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Autor Thema: Die Legende von Dantelion aus dem Buch Abaddon  (Gelesen 1368 mal)
Rikku
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« am: 26.Juni.2005, 13:20:06 »

So die Story haben Dante und ich zusammen geschrieben. Viel spaß!

Abaddon

Epilog:
In einer Welt voller Dämonen, Diebe und Lügner. Lebte eine Mann der genauso böse und hinterhältig war wie der Rest doch er besaß etwas das die anderen vergessen hatten, ein Herz. Doch niemand wusste wie man den Teufel zähmen konnte, wenn das überhaupt ging. Diese Geschichte spielt in einer Zeit vor Königen und Herrschern in einer Zeit als Dämonen und Menschen sich bis aufs Blut bekämpften. Für die Dämonen kämpfte er der einzige der wirklich gefährlich war sein Name brachte Angst, Schrecken und Tot. Sein Name war so legendär wie der Krieg selbst Dantelion Amensi Naloro. Dante führte eine Waffe die, die Hölle selbst war, er führte die 1. Klinge des Teufels Alastor. Auf der Gegenseite, die Seite der Menschen, Kämpfte eine Frau ihr Name war so bekannt das ihn niemand wagte auszusprechen. Ihre Schwingen brachten den Sterblichenvolk wieder Hoffnung, und ihre Klinge kämpfte für jene die es nicht konnten, ihr Name war Rikku Janne Hellsing. Sie war der einzige ernstzunehmende Gegner für Dante. So sollte der Kampf beginnen gegen Himmel und Hölle. Ein Kampf der die Zukunft der Erde bestimmen sollte.

1.Kapitel: Alles hat einen Anfang

In einer Tiefen Nacht die wieder einmal vom Nebel des Totes umhüllt war, saß Dante auf einen Felsen und sah in diese alles verschlingende Finsternis. Da bekam er Besuch.

„Was machst du hier? So alleine solltest du nicht den Truppen für morgen bei den Vorbereitungen nicht Helfen?“

Dante erkannte die Stimme es war Diabolus.

„Das packen sie auch allein!“

entgegnete er ihm.

„Sicher morgen steht der Kampf gegen das haus Hellsing an. Die wohl stärksten Menschen. Hast du Angst?“

„Angast? Was ist Angst? Angst das ich sterbe? Angst das wir verlieren oder Angst gedemütigt zu werden?“

„Was ist wenn ich jede Angst davon meine?“

„Jede Angst davon wäre unbegründet, ich habe keine Angst vor dem Tot. Ob wie gewinnen oder verlieren liegt mir fern. Und wenn ich gedemütigt werde sterbe ich freiwillig.“

„Wie immer eine kluge Antwort, ich habe es nicht anders von dir erwartet.“

Diabolus verschwand im ewigen Schatten. Und lies Dante, weiterhin gelangweilt, zurück. Dante lächelte nur und sagte dann zu sich selbst.

„hahah...wieso sollte ich Angst haben gegen eine Heer primitiver zu verlieren, wenn doch Diabolus und die Klingen selbst auf meiner Seite sind.“

Aus dem Schatten erhalte die Stimme Diabolus.

„Weil du gegen eine Frau verlieren könntest.“

Dann verschwand entgültig seine Präsenz. Dante grinste nur.

„Eine Frau?! Gott greift wirklich zu feigen Mitteln. Jedoch hat er die Rechnung nicht mit mir gemacht, ein Menschenleben ist für mich unwürdig, egal ob Mann oder Frau.“

Dann verschwand auch er im Schatten und wartet auf die nächste Nacht. Wehrendessen sah es bei den Menschen nicht viel anders aus.

„Sind die Truppen bereit.“

Schrie Rikku durch den Gang und Packte ihr Schwert.

„Wir müssen aufbrechen bis wir am Schlachtfeld sind ist es Nacht also Beeilung!“

Ein riesiges Herr lauter kampfbereiter Menschen machte sich auf den Weg. Die kühle des anbrechenden Tages wehte ihnen um die Nasen und das Licht verdrängte langsam die Finsternis. Die Stunden vergingen wie Minuten und schon brach die Finsternis wieder ein, und die Truppe erreichte das Riesige Schlachtfeld auf dem schon mehr als nur eine Schlacht stattgefunden hatte. Das einzige Besser den einzigen den sie vorfanden war Dante er saß gelangweilt auf seinen Stein. Rikku ritt etwas hinaus auf das Feld.

„Danelion Amensi Naloro! Heute wird dein Untergang sein und das deines ganzen Volkes!“

Dante sah sie gelangweilt an und entgegnete.

„Überschätze dich nicht My Lady Hellsing“

Dann blickte er das Heer der Hellsings und schmunzelte, langsam wandte sein Blick zum Himmel und er brüllte.

„Willst du mich beleidigen die mach ich ja alleine fertig!“

Dann lachte er lauthals. Dann stand er auf und ging in Richtung eines Hügels, ohne Rikku auch nur einmal anzusehen.

„Das Lachen wird dir noch vergehen Gott wird dir beibringen was es heißt Qualen zu erleiden.“

Dann Ritt sie zurück und sah hoch zum Mond. Es konnte nicht länger als eine Stunde dauern und es war Mitternacht. Damit war dann auch der Waffenstillstand gebrochen und die Schlacht würde beginnen. Man konnte es kaum glauben doch nach einigen Minuten tauchte am Rande des Hügels, wo Dante Stand, das Heer der Dämonen auf.

„Oh mein Gott“


Flüsterte Rikku und hielt ihr Schwert fester. Sie sah nun auch zum Mond er stand genau im Zenit. Es war Mitternacht.

„Hört zu!“

Schrie Rikku.

„Dies ist unsere Chance sie für immer zu vernichten deshalb gebt alles. Tötet sie!“

2.Kapitel: Das Blut des Teufels und die Federn der Engel

Das Heer der Hellsings breschte von Ihren Hügel hinab ins Tal. Dante stand gemütlich auf und klopfte seinen Mantel ab. Dann erhob er seine Hand und Deutet auf das Heer der Hellsings. Und das gesamte Dämonenheer breschte los. Dante hingegen lief gemütlich mit.

<Warum zieht Dante nicht seine Waffe?>

dachte sich Rikku und ihr Weg führte direkt zu ihm. Sie Kämpfte sich bis zu ihm vor. Dante erkannte ihre Absichten und wartet geduldig.

„Hab ich dich!“

Blieb sie schlitternd vor ihm stehen und richtete die Klinge direkt auf seine Brust. Dante lächelte nur und meinte.

„Na dann kommt doch!“

Rikku holte aus, doch Dante war Schneller er hackte blitzschnell dem Pferd die Beine weg und Rikku fiel herunter. Dann lächelte Dante zu ihr hinab und eine brenndes Schwert kam aus der Erde direkt neben Dante. Er ergriff es ohne groß darüber nachzudenken. Rikku sprang auf und brachte sich in Kampfstellung ihr langes Silbernes Haar wehte im Wind. Ihr Blick gleitet über die Neuer Klinge in Dantes Hand.

„Schönes Schwert bloß nutzen wird es dir nichts.“

Dante lächelte nur.

„Da wäre ich mir nicht so sicher.“

Dann richtete er es auf sie.

„Wir werden sehen!“

entgegnete sie.

Ein hitziger Kampf brach aus und Rikku brachte es fertig Dante das von Flammen umzüngelte Schwert zu entreisen, es blieb einige Meter von ihnen in der Erde stecken. In diesen Moment legte sich eine Finsternis um das Kampfgeschehen, ein Riesiges Wesen das aussah wie ein Schatten erschien vor dem Mond. Und er sagte

„Dante ich sagte dir schon einmal du sollst nicht mit deinen Opfern spielen.“

Dante lächelte bloß und meinte.

„Wie ihr wollt“

In diesen Moment hält er die Hand zu Rikku als würde er eine Klinge in der Hand halten.

„Was soll das werden?“

Fragte Rikku und hielt sich wieder in Kampfbereit. Er grinste nur, in den Moment schlug ein Blitz in Rikku ein. Welche sie einige Meter zurückwarf und Ihr Schwert zum schmelzen brachte. Als Rikku dann aufsah sah sie das Dante eine Klinge in der hand hielt welche von Blitzen umzüngelt war. Und er meinte nur.

„Das soll es werden!“

Rikku sah das andere Schwert kurz an und erkannte ihre Chance da sie durch den Zurückwurf sehr nahe dran lag. Sie packte es und stürmte erneut auf Dante zu. Dante parierte jeden einzelnen Schlag und fragte sich

<Wie ist das möglich?>

Rikku erkannte eine kleine Lücke in seiner Verteidigung und stieß zu Dante wurde Mantel an der rechten Seite der Mantel zerfetzt. Dante machte eine Rügwertsrolle, sah seinen Mantel an und sagte dann mit einen merkwürdigen Feuer im Auge

„Das wirst du bereuen.“

Dante machte eine kurze Handbewegung und das gesamte Schlachtfeld exüplodierte, daraufhin starben alle Dämonen wie Menschen. Rikku hielt die flache klinge schützend über sich und so Entkahm sie der gewaltigen Explosion.

„Du hast sie alles Getötet! Du bist Wahnsinnig und jetzt wirst du Büßen“

Dorel leuchtete auf und der Drache der Hölle schlängelte sich um das Schwert. Dante richtet immer noch das Schwert auf sie. In den Moment als Dante auf sie zustürmte, gab es ein merkwürdiges Geräusch und Rikku stand alleine auf dem Schlachtfeld. Wodurch sie merkte das es bereits Morgen war. Auch Dante und Diabolus waren verschwunden.

<Wo sind die alle hin?>

fragte sich Rikku in Gedanken und dachte kurz nach.

3.Kapitel: Von gefallenen Engeln und auferstandenen Teufeln

<Spielen? Seit wann Spielen Dämonen? Doch sie spielen aber nur wenn sie keine ganzen Dämonen sind. Da es mit dem Gefühl freude zu tun hat. Oh ja Dante muss ein Halbdämon sein. Welch lustiger Zufall. Doch wenn er ein Halbdämon ist was ist dann die andere hälfte?>

Rikku nahm das neue Schwert und besfästigte es am Rücken.

„Hm... nettes Spielzeug! Hörst du mich Dante! Na komm wo bist du hast du Angst bekommen. Los kämpfe kämpfe KÄMPFE! Du elender Basdart ich werde dich vernichten dich und deine gesamte Brut“

Rikku stand mit ausgebreiteten Armen mitten auf dem Schlachtfeld und Schrie dies mehrmals. Im selben Moment wehrte sich Dante gegen die Macht von Diabolus, der ihn festhielt und brüllte nur

„Lass mich los ich mach die fertig!“

„Nein. Du musst erst den Kopf benutzen. Hast du es den nicht gesehen?“

„Ich weis das sie eine Gesannte Gottes ist, das ist  mir egal ich mach sie Fertig! Und jetzt lass mich wenigstens Sitzen“

Diabolus setzte ihn auf einen Stein der mitten in der Lava lag.

„Das meinte ich nicht. 1. Sie besitzt jetzt eine der Klingen und 2. sie kann sie sogar führen das heißt sie ist nur eine Gesannte Gottes sondern mehr!“

Dante sah ihn nur mitleidig an.

„Gott bist du ein schneller. Hast du nicht gemerkt das sie mehr ist das hab ich schon bemerkt als ich gegen sie Kämpfte und du müsstest wissen das ich die Menschen nicht als Gesannte Gottes sehe. Janne Dark war eine Gesannte Gottes genauso wie sie.“

„Zügle deine Zunge noch beherrsche ich hier die Hölle nicht du!“

„Wenn du weiterhin so Feige bist wird das aber nicht lange so bleiben.“

„Das ist jetzt unwichtig was willst du den gegen sie machen?“

„Ich werde sie Töten!“

„ah Täten das einzige was du kannst doch wenn du das immer machst wirst du irgendwann den kürzen ziehen.“

In den Moment steht er auf und die Macht von Diabolus ist gebrochen. Ein unheimliches Feuer brennt in seinen Augen.

„Das ist mir egal!“

Diabolus hebt seine Hand und ein Schwarm Vampire kommt herein.

„In deinen momentanen Zustand kannst du sie nicht besiegen“

In den Moment fällt ein Vampir Dante von hinten und beist ihn in den Hals. Dante fällt kurz darauf bewusstlos zu Boden.

„Ich gebe dir mehr Macht ich hoffe du nutzt sie Weise!“

Sprach Diabolus und die gesamte Halle erschalte mit diesen Worten.

„Gott du Missgeburt der Hölle! Verstegst dich ja immer noch!“

<hmm...ich habe ein merkwürdiges Gefühl mit Dante stimmt etwas nicht er ist so schwach. Was red ich da überhaupt? Woher soll ich das den wissen und doch ist das dieses Gefühl>

Rikku hielt inne und wartete das etwas passierte.
Gespeichert

http://www.bg2.de/drachen/dragon.gif

Geliebter Mann: Dantelion Almensi Naloro
Freunde der Familie:Hiroshi, Drain,Tria
Tochter: Delea
Sohn: Arus

Mein Story Schatten der Vergngenheit (dritter Beitrag von oben)
http://www.thedragonworld.com/forum/viewtopic.php?t=1251&postdays=0&postorder=asc&start=75

"Ein Schwert allein hat keine Macht, erst der Mensch erweckt es zum Leben!"
(Tiger&Dragon)


SCHAUT EUCH DOCH MAL DAS GEILE FORUM AN HAT AUCH NEN CHAT^^ VIEL SPAß
http://www.realhomepage.de/members/dantelion/index.html
Ich bringe Leute nur freundlich um das ist kein Mord^^
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