so...ich schreib hier mal ein bisschen was rein...gedichte , geschichten usw. lauter poetischen schwachsinn...und wie der titel schon sagt...es ist es nicht wert *gg* hät man nicht gedacht das der titel das bedeuten sollte
im prinzip könnt ihr euch die leserei sparen...is eh alles nur müll was ich schreib *gg* naja...wer sich denoch die mühe macht das zeug zu lesen...
ich will die volle ladung kritik haben... alles was euch zu dem zeug einfählt will ich wissen, damit ich's nächstes mal (wenns noch eins gibt *gg*) besser machen kann
MondscheinstraumDösend lag sie unterm Baum. Alles um was sich ihre Gedanken drehten konnte wohl niemand mehr verstehen. Alles war geheim, nur das Lächeln das auf ihrem Gesicht zu erkennen war, gab Ausschluss über ihren Traum. Ein Lächeln das niemand zu beschreiben vermag. Es war ein ebenso stiller wie friedlicher Tag. Wolkenlos wie er war konnte die Sonne nur ihren Traum unterstützen. Die warme Brise die über die Landschaft zog, veranlasste die Blätter an den Bäumen leicht herumzuwirbeln. Sie tanzten alle verschieden und anmutig. Der Anblick durch die Blätter zur Sonne konnte einem den Atem rauben. Mal war es still, mal konnte man das liebliche Gesinge der Vögel hören. Dieser Tag war ein einziger Traum. Und eben diese leichte Brise streichelte sanft über die Haut der jungen Frau. Das Gefühl der Wärme wurde nur noch verstärkt, und so kam es auch dazu dass sie sich auf die Seite drehte und die Beine an ihren Körper zog. Umso mehr sie sich dem fremdartigen Gefühl hingab, umso mehr verliebte sie sich darin. Ihre Hand glitt langsam durch das Gras, und sie wanderte unter den Kopf wo sie als Kissen diente. Nun war ein Gefühl da, selten merkte man es. Es ist ein einzigartiges Gefühl. Wie könnte man es am besten beschreiben?
Wärmend, behütend, liebevoll, doch auch traurig, schmerzvoll, angsterfühlt.
Der Tag verstrich langsam, so, als würde einem die Zeit selbst gehören. Die Augen der Frau öffneten sich mit Müh. Eine herzhaftes gähnen konnte sie sich nicht nehmen lassen, der Blick dabei verschlafen und niedlich. Die Dämmerung war gerade in der schönsten Zeit. Das Zusammenspiel der Farben, die Kombination von Rot und Orange war atemberaubend. Es war so schön dass sie gleich wieder schlafen und träumen könnte. Doch dazu kam sie nicht und wollte sie auch nicht mehr. Der Anblick des Horizontes verging schnell, leider zu schnell. Die Nacht brach an, dunkel und kalt wie sie meist war. Doch dieses mal war ein lauwarmer Wind unterwegs. Er umflügelte die junge Frau und streifte sanft durch ihr silbernd glänzendes Haar. Sie nahm die Haare aus dem Gesicht um sich selbst einen besseren Überblick über die Landschaft zu gewähren. Sie schritt voran an den See der im Schein des Mondes glänzte und steifte einmal leicht über die Wasseroberfläche. Das kühle Gefühl hielt nicht lange an, doch das was sie am andern Ende des Sees sah war etwas anderes, etwas was sie nicht erwartete zu sehen. Ein kleiner Platz, umhüllt von wunderschönen Blumen. Dieser Platz schien sie wie magisch anzuziehen. Gelenkt von dem Duft der Blumen folgte ein Schritt nach dem anderen. Angekommen an dem Platz war sie überwältigt von der Schönheit die von den Blumen ausging. Sie kniete sich hin und betrachtete sich die Blumen, verschönert von dem Licht das der Mond aussendete. Ein einziges Geräusch riss sie aus dem Bann der Blumen. Sie drehte sich um und sah jemanden, einen Mann. Auch dieser drehte sich zur der wunderschönen Frau um, er lächelte sie an. Mit einem Schlag verlor sie ihr Herz an diesen Mann. Langsam aber selbstbewusst schritt der Mann auf sie zu. Sie rührte sich nicht und sah ihn mit einem verliebten Blick an. Mit einem Lächeln das Herzen schmelzen lies stand er vor ihr und umarmte sie. Ihr Herz fing an zu pochen, schnell und schneller wurde es, ihr dröhnte das Geräusch in ihren Ohren. Ihre Hand wanderte langsam an seine Brust und sie drückte sich fest an ihn. Ihr Kopf war voll mit Gedanken, doch keinen einzigen konnte sie festhalten und in die Tat umsetzten. Er sah ihr ins Gesicht, direkt in die Augen. Ihre Augen beinahe geschlossen von dem überragenden Gefühl, die röte stieg ihr langsam ins Gesicht. Mit einer sanften Handbewegung glitt er über ihre Wange. Sie legte ohne groß zu überlegen ihren Kopf auf seine Brust und wollte sich für immer an diesen Moment festhalten. Der Mann der sich noch immer in den Armen hält, legte einen Finger auf ihr Kinn und hob ihr schönes Gesicht in Augenhöhe. Die Frau nahm allen Mut den sie aufbringen konnte und wollte ihn küssen. Umso näher sie ihm kam umso mehr pochte ihr Herz. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, wachte sie auf.
Der Blick noch immer schwer, setzte sie sich auf und hob den Blick zu den Sternen. Die Nacht war klar und unübertrefflich schön. Erneut erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Der Realität wieder nah, legt sie sich schlafen, in der Hoffnung der Traum würde weitergehen oder gar in Wirklichkeit gehen. Das was sie träumte sollte wahr werden, denn so ein Gefühl ist unbeschreiblich. Und dieses Lächeln……
Dieses Lächeln galt dem Traum, der Traum zauberte das Lächeln.