Diese Frage kann ich dir beantworten wenn es ein weiteres mal passiert und ich Referenzwerte habe auf die ich zurückgreifen kann ^^.
Bis dato ist das nun hier meine erste Erfahrung und die ist "Traurig"
Lass mich mal meine Erfahrungen sammeln, beim nächsten mal kann ich dann auch sagen "Hab ich schon erlebt"
Nur so viel "<img src="
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Man muss doch irgendwann mal begreifen das man so nicht weiter kommt.
@ Dragonir
Du hast viel Mist erlebt ok....haben viele andere auch.
Trotzdem wirst du dich damit anfreunden dass du ohne dein Umfeld nicht weiter kommen wirst.
Du wirst emotional und von deiner geistigen Entwicklung zurück bleiben und deinen Anschluss verlieren.
Du wirst irgendwann auf das Umfeld zurückgreifen MÜSSEN das dich damals gepeinigt hat!
Du wirst dich mit Ideen und Ratschlägen auseinandersetzen müssen die dir zum jetzigen Zeitpunkt nicht passen, und mit deine Einstellung "Du bist nichts" erreichst du mal gar nix.
Damit fliehst du nur vor dir selbst, denn jeder muss wissen wo sein Platz ist, denn von diesen Platz aus wirst du später sehen welchen Weg du eingeschlagen hast.
Solange du dich mit Fantasie und deiner Traumwelt von der realen Welt abgrenzst wirst du immer in deinem "Nichts" bleiben.
Du wirst auch Wege finden müssen über die Schatten deiner Krankheit zu springen, du wirst mittel und Wege finden müssen damit zurecht zu kommen um im mainstream mitschwimmen zu können.
Etwas Wiederstand ist nie verkehrt jedoch benötigst du dein Umfeld, es wird dich mit tragen und vorwärts bringen.
Und wenn du mir nicht glaubst besuch mal ein Wohnheim für Kinder und jugendliche die mit dem System nicht zurecht kommen. Anzutreffen bei AWO etc.
Denn wenn du deinen Zug nicht pünktlich erreichst ist Feierabend Freundchen.
In der Gesellschaft der Ellenbogen wirst du in den Boden gestampft und von ner Putze abgekratzt. (bildlich gesprochen)
Das ist die Realität, und es kann zu deiner Realität werden. DU hast es aber jetzt noch in der Hand den Sprung zu schaffen.
Nur da hilft kein Heulen, jammern, weinen, kreischen, beleidigen, Prädigen, Diskutieren. Da heißt es Handeln und Taten sprechen lassen und vorallem sich die Leute zu Freunden machen die über dein weiteres Leben entscheiden werden.
Das folgende klingt makaber da es auch für Behinderte in Behindertenheime ausgedehnt werde könnte, leider arbeitete aber die heutige Ellenbogengesellschaft so und es lässt sich nicht schön reden.
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Es ist letztendlich völlig egal was du für Krankheiten hast, hattest oder noch haben wirst.
In dieser Welt, in dieser Gesellschaft wird Leistung und Zuverlässigkeit und vor allem Arschkriecherei verlangt.
Finde dich damit ab oder werde zum Unkraut der Gesellschaft.
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So viel zu deinem Leben zu Minecraft vergleich.
Genau das hat mir nähmlich gezeigt das du in irgendeiner Welt lebt nur nicht in dieser.
Ehrlich gesagt schließe ich mich den anderen an.
Du musst erst wirklich zu dir selbst finden bevor du genau definieren kannst wer und was du eigentlich genau bist.
Du musst noch weitere Erfahrungen sammeln und weiter reifen. Du musst wissen wo du hin willst und was du erreichen willst / kannst.
Ich denke das du mehr Potential in dier hast als du dir selbst zugestehen willst, und das wird dir leider irgendwann das Genick brechen. Deswegen hör auf mit dem "ich bin krank entschuldigung" und finde zu dir selbst und sammel mehr Erfahrung.