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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Perfekte Raubtiere  (Gelesen 9351 mal)
Mendox
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Blackdragons - my love, my passion, my fate


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« am: 04.Februar.2006, 17:59:09 »

Was ist eurer Meinung nach das perfekteste Raubtier auf dieser Welt?

Ich hab jetzt mal keine Umfrage gemacht, weil ihr selbst drauf antworten sollt, was euch so vorschwebt. Würde mich mal stark interessieren, welche Meinungen ihr habt.
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Seb
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« Antworten #1 am: 04.Februar.2006, 18:26:15 »

Gelten auch Raubtiere dies nicht mehr gibt oder nur in "Unbekannten Populationen"?

Wenn ja dann sind es wohl
    Raporten <-- Damals bei den Saueriern wohl die Nr.1, intelligent, schnell und tötliche krallen, wäre damals nicht die Katastpohe gewesen, so könnten sie heute die dominate Rasse sein(!).[/list]
      Drachen <-- Verstecken sich noch heute so vor den Menschen das sie  nicht von ihnen gefunden werden, sie sind somit wohl das perfekteste am lebende Raubtier der Neuzeit, wenn sie nicht schon sogar früher hier waren. Fliegen, intelligent und scharfe Krallen wie ein Raptor, was will man mehr?
      [/list]
        Der Mensch <-- ist nur duch seine Zahlen ueberlegen und somit nicht annähert perfekt als Raubtier, er würde ohne seine mittel verenden und als beute enden, nur die Primaten Abstammung, Hände, ect., macht ihn zum Gegner für die oben genannten.
        [/list]
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        « Antworten #2 am: 04.Februar.2006, 19:01:05 »

        Als perfekt möchte ich garkein's ansehen.

        Es gibt welche wie der Gepard die sehr schnell sind.
        Dann Löwen die enorme Kräfte haben.

        Drachen aussen vor da die Existenz nicht wissenschaftlich bestätigt ist, aber wenn dann wohl die besten sneaker der Welt.

        Hai'e oder Delphine, ganz gewiss in ihrem Element die Meister.


        Wenn man es so sieht sind die Raubtiere an ihre Umwelt angepasst.
        Es gibt verschiedenste Arten. Jedes hat seine Vorteile & Nachteile.
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        « Antworten #3 am: 05.Februar.2006, 13:05:57 »

        Ich wunder mich gerade, da wir doch in einem anderen Threat noch gemeint haben das kein Raubtier perfekt ist ... persönlich würde ich meine eigene Rasse für das perfekte Raubtier halten, muss aber zugeben hier voreingenommen zu antworten!

        wenn man überlegt welche Rasse sogar die Drachen in die Flucht geschlagen hat und so ziemlich jedes Lebewesen töten könnte und sogar die ganze Erde mit einigen Knöpfen vernichten, so wäre doch der Mensch das perfekte Raubtier! Kann durch nichts zurück geschlagen werden, vernichtet alles was ihm im weg ist und schreckt vor nichts zurück! Menschen sind so von zerstörung und töten geprägt, dass sie sich sogar gegenseitig vernichten!
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        « Antworten #4 am: 05.Februar.2006, 13:09:49 »

        zaehlen ameisen zu rauptieren?
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        « Antworten #5 am: 05.Februar.2006, 13:56:46 »

        Hm..ein Beispiel für ein "perfektes" raubtier! ...

        Naja ich könnte nur wiederholen was die anderen bereits erwähnt ahben! Das perfekteste raubtier wäre wohl ein tier was alle anderen eigenschaften hat die die anderen ahben! Erwähnt wourden die Raptoren die zu ihrer Zeit eienr der perfektesten waren. und ja jetzt sind es die wilfkatzen und ja die die Haie und anderen unterwasserlebewesen.

        Und ja der Mensch. Aber der ist nur so "stark" weil er waffen hat.
        ich zähle auch die Wildkatzen zB die Geparden und die urtiere auf. Ich mein  der Velociraptor und der Deinonychus war nicht wirklich "perfekt"° Auser das diese Urtiere schnell und tödliche krallen hatten. GIbt ja heute auch noch solche tiere die genauso gefährlich sind oder?
        korregiert mich wenn ich falsch liege.

        In dem Sinne gibt es und gab es keine perfekten Raubtiere...

        Ich denke jedes Raubtier ist in ihrem Jagdbereich perfekt gewesen denn jedes Raubtier hatte andere Taktiken.
        Und kein anderer machte es ihnen nach.

        So sehe ich das! Ich würd euch ja genauere DInge schreiben aber dafür müsste ich in die Urzeit zurück oder zu den Orten wo solche Tiere leben.
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        « Antworten #6 am: 05.Februar.2006, 18:16:40 »

        Ich sehe ein, dass Menschen mit ihren Waffen stark sein mögen.

        Aber ich weigere mich Menschen als Raubtiere zu betrachten.
        Ich finde eher das sie Beutetiere sind.
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        « Antworten #7 am: 05.Februar.2006, 18:23:17 »

        ich finde menschen sind ncihts ..einfach nur häppchen^^
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        « Antworten #8 am: 05.Februar.2006, 18:47:15 »

        Was könnte ein Mensch nur mit seinen Händen, gegen einen Löwen, Hai, Bär, Krokodil, Raptor oder Drachen ausrichten?

        Doch wohl zimmlich wenig^^
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        « Antworten #9 am: 06.Februar.2006, 12:37:41 »

        Es steht also fest, dass der Mensch nur dann das "perfekte" Raubtier ist, wenn er zahlenmäßig überlegen ist. Allein könnte er es nie mit einem Drachen aufnehmen, geschweige denn einem Löwen oder einem Hai. Also muss die Frage heißen: Welches Raubtier ist allein am perfektesten an die Umwelt angepasst unds welches Raubtier ist in der Gruppe am besten!?! Shocked
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        « Antworten #10 am: 06.Februar.2006, 14:24:21 »

        Was ist für euch den Perfekt.
        Meiner Ansicht nach ist es die absolute Makellosigkeit. Etwas genzlich ohne Fehler.

        Jemand sagt das Wesen F ist perfekt ohne Fehler.
        Dann sagt jemand anderes an dem Wesen F gefählt mir das verhalten B nicht.
        Ist es dann noch Perfekt?

        Ich würde nicht sagen das der Mensch Pefekt ist.  Er ist vielleicht effizient.
        Mich stört z.B am Menschen das er es immer so maßlos übertreibt.
        Er jagt am Ende nur des Profites wegen. Er überschrteitet sehr schnell die Grenzen, weil er denkt das er die Grenzen schaft. Das sehe ich aber anders. Die Grenzen schaft meiner Meinung nach die Natur. Wer diesse Grenzen nicht sieht oder sie absichtlich überschreitet ist für mich nicht Perfekt.
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        « Antworten #11 am: 06.Februar.2006, 14:42:30 »

        @Bluefire

        Das stimmt nicht, wenn man die heutige Waffentechnik ansieht kann ein Mensch mit so ziehmlich jedem anderen Lebewesen fertigwerden wenn es nicht die gleiche Waffe hat wie er.

        Die durch Schwarzpulver entstandene Explosion treibt das Projektil der Schusswaffe mit 4facher Schallgeschwindigkeit in ein Ziel und durchdringt den dortigen Körper regelrecht. Ich weiß nicht ob dir bewußt ist welche Wucht so ein Schuss hat. Ich nehme an das selbst Drachenschuppen da nichts gegenzusetzen haben.

        Nenn mir ein Tier das eine Kugel aushält und danach weiterlaufen kann wie vorher.
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        « Antworten #12 am: 06.Februar.2006, 15:26:22 »

        Ganz einfaches Beispiel: ein Krokodil hält das aus. Der Schuppenpanzer ist am Rücken so dick und hart dass die Kugel sagen wir eines Revolvers nicht durchdringne kann.
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        « Antworten #13 am: 07.Februar.2006, 10:55:53 »

        Ok, geb ich auch mal meinen Senf dazu^^

        Das perfekte Raubtier...

        Wie kann man überhaupt feststellen dass etwas perfekt ist? Dazu schlägt man erstmal den Begrif "Perfekt" im Duden nach.(die Sprachwissenschaftler die sich in dem Buch verewigen sollten ja eifgendlich wissen was das Wort heisst^^)
        Nach Duden "Perfektion":
         
        Per|fek|ti|on,  die; - [frz. perfection < lat. perfectio]: 1. höchste Vollendung in der [technischen] Beherrschung, Ausführung ...

        Ok, es fehlt noch etwas aber ich habe leider keine Punkte auf der Seite und finde meinen Duden zu Hause nicht^^

        Jedenfalls können wir sehen dass der Begriff Perfektion (ist ja aus perfekt abgeleitet) die "höchste VOllendung in einer Beherrschung von irgendetwas bedeutet.

        Nun müssen wir nachsehen, wer kann das was ein Raubtier kann am Besten?

        Was kann ein Raubtier?? schauen wir wiedermal im Duden nach:

        Raub|tier,  das: Säugetier mit kräftigen Eckzähnen u. scharfen Reißzähnen, das sich vorwiegend von anderen Säugetieren ...
        ("ernährt " schätze ich)

        Ok, daraus sehen wir dass der Begriff Raubtier sich hier nur auf Säugetiere beschränkt. Wir erweitern den Begriff einmal, OK??

        Und weitergeholfen aht uns das auch nicht, also sejhenj wir dass wir unser "Raubtier" selbst definieren müssen um die Eigenschaften berstimmen zu müssen. Ich versuche es mal.

        Ein Raubtier ist ein sich überwiegend Carnivor ernährendes Lebewesen das seinen bedarf an essentiellen Aminosäuren durch tierische Eiweisse, also die Jagt, deckt. Die Arten der Jagt variieren ebenso wie die Beute von Jäger zu Jäger.

        Ok, ich glaube mal das sollte für meine (oder unsere^^) Zwecke ausreichen.

        Also was muss nunn ein Raubtier können? Es muss sich
        a) für Taarnung seiner Umgebung sehr gut anpassen können
        b) schnell sein oder die Beute effektiv lähmen können
        c) die Möglichkeit haben die Beute möglichst schnell zu verzehren um wenig Möglichkeit für Beutediebstahl zu bieten.(grosses Problem z.B. bei Geparden)

        Ich möchte die hier genannten Raubtiere mal nach diesen MAsstäben vergleichen und dann noch meine eigenen einschätzungen dazu abgeben.(aber nur zu denen die ich kenne. Ein dino den Asti genannt hat kenne ich nicht^^..jedenfallls sagtr mir der Name nichts.)

        Velociraptor

        a)(Das kann ich beim Raptor relativ schlecht beurteilen und würde Fachkundige wie Mendox bitten mich gegebenenfalls zu berichtigen.)
        Ich habe in Jurassicpark gesehen dass sie zwar Jäger im Urwald (oder ähnlichem ) wegesen sind ,trotzdem aber eher eine bräunliche Hautfarbe besessen haben. Ob diese so effektiv ist weiss ich nicht. Aber in ienme wirklich dichten Urwaldähnlichem Gebiet sind sowieso andere Sinne als der Gesichtssinn wichtig . Der Geruchssinn spielt wohl eine wesentloich grössere Rolle. Und da Reptilien (aufgrund des mangelnden Schwitzens(oder des nicht vorhandenens??)) kaum Körpergeruch besitzen haben sie von der Warte einen wirklichen Vorteil.

        b) Muss ich seit Jurassic Park etwas dazu sagen? Scharfe Zähne, scharfe Klauen, schnell. Auf jeden Fall ein wirklich effektiver Jäger in Bereich b)

        c) Hier mmuss ich wiedermal um Hilfe bieten weil ich davon absolut keine Ahnung habe.

        Ich selber sehe Raptorenn nicht alks die perfekten Raubtiere an aus folgenden Gründen.
         Wenn sie perfekt gewesen wären hätten sie auch die Eiszeit mit dem massiv verringerten Nahrungsangebot überleben müssen.Leider war ihre Eigenschaft als Wechselwarmes Lebewesen ihr Untergang, ebenso wie ihre Zahl.. als lEtzten Punkt würde ich ankreiden dass sie sich "nur" von Fleischlicher NAhrung ernähren. Damit ist ihr Lebensraum nur auf fruchtbare Gebiete mit einer grossen Beutevielfalt beschränkt.
        JEdoch will ich noch ein  mal erwähnen. Ohne eine vollautomatik in den Händen will ich keinem Velociraptor gegenüberstehen, das heisst ein wirklich gefährlicher Jäger war er so oder so.


        Tiger
        (Stellvertretend für Löwen. es gibt zwar leichte Abänderungen im Jagtverhalten aufgrund der Rudel bei den Löwen, aber sonst ist eine enge Verwandschaft zu erkennen.)

        a) haben eine wirklich gute Tarnung die sie in  ihren JAgtgebieten fast unauffindbar macht. Durch einen guten JAgtinstinkt(den übrigens auch die Raptoren besessen ahben müssen) können sie auch grossteils der Geruchsortung aus dem Wege gehen. Ein hoher GRand an Intelligenz muss ihnen auch beigemessen werden (wie vll (nicht mezhr nachweisbar^^) auch den Raptoren), allein schon zu erkennen an den ausgefeilten Gruppenjagtstreategien.

        b) Wie beim Raptor. Scharfe Krallen, scharfe Zähne und die schiere Körpermasse.

        c) Sie sind eine sehr dominante Spezies die sich ihre Beute kaum streitig mschen lässt. Auch wenn Löwen oft durch Hyänen  um ihre Beute geprellt werden schaffen sie es doch durch ihre Erscheinung eventuelle Beutediebe fern zu halten.

        ICh dneke ebenfalls nicht dass Löwen/Tiger die perfekten Raubiere sind. Bei ihnen ist wieder das GLeiche PRoblem wie teilewiese auch bei den Raptoren zu erkennen. ALs Raubtiere ahben sie nur ein rechtr begrneztews Beutereportoire. Sie können vll 5 oder 6 Arten so jagen dass sie davon überleben können und begeben sich so in die ABhängigkeit selbiger. Das macht sie wirklich gefährdet sobald die Population einer Art abnimmt und ihnen somit eine NAhrungsquelle entfällt. Aufgrund ihrer Eigenschaft als Gleichwarme tiere können sie jedoch auch wesentlich kältere Regionen besiedeln(siehe sibirischer Tiger) und haben somit ein grösseres Ausbreitungsgebiet.
        (gepraden behandle ich nicht extra denn der einzige wirkliche Unterschied liegt in der Eigenschaft c). (hab ich ja schon nebenbei erklärt)

        Ameisen
        (Ja, sie muss man auch zu den Jägern zählen denn Raupen und auch andere Insekten gehören FEST auf ihren Speiseplan..)

        a) Jop, sie sind getarnt, sie können prima unter der Erde buddeln, sie sind da wenn es was zu Essen in der "Nähe" ihre Ameisenhügels gibt.

        b) was sie jagen machen sie recht schnell und auch effektiv durch ihre MAsse und ihr Gift platt. Effketiv sind sie auf jeden Fall, allein aufgrund der Grösse ihrer kleineren Einheiten. Stirbt ein Löwe ist es ein grosser Verlust für das Rudel. Stirbt eine Ameise kratzt das niemandenn weil es unerheblich ist.

        c) Da die Ameisen zumeist Beute schlagen die nicht viele andere Jäger aht oder weil sie eben shcnell sind schaffen sie die grössten  Teile der Beute zum Verzehr in den Hügel ohne Komplikationen.

        Meiner MEin ung nach reichen Ameisen schon stark an das Optimum als Jäger heran. Sie sind kleiin, kaum aufhaltbar und kampfstark aufgrund ihrer Masse. Das einzige Problem ist dass sie auch Temperaturabhängig sind und somit in kälteren Regionen nicht vorkommen. JEdoch ahben sie sich über den gesammten wärmeren LEbensraum ausgedehnt und sich immer wieder etabliert.

        Drachen
        (ok, das wird jetzt fuselig, aber bitte, wie ihr wollt^^)

         Ok, hier müssen wir erstmal etwas klarstellen. Vor gut 700 bis 800 Jahren waren die grössten Teile der Welt von dichtem Urwald bewuchert(heutzutage sind nur noch sehr wenige Gebiete NAturbelassen.. Warscheinlich kanpp 1 %). Daher sind auch so ziemlich 90%(oder eher mehr) aller möglichen Jagtgebiete in unseren Breitengraden und auch weit nach süden oder norden waren dicht (und zwar wirklich dicht.. Unsere heutigen europäischewn Wälder wurden alle künstlich angelegt. Wenn ihr nicht schonmal in einem tropischen Urwald wart könnt ihr euch kaum vorstellen wie die aussehen. Sehr sehr unzugänglich und eng bewachjsen.

        a) Die Tarnung. Ok, nun kommen wir auf die Arten der Drachen zu sprechen. ich würde nicht versuchen als ein blauer Drache in einem Wald ewas zu jagen, rot und schwart eignen aich auch nur eingeschränkt(bei NAcht vll, aber da spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle)
        Drachen in de Farbe der Umgebung haben einen Vorteil, ohne Zweifel.
        Ab er nun kommen wir zu einem weiteren Problem. Der Grösse der Drachen. Sie drufen wirklich kaum grösser gewesen sein (oder noch immer sein) als ein Löwe oder ähnliches da es sonst für sie unmöglich ist im Wald auf die Jagt zu gehen. Ich gehe da einfach mal davon aus dass sie nicht wie ein Berserker durch die Wälkde rmaracht sind und alles auf dem Weg umgenietet haben^^. Von daher ein  kleiner Handlicher Drache in den Urwaldgebieten.

        b) Ok, hier scheint der Drache im Vorteil zu sein. Er hat ebenfalls scharfe krallen, scharfe zähne und (warscheinlich) auch noch Feuer um seiner bEute den Gar aus zu machen.

        c) Nunja, wer legt sich genre mit einem Feuerspeienden fresssenden Jäger an, es sei denn er gehört zur Selben Art??

        Ok, jetzt aber mal etwas genauer zum Drachen. Die Flügel eines Drachen sind im allgemeinen sehr Sinnlos wenn man sie einmal im Urwald betrachtet. Er wird fas gar keine Möglichkeiten haben sie zu nutzen weil im Wald einfachh der Platz fehlt. JAgt aus der Luft ist auch etwas sinnlos bei dem engen Stand der Bäume . Von daher ist der Flugaspekt der Drachen nur in HAlbwüsten und Gebirgen von Vorteil, hier aber vollkommen unbrauchbar. (ok, vll wird er 1 oder 2 mal iM Leben Flügel gebrtauchen können,. vll brauch er sie auch zur Paarung(Paarungsflug???) aber an sich nicht zum überleben  als Jäger.)
        Und zum Thghema ausbreitung. Wenn Drachen wechselwarm sind ist es UNWARSCHEINLICH dass es Drachen gibt die in Polarregionen oder überhaupt kälteren Regionen leben da sie einfach in Starre verfallen würden. Wenn sie es nicht sind kann man sie nicht zu den Reptilien zählen und hat wiedermal das Problem ihrer HErkiunft. Daher kann ichg das Ausbreitungsgebiet leider nicht genauer darstellen^^

        Mensch

        a) er ist als Jäger im üblichen Sinne kaum brauchbar weil er nicht als ausschliesslicher fleischfresser sondern als Allesfresser angelegt ist der sowohl fleischliche als auch Pflanzliche Kost benötigt.

        b) steht es auch nicht besonders gut.

        c) ebenfgalls schlecht.

        Den MEnschen aknn man in diesen KAategorien kaum "Punkte" geben, jedochj punktet er auf anderen gebieten nicht zu schwach. Was ihm immer wieder genre weggenom,men wird sind seine von ihm selbst erfundenen Waffen und technologien. Jedoch ist eines zu bedenken. Das einzuige was den MEnschen den meisten adneren LEnbensformen überlegen amcht ist der Einfallsreichtum und die Intelligenz. Das heisst einfach wenn man einem MEnschen die Früchte des Einfallsreichtums (Waffen, Technik) nimmt musas man einem Drachen auch seine flügel, sein feuer, seine Zähne&Klauen  nehemn, dann steht es ungefähr gleich, mit dem unterschied dass der Drache an sich warscheinlich imemrnoch schneller ist.
        Es sit einfach die Natur des MEsnchzen sich seine U7mgebung so zu Nutze zu machen dass sie optimal für ihn arbeitet, so wie es die Natur der meisnten Tiere ist sich ihrer Umgebung optimal anzupassen und so zu überleben. So gesehen ist der MEnschz der Prototyp einer neue44n art LEbensform. Und als solche ist er, durch seine erfundene manipulation der Natur der optilame Jäger, denn es gibt nichts was er mithilfe der Technik nicht jagen kann.
        (tut mir leid, aber die moralischen Betrachtungen der Nutzung von Waffen gegen "wehrlose Tiere" und die Betracutungen des Sinnes von z.B. Aerial Shooting nwerde ich hier nicht noch anfügen.)
        zur Ausbreitung des MEnschen muss ich hoffentlich nicht viel Sagen oder??(z.B. Aboriginies in dern Wüsten, Eskimos an den Polargebieren)



        Im Vergleich der hier angeführten Jäger stelle ich nun fest dass der Mensch den anderen Jägenr sehr sehr hoch überlegen ist und somit das optimale Raubtier darstellt, auch wenn er nicht als 100%iges konstruiert wurde.
        Jedoch ist der MEnsch auch(wie schon erwähnt) auf der ganzen Welt als eine Besonmderheit aufgrunjjd seinere Umweltverändernden Eigenschaften, von daher ist unter den bishger vertretenen Mopdellen warscheinlich ein adnerer optimaller Jäger zu finden. Jedoch, wie ich heruasgestellt habe gibtr es keinen der aufr allen Gebieten alle anderen dominiert, von daher ist es wohl einfach nur geschmackssache welcher Jäger der "perfekte " Jäger für jemand anders ist.


        oder mal auf einfach "sucht euch euren optimalen Jäger, ich finde ihn nichrt"^^

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        « Antworten #14 am: 07.Februar.2006, 13:41:31 »

        *beifall klatsch* JA!(lol) uru ^^ mir wars zu doof - und du hast recht
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        « Antworten #15 am: 07.Februar.2006, 14:25:47 »

        Zitat von: "Uruclab"

        Leider war ihre Eigenschaft als Wechselwarmes Lebewesen ihr Untergang, ebenso wie ihre Zahl..


        Raptoren waren weder wechselwarm noch sind sie jemals ausgestorben. Sie haben sich einfach weiterentwickelt zu Vögeln, die heute besonders effektive Räuber sind.

        Ein Rudel hatte genauso wie heutzutage bei den Wölfen eine bestimmte Rangordnung. Das heißt zuerst durften die Alphatiere fressen dann die Jungtiere, usw... Das Beutetier wurde vollständig verspeist. Wenn doch ein Futterneider vorhanden war (T-Rex zB) dann haben sie sich bestimmt zusammengetan und versucht den Rex mit vereinten Kräften zu vertreiben. Ähnliches passiert heute mit Wölfen und Bären.

        Das soziale Verhalten im Rudel selbst hat den Raptoren bestimmt geholfen eine beachtliche Anzahl von Jungtieren über die Runden zu bringen. Daher glaube ich auch nicht, dass sie besonders rar waren.
        Außerdem haben sie in jedem Klima gelebt! Das bedeutet auch, dass sie nicht wechselwarm sein konnten. Noch dazu ist der Körperbau der eines schnellen Läufers und ein wechselwarmes Tier kann nur schnell laufen, nachdem die Sonne es stundenlang aufgewärmt hat.
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        « Antworten #16 am: 07.Februar.2006, 14:30:48 »

        ok. Dann muss man jedoch sagen dass der Raptor so wie er in seiner Ur-Form gelebt hat nicht überlebt hat ,sondern er hat sich weiterentwickelt. Das deutet ja doch an dass seine derzeitige Form nicht perfekt war bzw. Verbesserungsdürftig war im Gegensatz z.B. zum Krokofant(^^.:Krokodil meinte ich^^). Aber ok, wenn dudas so sagst schienen sie eben für ihre Zeit wirklich sehr dominant zu sein.
        Dann werte ich mal iM Gednaken meinen Post zu den raptoren um folgende Fakten auf: Gleichwarm und Rudelverhalten .

        An meiner Endwertung verändert es zwar nicht viel,a ber es berichtigt den Weg^^

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        « Antworten #17 am: 07.Februar.2006, 14:48:04 »

        Stimmt, ihre Urform ist nciht mehr vorhanden.

        Und neben dem Krokodil, könnte oder besser gesagt muss man den Hai erwähnen. Seine Gestalt hat sich seit 400 Millionen Jahren NICHT verändert.

        Der Hai weißt fast keine Krankheiten auf, er erneuert seine Zähne alle 2 Wochen, seine Leistungsfähigkeit lässt auch im hohen Alter nicht nach, er ist äußerst robust, lebt in kalten wie auch in warmen Gewässern und teilweise sogar in Flussregionen. Er bringt teilweise lebende Junge zur Welt (d.h. ohne Eier legen), ist hochintelligent und lernt aus Fehlern. Der Hai jagd manchmal im Rudel. Er ist schnell, präzise und effizient bei der Jagd. Bevor er etwas hinunterschluckt, dass er nicht kennt, prüft er ob es fressbar ist. Die Haut ist mit tausender kleiner Zähnchen besetzt, die rasiermesserscharf sind und ihn schneller im Wasser machen. Die Lorenzinischen Ampullen orten elektromagnetische Felder und  lassen  ihn den Herzschlag eines Wesens aus mehreren Hundert Metern "hören" und hilft ihm bei schlechter sicht. Noch dazu hat er das sogenannte "Seitenlinienorgan", das ihn Bewegungen fühlen lässt. Er sieht alle Farben. Einen Tropfen Blut riecht er schon in geringster Konzentration auf mehrere Kilometer Entfernung.

        Der Hai ist für mich das perfekteste Raubtier im Wasser.
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        « Antworten #18 am: 07.Februar.2006, 15:10:04 »

        Was ich meinte war, dass egal welches Tier, Wesen es auf die eine oder andere Art nicht gegen einen bestimmten Gegner aufnehmen kann. Es gibt immer eine andere Art oder Rasse die stärker ist, aber auch auf anderen Gebieten von anderen Arten besiegt werden kann.
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        « Antworten #19 am: 07.Februar.2006, 21:49:31 »

        So mal was zu uru's Aussage zu den "sinnhaftigkeit "der Flügel ....

        Auch wenn früher viel Urwald  können diese doch sehr nützlich sein da
        1. auch nicht alles wald war und Berge usw .gibts ja auch noch .
        2. Jetzt haltmal im Wald ,gut  da muss schon eine flächeetwas freier .....
        Wenn zB Jagdgebiete weiter weg sind ist das sehr nützlich ,daein Drache ja etwas mehr essen muss (klar oder ) .
        Und durch die größe auch warum durch den dichten wald laufen wenns einfacher geht .
        Gut man musshalt noch ein platz zum landen finden ...zur not kann man den sich den dann auch machen ^^ .
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