Dieses Buch handelt über Drachen, Magie, Zauberer, Manschen, Orks und ne menge Dämonen...
Ich schreibe daran seit einem halben Jahr.. so in etwa... seit wenigen Tagen ist es auf meine Homepage zu lesen, erstmals! Zuvor durften nur wenige einblick in diese Welt erhalten.
Zu dem sollte man wissen, es ist Fantasy.. jedoch spielt alles in einem krieg, das bedeutet das szenen auch dem entsprechend beschrieben werden.
Es ist nur ein Teil .. ich schriebe jedoch immer noch an dem buch.. aber atm hab ich wneig zeit
des wegen verständnis zeigen, dankö...
Charactere:
-Tyranastrasz ^^
-Uruclab
-Tamesis
-Malygos
-Nitalya
-Kerzol
-Necro
-Arthas
-Tizalka
-Al'kuthaz
bisher *g*
Copyright by Tyranastrasz<<----->>
The Reincarnation of the Dragon's - Die Wiedergeburt der DrachenKapitel IKrieg.
Der Rat der Magier kam rasch zusammen um den bevorstehenden Krieg zwischen den Orks und den Menschen zu diskutieren. Al'Kuthaz der Hexenmeister von Re'nark begann die Diskussion und bei dem ersten Laut, den er von sich gab wurde es schlagartig totenstill. Seine Stimme bebte und hatte einen scharfen Ton, "Meine Freunde, es ist die Zeit gekommen. Der Krieg beginnt! Die Orks haben ihre Kriegsmaschinerie in Bewegung gesetzt, nun sind sie auf dem Weg hierher."
"Aber unsere Späher sichteten bisher nur eine kleine Anzahl von Fußsoldaten", krächzte eine alte Frau. "Mag sein", antwortete Al'Kuthaz rasch, "aber wir wissen auch, dass die meisten Späher nicht mehr zurück kamen." Es wurde unruhig im Saal der Zeit. Ein junger Zauberer, keine 20 Jahre alt kam in den Raum hinein gerannt und brüllte laut Hals los, "Orks! Orks! Orks, direkt vor den Stadttoren! Eine riesige Armee!"
"Was sagst du da, Junge?" sprach die alte Frau. Der Junge wurde sichtlich nervös und stotterte, "J-Ja, viele Orks und sie stehen vor dem Tor. Sie greifen an." Die Ruhe im Saal explodierte und ein stimmen Gewirr brach los. Al'kuthaz verlies im schnellen Schritte den Raum und wollte sich vergewissern das der Junge die Wahrheit sprach.
Die alte Frau zog ihre Kapuze, mit der ihr Gesicht verhüllt war, zurück und entblößte ein mit tiefen Furchen durchzogenes Gesicht. In ihren Augen war der pure Hass abzulesen. Die anderen Zauberer verstummten schlagartig, als ob der Teufel in Person vor ihnen stehen würde. Die Frau verteilte eine dunkle und gefährliche Aura, dann begann ein anderer Zauberer, "Tizalka, du bist es?"
"Ja, und ich musste mich verstecken all die Jahre, aber nun bin ich zurück. Ich mache es auch nur weil es jetzt notwendig ist.", sprach Tizalka langsam, "Es ist endlich an der Zeit zu handeln!" Sie verlies den Raum verfolgt von vielen Blicken. Der junge Zauberer folgte ihr.
Al'kuthaz sah der Zerstörung entgegen. Er konnte es einfach nicht glauben das er die ganze Zeit über die Orks nicht wahrgenommen hatte. Sie waren so schnell da. In ihm stieg leicht die Panik auf. Ein Wachmann kam zu ihm und deutete auf einen blauen Energie Kern zwischen den Orks, "das sind Magier und sie schützen die Katapulte vor unseren Bogenschützen. Uns fehlt es zudem noch an Kriegern, wir haben alle die ein Schwert führen können an die Waffe gerufen. Was sollen wir noch tun Herr?" "Soldat, geh wieder auf deinen Posten. Ich kümmere mich schon darum, das wir den Krieg gewinnen werden.", mit diesen Worten drehte sich der Soldat um und marschierte davon. In Al'kuthaz Gesicht pochte seine Halsschlagader, weil er wusste was er nun zu tun hat. Er sah dieser Angelegenheit mit viel Angst entgegen. Seine dunkel braunen Augen wurden klein und er zog die Kapuze tief ins Gesicht um nicht erkannt zu werden. "Verdammt sollen diejenigen sein, die mich auf so eine waghalsige Mission schicken!", murmelte er während dem er auf dem Weg zum Thronsaal war. Der König erwartete ihn bereits. "Seid gegrüßt alter Freund."
"Du auch, jedoch haben wir keine Zeit für Höflichkeit, euer Ehren. Ich habe vor kurzem erfahren und eben mit eigenen Augen gesehen, dass die Orks vor unseren Mauern stehen. Wir müssen Handeln!", sprach Al'kuthaz rasch.
"Ihr habt Recht, wir müssen Handeln. Ihr kennt ein Geheimnis, es ist weit weg. Holt euch einen Gehilfen und Begleiter, denn die Reise ist sehr gefährlich. Brecht schon heute Abend auf, da sehen euch die Orks nicht so gut." Al'kuthaz winke schnell ab und verschwand. Er eilte zu dem jungen Burschen, der dem Rat die schlechte Nachricht über die zu frühe Ankunft der Orks mitteilte.
Necro, der Anführer des Ork Clans stand in seinem Lager. Necro ist ein alter Kämpfer, jedoch ist er nur so groß wie ein Heranwachsender Mensch. Seine tiefen dunklen Augen wirken furcht erregend, damit verschafft er sich Respekt unter den anderen Orks. Die Stadt, Perchus, der Orks liegt inmitten der Gebirge von dem Blauen Meer. Der Ork wittert das die Menschen einen Gegenschlag planen, jedoch weis er nicht wann und mit was. Der Berater des Ork-Häuptlings kommt zu ihm, "unsere Spione haben noch keine Gegenreaktion der Menschen wahrgenommen."
"Das ist sehr gut, dann besteht also doch noch die Chance, dass wir diese Plage ausrotten können." Necro dreht sich um und schreitet davon in die Richtung der alten Tempel. Schon von weitem hört man ein tiefes Atmen und eine sehr mächtige Aura, die wie man aber auch spürt, geschwächt ist. Mit einem Geheimnis vollem Grinsen sieht Necro die rote Drachenkönigin an. "Wie geht es dir heute denn, Nitalya?"
"Das weist du ganz genau", sagte leise Nitalya.
"Hm… deine jetzige Brut ist eine sehr starke, sie wird uns im Kampf gegen die Menschen sehr helfen!", reizte Necro sie. Mit einem wütendem, aber auch sehr schwachen schnauben erwiderte sie, "Du wahnsinniger! Nicht meine Bru…" Ihre Worte verstummten sofort als Necro mit einem Zauber ihr Schmerzen zufügte. "Das reicht Drache! Spare dir deine Kraft, du musst noch eine Vielzahl an Drachen gebären." Sie wusste das er Recht hat und blieb ruhig. Mit einem Zauber hatten die Orks die Möglichkeit ein Weibchen steht's fruchtbar zuhalten, somit konnte in kurzer Zeit eine große Anzahl an Dracheneiern gelegt werden, diese wurden wiederum in Hitzekammern von Vulkanen warm gehalten. Durch den Zauber der Zeit wurde der Brutvorgang um ein weites beschleunigt, sodass in einer Woche eine Generation neuer Drachen schlüpfte. Der Gedanke das all ihre Kinder sterben würden durch den Missbrauch der Orks, machte ihr schwer zuschaffen. Ihre Schuppen glänzten nicht mehr so wie früher als sie noch frei war. Sie wurden Matt und Stumpf, in ihren Augen war Trauer zu sehen. Der Ork verlies den Raum und ging wieder stolzen Hauptes zu den Kriegern, denen er den neuen Befehl gab zum Schlachtfeld zu ziehen.
Eine dunkel rote Kreatur, mit einer dunklen Aura, karmesin roten Schuppen, schwarzen Krallen und Hörnern flog mit einer hohen Geschwindigkeit über das Meer. Sein Schatten ragte über die kleine Hafenstadt Re'nark. Die Menschen wussten was jetzt passiert, sie versteckten sich alle in windes Eile in ihren Häusern, kleinen Gassen und anderen Verstecken. Sie sahen gen' Himmel empor wo diese angst einflössende Kreatur flog. "Die Bestie ist wieder da, oh Herr!", sagte eine Wache vom König. Arthas antwortete ruhig, "Hm… bringt ihn zum fall! Tötet ihn!" Die Wache rannte davon, um den anderen Soldaten Befehle zu erteilen. Die rote Kreatur flog niedriger, im Tiefflug riss sie ihr Maul auf und gigantischer Feuerwirbel traf die Holzhäuser der Menschen. Eine Panik brach aus. Menschenmassen rannten kreischend umher. Alle riefen hysterisch, "Der Drache, der Drache ist wieder da, er holt sich seine Opfer, er rächt sich an uns! Rennt um euer Leben!" So war es auch, der Drache zog eine lange Kurve, in dieser speite er sein ganzes Feuer auf die Menschenmassen. Schreie, die letzten Schreie von brennenden Menschen klangen durch die Straßen. Häuser standen in Flammen und auf den Straßen wurde es ruhig. Der Drache sah sich um und betrachtete sein Werk - auf den Straßen lagen leblose Körper, blutverschmierte Häuserwände, Körperteile und verbrannte Menschen. Tot und Elend brachte der Drache über diese Stadt in sehr kurzer Zeit. "Es reicht Drache!", sagte ein alter Mann, dieser wirkte eher armselig und schwach um solche Forderungen stellen zu können. Der Drache landete vor dem Menschen. "Du hast mir nichts zu befehlen, Mensch", fauchte die Kreatur.
"Tyranastrasz, Drache der Zerstörung. Ich bin es gewesen, der deine Brut vor der Horde gerettet hatte. Ich habe wohl noch genug Rechte vor dir! Seh dich doch mal an. Bist du so verzweifelt das du ganze Städte zerstören musst oder haben Dämonen deine Seele übernommen? Sag was treibt dich zu solch grausamen Taten?" Der Drache sah ihn mit einem scharfen Blick an, dann begann er in einem ruhigen langsamen Ton, "Malygos, mein Freund. Die letzten Tage waren grausam. Die Menschen aus diesem Dorf töteten meine Brut und verrieten mich an die anderen Drachen. Die Tat war zu schlimm um sie so vorbeiziehen zu lassen, nein. Ich musste mich dafür rächen, dafür das ich alles verlor was ich bis zum gestrigen Tage noch hatte. So was kann ich einfach nicht vergessen. Die Menschen mussten dafür bezahlen, mit ihrem Leben. Nun habe ich auch noch erfahren, dass meine Königin entführt wurde von den Orks. Die heutige Zeit ist einfach…"
"Sie ist nicht richtig für dich.", sagte Malygos schnell, "Dann musst du sie ändern, aber nicht so. Setzte dir ein Ziel, das du verfolgen kannst. Jedoch ohne Elend und Leid zu verbreiten." Mit diesen Worten drehte sich Malygos um und ging seines Weges. Tyranastrasz stand nun alleine in einer zerstörten Stadt. Der Wind fegte durch sie hindurch und fachte das Feuer immer wieder an. Wolken, schwarze Wolken stiegen den Himmel empor. Tyranastrasz sah auf seine blutbesudelten Krallen, schnell richtete er seinen Blick auf etwas anderes. Er flog rasch von diesem Ort weg, als Richtung Süden.