Lycidas
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« am: 12.September.2006, 20:42:48 » |
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Da meine Freundin "Januce" hier viele ihrer Gedichte reingeschrieben hat und mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht hat wollte ich auch ein Paar von meinen Gedicht hier reinstellen^^
Sie
Sie ist wunderschön Und ohne gleichen, Ist schön anzuzusehn Und keine kann an Sie reichen
Sie ist die Einzige für mich, Die Wahre Zusammenbleiben möchte ich, Mit ihr über viele Jahre
Ich möchte Sie niemals verlieren, Möchte Sie niemals missen Ohne Sie kann ich mich nicht kontrollieren Und ohne Sie geht’s mir total beschissen
Doch warum verletze ich Sie immer wieder? Warum tue ich Ihr das an? Ich schlage Sie förmlich nieder Ich weiß nicht wie ich das beenden kann
Es tut mir immer wieder leid Was ich getan habe Zu oft gehe ich zu weit Und zu spät bereue ich es Und fühle mich wie eine Küchenschabe
Ich hoffe das Sie mir verzeiht Und ich es vielleicht gut machen kann Und ich werde entschädigen für diese zeit Sie weiß schon wann.
weitere gedichte werden noch folgen^^
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Ave Cesar die Todgeweihten grüßen dich The Kids of Tomorow don't need Today, when They life in the sense of Yesterday!
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Januce
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« Antworten #1 am: 12.September.2006, 20:46:47 » |
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Och find das Gedicht fantastisch, sehr schön geschrieben, will auch so schreiben können
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #2 am: 12.September.2006, 20:53:16 » |
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Dem Schmerz entfliehen
Reden, rede, doch nie handeln, So wird man es nie hinkriegen Und wird weiter umher wandeln, Ohne jemanden zu lieben.
Schmerzen werden einen plagen, Doch keine körperlicher Natur Und dann quälen einen die Fragen „Wo kommt das her, was hab ich nur?“
Schnell wird klar was der schmerzen Quelle ist, was das Herz nicht kann ertragen. Es ist Liebe, die das Herz vermisst, Ohne sie hört es auf zu schlagen.
Diesen Schmerzen möchte ich entgehn, möchte sei nie wieder spüren Deswegen werd ich dich anflehn „Kannst du mich weg von diesen Schmerzen führen?“
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Januce
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« Antworten #3 am: 12.September.2006, 20:56:46 » |
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ich muss voll heulen, das ist total schönnnnnnnnnnn *knuddel*
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #4 am: 13.September.2006, 18:05:57 » |
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und noch eins von mir^^
Schmerz
Oh du süßer Schmerz wie du durch meine Adern fließt. Der Geschmack von kochendem Blut.
Er wirkt so betäubend, so wärmend, Doch die betäubende Süße weicht schnell Dem bitteren schmerzhaften Nachgeschmack, Der den Körper lähmt und ihn unfähig macht sich zu bewegen.
Gezwungen nur noch zuckend auf dem Boden zu liegen Und den endlosen Schmerz über sich ergehen zu lassen, Bis die nächste süße Illusion einen ereilt und einem den Schmerz nimmt, Doch nur für eine kurze Dauer.
Bis der Schmerz die Süße wieder übertüncht Und das Leid einen neuen Anfang nimmt.
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Januce
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« Antworten #5 am: 13.September.2006, 19:30:57 » |
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mal ne echt dumme frage wie kommt darauf sowas zu schreiben?
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #6 am: 13.September.2006, 20:11:47 » |
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habe selber trennungen mitgemacht und bei trennungen zugesehen.... und das brachte mich auf die idee das zu schreiben ^^
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Lycidas
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« Antworten #7 am: 13.September.2006, 20:35:28 » |
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nun eins meiner von mir selber als schlechtestes nominiert ist ^^ ist auch mein allererstes gedicht Mein Herz Es brach frei, War nicht zu sehen. Zu spüren, vielleicht. Ein Herz aus Eis, Das schmerzt, das sucht, Aber nicht findet. Doch Hoffnung ist dort, Wo sonst keine war. Das Herz erwärmt, Zersprengt das Eis. Es schlägt schneller. Glück hält Einzug. Doch warum? Keine Rationalität, kein Sinn oder doch ?
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moonlight
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« Antworten #8 am: 17.September.2006, 11:56:55 » |
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die sind gut,is mal ein anderer stil =)
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love is like a flower,if you don't care for it,it'll die think crazy,live crazy,be crazy! WG:Chita,dragonqueen,Sweetheart
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Lycidas
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« Antworten #9 am: 18.September.2006, 18:39:00 » |
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ähm danke ^^ hier noch eins
Dem Nichts ein Ende
Ich verspüre Hass. Ich verspüre Schmerz. Keine Freude die in meinem Herzen inne wohnt. Es zerfrisst mich innerlich, Zehrt an meinen Nerven an meiner Geduld Und sickert in meine Seele. Schwärze erfüllt nun mein Herz Und blinde Wut steuert meine Gedanken. Wenn dort noch welche sind.
Nun ist auch die Seele von Schwärze getränkt Und ich gehe Hinaus um Schandtaten zu begehen, Um Kinder zu quälen, Um Frauen zu schänden, Um Familien auszulöschen, Um mich ins Unglück zu stürzen.
Und warum das ganze Desaster, Diese nicht enden wollende Misere, Die mich immer wieder vorantreibt???
Ich weiß den Grund nicht mehr. Er ist in meiner Wut Und meinem Hass verloren gegangen. Doch ich beginne zu rasten, Fange an klar zu denken Und die Erinnerung kehrt zurück zu mir. Und mit ihr der Grund meiner Taten.
Ich wurde gehasst, getrieben, verspottet, War nie willkommen, Wurde nie geliebt. War immer Abschaum der Gesellschaft Und nun hab ich mich gerächt.
Doch für welchen Preis ? Was hatte ich getan? Ich wollt sie doch noch sehn. Sie war auch ein Grund. Doch nun ist es nicht mehr möglich Und auch nicht mehr sonderlich wichtig. Meine Chance versiegt, Mein Leben verwirkt. Nun hab ich alles verloren. So sieht mein ende wohl aus.
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Lycidas
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« Antworten #10 am: 19.September.2006, 20:15:56 » |
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Ohne Dich
Ohne Dich könnt ich nicht sein. Ohne Dich wäre ich nur Schein.
Ohne Dich das wäre eine Qual. Ohne Dich das wäre fatal.
Ohne Dich wüsste ich nicht wohin. Ohne Dich hätte keinen Sinn.
Ohne Dich würde ich nun nicht fliegen. Ohne dich würde ich dort liegen.
Doch du bist hier, ganz nah bei mir. Doch bin ich fort, an einem andren Ort, dann denk an mich,.............. denn ich liebe Dich.
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Januce
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« Antworten #11 am: 19.September.2006, 20:19:36 » |
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Wahhhh *heultmalwieder* Wieso heul ich immer bei deinen gedichten?!
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #12 am: 19.September.2006, 20:21:39 » |
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das kann ich dir leider net sagen^^" doch du musst nich weinen kleines =^.^= *mju* bist süß *knuddel*
Only with you
I am here, But I want to be with you. I am asleep, But I want to sleep with you. I am leaving, But I am never going to leave you. I am going to die one day, But I want to die beside you. I am in love, But only with you.
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Januce
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« Antworten #13 am: 19.September.2006, 20:38:08 » |
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das ist auch toll Ok ich wein nicht mehr
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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moonlight
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« Antworten #14 am: 22.September.2006, 20:04:39 » |
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die sind echt schön,so ausdrucksstark
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Lycidas
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« Antworten #15 am: 23.September.2006, 00:35:11 » |
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danke aber ihr müsst doch alle nict gleich weinen ^^ irgendwie fühl ich mich net gut wenn jemand wegen mir weint^^" und nun vorsicht nun kommt ein sehr langer text den ich mal geschrieben ahbe.....das ganze begann mal als ein gedicht oder kurzgeschichte doch daraus wurde etwas mehr ^^....wenn dann dazu fragen offen sind beantworte ich die gerne aber eins im vorraus...ich hab die bibel nie gelesen und bin auch net religiös oder so^^ bin atheist und habe mir des ganze einfach ausgedacht.....als ich mit dem hund spazieren war xD bis zu dem strich sollte es eine art gedicht sein .....danach folgt eher kurzgeschichte
Die Ruhe vor dem Sturm
Es ist ein Tag wie jeder andere, Doch der Mond blickt schemenhaft Von seinem himmlischen Thron hinab. Ein kristallklarer Himmel umsäumt ihn. Vogelgezwitscher ist zu vernehmen Und er blickt auf die Welt, Die seine schöne Schwester erhellt Mit ihren warmen kraft- und Lebensspendenden Strahlen.
Ein Wind rauscht von den leeren Feldern Und die schattigen Wälder, Lässt die jungen Blätter singen. Eines Baches muntres plätschern gesellt sich dazu.
Der Mond blickt gen waldbedeckten Horizont. Dort sammeln sich Wolken, Türmend, wachsend, donnergrollend. Und wie aus dem nichts bricht ein Sturm los, Zieht über alle Lande. Die Bäume ächzen und die Blätter schreien. Die Felder beginnen zu beben. Der Mond zerbricht plötzlich in tausend Stücke Und seine Schwester verliert ihr Antlitz, ihr Licht Und all ihre Gutmütigkeit.
Nun herrscht Dunkelheit auf Erden. Des Mondes Stücke prasseln rot glühend der Erde entgegen, Setzen alles in brand was ihre Wege kreuzt. Wald, Feld, Stadt einfach alles steht in Flammen. Kalte Winde ziehen durch die Lande, Treiben das Feuer vor sich her.
Die Menschen flüchten, sehen hilflos Wie sich die Erde in einen blutroten Feuerball verwandelt. Sie können nichts tun, wissen nicht wohin, Sehen ihrem Schicksal ungewiss entgegen.
Doch plötzlich scheint die Zeit still zu stehen. Der Sturm beginnt zu ruhen, Die Flammen frieren ein. Die Menschen blicken überrascht Und ahnungslos in Richtung Himmel. __________________________________________________ Ein Lichtstrahl bricht durch den Himmel. Ein Staunen geht durch die Menschenmassen. Ein gleißendes Licht übernatürlicher Art blendet sie. Es sind zwei Wesen zu sehen, Die gen Erden schweben. Sie sind beflügelt und vom Licht umhüllt. Ihr edles Antlitz lässt die Mengen erstarren.
Ihre Gesichter sind nicht zu erkennen, Denn das licht strahlt zu hell Für die Augen der Menschen. Der eine Engel trägt ein brennendes Schwert bei sich, Der andre eine gold schimmernde Waage.
Der mit der Waage lässt seine mächtige Stimme ertönen Und die Massen sind auf ein Neues erstaunt.
Er sprach:" Die, die sich würdig gedenken In das Reich des Herren einzutreten, Mögen sich mir zeigen und sich meiner Prüfung." Doch erst traute sich Niemand aus der schützenden Masse heraus zu bewegen Und sich der fragwürdigen Prüfung des Engels zu stellen. Der Andre stand nur dort mit gesenktem Blick Und das Schwert hin und her wiegend.
Die Menschengruppe ängstlich und aufgeregt, Debattieren untereinander .Sie entschließen sich Einen kleinen Jungen zu den Engeln zu schicken, Um zu sehen was sie mit ihm machen.
Aus der Menge hinaus gestoßen Geht der Junge schüchtern auf die Engel zu. Vor ihnen angekommen blickt er ängstlich hinauf, Doch er kann keine Gesichter unter den Kapuzen erkennen.
Der Engel hält die Waage über den Kopf des Jungen Und sie beginnt an noch heller zu glühen als zuvor. "Ah eine reine Seele. Tritt ein", und mit diesen Worten Bildete sich eine Lichtsäule um den Jungen Und er schwebte senkrecht dem Himmel entgegen.
Erstaunt über dieses Ereignis und nun von ihren Ängsten befreit gehen nun die restlichen Menschen auf die Engel zu. Der Engel hält wieder die Waage hoch, Doch zum erstaunen der Menschen verlor die Waage jeglichen Glanz Und färbte sich schließlich blutrot.
"Nun erhaltet ihr die Strafe für eure Sünden Und dafür das ihr einen kleinen Jungen vorschickt In etwas ungewisses das ihr selber nicht erfahren wolltet!" Mit diesen Worten nickte der Engel mit der Waage Dem mit dem flammenden Schwert zu.
Dieser holte mit mächtig schwingenden Bewegungen aus Und sandte somit himmlisches Feuer über die Menschen, Die schreiend ,flehend und wimmernd unter den Schmerzen der Flammen Niedersanken und bei lebendigem Leibe auf ewig brennen sollten.
Als alle Menschen in Flammen standen, Verließen die Engel den Schauplatz von Qualen Und ließen die Zeit wieder laufen. Mit ihr waren auch wieder die Gewalten des Unheil bringenden Sturms wieder freigesetzt, Welche die Welt vollends in einen Ort von Leid, Qual, Schmerz Und den ewig anhaltenden Schreien der brennenden Menschen.
Doch hatte sich etwas an der Welt verändert???
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Januce
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« Antworten #16 am: 24.September.2006, 20:00:06 » |
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Doch auch wenn mit das mit dem verbrennen nicht so gefällt *mag das net*, sonst ist es sehr gut
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #17 am: 24.September.2006, 21:50:51 » |
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Mein Todesengel (oder Todestraum)
Ich lag im Sterben und das tagelang, Rang mit dem Tod in einem Nicht enden wollenden Kampf.
Doch plötzlich verfiel ich in einen Traum. Ein Engel geleitete mich durch diesen. Der Engel war so wunderschön, Genauso wie der Traum den ich mit ihm erlebte.
Er zeigte mir wunderschöne Welten Mit kristallklaren Seen Und weiten, warmen Wiesen. Er ließ mich Gefühle spüren, Die ich nie zuvor erlebte.
Ich fasste neuen Mut durch diesen Traum, ....Durch diesen schönen Engel. Doch ich erwachte nicht aus diesem Traum, Der Engel ließ mich nicht gehen.
Denn ich war tot, durch eine List des Todes Und seinem herzlosen Gehilfen, Den Engel von dem ich dachte er wäre mein Freund, Nein sogar viel mehr.
Doch es war kein normaler Engel. Es war ein Todesengel, Mein Todesengel.
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Januce
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« Antworten #18 am: 28.September.2006, 18:02:18 » |
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Will was neues lesen sonst heul ich mag deine gekritzel doch so gerne
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #19 am: 28.September.2006, 18:05:43 » |
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so damit die januce net rumheult *januce aufn kopp streichelt* ein neues werk ^^
Welle
Eine Welle. Sie kommt auf mich zu. Ein lauter Lärmschwall, Ein Sog und somit hat sie mich erfasst. Nach Atem und Freiheit ringend Versuche ich ihr zu entkommen. Doch sie lässt mich nicht entfliehen, Zieht mich erbarmungslos in dunkle Tiefen, Wo ich nun herum treibe. Ich kann mich nicht bewegen, Bin schwerelos gefangen. Allein. Meine größte Angst. Ich schließe die Augen. Nichts um mich herum. Nur meine Gedanken Ich kann sie hören. Sie schallen in meinem Kopf. Sie wollen nicht verschwinden. Quälen mich mit Gewissheiten. Doch ich will es nicht wahr haben, Kämpfe dagegen an. Ich beginne zu schreien Und reiße meine Augen wieder auf. Ich bin wach und liege im Bett. Sie ist bei mir. Sie die mir alles bedeutet. Ich umklammere sie Und schlafe wieder ein.
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