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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Just a Dragon  (Gelesen 6002 mal)
Drain
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« am: 06.April.2005, 11:29:24 »

so ich will jetzt nicht mehr warten....ich möcht jetzt endlich mal die geschichte hier rein schreiben.....(Slayer hat zwar was dagegen aber ich meinen eigenen kopf  Smiley )

also....*kopfkratz* wo fang ich den am besten an.....vll mit'n ersten kapitel...dieses kapitel ist etwas kurz..(hab ja auch ich geschrieben)  :cry wird aber schon noch länger....sehr viel länger *satanisch grinst*
mal schaun wie guts ankommt....sonst muss ich es ändern..bzw. muss Slayer es ändern Cheesy ....sollt ich noch nen charakter einstieg oder ein kapitelübersicht machen? *so unentschlossen ist*




Die Geschichte beginnt in der längst vergessenen Welt „Terra“.

Kapitel 1
Der Entschluss

Geknechtet von der Welt in der er lebt, hatte er einen Entschluss, den, diese vermaledeite Welt zu verlassen und neue Gebiete zu entdecken. Die rede war von Slayer, einem Drachen wie keinen anderen. Doch bis es soweit war musste er erstmal ein starker Drache werden. Seit der Geburt hatte er keine Eltern, Verwandte oder gar Freunde. Doch eines blieb ihm, seine Hoffnung dass er einmal meine Eltern kennen lernen würde. Auch hatte Slayer ein seltsames Symbol auf seiner linken Kralle, es war eine Rune. Ein Prophet sagte ihm, dass er jemanden treffen würde, eine Frau, die einer dieser Runen suchen würde. So pflegte er seine Kralle sodass der Sucher sie auch erkennen konnte. Er hatte eine kleine Unterkunft in Zykult, ein kleines Dorf im Osten, doch akzeptiere er dies nicht als Heimat. Slayer war noch ein junger Drache. Gefangen für einen Fürsten der alle lebenden Drachen jagen und töten lies oder sie auch zu seiner Belustigung einsperrte. Wie er dies schaffen konnte weiß man nicht, manche erzählen sich das er den schlafenden Drachen etwas verabreichte das ihn zu seinem Sklaven machte, andere wiederum sagten das es einen Drachen gäbe der seine Artgenossen in einen Hinterhalt locken würde um sie dann zu fangen. aber er hatte das einmalige Glück nicht einer der Kandidaten für einen Schaukampf zu werden. Ein Kampf der Drachen, auf Leben und Tod. Der Gewinner eines erbitterten Kampfes durfte weiterleben. Doch niemand wusste für wie lange. Jedenfalls lebten die gefangenen Drachen Tag für Tag in Angst der nächste zu werden. Er hatte auch keine Freunde ihn trösten könnten, da er der einzig freie Drache im Dorf war, warum wusste er aber nicht genau. Doch eines Tages hatte er das Pech das er als Kampf- und Zuchtdrache verkauft wurde. Das mit dem züchten ging aber nicht da der Fürst keinen weiblichen Drachen verkaufen wollte. So wurde Slayer zu einem Kampfdrachen ausgebildet. Körperkraft, Magie und auch das fliegen lernte er in der langen Zeit. Er verbrachte den ganzen Tag mit dem Training, da ihm sonst nichts blieb. 2 Jahre vergingen und so wurde er zu einem stolzen und starken Drachen. Selbst sein Trainer, Varok, mochte ihn und dieses Gefühl beruhte auf Gegenseitigkeit. Eines Tages stand der Trainer vor einer Entscheidung. Der Fürst wollte den Drachen zurück haben, den er ihm vor 2 Jahren verkauft hatte oder er liese den Drachen frei, sodass er ihn erneut jagen könnte. Der Trainer entschied natürlich dass es das beste für Slayer war wenn er ihn gleich zurück brachte. Doch der Fürst lies Slayer trotzdem frei und jagte ihn erbittert die ganze Nacht. Er konnte sich zwar häufig verstecken, doch dann brannte der Fürst die Umgebung nieder sodass er weiter fliehen musste. Nach einigen Tagen der Flucht hatte er seine Verfolger abgeschüttelt. Als er zurück zu seinem Trainer ging, sah er ein schreckliches Bild, das sich regelrecht in sein Hirn einbrannte. Sein Trainer war tot, regungslos lag er da, als würde er schlafen, doch er war tot. Sein Herz konnte in diesem Moment nichts spüren. Tiefste Leere breitete sich in seinem Herzen aus. Und hier begann Slayer zum ersten mal wütend zu werden. Diese unerschöpfliche Wut ergriff die Kontrolle über ihn, sodass er vor Blindheit das ganze Dorf zerstörte. Niemand war sicher vor ihm, nicht einmal Frauen und Kinder. Er kämpfte sich durch eine Menschenhorde, tötete einen nach dem anderen, bis alle Widersacher tot waren. Sie leisteten Widerstand, doch sie hatten keine Chancen. Als er dem Tyrannen gegenüberstand wurde ihm erst bewusst was er getan hat. Und trotzdem war an allem nur einer Schuld, dieser Fürst der seinen Trainer umbrachte. Er jammerte und winselte um sein Leben, in der Hoffnung überleben zu können. er machte die eigenartigsten Versprechungen, wie er würde sich ändern und die Stadt wieder aufbauen würde. Doch nichts half. Slayer schlitzte ihn mit seiner Kralle auf und wurde schlagartig wieder normal. Das Blut dieses Tyrannen klebte noch an den Klauen. Dieser Blutrausch erfolgte durch den Hass und die Trauer die in ihm herrschten. Als er durch das Dorf wandelte sah er dass er diese fremde Kraft nicht kontrollieren konnte. Doch konnte es ihm jemand beibringen ohne selbst in Gefahr zu geraten? Er ging wie durch Geisterhand in seine alte Hütte zurück und suchte sich eine Karte heraus. Es gab weit westlich eine Stadt, die Hauptstadt Ankaria, eine Metropole in der heutigen Zeit, regiert von einem König. Nun war also das lang ersehnte Abenteuer angebrochen, doch zu welchem Preis. Wenn seine Reise schon so traurig anfing konnte dies nichts gutes heißen. Traurig machte Slayer sich auf den Weg seinem Schicksal entgegen zu treten.

Und heute war der Tag an dem er seinen Entschluss wahr machte, er verlies dieses Dorf…….
……. für immer.
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« Antworten #1 am: 06.April.2005, 15:08:58 »

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht *g*
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Slayer
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« Antworten #2 am: 07.April.2005, 16:18:18 »

is wohl doch nicht so gut wie ich dachte.....lass ma das lieber mit der geschichte
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Drain
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« Antworten #3 am: 07.April.2005, 16:31:56 »

meinste? ein bisschen werbung vll?

Also:
Die einzige artige begegnung mit dem unvorstelbaren...
(und zwar mit Slayer Cheesy)
Wer das verpassen, hats nicht anders verdient! :lol:


Werbung genug? *seid montag ein bisschen aufgedreht ist*
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« Antworten #4 am: 12.April.2005, 15:04:16 »

scheint ja wirklich nicht sehr gut zu sein......mal löschen is besser....
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Astirith
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« Antworten #5 am: 13.April.2005, 12:01:33 »

ich will auch mehr von der geschichte ^^ slayer und du kannst nix dgegen machn :-P



looooooooooooooooooolll


bussal heal Asti
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Slayer
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« Antworten #6 am: 13.April.2005, 15:52:02 »

na gut...wer es liest liest es.....vielleicht is sie ja wirklich so schlecht...egal


Kapitel 2
Der erste Untote! Die erste Freundin?

"Ich mach mir langsam Sorgen ob es nicht ein Fehler war alleine und etwas ziellos aufzubrechen.", sagte er sich immer wieder selbst. Aber er würde schließlich nicht einfach so aufgeben, nicht solange er nicht wirklich weis wer er sei. Doch nun wurde ihm die Hitze der Wüste doch zu viel, und kippe einfach um. Durch Zufall entdeckten ihn einige Wandersmänner die auch in Richtung Westen gingen. Als er aufwachte hatte er nur zwei Gedanken, der eine ob er tot sei, der andere ob er bald etwas zu essen bekam. Da er aber das Bewusstsein verloren hatte konnte er nicht wissen wo er sich zurzeit befand und wo er etwas zu Essen bekam. Glücklicherweise hatten ihn die eigenartigen Männer ihn in die nächste Stadt, Démar, getragen. Er wunderte sich das die Leute nichts sagten, den es kam ja nicht häufig vor das ein Drache in eine Stadt spaziert. Sie rieten ihm nicht alleine zu in die Wüste zu gehen, und schon gar nicht zur Mittagszeit. Als Slayer durch sein Essen wieder bei Kräften war konnte er endlich die Reise fortsetzen. Doch plötzlich wurde es laut, etwas musste passiert sein. Hilfsbereit wie er wahr konnte er diese Bürger nicht im Stich lassen. "Am Marktplatz muss ja die Hölle los sein", dachte er sich doch das war nicht nur eine Rede. Lodernde Flammen schossen aus dem Boden als wäre er aus Gummi. Gebannt wartete er auf das Wesen das diese glühend heißen Flammen erzeugten. Die Bürger verhielten sich normal, als wäre es ein Teil einer Show. Da einige Zeit nichts passierte dachte er sich dass es wahrscheinlich alle Tage vorkam, aber wie es diese Welt schon so oft bewiesen hatte, hatte er wieder einmal Unrecht. Es kam ein Mann aus den Flammen gestiegen, umhüllt von einem Feuerschleier. Slayer war bei dieser Person nicht sehr wohl. Er erahnte eine große Kraft, der nicht menschliche Ursprung war. Diese eigenartige Person sah sich in der Stadt um und ging danach auf ihn zu. Erschrocken ging er durch seine Instinkte immer weiter zurück, da ihn etwas Angst eingejagte hatte, und da ihm solch eine Kraft unbekannt und gleichzeitig unheimlich war. Und als wäre es nicht schon gefährlich genug tauchte eine Frau aus heiterem Himmel auf. Mit einem gewaltigen Sprung lies sie die Mauern der Stadt hinter sich und kam sanft wie eine Feder am Boden auf. Zur gleichen Zeit war der Fremde schon hinter ihr und hielt ihr seine messerscharfe Klinge an die Kehle. Beeindruckt von dieser enormen Geschwindigkeit zog sich Slayer lautlos zurück. Die Frau machte auf den Fremden keinen sehr starken Eindruck, doch er konnte es nicht glauben. Mit einer ruckartigen Bewegung flog dem Mann das Schwert weg und sie hielt schon ihr eigenes Schwert an seiner Kehle. Sie bestand aber darauf dass es ein fairer Kampf sein soll. Der Fremde lachte höhnisch und hob sein Schwert auf. Sobald er den Griff in der Hand hatte stürmte die Frau auf ihn los. Funken flogen durch die Gegend und Schlag nach Schlag prahlte nacheinander ab. Doch er bemerkte dass die Frau sich nicht mal anstrengen musste. Und trotzdem gab dieser Idiot nicht auf. Er versuchte es zwar aber er dachte wohl schon selbst dass er dies nicht überleben würde. Und dennoch hatte Slayer das Gefühl das dieser Mann auf genau einen Moment wartete. Nicht lange und dieser Moment war gekommen. Er wich aus, sprang zur Seite und schnappte sich ein Kind. Ohne zu zucken hielt er der Kleinen sein Schwert an die Kehle. Dagegen musste die Frau natürlich etwas unternehmen. Doch Slayer  schlich sich von hinten an diesen Feigling an und brachte ihn mit einem Klauenhieb zur Strecke. Wieder hatte er jemanden getötet, aber er hat dafür einem andern Menschen das Leben gerettet. Das Blut von diesem Idioten klebte noch an seinen Klauen. Nach einer Weile des Nachdenkens überkam ihn ein Gefühl der Übelkeit. Er versuchte sich diesen Geruch abzuwaschen, doch vergebens. Die Frau die gegen den Mann gekämpft hat, hatte ihm nach einiger Zeit des Grinsens ein Mittel gegeben mit dem das Blut und der Geruch weggingen. Er fragte sich ob sie ihm ihren Namen verriet, doch da war sie schon wieder weg, aber er wusste irgendwie dass er sie heute noch sehen würde. Noch am selben Abend sah er wie eine verdächtige Gestalt in den Gasse herumschlich. Es war der Mann den er am selben Nachmittag mit seinen eigenen Klauen tötete. Warum er noch am Leben war wusste er natürlich nicht. Schweren Mutes ging er zu dem verwundeten Mann um zu sehen ob sich ihm noch helfen lies, doch er war schon längst nicht mehr am Leben. Eine wandelnde Leiche, ein Untoter, ein Zombie. Warum er sich in einen Untoten verwandelt hat konnte er sich leicht vorstellen, er wollte sich für seinen frühzeitigen Tot rächen. Ich musste diese leblose Gestalt schnell beseitigen, da die Stadtbewohner vielleicht noch glaubten dass er sie herbeigerufen hätte, aber da er weder die Magie der Nekromantie noch die der Rituelle kannte, konnte er diese wandelnde Kreatur nicht herbei beschwören. So schuf Slayer ihn aus dem Weg, doch ehe er sich versah stand er wieder auf. Er hatte keine Ahnung wie man einen Untoten tötete, oder ob man ihn überhaupt töten könnte. Und plötzlich kam diese junge Frau wieder und köpfte dieses Ungeheuer, und so schnell sie gekommen war, so schnell war sie auch wieder weg. Von den Strapazen des Tages musste er etwas schlafen, denn er hatte in einer alten Scheune einen Schlafplatz gefunden. In der Früh hatte er sich noch schnell von den freundlichen Bewohnern verabschiedet. Und als er die Passage durch die Stadt passierte wollte, sprang wieder einmal diese Frau vor ihn.
"Dieses Mal lies ich sie nicht entkommen", dachte er sich, doch sie blieb ja auch freiwillig. Sie fragte nach seinen Namen, als würde sie jeden Tag einen ausgewachsenen Drachen sehen. Nachdem sie sich etwas unterhielten, erfuhr er auch ihren Namen, er lautete Drain. Sie fragte ihn ob sie sich ihm anschließen könne. Da er endlich eine Freundin in seinem Leben gefunden hatte, war er natürlich froh endlich nicht mehr alleine zu sein. Bevor sie jedoch die Stadt verließen, lud sie mich noch auf ein Essen ein. Gestärkt und mit neuem Mut und Entschlossenheit ging er weiter, nur war diesmal etwas anders.
Er war nicht mehr der einsame Drache.
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Seb
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« Antworten #7 am: 13.April.2005, 16:47:00 »

Ich bin schon gepannt wie es weiter geht *g*
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Ðrake
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« Antworten #8 am: 13.April.2005, 19:53:24 »

Seb? Mal ne Frage... kannst du auch was anderes Sagen als "Ja" und "Ich bin mal gespannt wies weitergeht?"
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« Antworten #9 am: 13.April.2005, 20:54:10 »

Wenn ich gesagt bin wie´s weiter geht, dann finde ich die Geschte näturlich sehr gut.
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Drain
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« Antworten #10 am: 15.April.2005, 13:04:49 »

du weißt wie es weiter eght?? von wo den das? wir beide (slayer und ich) sind die einzige die es gelesen haben....komisch..naja...ich brauch mehr publikum es sollen ja alle lesen
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« Antworten #11 am: 15.April.2005, 14:33:08 »

Oh man ich habe mich vertippt.... sorry ich weiss nciht wies weiter geht....
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Zarah
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« Antworten #12 am: 15.April.2005, 17:14:11 »

von wem ist die geschichte nun eigentlich? oder ne gemeinschaftarbeit von Drain un Slayer?
gefällt mir bisher zumindest recht gut.
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« Antworten #13 am: 28.April.2005, 13:10:01 »

büdde..next capitel...Seb wollte ja in der geschichte vorkommen...in diesem und im nächsten is er drin..bitte schön


Kapitel 3
Irritierende Wege

Nachdem sie sich alle von einander verabschiedeten gingen die beiden schnurstracks zur Schlucht Pariol. Auf dem Weg dorthin erklärte Slayer Drain was ihm bisher widerfahren war und warum er sein Dorf verlassen hatte. Doch als er sie fragen wollte was sie in diese Gegend verschlagen habe, schwieg sie, als hätte sie ihn nicht gehört. Ihm war natürlich auf Anhieb klar dass nichts von ihrer Vergangenheit sagen wollte. Also schwieg er und wollte nicht mehr danach fragen, da sie sich vielleicht von selbst aüßern wird. Nach einer Weile des Schweigens machte sie eine Bemerkung.  "Von wo hast du den diese Rune her?", fragte sie ihn und lächelte dabei. Er war froh das sie endlich wieder reden konnten und antwortete ihr "Ich weis nicht genau. Ich habe sie seit meiner Geburt aber von wo weis ich leider nicht, tut mir leid." Er lies den Kopf langsam sinken doch dann fragte er sie "Weist du leicht etwas über sie?" Sie schüttle den Kopf und sagte ihm das sie aber jemanden kenne der ihm sagen könnte von wo sie stammen könnte. Erleichtert setzten sie ihren Weg fort. Als er sie ansah kam ihm ein Gedanke, den er zu mögen schien. Er fragte sie ob sie nicht einmal Lust hätte auf ihm zu sitzen und das sie mal versuchen würden gemeinsam zu fliegen. Angst stieß ihr auf einmal in die Augen, lehnte aber dankend ab. Sie hatte schon von Menschen gehört die es wagen sich auf einen Drachen zu setzten. Doch die meisten von diesen Ritten gingen nie wirklich glücklich aus. Enttäuscht diese Worte zu hören verlor er diesen Gedanken schnell wieder. Als er sich fragte wie diese Schlucht wohl war fragte er einfach. "Naja, es ist eine Schlucht", sagte sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht. "Aha, hät ich nicht gedacht", gab er ohne einen rauen Ton zurück. "Nein im Ernst, es ist eine Art Labyrinth das sich rund 20 Meilen lang erstreckte. Es gab zwar mehr Ausgänge doch wie man so einen erreicht ist eine andere Frage", ihr Blick wurde bei diesen Worten etwas ernster. "Im Notfall flieg ich uns einfach hier raus oder willst du mir sagen das geht nicht?", mit einem Blick in den Himmel. "Gut geraten, es geht wirklich nicht. Über der Decke ist eine Art Barriere die den Himmle vom Labyrinth abtrennen. Es scheinen noch nicht viele herausgekommen zu sein aber es gab schon einige. Aber wir werden es schon schaffen", sagte sie mit optimistischer Stimme zu ihm. "Und außerdem gibt es ja auch noch ein Dorf das vor der Schlucht ist. Wir können ja irgendjemanden fragen ob er den richtigen Weg kennen würde." Nach einigen Stunden des Wanderns war Slayer es langsam leid zu gehen, da er ja viel schneller war, wenn er flog, aber er wollte sie nicht einfach zurück lassen da sie ja auch nicht mit ihm fliegen wollte. Von einigen Meilen entfernt konnte man schon ein Dorf erkennen das sich schnell vergrößerte. Es war wies aussah nicht sehr groß aber es war ein besonders Dorf. Sie wurde von einem friedlichen Drachen beschützt. Wie sein Name war wussten die Bürger nicht aber es war ihnen auch in gewisser Weise egal, sollange sie jemanden hatten der sie beschützte. Wie dem auch immer war, wir mussten jemanden suchen der sich im Labyrinth auskannte. Außerdem brauchten wir etwas Proviant für Drain da sie ja nicht rohes Fleisch essen wollte. Als erstes mussten wir einkaufen und uns eine Hütte zum übernachten sichern, da wir erst am nächsten morgen losziehen wollten. Als die Sonne schon fast am Horizont verschwunden war wollten sie, von ihrem Hunger gezwungen, etwas essen gehen. Was Slayer überraschte, das Drain so viel Geld bei sich hatte und dennoch ihm alles zu essen angeboten hatte was er wollte. Großzügig nahm er das Angebot an und schlang sich die ganze Speisekarte einmal durch, bis sein Magen etwas pummliger wurde. Sie saß einfach nur mit einem Lächeln da und sah zu wie er genüsslich eine Speise nach der anderen runterschlang. "Und? Hat es geschmeckt?", fragte sie ihn und hielt sich aber einen Lacher zurück. "Naja, es ist besser als das Wild das ich immer erlegen muss, aber die Soßen waren gut", und ließ dabei einen kleinen Rülpser aus den zum Glück niemand hörte. "Schön aber jetzt müssen wir langsam mal jemanden finden der vielleicht den Weg durch das Labyrinth kannte", stand auf und sagte den Männern die beim Essen waren "Kennt jemand von euch vielleicht einen Mann der uns durch die Schlucht führen konnte. Ich bezahle ihn äußerst großzügig." Doch trotzdem meldete sich niemand, als hätten sie sie nicht mal wahrgenommen. Als Slayer aufstand und mit den Leuten reden wollte und gerade mal "Ich will....", danach waren alle Blicke auf ihn gerichtet. Er wiederholte die Worte die Drain zuvor schon benutzt hatte. Aber dennoch meldete sich niemand der sich bereit erklärte sie durch die Schlucht zu führen. Dabei wollten sie nur wissen wer sie führen könnte. Nach einiger Zeit des Schweigens zogen sich die beiden zurück. Als sie ihre Hütte erreicht hatten machten sie sich aus das sie am nächsten Morgen aufbrechen würden. Als die Sonne am nächsten Morgen schon weit über dem Horizont ragte und die Sonnenstrahlen schon durch ein Fenster. Etwas müde aber dennoch erholt wachten sie ausgeschlafen und Slayer noch mit einem langen Gähner auf. Nachdem sie sich beim Frühstück etwas zu essen nahmen und fertig waren, gingen sie zum Eingang von der Schlucht Pariol. Als sie vor den drei Eingängen standen und sich entscheiden musste in welchen sie rein gingen betrachteten sie wie sich die Felsen langsam rötlich wurden. Doch bevor sich die beiden entschlossen hörten sie wie ein gewaltiger Brühler ihr Blut gefrieren lies. Da der Brühler weit vom Labyrinth inneren kam, rannten sie einmal um die Ecke und sahen dann einen bläulichen Drachen der mit einigen komischen Wesen kämpfte. Er hatte einige Schrammen die aber nicht gefährlich aussahen. Es dauerte nicht lang bis die Angreifer unter den Klauen des Drachen fielen. Nachdem das Gemetzel vorüber war roch es fürchterlich noch Blut. Als sich der Drache erschöpft zu uns drehte und uns beobachtete sagte Slayer mit leisem aber impulsiven Ton "Was waren das für Wesen? Und bist du dieser Drache von dem man sich erzählt dass er das Dorf und seine Bürger beschützt?" Der eisblaue Drache sagte zu den beiden "Ja ich bin dieser Drache und die Bürger gaben mir den Namen "Seb" obwohl ich einen anderen habe, aber den verrate ich euch nicht. Und was das für Wesen waren kann ich euch nicht sagen da ich es nicht weiß. Sie sind weder in unseren Gebieten zu finden noch habe ich je etwas über sie gehört noch gelesen. Ich bin etwas müde, könnten wir uns vielleicht wo anders unterhalten?" Zustimmend nickten die beiden und folgten Seb zu einer kleinen Höhle die nicht weit vom Eingang des Labyrinthes war. Die Unterhaltung brauchte nicht lange bis sie sich wie alte Freunde unterhielten. "Sag mal", fragte ihn Slayer " kannst du uns den Weg durch dieses Labyrinth zeigen oder beschreiben? Wir wissen zwar das es mehrere Ausgänge gibt aber es ist ja trotzdem noch ein Labyrinth und wir können es uns nicht leisten da drinnen verloren zu gehen." Nach einiger Zeit sagte er dass er sie durch das Labyrinth führen konnte, aber nur wenn sie ihm ihre Hilfe versprachen. Sie sollen ihn in das Reich der Silberklauen führen und zu einem See der eine Flüssigkeit enthielt die die Lebenskräfte von Lebewesen wieder erweckte, aber nicht Tote wieder erwecken konnte. Einverstanden mit diesem Angebot machten sie sich auf den Weg. Es war eine logische Art aus dem Labyrinth zu kommen. Man musste sich nur einmal links und dann wieder rechts halten. So kommt man sicher am Ende heraus und verläuft sich nicht. Es dauerte schon fast eine Stunde und sie waren noch immer nicht herausgekommen. "Sag mal Seb, bist du dir sicher dass wir den Ausgang noch heute erreichen werden?", fragte ihn Drain mit leiser Stimme. "Langsam kommt es mit auch seltsam vor. Wir müssten doch schon längst draußen sein.", antwortete er Drain mit tiefer Stimme. Doch wie es den Anschein hatte brauchten sie sich nicht mehr mit der Frage quälen den als sie um die nächste Ecke bogen, war der Ausgang schon zu sehen. Nachdem sie endlich wieder die Landschaft betrachten konnten, sahen sie wie sich nicht weit von ihnen ein Wald erstreckte. "Na gut. Ich hab meinen Teil der Abmachung gehalten und jetzt zu eurem. Jetzt müsst ihr mir helfen durch den Wald zu kommen, und zwar lebendig", ein angespanntes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Hm...na gut es zahlt sich aber nicht mehr aus wenn wir heute losziehen da der Mond schon bald seinen Schein auf uns herab fallen lassen wird." Die beiden schauten Slayer mit großen Augen an als er diesen Satz aussprach. Sie legten sich nieder ohne auch nur ein Wort zu verlieren.
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« Antworten #14 am: 28.April.2005, 13:59:43 »

Also mir gefällt es doch ganz gut *g* ich bin schon auf die Fortsetung gespannt. Nur weiter so
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