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TheDragonworld Drachenburg Board
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Umfrage
Frage: Wenn du ein Drachen werden könntest, aber alles dafür aufgeben müsstest, würdest du dem zusagen oder nicht?  (Umfrage geschlossen: 30.Mai.2003, 00:46:48)
JA SOFORT! - 38 (67.9%)
NEIN! - 18 (32.1%)
Stimmen insgesamt: 52

Seiten: 1 ... 6 7 [8] 9   Nach unten
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Autor Thema: Drachenverwandlung  (Gelesen 64878 mal)
Rýkaran
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« Antworten #140 am: 15.Dezember.2006, 18:45:04 »

Aufgeben??? Nein, ich werde nie aufgeben warum sollte ich sowas bescheuertes tun? Ich bin ein Drache und werde es immer bleiben egal wie schlimm es steht.

Und wenns dann wieder besser wird als es im moment ist wird es auch alles wunderschön.
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Mendox
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« Antworten #141 am: 15.Dezember.2006, 19:27:45 »

Was ist aber, wenn Drache-sein eine große Verantwortung mit sich bringt? Könntet ihr dem auch gewachsen sein?
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Dorak
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« Antworten #142 am: 15.Dezember.2006, 21:30:35 »

Dass werde wir schaffen. Mensch sein bringt viel viel mehr verantwortung. Also lassen wir dass mal nicht so vor weg.
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Rýkaran
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« Antworten #143 am: 15.Dezember.2006, 21:35:07 »

Ich bin bereits Drache nur im falschen Körper und ich werde alles dafür tuen um auch meinen wahren Körper wiederzubekommen und das werde ich auch schaffen und dann zusammen mit meinem Schatz endlich frei sein.
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Dorak
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« Antworten #144 am: 15.Dezember.2006, 21:38:57 »

mrrrrrrrrrrr ja so wir es auch sein mein schatz. Ich bin dann entlich wieder dar wo ich auch sein sollte und nicht gefangen hier ihn den schwachen menschenkörper. Freiheit, ich sehen mich nach dem gefühl.
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arakis
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« Antworten #145 am: 16.Dezember.2006, 10:58:49 »

Zitat von: "Dorak"
Dass werde wir schaffen. Mensch sein bringt viel viel mehr verantwortung. Also lassen wir dass mal nicht so vor weg.


las uns das doch mal materialisieren.
Welche Verantwortung hat man als Drache, welche als Mensch.
Können ja mal ein bischen sammeln und hinterher ne Gegenüberstellung machen, hm ?  Smiley
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #146 am: 16.Dezember.2006, 14:33:25 »

Hätten alle Drachen und alle Menschen Verantwortung, gebe es wohl keine Kriege. Also geht es um die Verantwortung die man haben muss um auf seine Mitwesen acht zu nehmen oder um etwas anderes?
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« Antworten #147 am: 17.Dezember.2006, 15:39:58 »

Ich denke dass man als Drache die Verantwortung des Überlegenen hat. Drachen haben viel Macht, ich gehe hier von Magie aus und auch wenn die Menschen hochentwickelte Technologien besitzen, so können sie dagegen wohl nichts unternehmen. Und diese Macht ist es die die Drachen vor eine große Verantwortung stellen. Für wen oder gegen wen sollten sie sie einsetzen?
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Dorak
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« Antworten #148 am: 17.Dezember.2006, 16:28:30 »

Ich will sie gegen nimmanten einsetzen. Ich will nur friedlich mit meine schatz auf eine andern planeten wohnen und dass ohne menschen. Ich will die nur einsetzen wen es wirglich nötig ist. Und dann nur für mich und ihm.
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arakis
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« Antworten #149 am: 17.Dezember.2006, 18:12:06 »

Zitat von: "Mendox"
Ich denke dass man als Drache die Verantwortung des Überlegenen hat. Drachen haben viel Macht, ich gehe hier von Magie aus und auch wenn die Menschen hochentwickelte Technologien besitzen, so können sie dagegen wohl nichts unternehmen. Und diese Macht ist es die die Drachen vor eine große Verantwortung stellen. Für wen oder gegen wen sollten sie sie einsetzen?


hm, ich weiß nicht. Ich denke irgendwie nicht, dass der Drache dem Menschen in punkto Macht definitiv überlegen ist. Wenn man die aktive Macht nimmt, dann ja. ( also die, die direkt vom Lebewesen aus geht )
Nimmt man aber die passive Macht hinzu ( also Waffen oder Technologien vom jeweiligen Lebewesen entwickelt ), dann ist die Macht der Menschen doch sehr groß.
Sie bringt im Grunde eine Verantwortung, die es unbedingt zu erfüllen gilt. Andernfalls wäre der eigene Lebensraum, also der ganze Planet bedroht.
( ich denke da jetzt an Nuklearwaffen )
..meint ihr Drachen haben ähnliche Möglichkeiten ?
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #150 am: 18.Dezember.2006, 07:39:21 »

Also in meinen Erinnerungen ging der Krieg zwischen Drache und Mensch vor 1000 Jahren genauso schlecht aus wie vor wenigen Jahren. Ich stimme Arakis zu, im Kampf Drache gegen Mann kann man es Drache gegen Abendessen nennen. Doch wenn man es realistisch nimmt und davon ausgeht, dass Menschen sich Hilfsmittel zu Nütze machen, so sieht es für uns Drachen schlecht aus.
Nicht umsonst verstecken wir uns, vertrauen uns wenn überhaupt nur wenigen an.
Ich sehe meine Verantwortung nur im direkten Kreis meiner Freunde. Jeden meiner Freunde und meine Geliebte würde ich schützen und unterstützen wo ich dazu in der Lage bin.
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arakis
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« Antworten #151 am: 18.Dezember.2006, 20:36:46 »

wie edel  Cheesy
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« Antworten #152 am: 24.Dezember.2006, 05:43:08 »

@ Drachensuchender

Mir sind etliche Mythen über Drachen bekannt, um Dir eine zu erzählen, in der sich ein Mensch in einen Drachen verwandelt, muß ich ein wenig ausholen und Dich mit in das Reich der Mitte, in das alte Chinesische Kaiserreich nehmen:

"Auf einem kleinen, armen Bauernhof im Süden der Provinz Szetschuan lebten ein Knabe und seine verwitwete Mutter, die ein kümmerliches Leben fristeten, indem sie sich auf den Reisfeldern ihrer reichen Nachbarn plagten und einen kleinen Gemüsegarten bewirtschafteten. Jeden Tag ging der Knabe mit seinem Joch, an den Fluß, um Wasser zu schöpfen. Wenn er über die staubige Straße zurückkehrte, kam er an einer Weide vorüber, und oft hielt er dort an, um Gras als Futter für seine einzige Ziege zu schneiden. Nachdem er sich eine Weile auf der Wiese ausgeruht hatte, sammelte er das Gras auf, schulterte sein Joch und machte sich auf den Heimweg.
Nach einiger Zeit fiel ihm etwas Merkwürdiges auf: Ungeachtet, wie heiß und trocken die Sonne im Sommer oder wie grimmig und kalt die Regenfälle im Winter waren, blieb die Weide saftig und grün. Sie schien sich auf ewig mitten im Frühling zu befinden.
Der Knabe sann ein paar Tage darüber nach und nahm schließlich einen Spaten, um ein Stück Grasnarbe auszugraben, das er in seinem Garten einzupflanzen gedachte, damit seine Gemüse gediehen wie die Weide.
Als er den ausgegrabenen Graballen aufhob, rollte daraus eine leuchtende weiße Kugel hervor. Der Knabe sah, wie wunderbar sie glänzte, und angesichts ihrer Schönheit machte er große Augen.
Da er wußte, daß eine Perle sehr wertvoll war, nahm er sie mit nach Hause und versteckte sie. Zur Sicherheit legte er sie in den fast leeren Steinkrug, der den Reisvorrat enthielt. Dann machte er sich daran, den Graballen in den Garten zu pflanzen.
Früh am nächsten Morgen ging der Knabe hinaus, um für seine Mutter Gemüse zu holen. Das Gras, das er abends zuvor gepflanzt hatte, war verdorrt. Er betrachtete es verwundert, und während er so schaute, hörte er aus dem Haus einen schrillen Schrei.
Der Knabe rannte sogleich in die Hütte. Seine Mutter zeigte auf die Ecke, wo der Reiskrug stand. Er hatte sich über Nacht bis zum Rand gefüllt. Der Knabekniete nieder und tauchte seine Hand tief in den Reis, wobei er Körner zuhau verschüttete. Er zog di Perle hervor, ihr Licht schien rosa durch seine Hand hindurch. Der dunkle kleine Raum nahm einen rosigen Schimmer an. Die Mutter des Knaben atmete schwer, denn sie erkannte, was sie vor sich sah. Der Knabe hatte eine Drachenperle gefunden. Weder Mutter noch Sohn konnten sich vorstellen, wie sie auf die Weide geraten war, doch das ihnen einerlei. Die Perle bedeutete Gesundheit und Wohlstand für sie. Die Frau zeigte ihrem Sohn, was die Perle vermochte. Sie nahm sie ihm aus der Hand und legte sie vorsichtig in den Ölkrug, der neben dem Reiskrug stand, und unter den Augen der beiden stieg durch Zauberkraft das Öl langsam, bis der Krug gefüllt war.
In den folgenden Tagen ließen Mutter und Sohn den Garten gedeihen, die Ziege von Milch überfließen, die Hühner doppelt so viele Eier legen und die Enten fett werden. Sie hielten die Perle, ihren kostbaren Schatz, sorgfältig versteckt, aber es war unmöglich, die Folgen ihres Vorhandenseins zu verbergen. Im Dorf erhob sich ein Flüstern, zunächst neugierig, dann neidisch. Die Nachbarn wurden unverhohlen feindselig. Schließlich übernahm es der Dorfvorsteher persönlich, die Ursache des neuen Wohlstandes der Familie zu ergründen. Eines Morgens trat er unangemeldet durch die Haustür. Er fand sich in einem schimmernden Raum, angefüllt mit Krügen voll Reis, Weizen und Hirse. In einem Korb türmten sich glänzende Seidenstoffe. Auf dem Boden glitzerten Geldstücke zuhauf, und daneben kauerten der Knabe und seine Mutter; rasch zählten sie die Münzen und kicherten dabei. In einer Hand hielt der Knabe die glänzende Perle.
Schnell wie der Blitz packte der Vorsteher das Kind, aber der Knabe steckte die Perle in den Mund. Mit voller Backe sah er trotzig zu dem Vorsteher auf, der das Kind an den Schultern griff und es zu schütteln begann. Die Folge war entsetzlich: Mit einem Würgen verschluckte der Knabe die Perle.
Imzwischen hatten sich draußen neugierige Dorfbewohner versammelt. Zu ihrer Verwunderung sahen sie den Vorsteher bleich und zitternd rückwärts zur Tür herauskommen. Bevor er sprechen konnte, wurde er von einem riesigen Mann mit blitzenden Augen und wild wehenden Haaren beiseite geschoben. Der Mann brummte unverständliche Worte, er drängte sich durch die Menge und lief in großen Sprüngen zum Fluß. Am Ufer fiel er auf die Knie, schluckte gierig Wasser und stöhnte immerfort. Rauchfahnen kräuselten sich aus seinen Nasenlöchern; Flammenzungen leckten an seinen Haaren.
Dann schien sich die Welt zu verändern. Blitze zuckten, Donner grollte. Regenwolken verschlangen das Mondlicht. Der Riese krümmte sich unter den Trommelschlägen des Gewitters. Sein Kopf wurde noch massiger, und sein Körper sank zu Boden. Auf seinem Rücken hockte ein Schatten, eine nebelhafte, formlose Masse. Wieder zuckten Blitze und tauchten Flußufer und Bäume in blendendes weißes Licht. In diesem Augenblick sahen die Dorfbewohner einen Drachen seine mächtigen Schwingen in die Luft erheben. Er kreiste über ihnen und tauchte dann mit einem Schrei in den Fluß. Dort, wo er ins Wasser sank, stieg eine turmhohe Dampfsäule auf. Die Perle hatte wieder eine ihr gebührende Heimstatt gefunden; ein neuer Drache war entstanden."
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« Antworten #153 am: 24.Dezember.2006, 09:54:58 »

mh.. hab ich das richtig verstanden, dass er Knabe erst zu dem Mann geworden ist, der zum Fluss eilte und dann zum Drachen wurde ?

btw. weiß jemand wie diese Perlen in unsere Welt kamen ?
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« Antworten #154 am: 24.Dezember.2006, 15:50:05 »

@ arakis:
Das hast Du ganz richtig verstanden. Die verschluckte Perle bewirkte bei dem Knaben eine Metamorphose, so daß er ungeheuerlich schnell wuchs. Zuerst zu einem Mann, dann zu einem Riesen und schlußendlich zu einem Drachen.
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« Antworten #155 am: 24.Dezember.2006, 15:59:45 »

@ arakis:
Bezüglich der Perle kann ich Dir sagen, daß die Art "Schatzhüter" der Gattung "Großer Lung" diese riesigen Perlen besitzt. Sie sind Kontemplationsprodukte der Macht dieser Drachenart und symbolisieren den weitaus größeren Schatz, den sie hüten, die Weisheit. Daher werden sie auch "Perlen der Weisheit" genannt.

Etlich andere Mythen erzählen vom immerwährenden Kampf zwischen dem Großen Lung und den asiatischen Feuervogel um diese Perle. Also den weltlichen Ausdruck des Widerstreits zwischen Weisheit und Ungestüm, zwischen Einklang sowie innerer Ruhe und unbedachtem Tatendrang und Umbruch.
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« Antworten #156 am: 09.Januar.2007, 16:41:52 »

Warum bin ich jetzt immernoch kein Drache???  Sad  :x
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« Antworten #157 am: 09.Januar.2007, 20:17:56 »

hm.. einen starken Willen und einen starken Glauben.
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« Antworten #158 am: 09.Januar.2007, 23:32:03 »

Mein Drachendasein beschränkt sich bei mir auf Charaktereigenschaften die einen Drachen für mich ausmachen würden, ein theoretisches Ideal meiner Selbst, welches ich auf einen vermeintlichen Drachencharakter projeziere.

An Drachen an sich in physischer Form glaube ich nicht, auch nicht in spiritueller oder metaphysischer Art und Weise.
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« Antworten #159 am: 10.Januar.2007, 22:55:36 »

Ich glaube, die Stellungnahme hab ich irgendwo schon mal gelesen Wink
..genauso, wie den Spruch, den ich gerne wieder anbringe:

Der Glaube kann Berge versetzen.
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