basti
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« Antworten #60 am: 27.Januar.2005, 21:43:00 » |
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ich find dass echt fleisig a´dass du dir mühe machst uns ne gute story zu schreiben
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Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Zarah
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« Antworten #61 am: 27.Januar.2005, 21:43:29 » |
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bin ja schon dabei... oder besser gesagt vor genau 10 sekunden fertig geworden ich finds gut ^^ du kannst schön schreiben
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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Slayer
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« Antworten #62 am: 27.Januar.2005, 21:44:21 » |
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hast du wirklich alles gelesen zarah?
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist? Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte? Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden? Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
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Zarah
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« Antworten #63 am: 27.Januar.2005, 21:45:46 » |
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joppa, ich lese alles. mir isses wurscht, wie lang des is *g* bin mir nur net sicha, ob des nu ein ende is oda ob du noch was zuschreibst
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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basti
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« Antworten #64 am: 27.Januar.2005, 21:47:45 » |
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Zarah hat recht du machst das toll
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Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Mendox
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« Antworten #65 am: 27.Januar.2005, 21:49:08 » |
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Mühe? Welche Mühe? Ich habe mir alles durchgelesen und ich bin erstaunt... ja fasziniert. Mir gefallen deine Texte sehr. Und dieser Thyrion... einfach ein wunderbarer Drache...
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Slayer
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« Antworten #66 am: 27.Januar.2005, 21:49:14 » |
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DANKE *zarah knuddel*
mal schaun meine fantsie las ich jetzt nicht mehr einfach so los
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist? Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte? Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden? Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
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Zarah
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« Antworten #67 am: 27.Januar.2005, 21:50:53 » |
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büdde *reknuddel* das würd ic dir auc nicht raten, deine fantasie loszulassen. ich will ja schließlich noch mehr von dir lesen
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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basti
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« Antworten #68 am: 27.Januar.2005, 21:52:56 » |
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hoffentlich bekommen wir noch mehr texte von dir
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Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Slayer
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« Antworten #69 am: 27.Januar.2005, 21:53:28 » |
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*mendox auch niederknuddel*
so jetzt muss ich mal aufhören sonst werd ich noch zu sentimental
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist? Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte? Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden? Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
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Slayer
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« Antworten #70 am: 27.Januar.2005, 22:58:43 » |
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aus der Dunkelheit herausgeschossen flog ich herum und dachte es sei das Ende, das Ende der Zeit der Unterdrückung meines eigenen Ich's, doch wie man sich täuscht. verfolgt durch alles was man sich vorstellen kann, durch den Wald den ich einst durchquerte, über die Lavafelder die sich in meiner Heimat ausbreiteten. Das Feuer das nach mit rief, der Ruf zurück zukehren, doch, ich entschied mich nicht von jemanden kontrollieren zu lassen den ich nie sah. Tage der Einsamkeit verstrichen und ich dachte ich hätte ihn abgehängt. Ich richtete meine Auge nach vorne um nach Hause zukehren doch da war er wieder. Es war nur ein Schatten, der Schatten meiner eigenen Angst. Ich verstand nicht warum er mich verfolgte, oder was er von mir wollte. Ich sah ihm in die Augen und sah jemanden den ich kannte aber... ich konnte mich nicht erinnern wer es sein konnte. Hatte er mich verfolgt um mir die Wahrheit zu zeigen? Oder war es gar anders rum? Er zeigte auf etwas. Ich drehte mich um und da..........
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist? Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte? Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden? Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
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Mendox
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« Antworten #71 am: 27.Januar.2005, 23:00:02 » |
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Sehr spannend geschrieben. Gibt es auch einen Schluss? ^^
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Slayer
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« Antworten #72 am: 27.Januar.2005, 23:01:20 » |
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ja gibt es aber lass dir zeit muss erst schreiben und natürlich hab ich wieder die schrift vergessen
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist? Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte? Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden? Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
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Mendox
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« Antworten #73 am: 27.Januar.2005, 23:02:07 » |
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Kannst es ja jetzt noch bearbeiten.
*super neugierig aufs Ende wartet*
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Slayer
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« Antworten #74 am: 27.Januar.2005, 23:22:55 » |
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Es war eine Einöde voll mit Skeletten, durch die Lava zu Asche verbrannt. In Mitten stand ein kleines Nest. Ich wusste natürlich nicht was für ein Wesen dieses Nest gehörte aber es sah so aus alls ob es schon lange nicht mehr benutzt wurde. Langsam nähernd wurde mir schwindlig. Etwas wollte nicht das ich näher komme aber ich musste es wissen, doch es wurde nichts daraus. Ich musste umkehren, doch da stellte mir sich der Schatten in den Weg. Wie es schien wollte er mir helfen dieses Geheimnis zu lüften. Immer weiter gingen wir aber ich hatte Angst in die glühend heiße Lava zu fallen, da die Gravitation auch immer mehr zunahm. Am Nest angelangt sah ich etwas und jemnden. Dieser jemand war tot aber er schien mir bekannt vor zu kommen. Eine kaputte Eierschalle und wahrscheinlich die Mutter die auf das Ei aufpasste. Jetzt fiel es mir erst auf warum soviele Skelette herumlagen, sie wollten das Drachenei. Doch warum wusste ich das es das Ei eines Drachen war? Vielleicht weil es......meine Mutter war? Nein das konnte nicht sein, aber es war einfach so, woher sollte ich es sonst wissen. Meine Mutter die ich nie kennen lernte und mein Vater den ich ebenfalls nie sah. Plötzlich verschwand der Schatten direkt vor meinen Augen. Es war als ob er mir den Weg zu meiner Vergangenheit zeigen wollte. Ich wusste das meine Geschichte nicht endete nicht hier und nicht jetzt.
Fortsetztung folgt (hoffentlich)
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist? Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte? Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden? Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
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Uruclab
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« Antworten #75 am: 28.Januar.2005, 14:10:58 » |
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...seeehr schön Geschrieben..wirklich gut^^....ich ollte mir mal an deinem Stil ein Beispiel nehmen^^.....macht spass es zu lesen und es stellt sich nur wiedermal eine Frage...was hat das mit deinen Erlebnissen u tun^^..und wann die Fortsetzung komt^^
Gruss URU(Draclik)
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Handle So dass mie Maxime deines Handelns zu einem allgemeingültigen gesetz werden kann. Kant
Corgito ergo Sum Descartes
Verbiege nicht den Löffel, verbiege dich selbst. Matrix
Wenn du dich mit einem Drachen einlässt verändert sich nicht der Drache, der Drache verändert dich. Uru
Narf! Pinky
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Seb
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« Antworten #76 am: 28.Januar.2005, 14:53:58 » |
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Sehr schön geschrieben ^^
Drachengruß Seb
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Zarah
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« Antworten #77 am: 28.Januar.2005, 17:10:11 » |
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wunderbar ^^ ich wart auf die (hoffentliche) fortsetzung
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Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume !
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Mendox
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« Antworten #78 am: 28.Januar.2005, 18:57:13 » |
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Wieder mal toll geschrieben. *hoffnungsvoll auf eine Fortsetzung wartet*
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Trygon
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« Antworten #79 am: 28.Januar.2005, 20:31:39 » |
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weiter los ... Super und spannend bis jetzt
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