Rhianon
|
|
« Antworten #1 am: 16.April.2005, 10:52:33 » |
|
Ich möchte noc h etwas sagen und zwar,bitte kopiert diese geschichte nicht!! Sonst passiert was XD und nochwas........achen ich sags erst wenns beschwerden gibt....... :-) tja: Ok es geht los: (Es kann sein das statt ä,ö,ü sehr seltsame zeichen da sind...warum weiß ich selbst nicht..)
Die 5 Elemente
Ljorei öffnete verschlafen ihre augen ein Sonnenstrahl war in ihren Traum gedrungen, sie stand auf und zog sich an, ihre Mutter Tjava war schon wach sie sie sagte "He Ljorei hohl doch mal den Vater aus dem Sõgewerk dein Bruder hat heute Geburtstag." "Klar," erwiederte Ljorei fr÷hlich sie hatte ja auch so ein tolles Geschenk f³r ihren Bruder Mantur. Sie wickelte sich in ihre noch wuschlig warme aus Ziegen fell bestehende zudecke und machte sich auf den Weg.Ihr Vater arbeitete wirklich in einer Sõgefabrik, die aber 2 km von ihnen entfernt war, da sie am Waldrand wohnten wõrend das Sõgewerk im Waldess innern stand.
Ljorei liebte Bõume ³ber alles auch die Erde liebte und verstand sie auch wenn sie niemandem erklõren k÷nnte was der sinn der Erde war so wusste sie es doch tief in ihrem innern. Wõren sie so durch den Wald lief kammen ihr einige Gedanken³ber ihr weiteres leben: "Also,"dachte sie sich "bald soll ich ja ins Internat in Dakar was in Senegal Gambia liegt,dort sollen sie noch mehr wissen als meine Eltern. Um also dort hinzu kommen muss ich erst den Xingu mit einem Schiff bis hinab an den Atlantischen Ozean fahren, und dann ³ber ihn bis Dakar von Belem aus." Pl÷tzlich riss eine wohl vertraute stimme sie aus ihren Gedanken "Ljorei! Wie sch÷n dich nach so langer Zeit wieder zu sehen, ich weiss ich ³bertreibe aber so lange von zuhause fort zu sein isst wirklich nicht sch÷n!" John schloß grinsend seiner Tochter die arme um den Leib hob sie hoch und drehte sie im kreis wobei aus Ljorei ihr Gl³ckliches lachen hervorbrach, eine weile standen sie sich danach gegen³ber und waren einfach Froh wieder zusammen zusein. John war eine Woche lang nicht zuhause gewesen, weil sein Chef verlangte das er ³berstunden machte,und sie so Arm waren das sie sich nicht dagegen wõren konnten.Dann stieß ljorei einen leisen schrei aus, hinter ihrem Vater lag Timor einer der vielen Bõume mit denen sie Freundschaft geschlossen hatte schnell und gewand b³ckte sie sich, strich ³ber die aufgebrochene Rinde aus der der Harz quoll, sie zog so schnell sie konnte aus ihrer Tasche ein tuch und stoppte damit den heraus str÷mmenden quell des wie Blut gefõrbten Harzes. Verwundert schaute ihr Vater ihr bei der bem³hung zu, den Baum den er vor ungefõhr 10 minuten gefõllt hatte zu retten, doch dann begegnete er ihrem Blick der schmerzerf³llt in seine augen starrte, da viel es ihm ein und laut sprach er aus "Sie wird es erst nicht zeigen doch wenn ihr seltsames an ihr seht so schickt sie schneller als geplant nach Dakar! So hatten SIE gesprochen" dachte er, pl÷tzlich bemerkte er Ljorei`s fragenden Blick die ihn verwundert, ³ber seine seltsame õuserung verwirrt anstarrte.Rasch fing er sich wieder und sagte "Oh! Ich habe nur laut gedacht es war nicht wichtig. Aber sag, was machst du da?"Ljorei die immer noch verwundert war ³ber die worte ihres Vaters antwortete "Ich stille Timor`s Blut." Nun war es an John verwundert drein zu schauen "Und wozu es ist doch blos ein baum!"brachte er schließlich heraus.Ljorei antwortete nicht sie dachte ³ber die worte ihres Vaters nach: "ist doch bloß ein baum!"Aber...wieso verstand das keiner,auch bõume sind wichtig.Endlich antwortete sie "Es ist ein Baum...ja,und dennoch er lebt, und ist kl³ger als mancher Mensch."John sagte mit seltsam angespanter stimme "Woher willst du das wissen,er spricht nicht,er kann nicht lesen und nicht schreiben,er hat nicht einmal ein gehirn!" "Und woher willst du wissen dass er nicht sprechen kann? Und dass er nicht lesen kann ? Dass er kein gehirn hat beweist f³r mich garnichts!Bloß weil die Menschen die sprache der Bõume nicht verstehen,heißt dass nicht dass sie nicht sprechen k÷nnen." Ljorei`s wangen r÷teten sich ihr wurde richtig warm als sie versuchte ihren Vater zu ³berzeugen dass man mit Bäumen reden könnte wenn man ihre sprache verstände.John hörte nicht mehr zu,er dachte an die warsagerin...wenn Ljorei sich seltsam benimmt sollte man sie schneller nach Dakar zur schule schicken als geplant.Er wollte Ljorei nicht verlieren,denn die Wahrsagerin hatte gesagt dass es sein könnte das wenn Ljorei fort wõre dass er sie nie wieder sehen k÷nnte.Dabei mochte er ihre fröhliche,ausgefallene ja seltene art die dinge zu sehen.Auch ihr klingendes lachen würde er sehr vermissen,zwar lachte Tjava genauso doch im laufe der Jahre hatte sie das lachen verlernt,sie lachte nur noch selten,vieleicht 10 mal im jahr.Dagegen konnte Tjava so liebevoll lächeln,dass er sie so mochte wie in den tagen wo er sie zum erstem mal gesehen hatte.Plötzlich rief ihn die äußere stille in die wirklichkeit zurück,Ljorei hatte aufgehört zu reden und schaute ihn verwundert an.Er riss sich von seinen gedanken los,und sagte "Entschuldigung ich war in gedanken,was hast du gerade gesagt?" "Nun,ich habe gefragt ob du jetzt zugibst dass Bõume auch wichtig sind." "Wichtig sind Bõume,darum fõllen wir sie ja,weil wir Holz für Tische,stühle,Regale,Bänke,schränke und so weiter brauchen.Und alle fõllen wir nicht,weil wir sauerstoff brauchen." "Aber..." Ljorei verstummte,es hatte keinen zweck so umarmte sie ihren Vater herzlich und machte sich auf den weg nach hause.
LG Rhianon
|