Dies ist ein vom Dragonworld Newspaper übernommener Artikel. Der Zeitstempel wurde angepasst, doch er wird in der Übersicht als neuer Beitrag geführt.Österreich:Nie waren die ORF-Gebühren höher als heute: Pro Haushalt sind bis zu 23,71 Euro pro Monat zu zahlen. Dennoch gibt es im ORF immer mehr Werbung.
Die Parteien verhandeln derzeit über ein neues ORF-Gesetz:
> Demnach soll der ORF sogar noch mehr Gebühren bekommen: Plus 160 Millionen Euro in den nächsten vier Jahren.
> Außerdem soll der ORF - trotz Gebühren! - noch mehr Werbung spielen dürfen!
In Zeiten, in denen alle sparen müssen, ist dieser Umgang mit Steuergeldern nicht nachzuvollziehen! Banken und Staaten gehen (fast) pleite, Abgaben werden für alle Österreicher spürbar erhöht und sogar Sozialversicherte müssen ihre Arztbesuche selbst zahlen - nur dem ORF sollen weitere zig Millionen Euro an Steuergeld gegeben werden. Und die Präsenz von Landeshauptleuten im ORF soll mit noch mehr Werbung erkauft werden.
Unterstützen Sie bitte diese Initiative des Verbands Österreichischer Privatsender und tragen Sie sich in diese Petition ein, die anschließend an den Staatssekretär für Medien, Dr. Josef Ostermayer, übergeben werden wird.
www.nein-zum-orf-gesetz.at- Kommentare -
Cupropituvanso Draco - 07.06.2010 10:18
Nachdem ihr eingetragen wurdet, kommt eine Frage wegen einer \"freiwilligen Spende\". Einfach die Seite verlassen oder zahlen.
Coop - 09.06.2010 20:34
Irgendwie kommt mir das bekannt vor... GEZ schon GEZahlt ? -.\'.-