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Autor Thema: Ao-Chans gekritzel  (Gelesen 40265 mal)
Januce
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« am: 09.August.2006, 18:56:05 »

So will auch mal was eigens auf machen^^
hab nemlich schon ein bisschen zu viele Gedichte von mir gesammelt die irgendwie noch jemand zu Gesicht bekommen hat, deswegen denke ich, kann sie ja mal rein stellen.
Es werden alt und neue Werke von mir rein gestellt, schreibe seid der 12 Klasse aber seid den letzten 2 Jahren schreibe ich mehr als sonst
Freue mich über jedes Lob und jede Kritik

thx Ao-Chan

Ein Ruf lässt mich in der Dunkelheit erwachen.
Mein Herz rast, der ruf hallt durch meinen Kopf,
schmerz lässt meinen Körper aufschreien.
Was ruft mich zu sich,
ich fühle eine dunkle Macht,
ein Verlangen verschlingt meinen Körper,
ich bewege mich ohne es zu wollen,
meine Füße tragen mich fort,
auf ubekannte Wege durch die Nacht.
Ist es ein Traum oder doch die Wirklichkeit?
Alles ist verschwommen und doch so klar,
wo endet meine Reise, wo hatte sie begonnen,
jede Nacht werde ich gerufen,
jede Nacht folge ich dem Ruf,
doch finde ich nicht zu dem was mich ruft.
Ein dunkler Vorhang versperrt mir den Weg,
gibt mir keinen Einlass.
Geqäult und voll Angst erwach ich aus diesem Traum,
jeden Tag an einem andern Ort.
Wo soll das hinführen, lasst mich frei,
lasst meine Träume anders werden.
Und doch in der Nacht der selbe Traum,
der Ruf nach meinem Herzen,
der mir solche schmerzen bereitet,
ich folge dem lauf der Sterne wandere durch jedes Zeitalter
auf Erden und dann seh ich ein Licht,
der Vorhang hat sich gelüftet ich trette ein
und werde verschlungen von einer Macht.
Damit endet der Ruf der Nacht, den aufwachen werde ich nie mehr,
den ich habe meine Ziel für alle Zeit erreich.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #1 am: 10.August.2006, 17:30:14 »

Ich sehe dich,
meine Gedanken spielen total verrückt,
überall sind Blubberblasen,
zeigen immer ein anders Bild
und überall sieht man dich.
Mein Herz rast ohne unterlass,
in deiner nähe bin ich der Ohnmacht nah.
Doch nur ein falsches Wort und alles verblasst,
in mir erwacht des Bestien Macht,
ich zerstöre meine Liebe
und baue ein Ungeheuer,
doch was mir fehlt warst du,
doch das merkte ich nicht.
Nahm dir dein Licht,
deine Welt liegt nun im Dunkeln.
Und dies ist alles meine Schuld.
Der Schmerz riss mich in Stücke,
ich hatte dich zerstört,
doch trotzdem schenktest du mir ein lächeln,
deine Liebe schenkt du mir weiter.
Meine Schuld liegt schwer auf meinen Schultern,
daher schenkte ich dir ein Licht,
damit du die Welt in allen Farben wieder
erblicken kannst.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #2 am: 10.August.2006, 20:00:47 »

is gut geworden  Smiley  hättest du schon mal früher reinstellen können^^ was mir persönlich ein bisschen fehtlt sind die "reime";aber das gelingt mir selbst auch nicht immer  :-?  außerdem muss sich in gedichten ja auch net immer alles reimen,wie mache leute zu glauben pflegen.wäre tool wenn du noch n paar poems reinstellen würdest!

sg moonlight
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« Antworten #3 am: 10.August.2006, 20:09:56 »

Danke  Cheesy
habs nie so wirklich mit reimen das will bei mir nie so wie ich will, mein deutschleherin meinte auch immer Gedichte müssen sich nicht reimen,
sollange sie schön geschrieben sind.

ich stell mal noch eins rein hab ja noch so 50 auf dem rechner von mir

Schmerz verschlingt mein Herz,
Schmerz zerfrisst meine reine Seele,
Was habe ich getan?
Welche dunkle Macht trieb mich zu dunkle Gelüste?
Ich spüre die Liebe nicht mehr,
die mir einst entgegen gebracht wurde.
Alles ist verschwunden,
kein Platz mehr für mich in dieser Welt.
Verloren wandere ich durch die Welt,
durch jedes Reich,
doch niemand nimmt mich auf.
Langsam wird mein Körper in die Dunkelheit gehüllt,
nun gibt es kein zurück mehr.
Werde nie wieder die Wärme des Himmels spüren.
Das Fegefeuer der Hölle wird nun meine Heimat sein,
bis ein neues Licht meine Seele reinigt
und ich gehen kann von dieser Welt voller Leid.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #4 am: 11.August.2006, 16:36:23 »

Traum befangen, liege ich in meinem Bett.
Was war geschehen?
Betäubt sind meine Sinne,
fühle mich so schwach,
kein klarer Gedanken entspringt in meinem Kopf.
Alles verschwommen, verwirrt,
verzerrt, einfach nicht mehr da.
Was war passiert?
Spüre jede seiner berührungen auf meiner Haut,
bin wie von sinnen,
seine Küsse waren samtig weiche,
wie von einer andern welt.
Lag in seinen Armen, spürte sein verlangen,
ließ mich fallen in die Dunkelheit,
es gab kein zurück mehr.
Mein Verlangen war endfacht,
alles was er tat brannte sich in meinem Herzen ein.
Doch wo ist er nun mein Prinz,
er verschwand als ich schlief.
Lieber Engel kehre wieder zu mir zurück,
damit wir weiter in Ekstase schweben können
und uns keiner zurück in diese triste Welt bringen kann.
In unserem Verlangen,
unserer Liebe sind wir Frei und in einer anderen Welt.
Vergiss mich also nicht mein Engel und kehre zu mir zurück.
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« Antworten #5 am: 11.August.2006, 20:56:33 »

des 2. is schön,zum heulen *schnief*
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« Antworten #6 am: 12.August.2006, 19:04:53 »

wirklich zum heulen?! wieso?

Viele schreibe ich die passen zu Charas meiner und meiner Freundin unsere Geschichte schreiben zusammen an der^^

Still um mich herum,
wo bin ich hier?
Träume aus der Vergangenheit,
lassen mich keine Ruhe finden.
Verloren zwischen all den Menschen,
gehöre nicht hierher,
will fort in eine andere Welt.
Doch es gibt nur diese eine Welt für mich,
kann nicht entkommen,
selbst sterben ist mir nicht vergönnt.
Meine Liebe erloschen, verloren für alle Zeit.
Kann so nicht weiter leben,
verzehre mich nach Ihm,
mein Herz so schwer so voller Leid.
Ein Schwert bohrt sich durch mein totes Herz,
ich weis wer es tat!
Er will mir nur helfen,
doch weis er nicht von dem Fluch der auf mir liegt.
Versprochen nie zu gehen,
immer bei Ihm zu bleiben,
bindet mich an dieser Welt.
Obwohl ich ein Menschn bin und nicht mehr Dämon,
sterben kann ich nicht,
selbst wenn mein Körper sich danach sehnt.
Es gibt nun mal keine erlösung.
Wieso bestraft er mich so?
Leidet doch so wie ich,
wieso quälen wie uns nur so?
Wir könnten so glüchlich sein.
Doch ich hab alles in blinder Wut zerstört,
was soll man dagegen tun?
Ich bin das Chaos,
das ist mein Leben und kein anderes.
Will wieder sein was ich war, frei, blturünstig, beherschend.
Ich rutsche auf knieen vor dir und flehe dich an,
erlöse mich aus dem Leid und lass mich wieder sein was ich war.
Die Fürstin über das Chaos und der Verzweiflung.
Mein Geliebter Fürst erfüll mir diesen Wunsch und ich werde dir
Ewig treu und ergeben sein,
dir dienen alles erfüllen was du verlangst.
Dies ist mein Eid besiegelt mit Blut
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« Antworten #7 am: 24.August.2006, 08:35:43 »

Narben bedecken meine Haut,
jede ein Beweis dafür das ich dir gehöre.
Ich tu was du verlangst,
erfülle alles zur zufriedenheit.
Keine Beweise wird man finden,
bin lautlos wie eine Katze,
präzise treff ich jedes Ziel.
Ich bin euer Schatten,
weiche nihct von euer Seite,
egal was kommen mag.
Rette euch aus allen Gefahren,
bin euer Schutzschild,
das euch vor alleim Leid zu schützen versucht.
mache alles um euch glüchlich zu machen.
Niemals darf euch ein Leid geschehn,
das würde ich mir nie verzeihen.
Bin euer, selbst über meinen Tod hinauf werde
ich immer bei euch sein,
um meine Aufgaben erfüllen zu können.
Ich bei meiner Seele, meinem Körper,
bei allem was ich habe,
das ich euch auf ewig treu ergeben bin.
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« Antworten #8 am: 24.August.2006, 08:36:04 »

Traum verhüllt wandere ich durch den sternen verhangenen Himmel.
Sie blitzen, blinken, reden von alten Zeit,
als die götter noch unter ihn weilten.
Wie lange ist das her seid ich den Himmel betrat.
Einst würde ich verstossen und sollte nie wieder kehren
und nun steh ich hier und schau mich um
Soviel ist anders und doch ist es der gleiche weg
den ich immer folgte.
Alles verändert sich die Zeit, das Jahr,
die Zukunft, die geschicke der Welt.
Einst führte ich ein Heer in tausend schlachten,
doch dies ist nun vorbei.
Mein Heer nieder gestreckt, nur ich bin da.
Mein Strafe zu wandern durch die Sterne
doch tages licht werde ich nie mehr sehn.
Nacht ist für mich Tag und Tag für mich Nacht,
den sehend bin ich nur bei Nacht,
Verzweifelt versuche ich den Tag zu sehen,
doch es gelingt mir nicht,
ein tiefer schlaf holt mich in die Geisterwelt.
Die Strafe wird nie vergehen werde ewig leiden,
doch ich nehme es hin den dies ist mein Schicksal
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« Antworten #9 am: 25.August.2006, 17:36:05 »

Verfluchtes Blut fließt in meinen Adern,
ers verseucht die Welt.
Dunkelheit zieht langsam auf,
stetig wächst sie unaufhörlich.
Keiner bemerkt es,
Sie werden verschlungen,
einer nach dem andern.
Aufhalten kann ich es nicht mehr.
Ich rief es und es kam,
den ich war verzweifelt und voller Wut.
Sterben werden alle, selbst mein Liebster.
Das wollte ich alles nicht.
Schatten hört auf damit,
quält sie nicht,
verschlingt sie nicht.
Erhört mein Flehen, lasst sie gehen.
Ich gebe euch meine verschmutzete Seele,
sie schenkt euch Macht.
Sie nahmen sie an,
verlor meine Seele,
doch was das heißt ein Schatten zu sein,
das merk ich erst jetzt.
Habe ihre macht, ihr streben nach der finsternis,
auf Ewigkeit verdammt eine Göttin der Schatten zu sein.
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« Antworten #10 am: 28.August.2006, 09:06:07 »

Zauber der Nacht

Die Dunkelheit legt sich über diese Welt.
Der Mond verwandelt den See in ein strahlendes Meer.
Die Musik der Nacht erklingt,
die Herzen schlagen nun in diesem Takt.
Ein Knicks, ein Kuss, der Tanz kann beginnen.
Die Körper der Liebenden bewegen sich auf der Tanzfläche der Welt,
schmiegen sich an einander,
um sich dann wieder zu trennen,
um sich dann erneut einzufangen,
um den Tanz zu vollendung bringen.
Der Mond der Beschützer der Liebenden,
die Nacht bedeckt ihr Liebesspiel.
Der der Liebenden in der Nacht.
Am Morgen,
wenn die Welt in ein neues Licht gehüllt wird,
erlischt der Zauber der Nacht.
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« Antworten #11 am: 28.August.2006, 09:20:27 »

Ich rufe in die Dunkelheit,
doch meine Rufe werden verschluckt
und bleiben ungehört.
Niemand der meinem Flehen beachtung schenkt,
keiner der zu meiner Rettung eilt,
allein sitz ich hier,
kein Licht,
was meiner Welt Hoffung schenkt.
Das was ich mein Zuhause nenne ist
die Einsamkeit in der ich mich versuche am Leben zu halten,
so gut ich es kann.
Verzweifelt treibe ich, von einem Ort zum anderen,
ohne den halt den ich such, je zu finden.
Mein Schicksal ist es umher zu wandern ohne ruh
und ohne der Einsamkeit je zu entrinnen.
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« Antworten #12 am: 04.September.2006, 18:25:17 »

Mein Herz sehnt sich so nach deiner Nähe,
jede Faser meines Körpers denkt nur noch an dich,
will endlich das du bei mir bist,
mich in deine Arme schließt,
sich unsere Lippen treffen,
zum Kuss vereinen,

Wie sehr mich dieses Verlangen zerfrisst,
das warten so unendlich lang,
kann es kaum noch ertragen,
mein Herz schon voller freude
auf dem Tag an dem ich dich endlich seh.
Stunde um Stunde,
Tag um Tag vergehen so,
mit bangen warten,
auf den einen Tag.

Das warten so unendlich schwer,
mich erdrückt die qual,
dich endlich zu beruhrn,
meine Gedanken spiel verrückt,
Vorstellung um Verstellung
entstehen so in meinem Kopf,
eine schöner als die andere.

Ich habe nur einen Wunsch
ihr Götter, Wesen, alles was auf dieser Welt exestiert,
lasst die Tage schnell vorrüber gehen,
so das mein Herz nicht lange leiden muss,
und ich ihn endlich seh,
damit mein Herz vor freude zerspringen kann.
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« Antworten #13 am: 07.September.2006, 22:01:23 »

schön romantisch =)
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« Antworten #14 am: 08.September.2006, 19:04:08 »

Muss es ja auch ist ja auch für meinen Freund^^
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« Antworten #15 am: 08.September.2006, 19:33:20 »

aso,cool  Cheesy
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« Antworten #16 am: 09.September.2006, 16:28:05 »

Schmeterlingslügel im Licht des Tages,
hell erstrahlen, glitzerend, funkelend,
einfach wunderschön.
Ein Windhauch lässt die Bäume rascheln,
feiner Flügelstaub bedeckt die Welt.
So wunderschön und doch so zerbrechlich.
Flügel zart wie Rosenblätter,
eine Berührung und schon zerfallen sie in
tausend Scherben.
Wesen zart und doch unberechenbar,
stehlen dein Herz mit ihrer Magie.
Engels gleich und doch nur eine Zauber dieser Welt.
Man folgt ihnen auf ihrem Weg,
über die weiten Wiesen dieser Welt
und doch schenken Sie uns keinen Blick.
Schmetterlingswesen wartet doch,
lasst euch einmal nur beruhren,
einmal nur einen Blick auf euer wunderschönes Wesen werfen.
Doch verwehrt bleibt ein dieser wunsch,
unnahrbar sind die geheimnissvollen Schmetterlingswesen.
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« Antworten #17 am: 12.September.2006, 18:35:15 »

Licht wo bist du hin?
Sehe dich nicht mehr,
überall herrscht Dunkelheit und Chaos,
wieso lässt du mich im Stich?
Langsam rückst du von mir fort,
zerstörst mein Herz,
mit absicht oder nicht,
doch es schmerzt so sehr.
Entgleitest meinen Händen,
kann dich nicht mehr halten,
egal wie oft ich nach dir greife.
Wieso tust du mir das an?
Hasst du mich so sehr?
Näher rückt die Dunkelheit,
die in mir inne wohnt,
Sie nimmt mich wieder in Besitz,
verschlingt mich voll und ganz.
Mein Licht ich flehe dich an,
komm zu mir zurück,
erleuchte mein Herz,
lass mich nicht mehr
in dem Chaos der Dunkelheit umher irren.
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« Antworten #18 am: 12.September.2006, 20:52:39 »

Vergessen will ich jeden Gedanken, jede erinnerung,
der meine seele quält.
Doch jedes mal wenn ich denk,
ich habe es geschafft,
sehe ich die Narben, die meinen Körper übersehen,
fühle den Schmerz den sie mir brachten.
Laufe davon, doch wohin soll ich fliehn,
Gedanken, Erinnerungen kehren immer wieder zurück,
egal wo ich bin,
den sie sind ein Teil von mir.
Kann ich den je wieder Glüchlich werden,
auch wenn meine Seele so schmerzt?
Ich hoffe es,
ich versuche zu vergessen, doch ich muss akzeptieren,
das dies was man mir tat immer ein Teil von mir sein wird.
Vergessen werd ich nie,
doch ich werde die schlechten Erinnerungen,
nicht die Oberhand gewinnen lassen.
Obwohl mir schlechtes wiederfahren ist glaube ich an die schönen Dinge dieser Welt.
An diese werde ich mich Klammern so das mir nie wieder
meine Erinnerungen mein Leben zerstören.



Wer will das nicht mal Erinnerung los werden, aber man kann es ja nicht immer
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« Antworten #19 am: 12.September.2006, 20:58:00 »

Der Wind weht leise über die Welt.
Er streichelt sanft meine Haut,
spielt mit meinen Haaren,
Lasse mich führen, wohin er auch weht.
Er trägt leis' mein Lied durch die Welt.
wind und Melody verschmelzen zu seinem Strang,
wie Magie schwebt er durch Zeit und Raum.
So überdauertn beide Jahrhunderte,
selbst wenn ich schon längst zu Staub zerfallen bin,
trägt er mein Lied weiter.
So werde ich nie vergessen,
den jeder hört den Klang,
er erfüllt die Herzen mit Hoffnung,
selbst in tiefer Trauer.
Dies ist mein Geschenk an die Welt,
schenke ech mein Glüch,
so das ihr nie verzweifelt,
sondern stets stark jede Gefahr trotzen könnt.
Nun lieber Wind trage es fort und erinner dich an mich,
den einst waren wir zusammen
die Melody der Welt!
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