Astirith
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« am: 25.März.2006, 17:49:06 » |
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Ich wollte Fragen ob ihr vielleicht Götter kennt, die Tiere beschützten.
Und ja, ob es einen Gott der Wölfe gibt. Ich habe gerade Lupercus gefunden, aber ich habe herausgefunden, das er die Haustiere vor wölfen beschützt. Aber er wird als Gott der Wölfe bezeichnet.
Kenn ihr andere?
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Lyra
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« Antworten #1 am: 25.März.2006, 18:17:06 » |
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Die Göttin Artemis (griech.) bzw. Diana (röm.) war die Göttin der jagd und gleichzeitig auch der Tiere. Ansonsten fallen mir spontan keine ein...
Blessed be, Lyra
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-----Schau mich an, siehst du, was aus mir wird? Es ist deine Schuld, warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt... Warum gehst du weg und nimmst mir meinen Sinn? Ich würd dich so gerne vergessen, doch du bist in mir drin...
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Seb
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« Antworten #2 am: 25.März.2006, 18:44:22 » |
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Ich würde jetzt ganz spontan "Gaja" sagen, den sie soll die Urmutter sein.
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Astirith
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« Antworten #3 am: 25.März.2006, 18:51:32 » |
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kannst du mir mehr über sie erzählen? *große augen macht*
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Seb
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« Antworten #4 am: 25.März.2006, 19:04:08 » |
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Soweit ich weiss ist sie die höchste nordische Gottheit, sie "ist die Erde selbst", sie soll auch in sagen Drachen geboren haben.
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Astirith
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« Antworten #5 am: 25.März.2006, 19:10:40 » |
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mich interessieren die götter aller welt auser die römischen^^ aber die Nordischen, ägyptischen und griechischen sind meine favoriten^^
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Mendox
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« Antworten #6 am: 27.März.2006, 14:05:24 » |
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Nordischer Gott Loki wird als der Schelm der Götter bezeichnet. Er ist der Vater des Fenriswolf, der Hel und der Midgardschlange Jörmungand. Es wird erzählt, dass er sich in einen Wolf verwandeln konnte.
Ein anderer nordischer Gott, der in Verbindung mit Wölfen steht ist Odin oder Wotan. Er ist der oberste aller nordischen Götter und wird von 2 Wölfen namens Geri und Freki begleitet.
Skalli gehört auch zu der nordischen Mythologie: er verfolgt die Sonne. Hati ist sein Bruder, der wiederum den Mond verfolgt.
Ägyptischer Gott Anubis wird in Form eines Schakals oder Wolfs dargestellt.
Vircolac ist eher weniger ein Gott als eher eine Geistergestalt, die die Sonne bzw. den Mond auffrisst und aus der rumänischen Sagenwelt stammt.
Der Wolf kommt in vielen verschiedenen Sagen vor, meist in Verbindung mit Stammentstehungen bzw. Städteerbauungen, etc. Die berühmtesten sind Romulus & Remus (beide von einer Wölfin aufgezogen worden; Romulus tötet Remus ---> Erbauer der Stadt Rom), die Stammesgeschichte der Türken ist ebenfalls auf eine Wölfin zurückzuführen, demnach sollen eben die Türken von Wölfen abstammen. In vielen Indianerlegenden spielen Wölfe eine große Rolle. So ist er auch in wichtiges Totemtier.
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Trygon
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« Antworten #7 am: 27.März.2006, 15:42:10 » |
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Zu Odin , neben 2 wölfen hat ernoch 2 Raben die seine kundschafter sind (oder so ähnlich ) weil er ein Auge , geopfert hat für ich gluab es war weisheit da bin ich mir aber nicht sicher ^^''
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Mendox
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« Antworten #8 am: 27.März.2006, 18:15:48 » |
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Die Raben heißen Hugin und Munin und gehören ebenfalls zu seinen ständigen Begleitern. ^^
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Astirith
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« Antworten #9 am: 28.März.2006, 19:11:03 » |
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Welche Geschichten gibt es über diese Götter? Ich mein Odin kenne ich ja, und einen seienr söhne also thor, odin, loki der feind aller götter in manchen geschichten auch der Freund von Odin. Verwirrend^^ Aber genauere Geschichten kenn ich nich so gut^^ Könnt ihr ja mal erzählen
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Mendox
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« Antworten #10 am: 28.März.2006, 21:57:51 » |
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Asti es gibt so viele Geschichten und Sagen über die nordischen Gottheiten. Wenn du willst, ich hab eh irgendwo ein 30 Seiten Skriptum nur über nordische Gottheiten und ihre Entstehungssagen. Es ist doch ziemlich viel, das alles hier reinzuschreiben. Es sei denn es gibt sich jemand freiwillig her
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Astirith
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« Antworten #11 am: 02.April.2006, 10:13:47 » |
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Kann mir wer ne Geschcihte über Anubis Erzählen? Gibts da ne??? Der ist sehhhhr Interessant. :flirt *gg* Aja und von Artimes..Ich meine diese Götter kenn ich ja, aber geschichten hab ich nciht wikrlich von denen gehört. Oder kann man den Film Mumie1 u. 2 dazuzählen?^^ Wenn Ihr Lust und Zeit habt könnt ihr mir ja ne Kurzgeschichte schreiben^^ . Liebe Grüße yours Astirith^^
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Astirith
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« Antworten #12 am: 18.April.2006, 20:03:50 » |
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Da ich mir alle selbst raussuchen darf -->Geschichten. Wollt ich fragen, ob ihr nicht so bekannte Götter auch kennt. Von denen man nicht allzuviel hört! Interessiert mich ziemlich! (ich hoff darauf wisst ihr was)
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Angelslight
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« Antworten #13 am: 03.August.2006, 13:38:32 » |
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Gottheiten "allein" Für Tiere wären mir nicht bekannt, ich denke es gab etliche die das Vieh schützen oder so ... aber schlag mich tod, die namen weiß ich auch nimmer ... ich würde da vieleicht eher in Richtung Shamanismus umdenken, denn jeder Tiergeist, welcher als Totem verehrt wird, ist der Mächtigste Geist der Rasse und ich denke das dieses Totem bestimmt nicht nur Menschen hütet, sondern mindestens genau so die Pfoten oder Klauen über die eigene Rasse.
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Lasse die Schwerter tanzen Den Schmerz sprechen Und bade in Blut Nehme den Kampf auf Spüre das du lebst Tanze mein Kind Tanze Töte was du liebst Vernichte was du begehrst Zerschmettere dein Glück mit den Klingen Die ich dir gab Tanze mein Kind Tanze In der Illusion das richtige zu tun
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Angelslight
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« Antworten #14 am: 28.Oktober.2007, 04:19:18 » |
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Cernunnos Als „Hirschgott“ oder „Geweihgott“ wird in der Archäologie eine bestimmte Götterfigur bezeichnet, eine männliche Gestalt mit Hirschgeweih, zumeist in „Buddha-Haltung“. Oft ist der Hirschgott bärtig dargestellt, manchmal als Jüngling, zumeist aber als reifer Mann. Weitere Attribute des Geweihgottes sind ein Füllhorn (Cornucopia) oder ein Torques und eine oder mehrere Schlangen (oftmals die sogenannte „Widderhornschlange“). Die bekannteste Darstellung des Geweihgottes ist die (nicht explizit der keltischen Kunst oder La Téne Kunst zuzuordnende) Darstellung auf dem 1881 in Dänemark gefundenem Kessel von Gundestrup (dessen Herkunft jedoch nicht als germanisch eingeschätzt, sondern eher im Gebiet der Ostkelten gesucht wird). Das bisher älteste bekannte Bildnis des Cernunnos findet sich im Val Camonica, einem Tal in der Provinz Brescia, Italien. Es handelt sich hierbei um eine Felszeichnung, die Cernunnos mit erhobenen Armen und Torques zeigt, während vor ihm eine gehörnte Schlange aus dem Boden emporsteigt. Insgesamt wirkt er beinahe viermal größer als die außen herumstehenden Menschenfiguren, die ebenfalls die Arme erhoben haben. Auf dem Basrelief des Pillier de Nautes in Paris wird dem dort dargestellten Geweihgott eindeutig der Name „[C]ERNVNNOS“ zugeordnet (Dieses Monument, eine 5-stöckige Quadersäule mit 2 Sektionen, stand ursprünglich im Tempel von Lutetia, dem heutigen Paris und wird auch als Nautae Parisiaci bezeichnet, nach dem keltischen Stamm der Parisier. Überreste davon befinden sich derzeit im Musée de Cluny.). Der Hirschgott erscheint dort in Begleitung von Merkur und Apollo (hinter denen schon die keltischen Götter Esos oder Teutates und Belenos vermutet wurden) mit einem Corcunopia als Versorger eines Rinds und eines Hirsches. Im allgemeinen scheinen dem Geweihgott oft Tiere zugeordnet worden zu sein weshalb man ihn auch in den größeren europäischen Kontext der Darstellung und Verehrung eines „Herrn der Tiere“ einordnet.
Im allgemeinen lässt sich der Geweihgott innerhalb der keltischen Kultur in einen größeren Komplex gehörnter (Stier-; Widder-; Bocks-) Götter einordnen die vielleicht auf altkeltische Vorstellungen von Tier-Mensch-Hybriden Gottheiten zurückgehen.
Cernunnos= der Herr der Tiere Die Ikonographie des Herrn der Tiere (alternativ auch der Herrin der Tiere) war in der antiken Kunst vor allem bei den Indo-Iranischen Völkern bekannt. Alte Darstellungen in Persien und dem Industal werden heute mit der Hindu-Gottheit Pashupati in Verbindung gebracht. Die Indischen Reliefs zeigen einen gehörnten Gott in Buddha-Haltung und umgeben von Tieren, die frappierend an die Darstellung auf dem Gundestrup-Kessel erinnern. Aus diesem Grunde wird häufig eine Vermittlung der Ikonographie des Herrn der Tiere an die Kelten durch die Skythen angenommen, die auch sonst großen Einfluss auf die keltische Kunst hatten.
Im Mittelalter lässt sich ein Weiterleben der „Herr-der-Tiere- Ikonographie“ unter anderem bei dem bretonischen Heiligen St. Cornely und bei Darstellungen des angeblichen Templergötzen Baphomet feststellen
Von mir: den Herrn der Tiere findest du auch im Schamanismus. der Schamane muss mit dem Herrn der Tiere feilschen wie viele Tiere der Stamm erlegen darf.
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Lasse die Schwerter tanzen Den Schmerz sprechen Und bade in Blut Nehme den Kampf auf Spüre das du lebst Tanze mein Kind Tanze Töte was du liebst Vernichte was du begehrst Zerschmettere dein Glück mit den Klingen Die ich dir gab Tanze mein Kind Tanze In der Illusion das richtige zu tun
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