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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Drachen in Zukunft  (Gelesen 8279 mal)
arakis
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« am: 06.November.2006, 20:49:15 »

In einem anderem Thread kam schon mal die Diskussion auf, ob den Drachen noch immer ein so negatives Bild in der Gesellschaft anhaftet, wie es vor einigen Hundert Jahren der Fall ( in Europa ) war.

Jetzt habe ich mir überlegt, wie der Drache wohl in Hundert Jahren wohl angesehen wird. Wie denkt ihr darüber ?

Also ich denke, dass er an Bedeutung zunehmen wird und vor allem in Fantasy-Medien stark zur Geltung kommen wird. Wenn man bedenkt, dass Fabelwesen über die neue Computertechnik immer lebendiger werden, dann wäre es sicher nicht wundersam, wenn sie im medialen Alltag einen festeren Platz bekommen. Ganz besonders in der Filmbranche bin ich da ganz sicher. Doch wie ist das darüber hinaus ? Möglicherweise gibt es schon bald kleine Drachenroboter, die von der Herstellung einem richtigen Wesen sehr nahe kommen. Wie fändet ihr das ? Gut, nicht so gut ?
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Seb
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« Antworten #1 am: 06.November.2006, 21:58:46 »

Also Drachen könnten sich in Zukunft wirklich besser vermarkten, man denke nur mal wie schon gesagt an die Drachen in den Medien, aber man muss da auch an den wachsenden Markt in China denken, die Chinesen könnten bestimmt gut mit Drachen für sich werben, sie sind ja bekannt für ihre Drachen.
Drachen sind nicht umsonst die beliebtesten Fantasywesen. ^^
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Ðrake
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« Antworten #2 am: 07.November.2006, 08:50:16 »

Zitat von: "arakis"
Möglicherweise gibt es schon bald kleine Drachenroboter, die von der Herstellung einem richtigen Wesen sehr nahe kommen. Wie fändet ihr das ? Gut, nicht so gut ?


Vergiss die Robotik! - Denk' mal an Genetik!

Bald gibt es echte, lebende Drachen die als Spielzeug oder Haustier verkauft werden könnten.

Nehme die Gene fuer Aggression heraus. Fuer Ueberlebenswillen. Ersetze verschiedene Basenpaare mit welchen fuer Sanftheit, Schutz und Friede.

Dann hast du ein Wesen, dass sich nicht wehrt wenn du es schlägst und dich immer liebt. Das wird dann verkauft und benutzt. - Und _das_ finde ich dann das schlimmste Verbrechen was der Mensch bis dato geschafft haette. Das ist etwas was ich schrecklicher als alles Morden finde.
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Seb
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« Antworten #3 am: 07.November.2006, 15:01:23 »

Bis man soweit ist, dass man Gene so genau steuern kann oder gar ein Lebewesen mit eigenen Stoffweschel etc. erschaffen kann, wird noch viel viel Zeit vergehen. Also Roboter wären da in naher Zuknuft angebrachter.
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Mendox
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« Antworten #4 am: 07.November.2006, 15:15:00 »

Wie könnt ihr es wagen, ein Lebewesen gegen eine Maschine austauschen zu wollen? Ich bin tief erschüttert... und der Mensch wird niemals fähig sein, die Natur in aller Komplexität zu erschaffen.
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Ðrake
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« Antworten #5 am: 07.November.2006, 16:36:03 »

Zitat von: "Seb"
Bis man soweit ist, dass man Gene so genau steuern kann oder gar ein Lebewesen mit eigenen Stoffweschel etc. erschaffen kann, wird noch viel viel Zeit vergehen. Also Roboter wären da in naher Zuknuft angebrachter.


Glaube ich nicht.

@Mendox;

Ja und Nein. Ich bin da gespalten. Jetzt kann ich sagen das der Mensch es nicht schaffen kann. Soweit wie ich sehen kann wird der Mensch es nicht schaffen ein ökonomisches System zu bedenken. Doch ich weiß nicht was dahinter kommt. Wer weis wie weit sich der Mensch noch ausbauen wird. Vorallendingen im Geiste wächst der Mensch heut-zu-tage. Tendenziell kann man daher sagen, das der Mensch irgendwann soweit sein wird ein Lebewesen vollkommen zu bedenken und irgendwann, ganz fern in der Zukunft, auch ein komplettes System.

Natur ist ein Schlagwort für eine Katigorie die der Mensch selbst erschaffen hat, in dem Falle die Pflanzenwelt, bzw. alles was der Mensch nicht selbst erschaffen hat.

Natur, lat.: natura, von nasci „entstehen, geboren werden."
Ist es im wesentlichen. Wenn wir also streng nach der Begrifflichkeit gehen dann hat der Mensch diese Linie auch schon überschritten, s. geklontes Schaf.
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Pizzadrache


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« Antworten #6 am: 07.November.2006, 18:25:09 »

Zitat von: "Ðrake"
s. geklontes Schaf.


das original existierte allerdings ja schon und wurde quasi nur "kopiert"  :Huh?:  
aber ein neues objekt, ein neue spezies zu "bauen" wiäre wohl um vieles schwiereiger, wenn nicht absolut unmöglich Tongue
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Also.. das war so... und dann plötzlich so... und dann war ich total verwirrt!
Ðrake
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« Antworten #7 am: 07.November.2006, 18:56:50 »

Jetzt ist es unmöglich. Aber was ist in 20Jahren? In 40? In 80? 160?

Fakt ist, das das Klonen nur der Anfang der Genetik ist und Mendox' Aussage nicht ganz Korrekt ist. Denn die natur, also das geborene wurde vom Menschen mit dem Klonen schon neu-empfunden.
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Pizzadrache


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« Antworten #8 am: 07.November.2006, 19:34:42 »

auf jeden fall wird niemals die komplette menschheit vor solchen sachen zurückschrecken.
es wird immer experimente geben und wen sie noch so verboten sein mögen
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Also.. das war so... und dann plötzlich so... und dann war ich total verwirrt!
arakis
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« Antworten #9 am: 07.November.2006, 20:57:32 »

Nun ja, die wissenschaftliche Neugier ist uns nun mal angeboren, meine ich zu behaupten. Und das gehört auch einfach zu gewissen Teil zum Lebenssinn. Eben sich zu entwickeln. Ich will das Sinn-des-Lebens-Thema jetzt nicht weiter auspacken, aber in irgendeiner Form streben wir ja doch nach Verbesserung und Perfektion. Nicht unbedingt der Einzelne, aber die Allgemeinheit. Und zu dieser Neugier gehört, praktisch gesehen, die Genetik dazu. Insofern gebe ich Drake schon recht. Und wie weit wir mit der Replikation der Natur sind, beweist wohl die Computertechnik.
Wusstest ihr, dass ein ( menschliches ) Gehirn nach genau genau dem selben Muster abläuft, wie ein Computer ? Im Grunde ganz simpel. Das ganze steuert sich einzig durch ein- und ausschalten von elektrischen Signalen. Und das entwickelte der Mensch, bevor er wusste, dass das Gehirn genauso tickt.
Dabei gebe ich natürlich zu, dass die Argumentation den Haken hat, dass unser Gehirn noch nicht sehr weit erforscht ist. Aber vom Grundsystem her, sollte es gleich sein.

Um Drakes Gedanken mal aufzunehmen, der Mensch schafft sich einen Schmusedrachen... Ich weiß nicht, aber ich finde das Ganze etwas pessimistisch. Schlimmer als Morden wäre es für das entsprechende Wesen doch nur dann, wenn es sein eigenes Leid begreifen würde. Und diese Intelligenz würde ein Mensch doch sicher ( wenn er die Möglichkeit hat ) nur dann mit "einbauen", wenn er masochistisch wäre, oder ein Fehler unterläuft.

Ich weiß nicht, ob der Vergleich so angebracht ist, aber es gibt genug Menschen, die Mutter Natur mit einem Systemfehler zur Welt brachte und trotzdem wirken diese Menschen auf mich teilweise viel glücklicher als die, die man so aus dem Leben her kennenlernt.

Vielleicht könnte man ggf. Drachen in ferner Zukunft mit Hunden vergleichen. Rein vom gesellschaftlichen Status her. Und Hunde werden von Menschen sowohl schlecht, als auch gut behandelt. So wie sich Menschen auch gegenseitig und Tiere gegenseitig behandelt. ..Entspräche es dann letztlich nicht auch wieder der Natur, wenn Menschen dementsprechend schlecht mit ihrem Hausdrachen umgehen würden, solange es auch solche gibt, die sich einen Drachen aus reiner Tierliebe zulegen ?

Zu dem Klonen an sich möchte ich mich noch kurz aussprechen, dass ich grundsätzlich auch dagegen bin, weil ich mich wohler fühle, wenn die Natur den Lauf der Dinge kontrolliert und nicht nur ein kleiner Teil der Natur, ergo die Menschheit.
Das ist wie mit dem Tod. Ein Lebeweseb kann noch so wohlständig sein, den Tod trifft jeder. Genauso finde ich, sollte auch jede Lebewesen "dem Willen der Natur obliegen".

Und jetzt sind meine Finger wund  Smiley
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« Antworten #10 am: 08.November.2006, 08:27:12 »

Ich hoffe einfach, dass es für Drachen in Zukunft mehr Verständnis gibt und sie in dieser Welt einen Platz finden. Drachen gehören zur Vergangenheit und mittlerweile wieder Gegenwart dieser Welt und wir werden, wie von euch schon gesagt, auch in Zukunft eine höhere Bedeutung haben, wenn der Trend so weiter geht. Da es zeitmäßig ist, dass die Menschheit sich von Medien und Wirtschaft beeinflussen lässt, ist es fast schon von Hollywood und Toys'r'us abhängig wie unsere Zukunft aussieht.

Das Theme "Drachen durch Genmanipulation" betrachte ich mit gespaltener Meinung.
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Nravizu
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« Antworten #11 am: 08.November.2006, 19:46:01 »

Zitat von: "Arakis"
Eben sich zu entwickeln. Ich will das Sinn-des-Lebens-Thema jetzt nicht weiter auspacken, aber in irgendeiner Form streben wir ja doch nach Verbesserung und Perfektion.



Verbesserung und Perfektion.  

Der Mensch würde sich einen weiteren Untertan in diese Welt rufen.
Doch er würde ihn bestimmt nicht zum Haustier verdammen.
Im Gegenteil.
Er würde ihm die besten Instinke schenken, die die Natur hervorgebracht hat, er würde ihn bis zur absoluten Perfektion verbessern-
und wofür?
Was ist besser als ein Düsenjäger, weil es fluggewandter ist?
Was ist besser als 1000 Soldaten auf einem Schlachtfeld?
Was ist besser als ein Selbstmordatentäter im Weißen Haus?

Ein Objekt menschlicher Unwissenheit, das für den Krieg missbraucht wird.



Mögen diese Worte nie die Wirklichkeit beschreiben!
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arakis
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« Antworten #12 am: 08.November.2006, 22:53:52 »

Naa, da gibts aber gefährlicheres als echte Drachen. Daher schließe ich dieses Kriegsszenario aus. Selbst Nuklearwaffen sind um einiges gefährlicher und die gibt es sogar schon.
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« Antworten #13 am: 09.November.2006, 07:38:15 »

Eine kleine Horde von Drachen kann eine Stadt in Schutt und Asche legen und die Stadt kann wieder aufgebaut werden. Ein Nuklearangriff macht das Land für einige Jahrhunderte (oder tausende?) unbewohnbar.

Wenn ich mich jetzt auf der Seite der "Schützer der Menschheit sehe" so kämpfe ich lieber gegen von Menschen manipulierte Drache (wieso kenn ich dass aus meiner Vergangenheit, nur das "Mensch" in meinem Fall "Magier" war) als gegen Nuklearraketen.

Du hast schon recht, zweiteres ist schlimmer, aber ich denke mal jeder weiß dass er das Ziel damit vernichten, aber nicht erobern kann. Mit Drachen würd das gehen (an die Regierungen dieser Welt: Das war kein Vorschlag!!!)
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« Antworten #14 am: 09.November.2006, 17:35:48 »

Zitat von: "Cupropituvanso Draco"
Ich hoffe einfach, dass es für Drachen in Zukunft mehr Verständnis gibt und sie in dieser Welt einen Platz finden. Drachen gehören zur Vergangenheit und mittlerweile wieder Gegenwart dieser Welt und wir werden, wie von euch schon gesagt, auch in Zukunft eine höhere Bedeutung haben, wenn der Trend so weiter geht. Da es zeitmäßig ist, dass die Menschheit sich von Medien und Wirtschaft beeinflussen lässt, ist es fast schon von Hollywood und Toys'r'us abhängig wie unsere Zukunft aussieht.

Das Theme "Drachen durch Genmanipulation" betrachte ich mit gespaltener Meinung.


Du kannst nicht für etwas Verständnis erwarten das offiziell garnicht bekannt ist!

Zitat von: "Nravizu"
Verbesserung und Perfektion.

Der Mensch würde sich einen weiteren Untertan in diese Welt rufen.
Doch er würde ihn bestimmt nicht zum Haustier verdammen.
Im Gegenteil.
Er würde ihm die besten Instinke schenken, die die Natur hervorgebracht hat, er würde ihn bis zur absoluten Perfektion verbessern-
und wofür?
Was ist besser als ein Düsenjäger, weil es fluggewandter ist?
Was ist besser als 1000 Soldaten auf einem Schlachtfeld?
Was ist besser als ein Selbstmordatentäter im Weißen Haus?

Ein Objekt menschlicher Unwissenheit, das für den Krieg missbraucht wird.



Mögen diese Worte nie die Wirklichkeit beschreiben!


Cooool Down? o0

Zitat von: "Cupropituvanso Draco"

Eine kleine Horde von Drachen kann eine Stadt in Schutt und Asche legen und die Stadt kann wieder aufgebaut werden. Ein Nuklearangriff macht das Land für einige Jahrhunderte (oder tausende?) unbewohnbar.


Aber die Menschen kannst du nicht wieder reparieren. :[

ICBM's finde ich, langzeitlich Betrachtet, auch schlimmer als eine Bedrohung von Drachen. Doch bringen tun beide nur das Gleiche, Tod und Verwüstung.

Und, Draco, wie kommst du darauf du müsstest dich gegen diese Drachen Verbünden? - Wenn sowas passieren wird ist es keine Differenz zum Jetzt.
Tiere werden schon seit längerem als Waffen/ -entschärfungsmittel benutzt.

Minensuchhunde, Delphine die sub-marine Bomben aufspüren. Wachhunde für den Haushalt? - Sind das das nicht etwa Waffen gegen einen potentiellen Raubmörder? - Nur weil ein Wach davor steht und es zur Defensive dient ist es nicht weniger eine Waffe.


Abgesehen von allen Punkten gehe ich von einer militärischen Nutzung bei Drachen eher weniger aus. Der Grund ist ganz simpel, ein Drache mag zwar zehnmal wendiger als ein Jet sein, aber der Jet fliegt dafür dezent schneller. (Schnellstes Fluggerät der X-43A. Mach 9,6 ca. 3200m/s =  11520 km/h) und koennen mehr tragen. Bomben, Raketen, Gatlins.

Das ist ab da eine ganz simple mathematische Rechnung.
Angenommen der Jet waere 30Meter lang und wuerde eben mit 3200m/s vorbeiziehen.
Dann hast du etwa grob gerundet 0,00938 sekunden also 469/50.000.
zeit den Jet zu realisieren und zu handeln.

Und jetzt zeig mir etwas biologisches das diese Reaktionsgeschwindigkeit hat! - Dann sag ich dir Respe(c)kt(tm)

Macht Sinn wieso man keine Drachen fuer Luft/Luft oder Luft/Boden Schlaege einsetzen wuerde? Einfach zu langsam.


Meiner Meinung nach sollte man sich eher auf sowas wie Jurassic Park einstellen.
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« Antworten #15 am: 09.November.2006, 19:04:06 »

o.O Aja. Ihr habt schon komische Ängste... Solltet ihr euch nicht lieber um andere Dinge sorgen, als um solche Utopien?
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« Antworten #16 am: 09.November.2006, 22:10:22 »

hier wird mal wieder vom Thema abgewichen^^ Cheesy
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« Antworten #17 am: 10.November.2006, 08:40:02 »

@Mendox und Seb: Bin ja schon ruhig ^^
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« Antworten #18 am: 10.November.2006, 14:38:57 »

Zitat von: "Mendox"
o.O Aja. Ihr habt schon komische Ängste... Solltet ihr euch nicht lieber um andere Dinge sorgen, als um solche Utopien?


Solltest du dann nicht etwas sinnvolleres dazu beitragen als "Es ist einfach Utopie" ?

Ich mein, was ist das denn für ne Begründung? - Du stellst hier alles einfach mal in den Hintergrund um sich mit was beschäftigen zu wollen? - Der Realität? Grin

Ich bin hier weil ich mal nicht über was in meinem Leben nachdenken will.
Das hier ist doch Philosophie, oder nicht?
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« Antworten #19 am: 10.November.2006, 16:13:12 »

Also für mich ist es mein Leben  Tongue
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