08:49 »

Furry definiert jedoch nicht zwingend das jemand auch das ist was er vorgibt zusein.
Rollenspieler zählen somit ebenfalls unter den Begriff Furry.

Wie meinst du das? Ich bin grad etwas verwirrt, denn egal was jemand glaubt/meint zu sein, am Ende ist man immer noch ein Mensch.

Und Rollenspieler würd ich so pauschal ganz sicher nicht zu Furries zählen. Ich selbst seh den Begriff ja schon sehr offen, aber das ist eindeutig zu unscharf.

Ich bin jetzt nicht mehr so rollenspielmässig aktiv und hab zu meiner Zeit nur DSA und Shadowrun gespielt, aber ist es nicht so, dass bei einem Rollenspieler die Rolle zeitlich begrenzt ist, hingegen ein Furry sich (fast) immer im Leben mit seinem Wesen identifiziert (mal ausgenommen z.B. die Zeit während der Arbeit, auf der Schule mag man damit gegenüber seinen Klassenkameraden noch als bekloppter durchkommen, aber auf der Arbeit geht sowas garnicht).

Wesen die ein inneres Tier haben und sich damit identifizieren können sowohl zu den Kins als auch zu den Furries gezählt werden. Hier entsteht eine Grauzone in der sich JEDER von uns befindet, ob nun Kin Furry oder Rollenspieler (Menschen).

Erklär mal einem DSAler, das er Furry ist. Je nach dem, was er spielt, bekommst du entweder nen Messer in den Rücken oder ne Keule auf den Kopf. Evtl. guggt er dich auch nur böse an und fuchtelt mit den Händen, damit du endlich umfällst. Wink

Allerdings hast du bist auf den letzten Nebenssatz recht.

Auf welcher Seite man nun mehr steht liegt einzig und alleine in der persönlichen Ausrichtung.
Ich persönlich differenziere hier zwischen vier Gruppen:
- Furries egal welcher Art
- Kins egal welcher Art
- Menschen
- Rollenspieler und zoophile, wobei man diese auch noch als eine extra Gruppe sehen könnte.

Hm, jetzt siehst also auch einen Unterschied zwischen Furries und Rollenspielern.

Zoophile würd ich auch als eine extra Gruppe sehen, da sie nirgends gerne gesehen sind. Sie haben die Eigenschaft, den Ruf derer zu ruinieren, zu denen sie sich gerade zugehörig glauben. Furries haben in der Öffentlichkeit mitunter deswegen einen schlechten Ruf.

Kannst du aber bitte nochmal erklären, was du mit dem obigen Quote meintest, als du Rollenspieler und Furries "in einen Topf" geworfen hast?

Furries - Wesen die sich eine Fursona erschaffen und nach dieser leben.

Kins - suchen sich ihr Wesen, das innere Tier nicht aus. Sie leben damit was sie vorfinden und sind meist spirituell aktiv.

Hm und jetzt trifft genau das ein, was ich oben schrieb, es werden Unterschiede gesucht, wo keine sind. Es gibt Furries, wenn du denen erzählst, sie hätten sich ihr Wesen ausgesucht, werden die .. gelinde gesagt.. etwas erzürnt sein.

Ich möchte daher an dieser Stelle ausdrücklich vor Pauschalisierungen warnen. Furries - laut deiner zwei Sätze - zu unterstellen, sie würden sich ein Wesen aussuchen und ihnen weiter zu unterstellen, sie hätten keinen spirituellen Bezug, ist schlicht ergreifend falsch.

Das Problem hier ist, dass der Begriff "Furry" derart viel umfasst, dass es sicher welche gibt, die jetzt sagen, sie wären ein Wolf, weils cool aussieht, aber es gibt mindestens ebensoviele Leute, die - um bei dem Beispiel zu bleiben - sich als Wolf geben, weil dann eher deine Erklärung für "Kins" zutrifft.

Menschen - Das was auf der Straße herum rennt und Wesen wie Furries und Kins für geistigkrank halten. (wir sind vllt nicht normal aber bestimmt nicht krank)

Das stimmt allerdings 100%ig Smiley

In vielen Büchern wandeln Drachen unerkannt zwischen den Menschen einher und steuern deren Schicksal aus dem Hintergrund (siehe u.a. das eine Drachenbuch von Markus Heitz, weiß grad nicht, wie es heisst). Will damit sagen: man muss seine Gesinnung, Vorlieben, was auch immer nicht offen zur Schau stellen. Nicht, weil man sich dessen schämen würde, sondern einfach deswegen, weils eigentlich niemanden was angeht.

Rollenspieler - Eine Gruppe von Menschen deren Toleranz soweit reicht das sie sehen was es noch alles gibt, diese Gruppe ist sehr breit gefächert und ihre Angehörigen nicht selten eben so spirituell aktiv wie Furries.

Ok, also sprichst du Furries nicht ganz ihren spirituellen "Faktor" ab. Wink Nee, im Ernst, kannst das bitte nochmal genauer erläutern?

Es ist nur meine Meinung - kein Angriff - keine Provokation - nur meine Meinung.

Hoffe meine Fragen erscheinen nicht als "gebissene Hunde bellen". Es gibt ja eine sehr heterogene Auffassung, was Furry ist, aber ich möchte ein zu stereotypes Bild von Furries vermeiden.

Ich möchte damit aber gegenüber niemanden irgendwie Streit oder so anfangen, hoffe mein Post kam nicht so rüber..
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« Antworten #88 am: 05.September.2008, 10:16:23 »

*von Brook's Post erschlagen da liege* X..x

Aua...  Cheesy


Also um auf deine Frage zurück zukommen, die in deinem Post immer wieder auftaucht...

Die Rollenspieler sind für mich eine Gruppe die sich mit dem Begriff Furry auseinander setzt, sich jedoch nicht damit identifiziert, es aber könnte.

Klingt komplex ist es aber nicht.

Meine Aussage bezog sich in dem Fall nur auf die Rollenspieler die ihre Rolle als Furry spielen.
Ich meinte damit nicht DSA oder Shadow Run. Ok ich muss aber zugeben das man diese Gruppen gerade solche die im Bereich Fantasy-Rollenspiele starke Ähnlichkeiten im Bezug auf Furries haben. Nicht wenige Furries Spielen selbst DSA oder Shadow Run.

Ich hoffe ich die Unklarheit beseitig, wenn nicht dann hab ich deine Frage wohl falsch interpretiert.
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« Antworten #89 am: 05.September.2008, 10:49:50 »

Erm ja, sorry, ich tendier dazu, zuviel zu schreiben  Tongue

Zitat
Die Rollenspieler sind für mich eine Gruppe die sich mit dem Begriff Furry auseinander setzt, sich jedoch nicht damit identifiziert, es aber könnte.

Ok, das versteh ich, aber auch wiederum nicht ganz Wink Mit welchen Aspekten eines Furries identifiziert sich denn ein Rollenspieler?

Klar, ein Rollenspieler taucht in eine andere Person ein, die er für die Zeit des Rollenspiels eben spielt, das hat dann jedoch in meinen Augen garnichts mit spirituellen Dingen zu tun, die ein Furry in der Regel die ganze Zeit über fühlt. Evtl. könnte man ein Rollenspieler, der einen Wendigo spielt (ist glaub garnicht möglich oder nur sehr schwer wenn ich das richtig in Erinnerung hab), noch als Furry sehen, aber wenn der RPG-Abend rum ist, identifiziert sich der Rollenspieler nicht mehr mit der Person/Wesen, die er während des Spiels verkörpert hat.

..oder? Smiley
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« Antworten #90 am: 05.September.2008, 10:55:34 »

Klar, ein Rollenspieler taucht in eine andere Person ein, die er für die Zeit des Rollenspiels eben spielt, das hat dann jedoch in meinen Augen garnichts mit spirituellen Dingen zu tun, die ein Furry in der Regel die ganze Zeit über fühlt. Evtl. könnte man ein Rollenspieler, der einen Wendigo spielt (ist glaub garnicht möglich oder nur sehr schwer wenn ich das richtig in Erinnerung hab), noch als Furry sehen, aber wenn der RPG-Abend rum ist, identifiziert sich der Rollenspieler nicht mehr mit der Person/Wesen, die er während des Spiels verkörpert hat.

Du hast dir deine Frage selbst beantwortet. ^^
Man könnte auch sagen das es teilzeit Furries sind und anders genannt werden.
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« Antworten #91 am: 05.September.2008, 11:51:05 »

Zitat
In vielen Büchern wandeln Drachen unerkannt zwischen den Menschen einher und steuern deren Schicksal aus dem Hintergrund (siehe u.a. das eine Drachenbuch von Markus Heitz, weiß grad nicht, wie es heisst).

Markus Heitz, "Die Mächte des Feuers".
Ausschnitt Klappentext: [...] Seit Jahrhunderten werden die Geschicke der Welt in Wahrheit von übermächtigen Wesen gelenkt, den Drachen. Sie entfachen politische Konflikte, stürzen Könige und treiben Staaten in den Krieg. Doch nun schlagen die Menschen zurück... [...]

Info am Rande Wink
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« Antworten #92 am: 05.September.2008, 14:14:41 »

Feo, ja genau das mein ich, danke Smiley

Desert: naja, aber genau wegen dem Unterschied würde ich Rollenspieler und Furries nicht in den gleichen Topf werfen, das passt sicher weder dem ("ich lauf doch nicht in Pelzkostümen herum!") einen noch dem anderen ("Ich lebe mein Wesen und nicht nur abends in Spielerunden!"). Cheesy
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« Antworten #93 am: 05.September.2008, 15:35:25 »

Da ist was dran.

Dann sind Rollenspieler und Furries zwei Gruppen deren interessen sich zum Teil überschneiden.

Und bitte nenn mich Minrok. Ja? ^^
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« Antworten #94 am: 05.September.2008, 18:14:01 »

Da ist was dran.

Dann sind Rollenspieler und Furries zwei Gruppen deren interessen sich zum Teil überschneiden.

Genau Smiley


Und bitte nenn mich Minrok. Ja? ^^

Ok, kein Prob. Sorry. Smiley
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« Antworten #95 am: 06.Juli.2010, 15:22:50 »

Furrys representiere ehr eine Subkultur als denn eine eigene wesenheit. Denn anders als z.b. Dragonkin oder Therians, die wirklich die Seele eines Tieres in sich Tragen, ist der Furry nicht mehr als ein normaler Mensch. Der Furry ist ein Rollenspieler der eine affinität zu einem bestimmten Tier besitzt und diese Dann in Form eines Anthropomorphen charakters auslebt, den er sich selbst zusammenbaut. Dieser character sheet nennt sich dann Fursona.

echte kin hingegen, haben keine Menschliche seele. Sie suchen sich ihr inneresa Tier weder aus noch Spielen sie etwas das sie nicht sind. Der Kin stellt sein inneres Tier in einem erwachens Prozess fest, und erlebt es meist anfangs im krassen gegensatz zu seinem körperlich Menschlichen zustand. Die Beschäftigung mit dem inneren Tier geht bei Kin meist wesentlich tiefer und hat bisweile auch Spirituelle züge.

Furrys sehen ihre Fursona meist Wesentlich lockerer. Und leben sich ehr über Rp aus. So ist es z.b. auch nicht ungewöhnlich das viele Furrys mehrere Tiercharaktere besitzen die sie je nach laune einfach wechseln, oder mit ständig wechselnden identitäten versehen.

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« Antworten #96 am: 07.Juli.2010, 16:42:23 »

Ich kenne Furrys, die würden sich von soetwas beleidigt fühlen. Es gibt in dem Furry Forum wo ich registriert bin (die einzige Website in diese Richtung neben der DW wo ich registriert bin) Furrys, die genau diese Art der "menschlichen Seele, die sich eine Fursona aussuchen" verabscheuen. Eben durch diese Ähnlichkeiten wiederhol ich nochmal meine Meinung zu diesem Thema, dass wir sowieso alle gleich sind und diese Gruppenbildung eigentlich garnichts bringt.
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« Antworten #97 am: 07.Juli.2010, 18:31:29 »

Zitat
Ich kenne Furrys, die würden sich von soetwas beleidigt fühlen. Es gibt in dem Furry Forum wo ich registriert bin (die einzige Website in diese Richtung neben der DW wo ich registriert bin) Furrys, die genau diese Art der "menschlichen Seele, die sich eine Fursona aussuchen" verabscheuen. Eben durch diese Ähnlichkeiten wiederhol ich nochmal meine Meinung zu diesem Thema, dass wir sowieso alle gleich sind und diese Gruppenbildung eigentlich garnichts bringt.

Dann sind die Leute in diesem Forum auch keine Furrys sondern Therians die sich aus wer weiß welchen gründen auch immer Furry nennen. Die Grund deffinition eines Furries ist nunmal die eines Menschen der ein Anthropomorphes Tier als Rolle ausspielt wohingegen der Kin oder Therian das besagte Tier wirklich seelisch ist. Dort einen unterscheidung vor zu nehmen hat auch nichts mit Grüppchenbildung zu tun. Es sind einfach 2 vollkomen und Grundweg verschiedene konzepte der selbstdeffinition.
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« Antworten #98 am: 07.Juli.2010, 19:09:31 »

Hmm sorry aber Cupropituvanso Draco hat recht... Den was du sagst ist schupladen denken!!
Ich persönlich mag schupladen denken nicht! Und darum sage ich wie Cupropituvanso Draco das alle ob Kin oder Therian oder sonst was...
Irgentwo alle gleich sind und nicht in unterschidlichen schupladen einsotiert gehören... Diese schupladen bringen nur Streit hervor mehr nicht!
« Letzte Änderung: 07.Juli.2010, 19:15:26 von Dreikun » Gespeichert

Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
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« Antworten #99 am: 07.Juli.2010, 20:38:22 »

@Draikun: Das mag jeder sehen wie er möchte. Ich für meinen Teil sehe es so das wir hier 2 sehr unterschiedliche Selbstdeffinitionen vorligen haben. Klar mag es in diesen auch gemeinsamkeiten geben, aber es gibt eben auch eine ganze reihe von unterschieden, die jede betrachtung für sich einzigartig macht. Wer hingegen her kommt und behauptet das Furry und kin genau das gleiche wäre, erweist beiden betrachtungen einen Bärendienst. Eine Unterscheidung muss nicht immer etwas negastives sein. Sie kann auch ein zeichen von respekt sein in der man anerkennt das jede richtung ihre eigenen Merkmale und besonderheiten besitzt die es zu respektieren gilt.

Ansonsten könnte man ja auch behaupten das Metal und Hiphop das selbe wäre. Ist Ja beides Musik. Oder Man könnte sagen Das Buddismus und Islam das Gleiche wäre. Fakt ist aber nunmal das es zwischen diesen doch unterschiede gibt die so hervorstechen das man sich eben dafür entschlossen hat sie als eigenständige musik genre bwz. eigenständige religionen zu deffinieren. Und bei Furries und kin ist es in der beziehung nicht anders.

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