puzzling dreams

[Vengenz]

In diesem Thread will ich meine Träume wie ich sie ab und zu habe niederschreiben. Zumindest das, das ich noch in errinerung habe. Von dem ersten bis hin zum letzten Traum. Dabei versuche ich jedoch die Träume so interessant und trotzdem so aufzuschreiben wie ich sie "erlebt" habe.

Ich sehe aus den Augenwinkeln links und rechts jeweils ein Haus. Es stinkt hier gewaltig. Hinter den 2 Häusern, in die Richtung in die ich schaue erstreckt sich einige hundert Meter ein Feld. Dahinter ein Wald. Ich laufe einfach über das Feld, das frisch gepflügt aussieht. Ich schaue kurz an mir herunter und beschwere mich lauthals darüber wie dreckig meine Schuhe geworden sind. Den ganzen Weg über das Feld ärgere ich mich darüber, bis ich am Anfang des Waldes angekommen bin. hier riecht es nichtmehr so schrecklich. Nach einigen Metern die ich in den Wald gelaufen bin Lege ich meine Kleider in eine Art Zelt aus Geäst und Laub in dessen Mitte eine Statuette steht, die aussieht wie ein kleiner Gargoyle ohne Flügel. Plötzlich hebe ich ab, ein Windstoß wirbelt das Laub und die Blätter auf dem Boden auf, immer wieder und ich fliege höher und höher. Ein Krächzen erklingt und ich wache auf ...

Das war der erste Traum den ich hatte ... ich wundere mich darüber, dass ich ihn noch so detailgetreu in erinnerung hatte aber als ich angefangen habe zu schreiben ist alles einfach aus mir herausgekommen.

[Vengenz]

Ich fliege. Unter mir nur ein Wald an dessen ende ein Dorf liegt. Etwas weiter vom Dorf entfernt steht eine Burg. Ich befinde mich in einer sehr Mittelalterlichen Umgebung.
Ich jedoch wende mich von beidem ab. In einem großen Bogen mache ich kehrt und krächze, wie ein Rabe oder eine Krähe. Mein Krächzen wird erwiedert. Einige hundert Meter entfernt sehe ich wie sich ein schwarzer Punkt aus dem Wald in die Lüfte erhebt. Wer hätte es gedacht ... eine Krähe.
Als wolle die Krähe mich auf etwas aufmerksam machen kreist sie über der Stelle von der aus sie emporstieg. Zielstrebig fliege ich dort hin. Ein weiteres Krächzen entlässt die andere Krähe und sie fliegt von dannen.
Anstatt weiter das Gefühl wie ein Vogel durch die Luft zu fliegen verringere ich den Abstand zwischen mir und dem Waldboden. Doch anstatt mich auf den Boden zu stellen setzte ich mich auf einem Ast ab. Ich bin viel kleiner als normal bemerkte ich. Ob ich wohl auch ein Vogel bin? Doch mein Traum ermöglicht mir nicht an mir herunter zu sehen um das festzustellen.
Das Geräusch von knarrendem Holz und ein regelmäßiges Klopfen lenkt mich von diesen GEdanken ab.
Ich versuche die Richtung aus der es komtm festzustellen und bemerke dabei den kleinen Waldweg unter mir. Schon als ich ihn gesehen habe erscheint eine Kutsche, welche von 2 Pferden gezogen wird hinter einer Kurve des Weges.
Als mein Krächzen ein weiteres Mal ertönt schaut die Person neben dem der Kutsche lenkt auf. Sie sagt etwas, doch die beiden sind zu weit weg als das ich es verstehen könnte. Flott fliege ich auf die Kutsche zu und lande auf ihrem Dach.
"Sieh nur. Wir haben einen Beschützer auf unserem Dach." Sagt eine ruhige und klangvolle Frauenstimme. Die Beifahrerin dreht sich um und schaut mich an. Ich schaue ihr in die Augen und es ist als würde ich hineinfallen. Ihr Blick durchbohrt mich praktisch und trotzdem fühle ich mich wohl dabei. Wieder Krächze ich. Nun bekomme ich den Beweise dafür, dass ich ein Vogel bin. Ich schwenke den Kopf und sehe meine ausgebreiteten Flügel. Ich schlage mit ihnen kurz auf und ab und fliege dann wieder los.
Eine Weile begleite ich die Kutsche durch den Wald. Während ich auf dne wald hinabsah bemerkte ich einen größeren Schatten. Ich Hielt inne und Blickte nach oben, jedoch das Einzige was ich dort wahr nahm war eien Shilouette von etwas wie einem Riesigen Vogeln. Es hatte Flügel einen ziemlich langen Hals und einen Schwanz. (Ein Drache?) Dies war das Zeichen für mich kehrt zu machen und in die Richtung zu fliegen, aus der ich kam und aufzuwachen.

Nach diesem Traum habe ich angefangen mich über Raben und Krähen zu informieren. Ab und zu habe ich im internet auch etwas über Drachen gelesen. Ich war aber immernoch verwirrt warum ich etwas Träume das sich so echt anfühlt.