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Autor Thema: Geschichte von mir...  (Gelesen 1510 mal)
Rhianon
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Wesen & Alter: Halbelfin & 12
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« am: 09.April.2005, 14:21:11 »

Halli-Hallo
Bald gehts los..   -.-
lg
Rhianon
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Ihr seht und fragt "warum?"
Aber ich träume und sage "warum nicht?"
G.B.Shaw
Rhianon
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Wesen & Alter: Halbelfin & 12
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« Antworten #1 am: 16.April.2005, 10:52:33 »

Ich möchte noc h etwas sagen und zwar,bitte kopiert diese geschichte nicht!! Sonst passiert was XD und nochwas........achen ich sags erst wenns beschwerden gibt....... :-) tja:  
Ok es geht los:
(Es kann sein das statt ä,ö,ü sehr seltsame zeichen da sind...warum  weiß ich selbst nicht..)


Die 5 Elemente

Ljorei öffnete verschlafen ihre augen ein Sonnenstrahl war in ihren Traum
gedrungen, sie stand auf und zog sich an, ihre Mutter Tjava war schon wach sie
sie sagte "He Ljorei hohl doch mal den Vater aus dem Sõgewerk dein Bruder hat
heute Geburtstag."  "Klar," erwiederte Ljorei fr÷hlich sie hatte ja auch so ein
tolles Geschenk f³r ihren Bruder Mantur. Sie wickelte sich in ihre noch wuschlig
warme aus Ziegen fell bestehende zudecke und machte sich auf den Weg.Ihr Vater
arbeitete wirklich in einer Sõgefabrik, die aber 2 km von ihnen entfernt
war, da sie am Waldrand wohnten wõrend das Sõgewerk im Waldess innern stand.

Ljorei liebte Bõume ³ber alles auch die Erde liebte und verstand sie auch wenn
sie niemandem erklõren k÷nnte was der sinn der Erde war so wusste sie es doch
tief in ihrem innern. Wõren sie so durch den Wald lief kammen ihr einige
Gedanken³ber ihr weiteres leben: "Also,"dachte sie sich "bald soll ich
ja ins Internat in Dakar was in Senegal Gambia liegt,dort sollen sie noch mehr
wissen als meine Eltern. Um also dort hinzu kommen muss ich erst den Xingu
mit einem Schiff bis hinab an den Atlantischen Ozean fahren, und dann ³ber ihn
bis Dakar von Belem aus." Pl÷tzlich riss eine wohl vertraute stimme sie
aus ihren Gedanken "Ljorei! Wie sch÷n dich nach so langer Zeit wieder zu sehen,
ich weiss ich ³bertreibe aber so lange von zuhause fort zu sein isst wirklich
nicht sch÷n!" John schloß grinsend seiner Tochter die arme um den Leib hob
sie hoch und drehte sie im kreis wobei aus Ljorei ihr Gl³ckliches lachen
hervorbrach, eine weile standen sie sich danach gegen³ber und waren einfach
Froh wieder zusammen zusein. John war eine Woche lang nicht zuhause gewesen,
weil sein Chef verlangte das er ³berstunden machte,und sie so Arm waren das sie
sich nicht dagegen wõren konnten.Dann stieß ljorei einen leisen schrei aus,
hinter ihrem Vater lag Timor einer der vielen Bõume mit denen sie Freundschaft
geschlossen hatte schnell und gewand b³ckte sie sich, strich ³ber die
aufgebrochene Rinde aus der der Harz quoll, sie zog so schnell sie konnte aus
ihrer Tasche ein tuch und stoppte damit den heraus str÷mmenden quell des wie
Blut gefõrbten Harzes. Verwundert schaute ihr Vater ihr bei der bem³hung zu,
den Baum den er vor ungefõhr 10 minuten gefõllt hatte zu retten, doch dann
begegnete er ihrem Blick der schmerzerf³llt in seine augen starrte, da viel es
ihm ein und laut sprach er aus "Sie wird es erst nicht zeigen doch wenn ihr
seltsames an ihr seht so schickt sie schneller als geplant nach Dakar!
So hatten SIE gesprochen" dachte er,
pl÷tzlich bemerkte er Ljorei`s fragenden Blick die ihn verwundert,
³ber seine seltsame õuserung verwirrt anstarrte.Rasch fing er sich wieder
und sagte "Oh! Ich habe nur laut gedacht es war nicht wichtig. Aber sag,
was machst du da?"Ljorei die immer noch verwundert war ³ber die worte ihres
Vaters antwortete "Ich stille Timor`s Blut." Nun war es an John verwundert
drein zu schauen "Und wozu es ist doch blos ein baum!"brachte er schließlich
heraus.Ljorei antwortete nicht sie dachte ³ber die worte ihres Vaters nach:
"ist doch bloß ein baum!"Aber...wieso verstand das keiner,auch bõume
 sind wichtig.Endlich antwortete sie "Es ist ein Baum...ja,und dennoch er lebt,
und ist kl³ger als mancher Mensch."John sagte mit seltsam angespanter stimme
"Woher willst du das wissen,er spricht nicht,er kann nicht lesen und nicht
schreiben,er hat nicht einmal ein gehirn!" "Und woher willst du wissen dass er
nicht sprechen kann? Und dass er nicht lesen kann ? Dass er kein gehirn hat
beweist f³r mich garnichts!Bloß weil die Menschen die sprache der Bõume nicht
verstehen,heißt dass nicht dass sie nicht sprechen k÷nnen." Ljorei`s wangen
r÷teten sich ihr wurde richtig warm als sie versuchte ihren Vater zu ³berzeugen
dass man mit Bäumen reden könnte wenn man ihre sprache verstände.John hörte nicht mehr zu,er dachte an die warsagerin...wenn Ljorei sich seltsam benimmt
sollte man sie schneller nach Dakar zur schule schicken als geplant.Er wollte
Ljorei nicht verlieren,denn die Wahrsagerin hatte gesagt dass es sein könnte das
wenn Ljorei fort wõre dass er sie nie wieder sehen k÷nnte.Dabei mochte er ihre
fröhliche,ausgefallene ja seltene art die dinge zu sehen.Auch ihr klingendes
lachen würde er sehr vermissen,zwar lachte Tjava genauso doch im laufe der Jahre
hatte sie das lachen verlernt,sie lachte nur noch selten,vieleicht 10 mal im
jahr.Dagegen konnte Tjava so liebevoll lächeln,dass er sie so mochte wie in den tagen wo er sie zum erstem mal gesehen hatte.Plötzlich rief ihn die äußere stille in die wirklichkeit zurück,Ljorei hatte aufgehört zu reden und schaute
ihn verwundert an.Er riss sich von seinen gedanken los,und sagte "Entschuldigung
ich war in gedanken,was hast du gerade gesagt?" "Nun,ich habe gefragt ob du
jetzt zugibst dass Bõume auch wichtig sind." "Wichtig sind Bõume,darum fõllen
wir sie ja,weil wir Holz für Tische,stühle,Regale,Bänke,schränke und so weiter brauchen.Und alle fõllen wir nicht,weil wir sauerstoff brauchen." "Aber..."
Ljorei verstummte,es hatte keinen zweck so umarmte sie ihren Vater herzlich und machte sich auf den weg nach hause.


LG
Rhianon
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Ihr seht und fragt "warum?"
Aber ich träume und sage "warum nicht?"
G.B.Shaw
Astirith
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« Antworten #2 am: 16.April.2005, 11:01:23 »

find ich gut ähm..gehts ncoh weiter^^ *aufgeregt*  Cheesy

los schreib mehr!!!!


bussal Asti
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