lady of the dragon
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« am: 15.September.2007, 20:11:11 » |
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so zuerst grüße ich euch mal alle und möchte euch gerne was mitteilen was mir am herzen liegt und euch teil haben soll!ich habe mich getern hier regiestrirt was mir heute gefällt ich habe mich mit vielen unterhalten und gemerkt das viele traurig sind weil sie doch irgendwo eine liebe oder einen freund verloren haben ausserdem habe ich gemerkt das viele denken sie seihen ihn menschlicher welt hässlich ich möchte euch meine meinung wissen lassen ich möchte das ihr wisst wie ich denke ich denke: keiner ist hässlich ihn irgendeinster weisse keiner ist dumm, wir haben alle was wunderschönes an uns schaut auf euer inneres dies ist wichtiger es ist nicht wichtig wie man aussieht oder wie man denkt den jeder hat seine meinung seine erfahrungen ich habe meine ihr habt eure wichtig ist es jeden teilhaben zu lassen wenn ihr verstanden werden wollt! jedes wessen hat seine kraft seine enorme anziehungs kraft und seine welt ihn der wir ihn einklang der natur leben wir leben unter vielen und vielen ist es nicht möglich dies zu sehen einige werden sich fragen wie ich es sehe, und ich sehe es so ich habe meine meinung höre mir andere meinung gerne an werde gerne helfen und würde euch gerne zeigen wie wichtig es ist seine meinung weiter zu geben seine erfahrung aber auch sein wissen meine menung zeigt sich dahin gehend aus das ich denke das es irgendwo eine welt gibt ihn der wir ihn einglang leben ihn der wir kriege und hass nicht haben ihn der die armut nicht egsistiert ihn der wir alle jedes wessen jeder von uns glücklich ist ihr habt alles ihn der hat jedes wessen kann sein teil dazu beitragen diese welt zu schaffen wie das kann ich euch nicht sagen ich kann nur sagen hier und jetzt ich bin für jede frage offen beantworte sie und versuche zu helfen vielleicht kann ich manchen helfen doch nicht jedem ich habe euch hier einen kleinen spruch und ein kleines gedicht auf geschrieben lest es euch doch einfach mal durch eure meinung ist mir wichtig:
Wen ich in den Spiegel Schaue denke ich an mein Leben. Wen ich an mein Leben denke, werde ich traurig. Wen ich traurig bin, überkommt mich ein Grauen. Wen mich das Grauen überkommt, vergesse ich die Welt. Wen ich die Welt vergesse, werde ich von der Dunkelheit gefressen. Wen mich die Dunkelheit frist, überlebe ich sie mit einer List. Wen ich mit einer List überlebe, dann fühlle ich mich beschützt. Wen ich mich beschützt fühle, denke ich an das Licht in mir. Wen ich an das Licht in mir denke, bin ich Glücklich. Wen ich Glücklich bin, schaue ich in den Spiegel.
Schwarzer Schatten an der Wand, schwillst an dem Maße gleich in dem mein Fühlen schwindet. Wände weichen langsam farblos auf wie zäher Brei, der Decke Schutz wird löchrig. Der Boden tut sich auf und offenbart den grauenhaften Blick auf unheilvolles Niemandsland. Längst gewichen ist das Hier vor dunkelster Präsenz der Hölle, schwarzer Dämon, hier erwacht. Zwei messerscharfe Schwingen umhüllen schweigend meine Rast. Im tiefsten Dunkel der Umarmung erahnt mein Geist was folgen wird.
Mein Körper weint, das Blut erstarrt, die Seele friert, ich weiß, warum du kamst. In langer Nächte Einsamkeit schon immer mein Begleiter, nun stehst du hier und forderst Recht, ich werde mich nicht weigern.
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