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Umfrage
Frage: Was haltet ihr von der Einführungsgeschichte? (Inhalt)
Interessant - 6 (42.9%)
Spannend - 1 (7.1%)
Nichts besonderes - 0 (0%)
Langweilig - 0 (0%)
Mitreisend - 3 (21.4%)
Neugier erweckend - 3 (21.4%)
Abschreckend - 1 (7.1%)
Stimmen insgesamt: 8

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Autor Thema: Die Vorgeschichte zu Dragon-Master-Online.de  (Gelesen 1449 mal)
Desertyrain Minrok
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Geschlecht: Männlich
Wesen & Alter: Such dir was aus, wenn du nicht weißt was - dann nimm das: Wüstendrache, der älter als die Zeit ist.
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Potenz der Summe aller Teile


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« am: 26.April.2010, 09:09:39 »

Hallo - ich brauche Feedback. Daher poste ich das hier einfach mal im Forum.
Es handelt sich hierbei um einen Prototyp für das BG - http://www.dragon-master-online.de/main.php
in der Umfrage hat jeder zwei Stimmen - diese können abgeändert werden.

Note: Die Textformatierung ist im Moment Absicht, weil es für mich so leichter zu bearbeiten ist.

DMO - Die Vorgeschichte

Du bist ein junger Mensch, der in einer der Siedlungen in Küstennähe lebte.
Bei deinem bescheiden und langweiligen Leben hast du auf deinen Fischertouren draußen vor der Küste immer wieder zu dem Nebel behangenen Vulkan in der Mitte der Insel hinauf geschaut und dich gefragt was sich in und über dem Nebel verbirgt.

Eines Tages als du wieder hinaus gerudert warst um dir etwas Gold mit frisch gefangenem Fisch zu verdienen sahst du ein Unwetter aufziehen.
Da du schon so manchen windigen Tag dort draußen zugebracht hattest, war es für dich außer Frage, dass du vor dem bisschen Wetter das sich dort zusammen braute nicht davon laufen würdest.
Jedoch war es in dem Fall sicherer etwas näher an die Küste zurück zu rudern, als dich von den Strömungen abtreiben zulassen.

Auf dem Weg zur Insel hin drehte der Wind und brachte noch ein Unwetter mit sich.
Gebeutelt von Wellen und bis auf die Haut durchnässt war es wohl besser sich wieder auf den Weg zurück zumachen.
Ohne deinen Kompass wärst du verloren gewesen, denn der gedrehte Wind hatte den Nebel des Vulkans bis hinab aufs Meer getragen.

Der Seegang machte dir schwer zu schaffen.
Die höchsten der hohen Wellen waren größer als ganze Häuser und drohten dein kleines Boot mit dir darin wie eine Nussschale zu zerschmettern.
Mit den Wellen kämpfend war dir als wärst du nicht alleine dort draußen.
Du versuchst den Gedanken abzuschütteln, doch dann siehst du zufällig einen Schatten.
_______________________________

Die Augen zusammengekniffen um in der Gischt der See nach dem Schatten zu suchen.
Dir war als hättest du einen Schatten gesehen.
Doch finden konntest du nichts.
Ein Kratzen am Boot reist dich aus deiner Suche und lässt dich erschrocken herum fahren.

Eine Klaue hält sich am Holz fest - es dauert endlose Sekunden bis du realisierst und reagierst, in Panik nimmst du dein drittes Paddel und schlägst wild auf die Klaue ein.
Fast augenblicklich zucken brennende Schmerzen durch deine linke Hand.

Dann.
Ein Knacksen.
Das Holz splittert.
Die Klaue ist verschwunden.
Doch eine Kralle steckt noch im Holz, du ziehst sie heraus und betrachtest sie.
Warmes Blut ist an ihrem Ende.
Du wischst es ab und steckst sie in deine Tasche.

Erst jetzt fällt dir eine handtellergroße Schuppe auf die zu deinen Füssen liegt.
Einige Sekunden zögerst du dann hebst du sie auf.
Als du dich wieder aufrichtest reißt dich eine Welle aus dem Boot.
Weil dir so etwas schon mehrmals passiert ist hast du dich im Boot mit einem Seil angebunden. Mühsam ziehst dich am Seil wieder ins Boot.
Die Schuppe hast du verloren geglaubt doch sie ist im Boot geblieben.

Über einem der Wellenberge kannst du einen hellen Schein erkennen, wie von vielen Feuern so als würde die ganze Stadt brennen.
>> Das Wetter hat mich weiter an die Küste getrieben <<, denkst du dir und ruderst mit aller Kraft auf das Licht zu.
Den Gedanken der brennenden Stadt versuchst du abzuschütteln, doch je näher du kommst desto mehr, zum Teil verkohltes Treibgut ist im Wasser.
Als du die Quelle der verbrannten Treiblinge in einem Schiff findest atmest du erleichtet auf.

Nach einigen Ruderschlägen kannst du nun auch die Kaimauer und den Holzsteg erkennen.
Du ruderst weiter bis du die Mauer erreichst und setzt dich auf die nasse Treppe.
Völlig außer Atem wirst du dir langsam wieder der Welt um dich herum wieder bewusst.
Deine Hand tut weh und einer der Daumen schmerzt so sehr das du glaubst dir den Nagel abgerissen zu haben, bei näherer Betrachtung kannst du im Halbdunkel aber nicht entdecken.

Schreie und Brandgeruch erfüllen die Dunkelheit, dein Blick ruht auf dem brennenden Schiff, dessen Mast ächzend bricht und mit seiner Wucht den Steg zertrümmert.
Wie Schuppen von den Augen fallend wird dir klar, dass du noch vor wenigen Sekunden neben dem Steg warst hätte der Mast ebenso gut dich hätte treffen können - der Schock dieser Erkenntnis klärt deine Gedanken.
Plötzlich spürst du dein Herz klopfen, als hätte es erst vor Sekunde begonnen überhaupt zu schlagen.

Du stehst auf und läufst die Treppe hinauf um den Schreien nachzugehen.
Oben angekommen bleibst du wie angewurzelt stehen - Das ganze Kontor steht lichterloh in Flammen.
Der Wind treibt dir eine Mischung aus Rauch und Nebel entgegen und lässt deine Augen tränen.
Während du sie dir reibst bewegt sich etwas in deinem Augenwinkel.
Mit noch immer von Tränen getrübtem Blick fährst du halb geduckt herum und glaubst einen verschwommenen Schatten gesehen zu haben der zwischen den Häusern verschwunden ist.

Langsam erwachst du aus der Starre deines Schocks und läufst mit gebührendem Abstand zum brennenden Kontor mitten auf der Kaimauer entlang.
Immer dringen entsetzte Schreie durch die Schwaden aus Rauch und Nebel.
Dann ein Brüllen.
Laut und markerschütternd.
Gefolgt vom Kreischen einer Frau.
Im selben Moment bist du am Kontor vorbei und stehst in der vom flammenschein in Dämmerlicht getauchten Hauptstraße.
Vor Rauch und Nebel nicht klar zu erkennen kannst du einen dunkeln Schatten in mitten des Chaos wahrnehmen.
Daneben eine völlig verängstigte Frau, sie windet sich, da erkennst du das sie sich in einem Fischernetz verheddert hat.

In der Absicht sie zu retten kommst du näher, nach deinem Messer suchend.
Doch beim Sturz ins Meer dort draußen musst du es verloren haben.
Alles was du bei dir hast ist die Kralle des Ungeheuers.
Das du mit dem Paddel vertrieben hast.
Die Kralle glänzt schwarz im Feuerschein, ihre tödliche Schärfe ist schon beim bloßen hinschauen zu erkennen.
Als du die Frau erreichst ist ihr Blick nach oben gerichtet, erst als du die Seile des Fischernetzes mit der Kralle durchtrennt hast blickst auch du hinauf.
Deine Augen weiten sich als du in 2 leicht leuchtende Augen siehst.
Die Frau wendet den Blick dankbar zu dir, doch Augenblicke später erstarrt ihre Miene.
Voller Angst und Hass rempelt sie dich an und flüchtet dann.

Du vernimmst ein Knurren das nur von dem Schatten kommen kann.
Langsam zurück weichend überlegst du welchen Ausweg du noch hast.
Dann ächzen die Balken des Gebäudes hinter dir.
Mit einem dummen Schlag auf den Kopf verschwimmt dein Blick und alles weicht unendlicher Schwärze.
Du hast das Bewusstsein verloren.

Gerade kamst du aus dem Rathaus, als an dessen Fassade dicht neben dir ein faules Ei zerplatze.
Noch immer die Stimmen der Dorfältesten in den Ohren musstest du deine Gedanken erst ordnen, denn dieses Ei hatte dich als Ziel gehabt.

Dein Kopf schmerzte entsetzlich und das grelle Licht der Sonne schien diese Tatsache noch zu verstärken.
Sie hatten dir erzählt was geschehen war und das sie dich unter den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes gefunden hatten.
Auch, hatten sie dir nahe gelegt das Dorf so schnell du konntest zu verlassen, aber warum hatte man dir verschwiegen.
Die Ältesten hatten gesagt dass du fort musst.
Weil es die Götter wollten.
Wenn du bleibst stirbst du.
Sie hatten dir gesagt, das du nie mehr zurück kannst – das deine Gabe wie ein Fluch wäre.
Ein Fluch der die Ängste der Menschen beschwört und sie gegen einen selbst richteten würde.


Es dauerte Sekunden bist du begreifen konntest, das du hier weg musstest bevor den Leuten die Eier ausgingen und sie nach Steinen griffen.
Die das Vordach stützenden Säulen als Deckung nutzend kamst du zum größten Teil unbeschadet von der aufgebrachten Menge weg.
Eine Scheibe splitterte.
Getroffen von einem Stein.
Für dich wie das Startzeichen um loszulaufen.
Ein Lauf um dein Leben, denn die Menschenmenge würde erst dann auf hören wenn sie dich hatte - wenn sie dich hatte - und du tot warst.
 
Ein Stein pfiff an deinem Ohr vorbei und riss dich aus deinen Gedanken.
Über die Worte der Ältesten konntest du noch später nach denken.
Jetzt war nur eines wichtig – hier lebend weg zu kommen.
Der vom Regen aufgeweichte Boden kostet bei jedem Schritt Kraft und erschwerte das Vorankommen sehr.
Doch so wie er dich auf hielt, so hielt er auch deine Verfolger auf Abstand.
Die Menschenmasse fiel langsam zurück.
>> Nach Osten ist es ein kurzer Weg aus dem Dorf. << Schoss es dir durch den Kopf, noch während du dich fragtest, warum dir so war als hätte dir das jemand eingeflüstert, traf dich ein Stein schmerzhaft am Bein.
Obwohl es schmerzte und du gerne nach gesehen hättest, beißt du die Zähne zusammen und läufst  weiter.
Das Ende der scheinbar endlos erscheinenden Häuserreihen kam mit jedem Schritt näher.
Doch als du schon geglaubt hast dass du es geschafft hast vertrat dir eine weitere Menschenmenge den  Weg in die Freiheit.

Ein Stück zurück getrieben begannst du nach einem weiteren Ausweg zu suchen.
Die Häuser standen Dicht an Dicht – man musste eine Maus sein um da hindurch schlüpfen zu können.
Wütende Schreie erfüllten die Luft.
Steine flogen.
Manche trafen, aber nicht so hart wie der erste.
Die beiden Menschenmassen hatten dich zwischen sich in der Falle.
Brennende Fackeln und Mistgabeln über ihren Köpfen und Steine in den Händen.
Du drehst ich im Kreis um beide Seiten im Blick zu haben und sie beobachten zu können.
Immer wieder flogen Stein aber auch andere Gegenstände.
Ein verdorbener übelriechender Fisch rutschte dir bis vor die Füße, so dass du um ein Haar darauf ausgerutscht wärst.

Aus dem Augenwinkel konntest du sehen wie einer der Männer mit der Mistgabel auf dich zu rannte, doch du warst nicht bereit aufzugeben.
Irgendetwas verschaffte dir Mut.
Zugleich den Mann abschätzend mit dem Blick fixiert habend, überlegst du dir wie du diese Todesfalle leben überstehen konntest.
Dem Mann auszuweichen war kein größeres Problem für dich, doch als du von im weg gedreht hattest kam schon der nächste auf dich zu.

Die Szenerie wurde von einem unterwarteten Brüllen vom Himmel unterbrochen.
Beide Seiten drehten die Köpfe zum Himmel, einige ergriffen in Panik die Flucht.
Noch bevor du ihn am Himmel wirklich erkannt hattest landete ein Drache mitten zwischen den beiden Menschenmassen.
Die Menschen stoben auseinander sowie eine aufgeschreckte Hühnerschaar.
Knurrend lies der Drache den langen Schweif durch die Luft peitschen.
Er schien jeden zu verscheuchen der sich dir oder ihm nähren wollte.
Ein Mann mit Mistgabel wurde von dem gewaltigen Wesen erfasst und wie ein Spielzeug in eine Gruppe anderer Männer geschleudert, die daraufhin allesamt zu Boden gingen.

Von den sich überschlagenden Ereignissen überwältigt, blickst du dich immer wieder um.
Erst nach einigen endlosen Sekunden wieder einen klaren Gedanken fassen könnend, traf dein Blick den des Drachen der in mitten der tobenden Menschenmasse stand.

>>Weg hier!<< - Wieder war dir, als hätte es eine Stimme in deinem Kopf gesagt.
Ohne weiter nachzudenken, rennst du auf den Drachen zu. Im vorbei gehen entreißt du einem am Boden liegenden Mann seinen Beutel.
Du schaffst es auf den Rücken des mächtigen Wesens zu klettern.
Die Schuppen des Drachen fühlten sich warm an und boten genügend Stellen an denen du dich fest halten konntest.
Dann setzte der Drache zum Sprung an um sich in die Luft zu schwingen.
Binnen weniger Sekunden wart ihr in der Luft, außer Reichweiter des tobenden Mobs.
Erst jetzt fällt dir auf, dass dem Drachen am linken Vorderlauf eine seiner Krallen fehlte.
Wie zur Bestätigung hob er Sekunden später eben diesen Vorderlauf an, sodass du erkennen konntest, dass diese Kralle bereits nachwuchs.
 
----

--Angriffsbericht--

Du kommst aus [insert Stadt] zurück.
Du konntest __ Gold erbeuten.

Dein Drache hat __ Schaden erlitten,
er erhält ___ Erfahrung.


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Weiter mit dem Spiel
« Letzte Änderung: 26.Mai.2010, 11:31:24 von Desertyrain Minrok » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 29.April.2010, 08:57:24 »

Danke für abgegeben Stimmen, auch wenn es zu wenige sind sich wirklich eine Meinung bilden zu können.
Wenn die User die eine Stimme abgegeben haben noch ein oder zwei Sätze dazu warum sie so gevotet haben, würde das schon ein wenig helfen.

Ebenso muss ich von der extrem niedrigen Beteiligung mehr als enttäuscht bin. Ich hätte schon etwas mehr erwartet...

Dennoch Danke nochmals die sich getraut haben immerhin eine oder 2 Stimmen abzugeben.
~ Desertyrain Minrok
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