Mindfanatix
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« am: 12.Februar.2003, 01:13:35 » |
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Meine Brüder und natürlich auch Schwestern Drachen...
Ihr kennt doch sicher noch die Geschichte dieses Ritter wie hiess er gleich noch mal??? Ist lange her...
Ich werde Euch mal erläutern, wie alles Anfing... ihr könnt Euch sicher noch an den Rest der Geschichte erinnern.... Nach ein paar schreiben, weiss ich sicher auch wieder, wie es weiter ging...
Die Geschichte fängt volgendermassen an:
An einem wunderschönen Frühlingsmorgen verabschiedete sich der Knappe Lodwick von seiner Gemahlin und zog zur Burg Kalados, um dort seinem zum Ritter geschlagenen Herrn zu dienen.... Doch als dieser die Burg Kalados erreichte, musste er feststellen, dass dort weniger ein Knappe, vielmehr aber ein ganzes Heer gabraucht wurde....
Doch leider lässt mich gerade hier mein Gedächtnis im Stich (diese Schmackhaften Ritter sind sicher schuld daran :twisted: ) Könnt ihr mir helfen, diese Geschichte zu rekonstruieren? Jeder kann und sollte bis zu 8 Worte verfassen.... Gemeinsam können wir uns erinnern.... Also denn meine mit Drachen, das schicksal der ganzen Welt liegt nun in Eurer Hand :twisted:
FaUCH :evil:
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nicht ist so, wie es zu sein scheint!
Also dann....
Die Welt ist am Brennen, die Lava schiesst empohr und das Böse wird entfesselt. Dies ist der Anbeginn einer neuen Zeit :twisted:
Mindfanatix
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Anonymous
Gast
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« Antworten #1 am: 13.Februar.2003, 16:40:48 » |
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:twisted: Denn die Armeen der Finsternis hatten sich erhoben.
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goin-cali
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« Antworten #2 am: 13.Februar.2003, 16:42:49 » |
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Verdammt! Ich war noch nicht eingeloggt. VD, vielleicht kannst Du den Gasteintrag mal entfernen. Danke! Also hier noch mal.
Denn die Armeen der Finsternis hatten sich erhoben.
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"Well, there's a list of grievance a hundred miles long There's a code of silence and it can't go on"
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Aithen
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« Antworten #3 am: 15.Februar.2003, 14:46:41 » |
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Ihre Reihen waren stark und sie zu durchbrechen schien unmöglich.
PS: Sind jetzt zwar 2 Worte mehr, aber ich denke das ist nicht allzu schlimm ^^'
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Jede Roheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
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goin-cali
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« Antworten #4 am: 17.Februar.2003, 10:08:48 » |
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Der Knappe floh verzweifelt auf den nahegelegenen Schattenberg.
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"Well, there's a list of grievance a hundred miles long There's a code of silence and it can't go on"
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Luna
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« Antworten #5 am: 25.Februar.2003, 13:42:53 » |
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Er wuste erst nicht weiter...was sollte er nur machen, doch ihn kam eine idee, er hatte vor eine ganze weile schon gehöhrt, das in den nahliegenden bergen ein freidlicher Drache schlief, tief in den Höhlen drinne und das man Ihn, wenn man weise genug war, Treu dazu, er ein helfen kann. So machte er sich auf den Weg dahin, er war sich zwar nicht sicher, op er der aufgabe gewachsen war, aber er fand keine andere Lösung und so ging er! Es war ein sehr steiler und beschwerlicher weg, er ging 3 Tage und 3 Nächte durch ohne zu Rasten...dann war er da vor den Toren des Himmels-berges........
gruß Luna
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Höhre auf deine Innere Stimme! Hex Hex
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Luna
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« Antworten #6 am: 26.Februar.2003, 13:18:11 » |
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Nach einigen suchen fand er den Eingang zu den Unterirdischenreich, von Sagamon, den Drachen! Ein langer weg durch die Dungelheit stand Ihn bevor...doch er ging weiter, er wollte es schaffen....
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Aithen
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« Antworten #7 am: 27.Februar.2003, 20:07:00 » |
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Dunkel war der Gang und die Wände schienen kalt. Das Wasser rann daran hinunter und hinterließ silbrig glänzende Streifen...vorsichtig tastete sich Sagamon weiter und nach und nach wurde die Luft stickiger. Schwefelgeruch erfüllte den schmalen Gang.
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Jede Roheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
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Luna
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« Antworten #8 am: 28.Februar.2003, 13:47:18 » |
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Sagamon tastet sich weiter, Ihn lief der schweiz von der Strin. ein wenig Angst schlich sich auch mit ein! Adrenalin wurde duch sein körper gepumt! er höhrte ein seufsen und stöhnen, das beim näherkommen lauter wurde, der schwefel biss ihn lagsam in der Nase...
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Luna
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« Antworten #9 am: 18.März.2003, 12:42:43 » |
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Dann sah er Ihn vor sich, ein griesiger Drache, schön anzusehen, seine Schuppen glensten selbst hier unten noch, tief in der Dungelheit, er war von so einer schönheit, hatte schwingen die hauchdün waren, das man durchschauen konnte, seine Zähne glänsten, wie reines Marmor, seine Krallen, so spietz , wie das scherfste Schwert,
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