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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Mein Leiden  (Gelesen 12366 mal)
Barroth
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« am: 20.Oktober.2005, 13:02:05 »

Es ist nun schon einige Monate her, da brach ich auf um meine Familie zu suchen. Ich verliess die Welt der Drachen und brach gen Norden nach Northrend auf. Doch dort sollte ich nie ankommen...

Ich überflog gerade eine Steppe aus Asche, ein verbranntes Land. Dort traf ich auf andere Drachen, die mir Obdach und Verpflegung anboten, da ich sehr erschöpft von der langen Reise war. Es waren Schwarzdrachen.
Nach einigen Tagen ihrer Gastfreundsachft brach ich wieder auf. Doch als ich das Land der Untoten ereichte, endete meine Reise...

Sie lauerten mir an einem Hügel auf. Seit Tagen überflog ich ihr gewaltiges Land. Es schien kein Leben in diesem Land zu geben... alles wirkte so abgestorben... das ganze Land sah aus wie ein riesiger Schandfleck. Und dann sah ich die Bewohner dieses toten Landes. Fleischhaufen, die nur noch durch arkane Kräfte zusammengehalten werden, Körper, die schon lange nicht mehr menschlich oder lebend sind. Bald darauf wurde ich von einem Spähertrupp entdeckt. Ihre Magier lähmten mich im Flug... ich konnte mich nicht wehren... Als ich auf dem Boden lag, fesselten sie mich und schleppten mich in ihre Feste zu ihrer Herrin. Sie war wohl einst eine wunderschöne Frau gewesen, doch die Zeit hatte ihrem Gesicht jegliche Menschlichkeit und Wärme genommen.Sie ließ mich einkerkern und machte mich mit Tränken gefügig... um mich als ihr Spielzeug zu misbrauchen...
In ihrer kleinen Kampfarena sollte ich gegen ihre Dämonen antreten... Ich hatte keine Chance gegen diese Wesen... es waren ihrer zu viele... doch... so oft ich gegen sie antreten musste, nie töteten sie mich... sie ließen immer genug Leben in mir, um mich bald wieder quälen zu können...   endlose Foltereien musste ich über mich ergehen lassen... endlose Qualen durchstehen... bis ich keine Belustigung mehr für sie bot...
Sie überließen mich dem Folterknecht. "Macht mit diesem Ding was du willst!" sagten sie zu ihm. Ein Ding...mehr war ich also nicht für sie.
Der Knecht hatte auch seinen Spaß mit mir. Er probierte alle seine Gerätschaften an mir aus... auch wenn sie alle zu klein für mich waren... so reichten sie doch immer für einen Teil meines Körpers. Nach Wochen unsäglicher Schmerzen wurde ich wieder in ein Verließ gebracht. Dort verbrachte ich erneut Wochen in Dunkelheit... einiz Ratten leisteten mir Gesellschaft.
Dann, eines Tages betrat eines dieser Monster meine Zelle. Er kniete neben meinem Kopf nieder und sah mir Mitleidig in die Augen. Dann begann er, meine Wunden zu versorgen. Ich erkannte an seiner Gewandung, dass er ein Magier sei und wollte auffahren, doch mein geschwächter Körper erlaubte es mir nicht. Der Magier legte mir beruhigend eine Hand auf die NÜstern und begann zu sprechen: " Ich weiss, was SIE dir angetan hat... Ich habe alles gesehen. Ein so stolzes Wesen wie dich darf man nicht so behandeln. Es ist schon schlimm genug, dass SIE Befehl gab, die Brennende Steppe von euch zu säubern um dieses Gebiet einzunehmen, aber dann auch noch so eine Folter..."
"Du sprichst meine Sprache?" fragte ich ihn verwundert.
"Ja. Berufswegen. Wir Magier werden dazu ausgebildet, mit so mächtigen magischen Wesen wie euch zu kommunizieren."
Ich schloss die Augen und genoß die wohltuende Behandlung.
"Ich werde dir hier raushelfen. "
"Wie?" fragte ich ihn.
"Bald schon wird SIE dich ein letztes Mal vor sich rufen lassen. das wird der Moment sein. Ich werde mich am Eingang in die Kanäle positionieren. Dort kannst du entkommen. Bis dahin wird dich meine Medizin gestärkt haben."
Und damit verließ er mich wieder. Wartend lag ich nun in der Dunkelheit. Als die Tür sich wieder öffnete, betraten einige Soldaten mein Verließ. Sie führetn mich hinaus. Wir passierten aus dem Weg zum Thronsaal einen gewaltigen Spiegel und was ich dort sah, erschrack mich bis ins Mark. Meine Schuppen hatten ihr leuchtendes Blau verloren und waren zu einem tiefen Schwarz geworden. Meine Schwingenhatten einige Löcher durch die ratteb´n erhalten... ich hatte mich sehr verändert...
Da sah ich meinen Retter vor einem großen Loch stehen. Ich nickte ihm unmerklich zu und sammelte meine Kräfte.
Als ich und meine Eskorte wenige Meter von diesem Eingang entfernt waren, webte ich schnell einen zauber und ließ ich frei. Doch es war kein Eis, dass sie alle fesselte, es war schwarze Energie, die meine Peiniger zu Boden warf. Ich sammelte mich schnell wieder, packte den Magier und entfloh durch die kanäle der verfluchten Stadt dieser Monster. Tagelang flog ich immer Richtung Süden, bis wir einen riesigen Wald erreichten. Dort ließ ich mich auf eine Lichtung nieder.
"Was ist mit mir gesehen?" fragte ich meinen Retter.
"Du hat mit Dämonen gekämpf. Deine Seele hast du schon lange in einem dieser Kämpfe verloren. Sie war das erste, was sie dir nahmen. Dadurch bist du zum Schatten deiner selbst geworden. Und die Eismagie von dir hat sich in Schattenmagie gewandelt."
Ich betrachtete nachdenklich meine Pranken. Erneut sammelte ich alle meine Kräfte und wirkte einen einfachen Zauber. In meiner Pranke entstand eine kleine Rose. sie war aus schwarzem Eis.
"Naja, etwas deiner Magie scheint noch in ihrem ursprünglichen Zustand zu sein." bemerkte der Magier.
"Wie lautet dein Name" fragte ich ihn endlich.
"Tarkash." Lächelnd sah er mich an. "und du, großer Drache?"
"Barroth."
Lächeld setzte er einen kleinen Haufen Bätter in Brand und ging Holz suchen. Ich webte den selben zauber erneut. Die Rose gewann allmählich einen blauen Schimmer. Tarkash kehrte vom Holzsammeln wieder.
"Lange sollten wir hier nicht bleiben." sagte er.
"Sicher. Wo soll ich din absetzen?"
"In den Bergen. Dort werde ich schon zurechtkommen."
Am nächsen Morgen brachen wir auf. Wie versprochen, setzte ich tarkash in den Bergen ab und verabschiedete mich von ihm.
Seitdem habe ich ihn nicht wieder gesehen.
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« Antworten #1 am: 20.Oktober.2005, 18:08:27 »

cool :) gibts ne fortsetzung?
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« Antworten #2 am: 20.Oktober.2005, 18:16:56 »

wer weiß... vielleicht werde ich noch mehr erzählen
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« Antworten #3 am: 20.Oktober.2005, 18:23:28 »

ihr charakter hat sich aeusserlich noch nicht sehr veraendert, oder?
zumindest hasu das nicht so zu wort gebracht
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Barroth
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« Antworten #4 am: 20.Oktober.2005, 18:26:49 »

mein aussehen hat sich stark geänder. meine augen sind zwar noch blutrot, aber die schuppen haben ihr blau verloren und sie sind nun tiefschwarz.
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« Antworten #5 am: 20.Oktober.2005, 18:29:20 »

ich meinte ihr bewusstsein, ihre gedanken, ihr geist
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« Antworten #6 am: 20.Oktober.2005, 18:31:18 »

das werde ich in der fortsetzung deutlicher hervorkommen lassen ^^ also sei gespannt. ich schreib sie grad.
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« Antworten #7 am: 20.Oktober.2005, 18:35:35 »

Och wie schön. Wieder ein schwarzer Drache in der Gegend...  Smiley
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
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« Antworten #8 am: 20.Oktober.2005, 18:42:59 »

naja... ehemaliger eisdrache würde mir besser gefallen
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« Antworten #9 am: 20.Oktober.2005, 18:52:03 »

Dann eben dies....
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« Antworten #10 am: 20.Oktober.2005, 19:09:01 »

..:::~ Fortsetzung ~:::..

Nachdem ich wieder in der Drachenwelt angekommen war, fing ich allmälich an, mir Sorgen um meinen Retter zu machen. Ich begann mich zu fragen, ob es ihm gut ginge und ob er wohl überhaupt noch am Leben sei. Unruhen plagten mich... ich fand des Nachts keinen Schlaf.
Es ging soweit, dass ich wortlos ein weiteres Mal die Drachenwelt verließ.
Richtung Norden ging es wieder, bis ich die Berge sah, in denen ich ihn damals verlassen hatte.
Tarkash... hoffentlich haben sie dich nicht gefunden... ging es mir durch den Kopf.
Ich erreichte gerade den Berg, wo wir uns trennten, als ich einen Trupp jener Wesen entdeckte, die mich damals gefoltert hatten.
Doch bei ihrem Anblick geriet ich nicht in Panik... in Gegenteil... in mir entbrannte die pure Mordlust. Ich raste im sturzflug auf sie herab und versengte sie mit einem einzigen Flammenstoß.
Flammen? schoß es mir durch meine Gedanken. Ich konnte noch nie Flammen einsetzen! Habe ich moich so sehr geändert?
Wieder und wieder stieß ich auf sie herab, bis meine Gedanken allmählich aufklarten und ich wieder ich selbst war.
Ich habe sie mit Flammen getötet...
"Barroth!"
Ich wandte mich in die Richtung aus der dieser Ruf ertönte und sah tarkash auf mich zustürmen.
"Tarkash! Du lebst!"
Wir begrüßten uns herzlichst. Als wir voneinander abließen, sah sich Tarkash um.
"Was ist denn hier passiert?" fragte er mich verwundert.
"Ich habe einen Spähertrupp dieser wiederlichen Monster entdeckt, der in Richtung deines Unterschlupfs unterwegs zu sein schien."
"Also suchen sie mich berreits..."
"Ja."
"und das hast du angerichtet?"
"Ich weiß auch nicht warum, aber mich packte die pure Mordlust..."
Wortlos wandte er sich um und bedeutete mir, ihm zu folgen. Ich ging ihm nach. Tarkash führte mich zu einer großen Höhle, in der er sich eingerichtet hatte.
"Hier wohnst du also jetzt?" fragte ich ihn, mich umschauend.
"Ja."
Er legte einige Scheite in das prasselnde Feuer in der Mitte des gewaltigen raumes.
"Barroth. Du sagtest, dich habe die Mordlust gepackt..."
"Ja. Ich weiß auch nicht woher... Ich war nicht so... so..."
"Brutal? Kaltherzig?"
Ich zuckte bei diesen Worten zusammen.
"Tarkash... ich bin vor Sorge um dich fast gestorben... deshalb bin ich hier..."
Er sah mich an und ich bemerkte eine einzelne Träne im Winkel seines rechten Auges.
Er kann Gefühle zeigen... MENSCHLICHE Gefühle...
"Barroth... du musst dich durch die schrecklichen Erfahrungen bei uns sehr verändert haben..."
Wortlos legte ich mich in die Nähe des Feuers und starrte in die Flammen.
"Hör mir zu. was die Dämonen aus dir gemacht haben... was sie dir angetan haben... darf dich nicht zu sehr beeinflussen. Du könntest ansonsten Dinge tun, die du später mehr als bereuen würdest."
Ich fuhr auf und starrte Tarkash an. Und plötzlich war sie wieder da... diese Wut... diese Blutgier... Schnell wandte ich mich von ihm ab. Ich wollte nicht, dass er es in meinen Augen sieht.
"Barroth... was fühlst du in diesem Augenblick? Was fühlst du wenn du mich ansiesht?"
Ich sah ihn wieder an. "Tarkash... es ist schwer zu sagen... es sit als wäre ich nicht ich selbst..."
"Was FÜHLST du?"
Betroffen starrte ich wieder in die Flammen des Feuers. "Wut... Müdigkeit... Schmerz... Hass..."
"Gegen wen richtet sich dieser Hass?"
"Gegen... dein... Volk..."
"Dacht ichs mir doch. Und diese Gefühle spürst du auch, wenn du mich ansiehst?"
"Ich spüre sie... ja. Aber da ist auch ... Dankbarkeit..."
Eine unangenehme Stille brach aus, einzig unterbrochen vom Knistern des Feuers.
Plötzlich war von draussen lautes Rufen zu hören. sie mussten die Überreste entdeckt haben... und die Höhle auch!
"Tarkash! Versteck dich irgendwo! SCHNELL!"
Die Stimmen kamen immer näher. Und da tauchte der erste von ihnen am Höhleneingang auf.
Sofort war er wieder da. Dieser dunkle Teil von mir, der mir zu morden befahl. ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. er übernahm meine Gedanken...
Der Untote stand plötzlich nicht mehr am Eingang... dort war nur noch ein Haufen verkohlter Überreste zu sehen.
Ich fuhr nach draußen und sah... eine Armee.
Blinde wut und Mordlust packten mich... wie Gevatter Tod persönlich kam ich über sie...
ich verbrannte, zerfetzte, zerfleischte sie alle... einen nach dem anderen...
Ich tobte die ganze Nacht hindurch bis keiner mehr stand...
Als der Morgen dämmerte fand ich mich auf einem gewaltigen Feld wieder.. übersät mich verbrannten Leichen... blutigen Körperteilen... Asche und Blut prägten dieses erste Bild des neuen Tages...
Ich schaute mich um... kein einziger der Untoten war mehr am Leben...
Ich hörte Schritte hinter mir. Tarkash betrat das Schlachtfeld... Entsetzt starrte er mich an. Ich sah weg... Ich konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen...
Dennoch spürte ich sein Entsetzen und seine unendliche Angst... vor mir...

..:::~ to be continued ~:::..
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« Antworten #11 am: 20.Oktober.2005, 19:52:03 »

zum schluss ein kleiner wiederspruch ^^ keiner der untoten lebte mehr..

mau.. ich auch untot :/ aber lange nich so verzweifelt und gedemuetigt..

wann gehts weiter?
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« Antworten #12 am: 20.Oktober.2005, 19:56:11 »

naja.... alle terfetzt, alle verbrannt. da lebt doch keiner mehr ^^

weiter gehts morgen
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« Antworten #13 am: 20.Oktober.2005, 19:59:44 »

-ihr visum wurde beendet- ^.=.^
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« Antworten #14 am: 20.Oktober.2005, 20:01:23 »

so kann auch sehen
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« Antworten #15 am: 21.Oktober.2005, 14:03:35 »

..:::~ Fortsetzung ~:::..

Tarkash hatte Angst...
"Barroth... warum.. hast du..."
"Sie wollten dich umbringen, Tarkash! Ich habe dich nur beschützen wollen!"
"War dazu dieses Blutbad nötig?" schrie er mich an. "Ich habe dich damals befreit, weil ich dachte, du wärst anders als die anderen Drachen!"
Ich sah ihn bertoffen an. "Wie sind denn die anderen Drachen?"
"Genauso, wie du dich hier präsentiert hast!"
Seine Worte trafen mich die Schwerthiebe...
"Tarkash..."
"Nein! Kein Wort mehr!"
"Aber..."
"Es ist besser du gehst jetzt..."
"Tarkash!"
"Verschwinde!"
Ich starrte ihn an. War das der Freund, den ich in einem Meer aus Qualen gefunden zu haben glaubte?
"Ich will dich nicht mehr sehen..."
Langsam drehte ich mich von ihm weg. Es schmerzte mich unendlich, auf diese Weise einen Freund zu verlieren...
Mir langsamen Schlägenmeiner Schwingen erhob ich mich und flog einfach geradeaus. Wo ich ankommen sollte, war mir egal. Ob ich sterben würde... war mir egal...

Tagelang war ich in irgendeine Richtung geflogen, als sich unter mir ein gewaltiger Sumpf ausbreitete. Ich ließ mich dort nieder und verkroch mich in eine der unzähligen Höhlen, die in den Hügeln des Sumpfes zu finden waren.

Ich weiß nicht, wie lange ch dort verharrte... bis ich eines Tages wieder Stimmen hörte... Doch sie waren nicht menschlich...
Vorsichtig spähte ich aus der Höhle heraus. Nein es waren tatsächlich keine Menschen.. es waren Wesen, halb Drache, halb Mensch... und bei ihnen waren... Untote!
Und da war sie ach wieder... diese Blutgier... diese Lust zu Töten... zu Zerfleischen...
Ich schnellte mich aus der Höhle hervor und stieß auf den Trupp hernieder. Wie von Sinnen zerriss ich sie binnen Minuten einen nach dem anderen... Die Leichen lagen weit verstreut um mich... Ich sah mich um und... spürte Zufriedenheit...
Plötzlich verließen mich meine Kräfte und ich sank bewusstlos zu Boden.

Ich spürte, wie ich in eine bodenlose Tiefe fiel... es musste ein Traum sein... aber... ich war nicht allein... da war noch etwas...
"Barroth..."
Ich sah mich um. Wer hatte da gerufen?
"Barroth... du weißt, was du damals getan hast..."
Damals?
"Ja... damals, als du gezwungen warst, deine Heimat zu verlassen..."
Damals...
"Du erinnerst dich..."
Ich hatte nichts getan... Mein Bruder war verschwunden...
"Du hast ihn getötet..."
Das hatte ich nicht...
"Du hast ihn getötet... hast ihn... eiskalt ermordet..."
NEIN! Das hatte ich nicht getan. Er war auf der Suche nach uralten Schriften verschwunden!
"Ermordet... so wie du sie alle mordest... in blinder Wut..."
Blinde Wut...
"Ja... Du hast deine Seele geopfert... hast sie weggeworfen... um zu überleben..."
Meine Seele... geopfert?

..:::~ to be continued ~:::..
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Astirith
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« Antworten #16 am: 21.Oktober.2005, 14:26:58 »

nett etwas blutrünstig^^
aber gut erzählt^^ Cheesy
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« Antworten #17 am: 21.Oktober.2005, 14:42:06 »

*verneigt sich*

danke ^^
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« Antworten #18 am: 21.Oktober.2005, 14:48:15 »

*narf*

das da oben war ich

gruupL
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« Antworten #19 am: 22.Oktober.2005, 20:01:31 »

Perfekt. *wartet auf die Fortsetzung*
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

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