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Autor Thema: Telad Sage Kapitel 1  (Gelesen 4006 mal)
Kalroth
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« am: 13.Februar.2005, 14:50:26 »

So ich wollt euch nur mal beweisen das ich auch schreibe, ERSTVERÖFFENTLICHUNG 1.Kapitel von der Telad Saga Eigenkreation Smiley
1. Band die Schattendrachen


Kapitel 1
Es geht zuende


Die Dämmerung brach herein, eine laue Briese flüsterte durch die Bäume, ansonsten war alles ruhig. Nur vereinzelte Vögel zwitscherten noch und langsam begannen die Insekten an zu zirpen.
Das Lagerfeuer brannte langsam nieder und die Personen, drei an der Zahl, die sich stumm um es versammelt hatten  rückten enger aneinander. Der Frühling war zwar eingekehrt jedoch war es noch immer recht frisch im freien. Paran war der, der das Schweigen brach.
<Wie lange wollen wir den noch hier herum irren ich würde euch lieber recht geben, Belkor, als noch einen Tag in dieser Eisigen Kälte zu verweilen!>
<Wo liegt den nun das Problem ihr wolltet mir nicht glauben und nun wo wir knapp vor unserem Ziel zu sein scheinen, beginnt ihr zu kneifen? Wieso wollt ihr mir nun, wo wir vier Tage durch die Wildnis liefen, ohne nur eine winzige spur entdeckt zu haben. Seid ihr den nun schon so verweichlicht das ihr nicht einmal mehr 4 Tage durch Marschieren könnt? Ihr seid langsam wirklich zu bemitleiden.>
Widersprach Belkor. Nun eigentlich waren es inzwischen 5 Tage mit dem an jenen sie los gingen, jedoch beharrte Belkor noch immer auf seinen Glauben, ’Es gab Trolle hier nicht nur einen vereinzelten sonder viele!’ doch hatte er bis jetzt noch nicht sehr viele beweise gefunden die seine Vermutung bestärkte. Belkor wollte zuerst nicht auf die wette eingehen doch als sie ihm jeweils 500 Drakons geboten hatten, willigte er schlussendlich doch ein.
An jenem Tag gingen sie früh zu Bett, und wachten am nächsten morgen erst auf als die Sonne aufging. Belkor hatte Paran verstanden doch der zweite Begleiter seiner kleinen Gruppe sprach kein Wort. Er wusste noch nicht einmal seinen Namen. Der jünglich aber hochgewachsene Typ hatte bis heute noch nie sein Gesicht vollends offenbart. Erschlief auch so gut wie gar nicht. Gerade als sie das Lager abbrachen hörte Belkor ein komisches Geräusch nichtunbedingt Menschlich seines Erachtens jedoch sah es so aus als sei der Unbekannte seiner Gruppe ebenso angespannt durch das Geräusch wie er. Nur Paran hatte anscheinend nichts bemerkt. Belkor ging zu seinem Beutel und zog sein Leicht gekrümmtes Schwert heraus und schnallte es sich um die Hüfte. Der Unbekannte trat an ihn heran und sagte kaum hörbar zu ihm: <Nun deine Bezahlung ist dir gewiss der Beweis ist erbracht!>
Belkor zuckte zusammen als er verstand was dieser hochgewachsenen damit meinte. Instinktiv ging er etwas in die hocke und drehte sich um, die Hand auf dem Schwertknauf, bereit jederzeit die tödliche Waffe zu ziehen und anzugreifen.
Es vergingen mehrere Minuten ohne das sich auch nur das leiseste Geräusch auch nur erahnen lies.
Belkor entspannte erleichtert seinen Körper und machte sich schnell an die Arbeit und packte seine Sachen.
Der Unbekannte trug seinen Beutel bereits über die Schulter und hielt einen prachtvoll verzierten Bogen in der Hand. Belkor wunderte sich woher so plötzlich jener Bogen kam, ist er ihm wirklich vorher nie aufgefallen. Es konnte jedoch gut möglich sein das er den Bogen immer unter seiner Robe getragen hatte, es scheint auch jetzt noch etwas darunter zu sein.
Als Paran endlich zu ihnen aufschloss zogen sie, immer bereit einer Gefahr gegenüber zu stehen, weiter.
Belkor hatte sich sein leben zwar etwas anders vorgestellt, aber jetzt sah es nicht unbedingt danach aus als würde er seine Pläne noch ausführen können. Sie liefen immerhin direkt in ihr Verderben und das für nur 1000 Drakons. Belkor muss Verrückt oder einfach nur stock Besoffen gewesen sein als er das Angebot angenommen hat und sie dafür führte. Paran wollte einfach nur wissen ob es wirklich jene mächtigen Fantasiewesen gibt oder nicht. Dagegen war der andere anscheinen hochentschlossen einen dieser Giganten zu töten.
<Lasst uns weiter in Richtung Westen gehen. Vielleicht finden wir sie dort.>
Plötzlich traf Belkor ein kleiner Lederbeutel am Fuß. Er sah an sich hinab auf den Boden und fand dort einen Kleinen, anscheinend mit Metal gefüllten Beutel liegen. Langsam hob er ich auf und sah hinein, es waren wahrscheinlich mehr als 500 Drakons darin.
<Nun wen das so ist werde ich mich verabschieden, ich gehe weiter in Richtung Norden dort sind wahrscheinlich mehr von ihnen.>
Belkor wurde Stutzig. Wer führte sie hier seit Tagen durch die Wildnis? BELKOR! Und nun will der Große einfach abhauen. Belkor hastete sofort zu ihm und deutete Paran ebenso ihm zu folgen.
Belkor sah den Riesen von einem Menschen noch immer etwas zu Geheimnisvoll, aber er hatte früh erkannt das er sich seiner Sache sicher war und er wollte immerhin nicht von Strauchdieben angegriffen werden.
So wurde die Gruppe nun von dem geheimnisvollen Unbekannten angeführt.

-=[M]=-

Es vergingen wieder mehrere Tage als sie dann endlich auf etwas Handfestes stießen. Ein zirka ein Meter großer Fußabdruck im Boden, <der sehr frisch aussieht,> dachte Belkor.
Einige Meter danach war noch einer, wahrscheinlich der zweite Fuß. Sie gingen nun den Fußspuren im Boden nach.
Kurze Zeit später sahen sie bereits eine relativ hohe Rauchsäule in den Himmel aufsteigen. <Wahrscheinlich von den Trollen> dachte Belkor.
Sie marschierten bis es Dämmerte weiter und ließen sich dann nieder. Nachdem sie Ihr Lager aufgestellt hatten und das kleine Lagerfeuer brannte, setzte sich Belkor auf einen in der Nähe liegenden, umgefallenen, Stamm. Sein Schwertbegutachtend merkte er zuerst nicht einmal das der Unbekannte sich neben ihn gesetzt hatte. <Kann ich überhaupt einen Troll mit dieser Waffe verletzen?> Überlegte er gerade als der Unbekannte zu ihm sprach was Belkor aufschrecken lies.
<Mein Name ist Aney, Ich bin ,wie ihr sagen würdet, ein Elf, nunja eigentlich bin ich ein Waldelf und einer der besten Trolljäger aus meinem
Dorf. Ich habe bis jetzt 12 Troll erledigt. Das war eine Schlacht!
Vielleicht wundert es dich warum ich jetzt so plötzlich über mich erzähle jedoch glaube ich das es sein muss. Ich würde nie jemanden vertrauen in einer Schlacht den ich nicht kenne, ebenso wenig wie ich so jemandem Vertrauen würde.>
<Mein Name ist Belkor Scat, wie ihr sagen würdet bin ich ein Mensch.> Witzelte Belkor zurück er hatte sich bereits in der Taverne vorgestellt.
Aney fragte nach kurzer Zeit der Unterhaltung, ob er Belkors Schwert kurz haben durfte. Belkor gab ihm selbstverständlich sein Schwert, er hatte immerhin noch nie von einem Elfen gehört der einen die Waffe abnahm und dann aus heiterem Himmel angriff. Der Elf sah sich die Klinge an und ging dann zum Feuer. Belkor konnte schwören das der Mantel den er anhatte keine Härteren Gegenstände mehr verbarg und doch zog der Elf einen zirka ein einhalb Meter langen Bihänder aus dem Mantel. Er hielt die beiden Schwerter ins Feuer und begann zu summen.
Die beiden Klingen begannen blau zu glühen, Belkor saß nur noch mit offenen Mund da und verstand die Welt nicht mehr, er hatte doch keine magische Waffe!!
ALs der Elf wieder zurück kam war der blaue  Schimmer wieder verschwunden jedoch als Belkor das Schwert nahm fühlte es sich um Zentner Leichter an. Der Aney bedeutete ihm das sein Schwert nun Magisch sei und es Leichter sei was Belkor natürlicherweise spürte. Ebenso meinte der Elf das er nun auch einen Troll leichter töten könne. Belkor kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Er schwang sein Schwert ein paar mal und überprüfte wie es nun in der Hand lag.
Geschmeidige Kreise zog die Waffe vor ihm und er hatte noch nie so leicht mit seinem Schwert herumgefuchtelt. Es war bis jetzt immer eine kleine Kraftanstrengung welche jetzt weg war. Belkor begann zu grinsen, mit seinem können das er vorher hatte würde er jetzt noch viel besser  Kämpfen können.

written by Matthias Schmölzer

Soweit bin ich mal naja hoffentlich gefällts euch ich werde später noch zu Drachen Zwergen anderen Elfen ect kommen.
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« Antworten #1 am: 13.Februar.2005, 15:41:29 »

Das ist gut geschrieben.
Binn mal gesapnnt wie es weitergeht.

Drachengruß
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« Antworten #2 am: 13.Februar.2005, 15:49:44 »

danke ich schau wann ich mal wieder zeit zum schreiben hab
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« Antworten #3 am: 13.Februar.2005, 16:38:51 »

Also, es ist schon ganz gut geschrieben, dass muss ich dir lassen! Der Schreibstil gefällt mir. Eventuell hättest du einige Situaution näher beschreiben können (zum Beispiel die erste Nacht, die in der Geschichte vorkommt: die geht fast unter.....) ...
Aber insgesamt bin ich auch schon gespannt, wie es weitergeht.
Gut geschrieben!

Gruß, Hölli
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« Antworten #4 am: 13.Februar.2005, 16:45:41 »

Hast irgendwie recht. dasmuss ich noch überarbeiten

danke für den tipppppp.

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« Antworten #5 am: 13.Februar.2005, 16:50:31 »

Kein Problem^^
Und danke nochmal für deine Rückmeldung bei meiner Geschichte^^ Ich fühle mich geehrt^^

Gruß, Hölli
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« Antworten #6 am: 13.Februar.2005, 17:26:29 »

Smiley freu mich das ich dir Helfen und dich ehren konnte Smiley
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« Antworten #7 am: 14.Februar.2005, 19:46:45 »

Hier ist nun das ganze Kapitel 1:




Kapitel 1
Es geht zuende


Die Dämmerung brach herein, eine laue Briese flüsterte durch die Bäume, ansonsten war alles ruhig. Nur vereinzelte Vögel zwitscherten noch und langsam begannen die Insekten an zu zirpen.
Das Lagerfeuer brannte langsam nieder und die Personen, drei an der Zahl, die sich stumm um es versammelt hatten  rückten enger aneinander. Der Frühling war zwar eingekehrt jedoch war es noch immer recht frisch im freien. Paran war der, der das Schweigen brach.
<Wie lange wollen wir den noch hier herum irren ich würde euch lieber recht geben, Belkor, als noch einen Tag in dieser Eisigen Kälte zu verweilen!>
<Wo liegt den nun das Problem ihr wolltet mir nicht glauben und nun wo wir knapp vor unserem Ziel zu sein scheinen, beginnt ihr zu kneifen? Wieso wollt ihr mir nun, wo wir vier Tage durch die Wildnis liefen, ohne nur eine winzige spur entdeckt zu haben. Seid ihr den nun schon so verweichlicht das ihr nicht einmal mehr 4 Tage durch Marschieren könnt? Ihr seid langsam wirklich zu bemitleiden.>
Widersprach Belkor. Nun eigentlich waren es inzwischen 5 Tage mit dem an jenen sie los gingen, jedoch beharrte Belkor noch immer auf seinen Glauben, ’Es gab Trolle hier nicht nur einen vereinzelten sonder viele!’ doch hatte er bis jetzt noch nicht sehr viele beweise gefunden die seine Vermutung bestärkte. Belkor wollte zuerst nicht auf die wette eingehen doch als sie ihm jeweils 500 Drakons geboten hatten, willigte er schlussendlich doch ein.
An jenem Tag gingen sie früh zu Bett, und wachten am nächsten morgen erst auf als die Sonne aufging. Belkor hatte Paran verstanden doch der zweite Begleiter seiner kleinen Gruppe sprach kein Wort. Er wusste noch nicht einmal seinen Namen. Der jünglich aber hochgewachsene Typ hatte bis heute noch nie sein Gesicht vollends offenbart. Erschlief auch so gut wie gar nicht. Gerade als sie das Lager abbrachen hörte Belkor ein komisches Geräusch nichtunbedingt Menschlich seines Erachtens jedoch sah es so aus als sei der Unbekannte seiner Gruppe ebenso angespannt durch das Geräusch wie er. Nur Paran hatte anscheinend nichts bemerkt. Belkor ging zu seinem Beutel und zog sein Leicht gekrümmtes Schwert heraus und schnallte es sich um die Hüfte. Der Unbekannte trat an ihn heran und sagte kaum hörbar zu ihm: <Nun deine Bezahlung ist dir gewiss der Beweis ist erbracht!>
Belkor zuckte zusammen als er verstand was dieser hochgewachsenen damit meinte. Instinktiv ging er etwas in die hocke und drehte sich um, die Hand auf dem Schwertknauf, bereit jederzeit die tödliche Waffe zu ziehen und anzugreifen.
Es vergingen mehrere Minuten ohne das sich auch nur das leiseste Geräusch auch nur erahnen lies.
Belkor entspannte erleichtert seinen Körper und machte sich schnell an die Arbeit und packte seine Sachen.
Der Unbekannte trug seinen Beutel bereits über die Schulter und hielt einen prachtvoll verzierten Bogen in der Hand. Belkor wunderte sich woher so plötzlich jener Bogen kam, ist er ihm wirklich vorher nie aufgefallen. Es konnte jedoch gut möglich sein das er den Bogen immer unter seiner Robe getragen hatte, es scheint auch jetzt noch etwas darunter zu sein.
Als Paran endlich zu ihnen aufschloss zogen sie, immer bereit einer Gefahr gegenüber zu stehen, weiter.
Belkor hatte sich sein leben zwar etwas anders vorgestellt, aber jetzt sah es nicht unbedingt danach aus als würde er seine Pläne noch ausführen können. Sie liefen immerhin direkt in ihr Verderben und das für nur 1000 Drakons. Belkor muss Verrückt oder einfach nur stock Besoffen gewesen sein als er das Angebot angenommen hat und sie dafür führte. Paran wollte einfach nur wissen ob es wirklich jene mächtigen Fantasiewesen gibt oder nicht. Dagegen war der andere anscheinen hochentschlossen einen dieser Giganten zu töten.
<Lasst uns weiter in Richtung Westen gehen. Vielleicht finden wir sie dort.>
Plötzlich traf Belkor ein kleiner Lederbeutel am Fuß. Er sah an sich hinab auf den Boden und fand dort einen Kleinen, anscheinend mit Metal gefüllten Beutel liegen. Langsam hob er ich auf und sah hinein, es waren wahrscheinlich mehr als 500 Drakons darin.
<Nun wen das so ist werde ich mich verabschieden, ich gehe weiter in Richtung Norden dort sind wahrscheinlich mehr von ihnen.>
Belkor wurde Stutzig. Wer führte sie hier seit Tagen durch die Wildnis? BELKOR! Und nun will der Große einfach abhauen. Belkor hastete sofort zu ihm und deutete Paran ebenso ihm zu folgen.
Belkor sah den Riesen von einem Menschen noch immer etwas zu Geheimnisvoll, aber er hatte früh erkannt das er sich seiner Sache sicher war und er wollte immerhin nicht von Strauchdieben angegriffen werden.
So wurde die Gruppe nun von dem geheimnisvollen Unbekannten angeführt.

-=[M]=-

Es vergingen wieder mehrere Tage als sie dann endlich auf etwas Handfestes stießen. Ein zirka ein Meter großer Fußabdruck im Boden, <der sehr frisch aussieht,> dachte Belkor.
Einige Meter danach war noch einer, wahrscheinlich der zweite Fuß. Sie gingen nun den Fußspuren im Boden nach.
Kurze Zeit später sahen sie bereits eine relativ hohe Rauchsäule in den Himmel aufsteigen. <Wahrscheinlich von den Trollen> dachte Belkor.
Sie marschierten bis es Dämmerte weiter und ließen sich dann nieder. Nachdem sie Ihr Lager aufgestellt hatten und das kleine Lagerfeuer brannte, setzte sich Belkor auf einen in der Nähe liegenden, umgefallenen, Stamm. Sein Schwertbegutachtend merkte er zuerst nicht einmal das der Unbekannte sich neben ihn gesetzt hatte. <Kann ich überhaupt einen Troll mit dieser Waffe verletzen?> Überlegte er gerade als der Unbekannte zu ihm sprach was Belkor aufschrecken lies.
<Mein Name ist Aney, Ich bin ,wie ihr sagen würdet, ein Elf, nunja eigentlich bin ich ein Waldelf und einer der besten Trolljäger aus meinem
Dorf. Ich habe bis jetzt 12 Troll erledigt. Das war eine Schlacht!
Vielleicht wundert es dich warum ich jetzt so plötzlich über mich erzähle jedoch glaube ich das es sein muss. Ich würde nie jemanden vertrauen in einer Schlacht den ich nicht kenne, ebenso wenig wie ich so jemandem Vertrauen würde.>
<Mein Name ist Belkor Scat, wie ihr sagen würdet bin ich ein Mensch.> Witzelte Belkor zurück er hatte sich bereits in der Taverne vorgestellt.
Aney fragte nach kurzer Zeit der Unterhaltung, ob er Belkors Schwert kurz haben durfte. Belkor gab ihm selbstverständlich sein Schwert, er hatte immerhin noch nie von einem Elfen gehört der einen die Waffe abnahm und dann aus heiterem Himmel angriff. Der Elf sah sich die Klinge an und ging dann zum Feuer. Belkor konnte schwören das der Mantel den er anhatte keine Härteren Gegenstände mehr verbarg und doch zog der Elf einen zirka ein einhalb Meter langen Bihänder aus dem Mantel. Er hielt die beiden Schwerter ins Feuer und begann zu summen.
Die beiden Klingen begannen blau zu glühen, Belkor saß nur noch mit offenen Mund da und verstand die Welt nicht mehr, er hatte doch keine magische Waffe!!
ALs der Elf wieder zurück kam war der blaue  Schimmer wieder verschwunden jedoch als Belkor das Schwert nahm fühlte es sich um Zentner Leichter an. Der Aney bedeutete ihm das sein Schwert nun Magisch sei und es Leichter sei was Belkor natürlicherweise spürte. Ebenso meinte der Elf das er nun auch einen Troll leichter töten könne. Belkor kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Er schwang sein Schwert ein paar mal und überprüfte wie es nun in der Hand lag.
Geschmeidige Kreise zog die Waffe vor ihm und er hatte noch nie so leicht mit seinem Schwert herumgefuchtelt. Es war bis jetzt immer eine kleine Kraftanstrengung welche jetzt weg war. Belkor begann zu grinsen, mit seinem können das er vorher hatte würde er jetzt noch viel besser  Kämpfen können. Aber er zweifelte trotzdem noch immer das er einem Troll das Wasser reichen konnte.
Aney Lächelte ihm behutsam zu weil er ebenso überrascht war al man das mit seinem Schwert gemacht hatte. Er hatte sich etwas tollpatschiger angestellt als er sein Schwert zurück bekam. Nun das lag jetzt schon so lange her das er sich kaum noch daran erinnern konnte.
Aney ergriff nun das Wort und riss Belkor damit aus dem Gedanken: <Wir sollten Schlaffen gehen wir könnten Morgen bereits auf die ersten Trolle stoßen und da sollten wir nicht müde aus der Wäsche schauen.> < Da hast du definitiv Recht!> erwiderte Belkor. <Wo ist eigentlich Paran?>
<Hast du das noch nicht einmal bemerkt? Er schläft seit rund einer Stunde gemütlich in seinem Zelt.>
<Was? Das hab ich nicht einmal mitbekommen....nunja er wird schon sehn wie er morgen als erster den Tag anfängt.> <Nun gut last uns schlafen die ruhige Zeit ist ja nun zu ende.>


Kapitel 2 Folgt.
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« Antworten #8 am: 14.Februar.2005, 20:08:10 »

Viel spass beim lesen der is aber wieder mal noch nicht ganz fertig .


Kapitel 2

Das Troll-Lager


Das Gelächter und die Ausgelassenen Geräusche hatten schon früh aufgehört. Nachdem sie den letzten Tag beinahe durchgelaufen sind lagen sie nun schon seit Stunden im Unterholz mit Freier Sicht auf das Troll Lager. Es War eigentlich eine Kleine Befestigte Anlage die Keine Tore hatte. Um die Feuerstelle wurde in einem Großzügigem Kreis eine Palisade aufgestellt, anscheinend war dies ein fixer Wachposten (ohne Wachen). Der Morgen Dämmerte zwar noch nicht aber man konnte bereits erahnen an den leicht weisen rändern der Berge das die Sonne bald ihre ersten strahlen in das Tal warf..
Ein leichter Tau hatte sich über die nacht an den Grashalmen gebildet und alles sah sehr ruhig und friedlich aus.
Jedoch Stimmte irgendetwas nicht. Es war so plötzlich viel zu Ruhig. Kein Vogel kein Insekt und kein anderes Tier hörte man mehr. Ein Glocke wurde im Troll-Lager geläutet und die Stimmen der Trolle kamen wieder an ihre Ohren, leicht verschlafen aber trotzdem aufgeregt. Aney wurde Leicht unruhig neben Belkor und man sah das er konzentriert in alle Richtungen, mal links, mal rechts und dann wieder zu Lager blickte. Dan flüsterte er zu Belkor und Paran: <Sie kommen verhalltet euch ruhig und bewegt euch so wenig wie möglich!>
Belkor wollte gerade zu einer Frage ansetzen als Aney ihm das Wort abschnitt.
Dann ging alles rasend schnell. Ein, Zwei, Drei, nein! Vier Schauten kamen aus allen vier Himmelsrichtungen, man sah die Riesigen Gestallten kaum und sie bewegten sich rasend schnell auf das Trolllager zu. Die Trolle die man durch das offene Tor sehen konnten hatten einen Ring aus Schilden gebildet und erwarteten die Wesen welche sich nun über dem boden in wilden Kreisen um die Trolle flogen. Wie Schatten die auf irgend etwas warteten. Einer der Trolle, welchen sie noch sehen konnten, wurde immer unruhiger und brach ganz plötzlich aus dem Ring aus Die anderen Trolle wollten ihn zurück holen. Sie begannen alle zu schreien ein weiter Troll trat an seine Stelle. Der Troll Schlug mit seiner Keule nach einem Schatten und traf anscheinend. Der Schatten wurde zu Boden gerissen und blieb dort reglos liegen. Der Troll schrie siegreich auf was den anderen mut machte, welche nun ebenfalls mit ihren Keulen zu Schlagen begannen.
Das was dann geschah konnte Belkor nicht mit ansehen.
Die Schatten begaben sich in die Reihen der Trolle und begannen in wildem Schwerttanz (oder was auch immer das für Grau Silberne Blitze waren) durch die Reihen der Trolle zu wüten. Blut spritzte in alle Richtungen und Die Köpfe Hände und die Waffen der Trolle Flog durch die Gegend. Aney begann zu schreien Belkor vergrub noch immer seinen Kopf in seine Arme und presste sich immer fester gegen den Boden. Er wurde brutal aus seinen Versuchen gerissen als er hinter sich plötzlich Paran aufschreien hörte. Kurz darauf konnte man nur noch ein Knacksen hören und den leblosen Körper seines Gefährten zu boden fallen hören. Ein Windhauch pfiff über ihm hinweg und danach wurde alles wieder Ruhig.

-=[M]=-

Als Aney Belkor an der Schulter schüttelte war der noch immer voller Schock über das was gerade geschehen war. Paran war tot definitiv das war so sicher wie alle Trollein diesem Lager vor ihnen Tot waren. Aney rüttelte nun heftiger und die Starre von Belkor löste sich. Langsam sah er auf und merkte das die Sonne aufging. <Nun haben sie wieder zugeschlagen aber zum ersten mal mit einem Verlust.> Die Stimme von Aney hörte sich irgendwie triumphierend an und zu gleich sehr düster. Aney stand auf und machte einen Schritt in Richtung des Lagers und drehte sich erneut um. <Komm, wir müssen den Rest erledigen jene die nur Schwer Verletzt sind, sind entweder froh wenn wir sie töten oder bekommen es nicht einmal mehr mit.>
Belkor war etwas erschüttert über die Worte des Elfen jedoch verstand er das kein Lebewesen mit qualvollen Schmerzen weiter leben wollte.
Belkor stand auf, zog langsam sein Schwert und trat neben Aney, dann nickte er ihm zu.
Sie betraten das Troll-Lager über den Weg durch welchen sie zuvor hinein sahen. Ein paar der Trolle wimmerten noch am Boden liegend und manch einer atmete schwer. Aney trat an einer davon heran und rammte ihm sein Schwert ihn die Kehle. Belkor tat es ihm mit etwas Unbehagen gleich.
Die Karawanen, welche die Trolle mit her genommen haben, waren alle samt vernichtet ein paar Teile der Palisade waren Schwer beschädigt und der Linke Teil der Palisade neben dem Tor war Ganz umgestürzt. Die boden war mit blut getränkt und Belkor wurde langsam Übel. Der Geruch vom Tot der nach einer Schlacht noch am Schlachtfeld lag trat ihm in die Nase. Belkor wusste nicht was er tun sollte bei dem Neunten der Trolle die er erstach übergab er sich, und brach wimmernd auf die Knie.
Aney trat an ihn heran und legte ihm die Hand auf die Schulter.
<Leicht ist es nie, aber ich bin froh das wir das hier nicht angerichtet haben, beziehungsweise hätten wir wahrscheinlich nicht einmal so lange überlebt um soweit zu kommen.>
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« Antworten #9 am: 14.Februar.2005, 20:15:10 »

das ist ja Interessant bin mal gespannt was das war ^^
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« Antworten #10 am: 14.Februar.2005, 20:16:52 »

wirst noch früh genug erfahren  Cheesy
Ich verat mal nichts.

(BZW. weis ich auch noch nicht wie ich zu dieser erklärung in komme lol)
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« Antworten #11 am: 14.Februar.2005, 22:56:16 »

naja naja....Großartig *mal vor lob überquillt*......wie viele kapilel gibts den?
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist?
Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte?
Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden?
Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
Kalroth
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« Antworten #12 am: 15.Februar.2005, 17:07:26 »

weis noch nicht ich schreib einfach mal (OPEN END)
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