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Autor Thema: Sklaven  (Gelesen 7533 mal)
ExUser1912
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« am: 19.Februar.2014, 16:32:42 »

In einigen Büchern wird ja beschrieben das Drachen menschliche Diener / Sklaven hatten, vorzugsweise Frauen, die auch zu besonderen Ereignissen mit Schmuck etc. Richtig rausgeputzt wurden....

Wieso vorzugsweise Frauen ? Was ist mit den Männern ?

Das war natürlich nun eine krasse verallgemeinerung.

Aber habt ihr erinnerungen an eigene Diener / Sklaven.

Und vlt auch grad eigene Meinungen dazu ?


Wenn ich nach meinen vorlieben gehe, mich an meine ganzen Träume erinnere, 7n denen ich gedient habe, so meine ich sagen zu können, das es 1. Eine sehr schöne Zeit war, und 2. Es mir aus den Erinnerungen heraus sehr sehr gut ging.

Bei jedem anderen stellt sich bei mir eine art Dominanz ein, so das ich mir nicht auf der Nase herumtanzen lasse, bei Drachen allerdings schlägt das Gefühl um und ich werde recht devot, will dienlich sein.


woher das kommt ist sicherlich etwas für einenen anderen bereich besser geeignet, was ich mit diesem ausholen mitteilen wollte ist, ich finde die idee oder gar erinnerung daran, eines Drachen Sklave / Diener gewesen zu sein nicht schlimm, eher beflügelnd.


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Dreikun
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« Antworten #1 am: 19.Februar.2014, 17:20:02 »

Ich weiß aus sicherer Uelle das Drachen niemals zu keiner zeit Sklaven hatten, da dies als Unehrenhaft gild.
Drachen hatten bis die Menschen mit den Drachn brachen sie vilmehr gelehrt und versucht ein zusammen leben zu ermöglcihen...

Der gedanke ist für mcih mal originell, abe reine Fantasie.
Was dem Kopfkino mal wider futter gibt..
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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
ExUser1912
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« Antworten #2 am: 19.Februar.2014, 17:51:00 »

Ich sagte ja auch das es aus einem buch stammt :-)

wie man es letztendlich nennen mag.... es ist mit sicherheit für die jenigen eine interessante erfahrung gewesen.

Man hat auch leider keine detaillierten erinnerungen, da fragt man dann doch lieber mal nach.

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Dreikun
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Ich vor gut 500 Jahren


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« Antworten #3 am: 19.Februar.2014, 18:29:26 »

Naja weiß das dies nicht so war....
Darum kann ich das mit 100% sicherheit sagen.
Das es nie Sklaven unter den Drachen gab...

MIt ist keine Drachn art bekannt die das gehabt hätte.
Weder Wasser,Feuer, Luft und Erddrachen noch die mächtigen Chaos hatten Sklaven.
Ich kann mich irren aber wenn ichs richtig weiß wars sogar verboten.
Ich weiß nur das es Sklaven nie gab...
Da wir Drachen das Leben ehren in Harmonie leben und die Freiheit Lieben...

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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
Akima
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Die Ruhe selbst


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« Antworten #4 am: 19.Februar.2014, 20:45:26 »

Tjaja die Klischees der Bücher.
Ich kann dir versichern das die Wessis keine Interesse an Frauen/Jungfrauen hatten.
Da haben sie ein Drachenweibchen doch eher vorgezogen zum Dinge anstellen.

Es ist durchaus bekannt das sich Drachen nicht unterwerfen, zumindest nicht im Falle des direkten Unterwerfens an sich.
Spiele bei der Paarung lasse ich wegen der Anwesenheit von Kindern jetzt mal außen vor.
Das Drachen sich Sklaven halten, oder den Mensch als solches als ein "Nutzwesen" ansehen ist der größte Schwachsinn den ich je gehört habe.
Angefangen hat es mit der Bibel, der Drache ist schlecht, eine Verkörperung des Bösen.
Komisch das mein Männchen richtig nett ist... Ok Drache-Drache.
Aber selbst zu Menschen war er IMMER höflich und sehr respektvoll.

Ich für meinen Teil kann sagen, ich bin als Kaiserlung in China größtenteils aufgewachsen.
Im Kaiserpalast zu meiner Zeit und dort gab es keine Sklaven die mir untertänig waren.
Nun man könnte jetzt sagen ich war ein Göttliches Wesen in Ihren Augen, also hätte ich verlangen können was mir beliebt, aber die Absicht hatte ich nie.
Die die mir unterstellt waren, haben es getan weil es eine sehr große Ehre ist einer Lung "dienlich" zu sein.
Es bringt nicht nur Glück, sondern auch ein sehr hohes Ansehen.
Aber das Verhalten zu ihnen und mir? Es war ein nehmen und geben.
Eine gegenseitiges respektieren und bewundern.
Sie haben mir einen Schlafplatz gegeben, Futter, Zuneigung und vieles andere und ich habe als Gegenleistung mein Wissen, meine Erfahrung und meine "magisches Können" mit Ihnen geteilt und meine Weisheit an sie weitergegeben.
An ein:"Du tust was ich sage!" kann ich mich gar nicht erinnern.
Ich wäre dazu durchaus in der Lage gewesen, auch jetzt bin ich es immer noch, aber das Verlangen jemanden anderes gegen seinen Willen zu zwingen etwas zu tun, das ist gegen meine Natur.
Selbst wenn eine Person devot ist und darauf besteht würde ich sie wegschicken weil für mich gehört "dienen" nicht zum leben dazu.
Es gab immer die Harmonie zwischen mir und den Menschen, und es ist auch gut so, da ich nun mal auch jetzt Physisch ein Mensch bin.
Warum sollte ich deswegen ein derartiges Verhalten an den Tag legen.
« Letzte Änderung: 19.Februar.2014, 20:48:13 von Akima » Gespeichert
Seraphim
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« Antworten #5 am: 19.Februar.2014, 23:50:06 »

Ich habe schon viele Fantasy Bücher gelesen und kenne daher auch ein paar der geschichten um Drachen, Menschen und Sklaverei. In der Reihe "Die Drachenkriege" haben die Drachen die Intelligenz von Pferden und dienen den Menschen als Reittiere. Umgedreht sind bei "Die Mächte des Feuers" beispielsweise Drachen die heimlichen Herrscher der Erde.

Ich habe auch von einigen Mythen und legenden gelesen, das (westliche) Drachen Prinzessinnen und jungfrauen entführt haben sollen. Allerdings heisst es auch Menschen hätten sich drachen beispielsweise mit Hilfe von Drogen untertan gemacht.

Aus meinen Erinnerungen heraus kann ich nichts davon bestätigen. Meine Art hat allgemein keine Sklaven gehalten. Es gab eine Rangordnung und dementsprechend gab es manche die führten und andere die folgten/dienten. Aber das hat ja mit Sklaverei nichts zu tun.
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ExUser1912
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« Antworten #6 am: 20.Februar.2014, 20:22:29 »

Akima hat in ihren Post ein wichtiges Wort verwendet.


Respekt     +    Ansehen.


Streicht man den Begriff, Diener / Sklave was ist dann diese "Dienstleistung"



Ich erbringe einen Dienst nähmlich den, seine "Wünsche, Befehle, Bitten" zu erfüllen.


Wie Akima da schon schrieb und viele anderen, "Es gab keine Sklaverei, oder Diener" das ist aber die sicht aus einem "Drachen" nicht die von mir aus jetziger Sichtweise.


Was wenn ein Mensch einem Drachen dinen will. Auch wenn das nicht mit einem "Befehl" gleichgesetzt wird, aber sein Tun eben als "Diener" beschreibt ?


Es wurde auch mal gesagt das es wohl verboten gewesen sei ?


Aber es gab sicherlich auch Menschen die in diesen Lehren der Drachen oder eines Drachen standen und für dieses lehren als gegenzug versucht haben dafür etwas zurück zu gebeb.

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Seraphim
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« Antworten #7 am: 21.Februar.2014, 02:18:19 »

Wenn ein Mensch einem Drachen aus freien Stücken dient, dann wüsste ich nicht was dagegen sprechen würde, es sei denn der Drach gehört (wie manche Menschen) zu denen, die lieber alles selbst machen und keine Verwendung für einen Diener/Butler haben. Manche Drachenarten sind ja auch beispielsweise in der Gelenkigkeit oder bei manchen Tätigkeiten durch ihre Anatomie eingeschränkt. Da wäre es sicherlich praktisch jemanden zu haben, der beispielsweise bei der Körperpflege hilft oder (so weit möglich) an Stellen Kratzt/massiert, die man selbst nicht erreicht. Vielleicht findet ja auch beispielsweise ein Wyvern, der nunmal nur Hinterläufe und Flügel hat, was die Fingerfertigkeit doch ziemlich einschränken dürfte, Geschmack an der (menschlichen) Kochkunst, die er/sie selbst schlecht ausübern kann.

Dabei spielt natürlich auch der Größenunterschied zwischen Mensch und Drache eine Rolle. Ich denke nicht, das ein großes westliches Exemplar mit einer Flügelspannweite von einem Kilometer viel davon merkt, wenn ein Mensch versucht ihm/ihr den Rücken zu schrubben.

Sofern das Größenverhältnis zwischen Mensch und Drache passt könnte ich mir ein Zusammenleben durchaus vorstellen. Gut möglich, das sich auch eine Freundschaft zwischen Drache und "Diener" entwickelt. Ein solches Verhältnis könnte durchaus für beide Seiten vorteilhaft sein, zumal man in der Nähe eines Drachen durchaus vor einigen Gefahren sicher ist und schon allein durch die unterschiedliche Lebenserwartung dürfte ein Menscch von einem Drachen einiges lernen können.

Wenn man den Gedanken noch ein wenig weiter verfolgt könnten einige Eigenschaften eines Drachen die Anzahl der Menschen mit denen er/sie sich anfreundet limitieren.
Ich für meinen Teil könnte es mir durchaus als belastend vorstellen sich mit jemandem anzufreunden, dessen Lebenserwartung für mich bloß ein augenblick ist. Das gesamte leben dieser Person spielt sich in einem so kurzen zeitraum ab, das ich mich währenddessen (äußerlich, auf den Alterungsprozess bezogen) kaum bis garnicht verändere.

Ein Rechenbeispiel:
Ein Mensch hat eine statistische Lebenserwartung zwischen 80 und 90 Jahren. Auch 100 Jahre sind durchaus möglich. Ein Hund beispielsweise hat je nach Rasse eine maximale Lebenserwartung von rund 20 Jahren. Gehen wir vom Maximum aus, dann könnte ein Mensch in seinem Leben 5 bis 6 geliebte Vierbeiner zu Grabe tragen.
Ich starb als Drache im Alter von circa 3000 Jahren (vielleicht war ich auch noch älter, das lässt sich beim derzeitigen Stand der Erinnerungen, die mir zur Verfügung stehen schwer sagen; ein alter Tattergreis war ich auf jeden Fall nicht) eines unnatürlichen Todes. Wäre ich also vom Beginn meines Lebens bis zum Ende mit Menschen zusammen gewesen, dann hätte ich rund 30 Generationen zu Grabe tragen müssen, wenn jeder dieser Menschen 100 Jahre alt wird. Je nach dem wie man mit dem Tod umgeht und welche Bindung man zu dem verstorbenen Wesen hat könnte das durchaus belastend sein.

Zusammenfassend würde ich also sagen:
Wenn man die Sklaverei außen vor lässt wäre es durchaus möglich, das ein Mensch einem Drachen dient. Allerdings gibt es zahlreiche Faktoren, die dabei hinderlich sein könnten.
« Letzte Änderung: 21.Februar.2014, 02:23:49 von Seraphim » Gespeichert

Vamun
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« Antworten #8 am: 22.Februar.2014, 22:44:02 »

Also Ich finde nicht dass Drachen jemals "Sklaven" hatten. Fakt ist Drachen sind zwar stark und groß dennoch kein Bedürfnisse um welche runterzubuttern oder jemand gefügig machen. Ich denke dass Menschen niemals wussten dass es Drachen gab und wenn ja wurden sie getötet und gefürchtet. Drachen sind für Menschen eine Manifestation des Furchtes und des Bösen (christentümlich gesehen) und das in westliche Länder aber in Osten (China,Japan,...) werden sie als Glücksbringer und schon fast Art Götter gesehen. Villeicht wollten manche Menschen sich als Diener der Drachen bereitstellen, aber ich bin fest überzeugt dass die Drachen es ablehnten von denen gesehen bzw das Angebot nicht angenommen haben. Weil wie Akima sagte die Drachen und Dracokins wollen Harmonie und etwas Frieden sorgen. Und Akima ich wüsste nicht dass Lungs sich den menschen so doll an sich ran lassen. Ich war etwas menschenscheuer und halte auch nichts davon mit menschen was anzufangen. Aber was du hättest wünschte ich würde auf der ganzen welt geben. Ein geben und ein nehmen , eine Harmonie unter Drachen und Menschen und kein Zwist oder Verstecken. Bloß heutzutage sind Menschen ein sehr einzunehmendes wesen und sind sehr gut zu "argumentieren" Bsp. raketen, Atombombe und blah blah blah. Ich denke wenn es so eine Zukunft gebensollte da sind Drachen und wir Dracokins, Slaven der menschheit und nicht andersrum.

Lg Finsterdrache Vamun
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Akima
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« Antworten #9 am: 23.Februar.2014, 10:12:30 »

Nana so einfach war das Ganze nicht.
Die Chinesen sind auch damals dafür bekannt gewesen das sie meines Gleichen durchaus auch gern zerstückelt, und verkauft hat.
Als Kaiserlung war ich nur unter dem Schutz des Kaiserreiches.
Meine Blutlinie war im Grunde die Einzige die Zutritt zum Kaiserlichen Palast erhalten durfte.
Es gab auch die, ich nenne sie mal Wald und Wiesenlung, die weniger Intelligent waren.
Sie konnten weder sprechen noch besaßen sie Magische Eigenschaften.
Zwar wurden auch sie (Zen Buddhismus) mit Respekt behandelt weil sie eben wie alle Lebewesen sind, aber alles in allen war ein Wald und Wiesenlung weniger wert laut der Ansicht des Kaiserreiches.
Man könnte sagen als Kaiserlung stehe ich über den Kaiser, ordne mich aber unter, da ich es nie mochte verehrt zu werden.
Verwöhnt zu werden ist was anderes, da kann ich dann auch durchaus sehr fordernd werden, aber wie im Hauptthema angesprochen, ich denke wenn ich Sklaven gehabt hätte, die sich um mich kümmern müssten, ich würde sie ablehnen.
Für mich ist jeder gleich viel wert, auch wenn es mir manchmal schwerfällt das zu akzeptieren bei so manchen Individuen.
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« Antworten #10 am: 23.Februar.2014, 11:27:44 »

Erstens Igitt was Menschen mit  Drachen machten, kein Wunder dass sie hier vielleicht als ausgestorben zählen oder sich nicht mehr blicken lassen weil sowas hinterlässt tiefe Wunden und gleich sowas dass sie Drachen als nichts wert sahen und nicht höher gestuft waren als die Herren. Ich sehe auch jeden gleich an trotzdem widern mich die Menschheit allgemein an. Gut es gibt Ausnahmen doch sieht man es hier auch noch ist es eine Schande. Aber egal Menschenverachtung hat hier nichts zu suchen. Fakt ist wenn Drachen, Sklaven angeboten würde dann würden sie abgelehnt. Aber ich bin feste Überzeugung dass Menschen die Drachen gerne als Sklaven und als Haustiere haben möchten. Als Waffe, als Versuchstiere, als Nutztiere usw. Ich verstehe deshalb die Drachen gut why sie sich vor uns verstecken und uns nicht zeigen wollen. Bei sowas würde ich mich auch nicht zeigen.
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« Antworten #11 am: 24.Februar.2014, 20:10:52 »

Schwarzdrachen sehen das wohl ganz anders. Ich kannte welche meiner Art, die ganz gern den einen oder anderen menschlichen Sklaven gehalten haben, rein zum Spaß. Es ging nicht darum, jemanden zu haben, der einem behilflich war, sondern vielmehr darum eine Seele zu besitzen, die man nach Lust und Laune demütigen konnte, kurz bevor man ihr den Garaus machte.
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Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
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(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Dragonir
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« Antworten #12 am: 29.März.2014, 22:34:53 »

Irgendwie sind hier fast nur Drachen der finsteren Art.
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« Antworten #13 am: 21.April.2014, 14:10:05 »

Wieso finsterer Art ?!

Ist halt kein Ponyhof! Aber das ist das Leben bekanntlich ja auch nicht.
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« Antworten #14 am: 30.April.2014, 10:40:28 »

Ich halte diese schilderungen ehr für Fiktion, und kann sie aus meiner persönlichen erinnerungen nicht bestätigen. Drachen waren sehr stolz und freiheit war ihen heilig. Die eigene wie auch die anderer wesen. Ein echter drache hätte ebenso wenig andere in seine dienste gezwungen wie selbst auf die befehle oder weisungen anderer zu höhren.

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Gerechtigkeit so sie nicht von Güte geleitet ist, ist nicht mehr als eine Facette der Tyranei
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« Antworten #15 am: 30.April.2014, 15:31:58 »

Ich denke nicht, auch wenn ich kein Drache bin.
Der Mensch überträgt seine Denkweise oft auf andere "intelligente" Wesen.
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